ROUTINEVORSTELLUNG BEIM BESONDEREN GYNÄKOLOGEN - Teil 4

[Igel]

Im Wartezimmer auf der Kloschüssel

Ich sitze im Wartezimmer neben meinem Dom. So wie vorgeschrieben hocke ich mit weit offenen Beinen und habe meine Füße links und rechts auf der Sitzfläche. Jeder kann so in mein Geschlecht sehen, ich fühle mich ganz schlimm, ungeschützt und hilflos wie auf dem Präsentierteller, eigentlich müsste ich mich schämen! Und es guckt ja wirklich jeder zwischen meine Beine und überlegt wahrscheinlich, was mit mir hier wohl gemacht werden muss.

Warum müssen wir Mädchen uns hier so unanständig offenbaren? Ist es wirklich das Schicksal von uns Subbies, unsere Vorsehung, unsere Bestimmung, dass wir hier so bloßgestellt vorgeführt werden müssen? Eigentlich können wir froh sein, dass wir unsere Herren haben, die sich so lieb um uns kümmern. Und es ist wirklich ein großes Glück, dass es diese Praxis hier gibt! Wo sonst würde uns so gut geholfen, dass wir die uns vorbestimmten Pflichten erfüllen können? Hier kümmert man sich um uns und unsere Funktion, damit wir ganz und gar in der Erfüllung unserer Aufgaben aufblühen können!

In meinem Bauch gluckert und rumort es gerade wieder besonders laut, ich befürchte, dass das jeder hier im Wartezimmer hören kann. Mein Bauch ist total ausgefüllt mit diesem Einlauf, angeblich 1 ½ Liter. Da soll ja Kohlensäure mit drin sein, daher kommt wohl das Gluckern. Nur gut, dass ich einen Verschluss-Katheter in meinem Poloch habe, ich vermute, dass ich das alles so ohne Verschluss nicht halten könnte! Ob ich wirklich nachher diesen offenen Tunnel mit dieser Salbe in meinen Po bekomme?

Einerseits ist es ja eine ziemliche entwürdigende Tortur für uns hier beim Dr. Schwarz, andererseits wird hier wirklich gut und konsequent für uns gesorgt… Ich hänge meinen Erinnerungen nach an das, was mit uns Mädchen hier schon gemacht wurde und spüre, dass mich diese Erinnerungen erregen. Ich schaue verschämt zwischen meine Beine runter und sehe, wie meine Schamlippen dick werden, meine Klit prall und rot glänzend anschwillt und sich für jeden sichtbar zwischen die Schamlippen nach außen schiebt. Auch an den dicken Brustwarzen meiner kleinen Brüste kann man meine Geilheit erkennen. Von überall hier im Wartezimmer kann man beobachten, was in mir los ist!

In den letzten Wochen hatte mein Herr immer durchgesetzt, dass ich keusch blieb, wenn man mich benutzte. Umso schöner ist es jetzt, diese Sinnesempfindungen zu spüren, ich schließe die Augen, um meine Gefühle voll auskosten zu können. Auch ohne Streicheln und Reizen spüre und genieße ich meine Erregung. Ich bin sicher, dass mich jetzt sogar die Schmerzen der Widerhaken-Nadeln in meiner Klit zusätzlich erregen würden, der Gedanke an diese Erniedrigung, diese Entwürdigung macht mich nur noch geiler! Es ist schon so lange her, dass ich meine Triebe so schön spüren konnte! Ich genieße weiter die Hitze in mir, auch wenn ich hier im Wartezimmer nicht in meine Muschi fassen kann, bin jetzt ganz bei mir in meiner Lust, alles um mich rum wird egal. Es ist so schön, die Wellen der Begierde in mir zu spüren, ich halte meine Augen weiter geschlossen, um meine Aufregung voll auszukosten.

