Die Begrüßung

[Luposen]

Diese Geschichte ist mit und für eine ganz spezielle Frau hier entstanden...


Von der Arbeit schnell nach Hause. Als ich die Haustür aufschiebe, sehe ich Dich da stehen: Ein Hauch von Nichts an, so geschminkt wie ich es mag, die obligatorischen Handfesseln und Du reichst mir die Leine, die an Deinem Halsband befestigt ist. Dein Blick kommt kess und ein wenig frech schräg von unten.

Ich bleibe im Türrahmen stehen, ein Lächeln liegt auf meinen Lippen. Gehe langsam einen Schritt auf Dich zu, noch einen, bis ich ganz dicht vor Dir stehe. Ich sage keinen Ton, aber Du kannst mein Gesicht lesen und freust Dich, daß meine Erregung auch in meinen Augen sichtbar wird.
Mit der linken Hand greife ich an die Leine, direkt am Halsband, das lange Ende lasse ich baumeln. Die freie Wand knapp hinter Dir ist meine,  dahin schiebe ich Dich mit meinem ganzen Körper. Du atmest bereits etwas schwerer,  Dein Blick fixiert meine Augen. Mit dem rechten Fuß dränge ich zwischen Deine Füße und drücke diese unmissverständlich auseinander, bis Du mit leicht gespreizten Beine vor mit an der Wand lehnst.
Mit meiner rechten Hand greife ich direkt ohne Vorwarnung in Dich, bemerke Deine Nässe und versenke die ersten Finger in Dir.
Der so folgende Kuss ist heftig und intensiv...

Ich lockere den Griff der linken Hand soweit, daß ich Deine Leine durch Deine beiden Handfesseln fädeln kann. Die Länge der Leine ist optimal, ich kann sie, während sie somit Dich am Platz hält, um meine Hüfte schwingen.  Und schon bist Du an mich gefesselt. Zeit, um Dir unters Kinn zu greifen, damit Deinen Blick wieder zu mir zu zwingen.
Meine rechte Hand war in dieser kurzen Zeit ja nicht untätig uns ich freue mich über Deine totale Nässe.  Ich flutsche jetzt mit 4 Fingern immer schneller rein und raus. "Sack nicht zusammen, Kätzchen " hörst Du noch von mir, bevor sich Dein erster Orgasmus ankündigt.
Du willst den Blick wieder abwenden und reagierst nicht. Ich fasse jetzt gröber an Dein Kinn,  lecke Dir über Deine feuchten Lippen und frage "Willst Du mir nicht Willkommen sagen?". Schon klar, daß Du nicht wirklich verständlich die Worte "Willkommen zuhause" rausbringst, doch bevor ich Dich dafür tadeln kann, überrollt Dich Dein erster Orgasmus.

Ich ziehe das Seil wieder  von meinen Hüften  nehme ich in die linke Hand und fixiere damit straff Deine Hände über Deinem Kopf.
Trete ein kleines Stück von Dir weg und dränge Deine Beine mit meinem Oberschenkel weiter auseinander.
"Sprich deutlich, Kleines" hörst Du meine Stimme und während Du Deinen Mund aufmachst, landet der erste Schlag meiner rechten Hand gezielt zwischen Deinen Beinen.

Ich quittiere Dein Zappeln und Deinen Fluchtversuch mit mehreren schnellen und deutlichen Schlägen auf Deine Nässe... das Zappeln wird mehr, reicht aber mir noch nicht.
Also nehme ich deine Klit, kneife rein und zieh Dich damit ruckartig zu mir.
Dein undefinierbarer lauter Aufschrei gefällt, aber Deine unwillkürliche Bewegung hat mich zu meinem Ziel gebracht, Dein Stand wurde unstabil.
Schnell drücke ich Dich mit der linken in die Hocke, Dein Rücken und Dein Kopf plan an der Wand.
Mit rechts reiße ich schon fast meine Hose halb runter und schiebe mich tief in Deinen Mund.
"Wenn Du schon nicht reden und stillhalten kannst..." lache ich und greife mit beiden Händen fest von schräg oben in Deine Haare.
Du zappelst mir ja immer noch zu viel!
Also setze ich meinen linken Fuß auf Deinen rechten Oberschenkel und halte Dich damit auf dem Boden.
Du schaust kurz zu mir auf und die einzelne Träne, die ich sehen kann, beantworte ich mit einem weiteren harten Stoß in Deine Kehle.

Ich stoße mehrfach hart zu und genieße Deine Reaktion. Du hast Dich in diese Lage gefügt und versuchst tapfer,  mich voll aufzunehmen.
Doch ich will es Dir jetzt noch nicht gönnen,  genauso wie ich noch nicht beenden will.
Also ziehe ich mich mit einem lauten Plopp aus Dir wieder heraus, lasse meine nasse Eichel direkt vor Deinem Gesicht hin und her pendeln. Als Du mit Deiner Zunge versuchst, sie wieder zu Dkr zu bekommen, haue ich sie Dir mit meiner Hüftbewegung rechts und links um die Ohren und lache dabei.
Ich trete zurück, schnappe mir wieder Dein Halsband und ziehe Dich zu mir hoch. Du drängst Dich an mich, küsst mich. Ich fasse Dich an der Hüfte, drehe Dich einmal um und während Du genießerisch Deinen nassen Arsch an meinem Harten reibst,  fasse ich von hinten an Deine Brustwarzen und ziehe Dichan denen aus dem Flur ins Wohnzimmer. Dort versetze ich Dir einen passenden Stoß und Du landest bäuchlings auf dem Sofa. Schnell habe ich meinen Gürtel aus der Hose gezogen und schlinge den von hinten um Deine  Oberschenkel. Während ich grob in Dich eindringe, halte ich die beiden Enden des Gürtels und ziehe Dich damit in meinem Rhythmus zu mir.

Laut aufstöhnend entlade ich mich in Dir und schlagartig fängt Dein ganzer Körper an zu zucken und zu pulsieren. Ich ziehe den Gürtel von Dir wieder weg, betrachte Dich. Du bist patschnass, niedlich verstruwwelt und als ich mich neben Dich setze und Deinen Kopf auf meinen Oberschenkel lege, sehe ich Dein verschmiertes MakeUp, wie es sich mit Deinen Tränen und dem Sabber aus Deinem Mundwinkel mischt. Ich lege den Arm auf Dich, spiele mit der Hand in Deinen Locken und schau Dir zu, wie langsam die Anspannung weicht und Deine Gesichtszüge so wunderbar weich und friedlich werden.

[Gelöschter Benutzer]

Ich freue mich darauf diese Geschichte, mit dir Wirklichkeit werden zu lassen, Patron

[Gelöschter Benutzer]

Träum weiter

[Luposen]

Vor 20 Stunden, schrieb BlackCat_Katty:

Ich freue mich darauf diese Geschichte, mit dir Wirklichkeit werden zu lassen, Patron

Kommt Zeit, kommt...😊