Dies ist ein beliebter Beitrag. a_roquentin Geschrieben Juli 14, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 14, 2023 Ich lese. Das Buch sinkt. Meine Gedanken schweifen. Ich bin verärgert. Ich hatte extra eine Geschichte aus dem Regal genommen und nicht eines der spannenden, aber komplexen Werke zur Epochenschwelle. Tief atmen. Meine Augen sind zu. Nervös zu werden, genieße ich immer noch. Obwohl sie schon so sicher und fest in meinem Leben ist, ist da immer wieder diese Unruhe, das Herzklopfen, die Vorfreude und die Ungewissheit. Ist sie das? Ne, noch nicht. Ich lese. Das Buch sinkt. Meine Gedanken schweifen. Ok, ich gehe durch die Zimmer. Grinse über mich selbst: Ich habe extra gründlich aufgeräumt, halb um mich abzulenken. Auf dem Balkon scheint mir die Abendsonne ins Gesicht. Es klingelt. Ich atme, fühle die Sonnenstrahlen und gehe los. »Schau mal was ich gefunden habe.« Sie ruft durchs Treppenhaus. Ich muss zugeben: Ich bin einen Moment perplex. Sie steht in der Eingangstüre und zwingt Janina an ihrem Ohrläppchen auf die Zehenspitzen. »Ein kleines, streunendes Flittchen.« Das kam jetzt viel leiser bei mir an. Aber was ist denn hier los? Wie haben die beiden sich denn gefunden? Und: hä? Das ist absurd und geil, ich muss lachen. Ich habe meine Brille irgendwie in der Hand und wische mir eine Träne aus dem Auge. Es kostet mich Überwindung, aber ich laufe los. Die Stufen hinab, es fühlt sich nach Rennen an und sieht von außen wohl trotzdem bestimmt und lässig, beschwingt aus. Ich sehe, wie sie damit kämpft nicht wegzuschauen, mich herausfordernd anzuschauen, während ich näher komme. Ich packe Ihren Hals und schiebe sie im Lauf einfach an die Wand und küsse sie stürmisch, fordernd und bestimmt. Ihre Körperspannung lässt nach, sie sinkt in meinen Griff. Ich mache einen Schritt zurück, drücke sie am ausgestreckten Arm noch immer an die Wand und auf die Zehenspitzen. Wir atmen schwer. Ich greife nach Janinas Kinn, drehe ihren Kopf zu mir, sie schaut mich an und dann verlegen auf den Boden. »Dich habe ich doch gerade erst benutzt.« Ich schaue zu ihr an der Wand, schließe meine Finger noch fester, um ihren Hals. Was für ein ungewöhnlicher Moment. »Dann kommt mal mit.« Ich grinse, lache, bin erfreut und aufgeregt. Ich lasse beide frei und nehme sie in meinen Armen mit. Ganz schön kompliziert so die Treppen hochzukommen. Vor allem, weil sich die beiden an mich schmiegen und in meine Arme fallen lassen. Dieser Moment, wenn die Anspannung zwar bleibt aber sich immer mehr in freudige Erwartung verwandelt, Platz für hemmungslose Lust und Hoffnung macht. Schuhe ausziehen und nochmal begrüßen, vertraut und doch ungewohnt, so viel mehr Körper. »Gibt es einen Plan?« Sie küsst mich und grinst. Janinas Lippen berühren meine Hand. Ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich mich gegen die Wand lehne, und schaue was passiert. Ich spüre ihre Zunge an meinem Hals, sehe wie die beiden Blicke wechseln und irgendwie rumdrucksen, grinsen und ist das sogar ein verlegenes Kichern? »Es gab einen Plan und jetzt ist das Erkunden und Ankommen doch spannender, gell?« Alle lächeln, verlieren sich in den Berührungen. Ich schicke sie ins Zimmer, hole noch ein weiteres Glas und den Wein. Sie räkelt sich auf meinem Bett, ihre Augen blitzen und mein Schwanz ist hart. Janina hat sie vor meinem Sessel arrangiert, sie kennt mich, sie kennt ihre Position und was ich mag, was ich verlange. Gibt sie das jetzt weiter? Ich setze mich. Sie ist da, nimmt mir das Glas und den Wein ab, öffnet, schenkt aus und verteilt. Janinas Glas steht auf dem Boden. Sie hat ihr grob und doch zart zwischen die Beine gegriffen und halb laut ins Ohr geflüstert: »verdien ihn Dir, Flittchen.