„Komm mal her, wir wollen Dir mal ein bisschen Pipi ablassen!“ Mein Herr greift mir unsanft zwischen meine Beine und tastet nach dem Schlauch vom Blasenkatheter. Beiläufig reibt er grob an den Nadelköpfen in meiner Klit. Ah! Aua! Hatte er mein Verlangen bemerkt? Er öffnet das Ende meines Katheters und lässt mein Pipi in ein Blechgefäß laufen. Ohne mein Zutun spitzt es mit hohem Druck aus mir raus und in dem Blechtopf macht es sehr laut diese typischen Geräusche. Ich merke, wie mir jetzt alle im Wartezimmer zwischen meine Beine starren und werde sicher rot. Mich wundert, dass mein Herr mich nicht schimpft wegen meiner ganz offensichtlichen Wollust. Ob er es vielleicht doch nicht bemerkt hat?

 „So, unsere Kleine kann jetzt ihr A-a machen! Hier hast du unsere gläserne Toilette, da kann jeder sehen, wie es aus dir herausspritzen wird. Du brauchst dich nicht zu genieren vor den anderen, die freuen sich bestimmt mit dir, wenn du Erleichterung bekommst!“ Die Krankenschwester von vorhin kommt mit so einer Art Kloschüssel auf Rädern ins Wartezimmer geeilt: „Komm her, wir lassen dir jetzt die Luft aus der Katheterblase, dann kannst du den Schlauch gleich mit rausdrücken.“ Gerade, als ich aufstehen will, kommt wieder so ein Bauchkrampf, schlimmer als alle anderen davor. Ich jaule auf, halte die Luft an und krümme mich in meinen Schmerzen. Ist das die extra Kohlensäure, die in dem Einlauf beigemischt wurde? Es tut so weh!!!

Die Schwester wartet ungeduldig, bis meine Krämpfe wieder abklingen. „Siehst Du, das geschieht dir ganz recht! Das kommt davon, wenn ein unmündiges Mädchen für sich Entscheidungen trifft, obwohl sie einem so fürsorglichen Herrn gehört!“ Sie fasst mich grob am Arm und bugsiert mich rüber zur Schüssel. „Jetzt halt still, damit ich an deinen Schlauch komme!“ Ich spüre, wie der Katheter in mir den Halt verliert und sofort aus meinem Poloch rausflutscht. „Du altes Ferkel! Kannst Du Dich nicht zusammenreißen? Jetzt hast Du den ganzen Klorand vollgespritzt! Selbst dran Schuld, wenn du jetzt mit deinem nackten Po da drauf sitzen musst!“ Sie packt mich an den Schultern und drückt mich runter auf den Sitz. „Deine Füße kommen hoch hier auf diese Stützen, damit alle deinen Po sehen können!“ Ich ziehe meine Beine ein und sogleich kommt ein erneuter Bauchkrampf und ein neuer Schwall strömt es aus mir raus. Die Schmerzen und Krämpfe sind so schlimm, dass es mir jetzt egal ist, dass ich hier mein Geschäft vor Publikum machen muss, Hauptsache, der Druck lässt nach! Mit der Flüssigkeit kommen auch Pupse, die man auch laut hören kann. So fängt es jetzt auch an, erbärmlich zu stinken. Um mich rum ruft man „Bravo! Weiter! Weiter!“ und klatscht in die Hände. Eigentlich müsste ich mich in Grund und Boden schämen vor all den Leuten hier, aber ich bin wie in Trance mit meinen Blähungen und Koliken, sodass ich nichts anderes wahrnehme.

Es dauert noch lange, immer wieder muss ich mich in Krämpfen krümmen und im Anschluss kommt dann unerbittlich das Gebräu und auch Häufchen aus meinem Innersten rausgespritzt und es folgen diese streng riechenden Pupse. Ich will das hier jetzt gar nicht weiter beschreiben, es ist wirklich furchtbar und ekelig!

So nach und nach wird es wieder besser mit mir und meinem Bauch, jetzt traue ich mich, hier im Wartezimmer um mich zu schauen. Es sind außer uns noch drei weitere Paare hier. Ein sehr großgewachsenes, schlankes Mädchen mit ganz kurz geschorenen, schwarzen Haaren und wunderschönem Gesicht sitzt mir direkt gegenüber, so kann ich unmittelbar in ihr Geschlecht sehen. Ihre Scheide ist lang und schmal, sehr zart, ihre Schamlippen sind leicht geöffnet und ihre kleine Klit ist fast vollständig verdeckt. Alles dort unten sieht wund und glänzend aus, ob sie eine Geschlechtskrankheit hat? Sie hat sehr kleine, fast kindliche Brüste, obwohl sie bestimmt schon zwanzig oder älter ist. Mir fallen ihre schlanken, feingliedrigen Füße und Hände auf, mit den langen, geraden Zehen und Fingern, sie ist eine wirkliche Schönheit! Ihr Dom trägt ein weißes Hemd und eine akkurat geknotete Schleif, einen schwarzen Anzug und dazu blitzblanke, schwarze Schuhe. So wirkt er wie ein ganz feiner Herr. Ich denke ich, dass die beiden wirklich gut passen!

Daneben sitze ein Paar, das ganz anders wirkt: er im Blaumann und kariertem Hemd, das Mädchen daneben kauert wie wir alle Mädchen hier in dieser weit geöffneten Stellung. Ihr Fötzchen sieht ganz normal aus, aber ihre Brüste sind sehr lang und dünn und hängen weit auf ihren Bauch runter. Sie sehen fast wie leere Hautlappen aus, mit großen, dicken Brustwarzen unten dran. Überhaupt ist das Mädchen regelrecht dürr und ausgemergelt, man kann überall ihre Knochen unter der Haut erkennen. Sie hält ihren Kopf gesenkt, sodass die Haare ihr Gesicht verbergen. Es ist zu hören, wie sie in sich hinein weint und sie schluchzt immer wieder zitternd auf.

Das dritte Paar habe ich sofort wieder erkannt: Es ist der Herr mit dem Mädchen, deren Klit mehrmals aufgespritzt werden musste und deren Bestimmung es jetzt ist, dass sie bald zur Beschneidung hier öffentlich vorgeführt zu werden. Kurz treffen sich unsere Blicke und ein zartes, vielsagendes Lächeln huscht ihr übers Gesicht. Aber was ist denn in ihren Schambereich passiert? Alles ist dunkelrot, dick geschwollen und sieht entzündet aus. Ihre Klit ist jetzt noch größer, als ich sie in Erinnerung habe, ich schätze, dass sie jetzt so groß und rund wie ein Tischtennisball ist und ganz blutig. Sie spreizt ihre Beine besonders weit auseinander, obwohl ihre Klit so noch mehr aus ihren Schamlippen nach vorne heraussteht. Ihr bleibt ja nicht anderes übrig als das vorgeschriebene Kauern hier. Ich vermute, dass ihr alles sehr weh tut da unten, da ist ihr diese neue Sitzordnung hier sicher ganz recht!

„Das Mädchen mit den Hängeeutern zum Melken in Raum drei!“, tönt es aus dem Lautsprecher im Wartezimmer. Es wurde sofort ruhig um mich und alle schauten zu dem Mädchen, an dem die grotesk langen, dünnen Brüste runterhängen. Sie schaut kurz auf und wird knallrot, verbirgt ihr Gesicht mit den Händen und ich sehe Tränen, die über ihre Wangen runtertropfen. Ihr Herr steht auf und zieht an der Leine und ruft barsch: „Los, jetzt komm, steh auf! Du bist dran!“ Zunächst rührt sie sich nicht und ihr Herr zerrt fester an der Leine. Jetzt sehe ich, dass sie ein anderes Halsband um hat, eines, dass sich beim Ziehen an der Leine um ihren Hals zu zieht. „Jetzt sträube dich nicht so. Wäre doch gelacht, wenn hier mehr aus dir rausquetschen werden kann!“ Sie greift in das Halsband um ihren Hals, um wieder Luft zu bekommen und steht auf. Ihr bleibt ja schließlich nichts anderes übrig, beide verlassen den Raum.

[IndraBusch]

Ja einige Stunden Kopfkino schaden nicht helfen aber nicht wirklich

[Igel]

vor 16 Minuten, schrieb P3traSummer:

Ja einige Stunden Kopfkino schaden nicht helfen aber nicht wirklich

 ... helfen nicht wirklich? Wobei?

[Re****]

Wow 🫠 Wirklich toll geschrieben 🤯🥵💦

[tv****]

Weiter???

[La****]

An sich schön geschrieben und man spürt quasi die Scham der "Patientin" aber bei einem Punkt kann ich absolut nicht mit:
"...deren Bestimmung es jetzt ist, dass sie bald zur Beschneidung hier öffentlich vorgeführt zu werden"
Kopfkino in allen Ehren aber ich finde das Thema Beschneidung von Frauen gehört nicht in eine öffentliche Geschichte. Beschneidungen von Frauen und Mädchen sind eine Seuche und schlimme Verbrechen, die es leider immer noch gibt. Das mag ja in das Szenario des perversen Arztbesuches passen aber ich finde es daneben.

[Igel]

vor 22 Minuten, schrieb Latextraum_OB:

Beschneidung von Frauen gehört nicht in eine öffentliche Geschichte

Die Erwähnung der Beschneidung steht im Kontext mit dem ersten Teil der Geschichte, Du erinnerst Dich sicher. Mir gefallen die Fantasien mit dieser Arztpraxis und in Absprache mit der Autorin (von Teil eins) schreibe ich hier in lockerer Folge Fortsetzungen.

Und keine Sorge, die Beschreibung der Beschneidung wird hier nie veröffentlicht werden! Du hast recht mit Deiner Missbilligung der Beschneidung, werde ich in den Fortsetzungen auch nicht mehr erwähnen. Zum einen, weil die Beschneidung weiblicher Genitalien bei uns verboten ist (ich glaube, ist sogar eine Straftat), zum anderen schließen die Regeln von Fetisch.de die Veröffentlichung eines solchen Textes aus.

Okay so?

[de****]

hat was... ich stelle fest, ich wäre ein schlechter Dom :-D weinen, zittern, das kriege ich nicht hin. Das ist bei mir anders Besetzt..

[Igel]

vor 30 Minuten, schrieb derLöwe:

hat was... ich stelle fest, ich wäre ein schlechter Dom :-D weinen, zittern, das kriege ich nicht hin. Das ist bei mir anders Besetzt..

Das hat was mit Aufopferung, mit Unausweichlichkeit zu tun. Aber natürlich musst Du dann auch trösten, in den Arm nehmen, Schutz geben...

[La****]

vor 3 Stunden, schrieb igelonline:

Die Erwähnung der Beschneidung steht im Kontext mit dem ersten Teil der Geschichte, Du erinnerst Dich sicher. Mir gefallen die Fantasien mit dieser Arztpraxis und in Absprache mit der Autorin (von Teil eins) schreibe ich hier in lockerer Folge Fortsetzungen.

Und keine Sorge, die Beschreibung der Beschneidung wird hier nie veröffentlicht werden! Du hast recht mit Deiner Missbilligung der Beschneidung, werde ich in den Fortsetzungen auch nicht mehr erwähnen. Zum einen, weil die Beschneidung weiblicher Genitalien bei uns verboten ist (ich glaube, ist sogar eine Straftat), zum anderen schließen die Regeln von Fetisch.de die Veröffentlichung eines solchen Textes aus.

Okay so?

Hallo @igelonline, 

bitte versteh meinen Kommentar keinesfalls als Angriff auf Dich als Autor oder gar als Person. Ich fand und finde auch den Rest wirklich gut geschrieben, nur die eine Sache hat mich gestört und ich dachte, ich gebe das als Feedback. Was deine Aussage angeht: Ja, in Deutschland und in vielen Ländern, die mehr oder weniger zivilisiert sind oder es behaupten zu sein, ist das eine Straftat. Leider passiert es immer noch, wofür aber deine Gesichte natürlich nichts kann.

Vielen Dank für deinen konstruktiven Umgang mit meinem Feedback

[Docpaar]

Sehr gut geschrieben, die Praxis als solches und auch die Gepflogenheiten im Wartezimmer könnten wir uns auch real gut vorstellen. Beim Thema Beschneidung und sonstigen ***en sind wir allerdings komplett raus, auch bei einer Sexgeschichte.

[Sub0000-2455]

Sehr starke Fortsetzung! Man kann sich richtig gut in sie hinein versetzen. Bitte weiter so kann es kaum erwarten

[Ja****]

Wann geht's weiter?
Die Geschichte hat mich irgendwie gefesselt.