« Ich nehme mein Glas entgegen, betrachte sie. Ich mag sie sehr. Sie steht neben mir, eine Hand auf meiner Schulter. Wie in einem alten Familienfoto. Janina ist sogar die Jüngste. Der Wein ist gut. Mit meiner freien Hand greife ich zwischen ihre Beine, packe die Innenseite ihres Oberschenkels und genieße, wie sie ausatmet, sich unter meinem Griff etwas windet, während sie fasziniert die schüchterne und immer hingebungsvoller werdende Zunge an meinem Fuß betrachtet. »Wie habt ihr Euch denn gefunden?« Sie beugt sich mit gestreckten Beinen vor, küsst meine Brust und meinen Hals, »Du kannst uns nicht einfach genießen und benutzen« Eine Zunge zwischen meinen Zehen, eine an meinem Ohrläppchen und ich frage mich, ob ich sie übers Knie lege, bevor ich mir nehm, wonach mir ist oder das Angebot einfach annehmen und genieße. Ihre Hände berühren mich zärtlich. Sie beißt sich auf die Lippen, während sie mich anschaut, bevor sie meinen Körper hingebungsvoll küsst. Sie weiß, worüber ich nachdenke. An der Stelle waren wir schon oft. Und wir wissen beide, dass die Provokation von ihr nur halb gewollt war und trotzdem ist sie da, zusammen mit ihrer Hoffnung, dass ich es irgendwann schaffe sie ihr auszutreiben und sie sich ganz fallen lassen kann, ohne erst gezwungen zu werden. Ich packe ihre Haare, gebe ihr eine Ohrfeige. Wir schauen uns in die Augen. Sie ist ganz bei mir, geil, unruhig, aufgeregt, aber ganz bei mir. Ich sehe, wie sie sich bei mir sicher fühlt, die Ruhe in ihren Augen. Ich komme selbst zur Ruhe. Ich bin immer wieder überrascht von unserer Verbindung, wie viel sie trägt. Janina hat aufgehört zu lecken, schaut mehr als interessiert, unruhig und etwas schüchtern zu. Sie hat Janina mitgebracht, aber ich habe irgendwie trotzdem erwartet, dass sie noch einen Moment braucht. Und da ist sie: Die noch wortlose Bitte in Ihren Augen, ihr zu zeigen wo ihr Platz ist. Sich als meine dreckige und hemmungslose Hure zu fühlen. Wir baden einen Moment in der Verbindung, in unserer Nähe. Bis ich ihre Backe auf meinen harten Schwanz zwinge. Auch durch die Hose muss sich ihn spüren. Sie schaut mich an, öffnet ihren Mund und streckt ihre Zunge weit raus. »Komm, schau gut zu.« Ich lasse meine Spucke langsam in ihren Mund tropfen. Sie schaut mich dabei verklärt an, schluckt. »Danke.« Und ihr Mund ist wieder offen, die Zunge wieder draußen, mein Schwanz drückt immer noch hart gegen ihre Backe. Ich habe ihre Haare fest im Griff, drehe meinen Arm so, dass mein Unterarm ihre Backe streichelt, sie sich an mich schmiegen kann. »Komm her zu mir.« Janina richtet sich auf ihren Knien auf. »Spuck der Hure in den Mund.« Vier große Augen. Zwei irgendwie angstvoll, unendlich geil und trotzdem begierig, ich spüre ihre Finger an meinem Bein, sie hält sich fest, versichert sich, dass ich bei ihr bin; zwei schüchtern, aber ebenfalls geil, unschlüssig. »Lass sie ihr ganz langsam ins Maul tropfen.« Ich strecke ihren Hals noch ein bisschen mehr, mein Unterarm bleibt an ihrer Back. Greife nach dem anderen Hals, zwinge Janina in Position. »Bitte sie, brav zu sein und zu machen was ich von ihr will. Sonst muss ich Dich für sie bestrafen.« Wir schauen innig in die Augen und genießen dieses Gefühl, in diesem Moment. Sie bittet stockend. Janina tut sich schwer. »Bitte!« Sie streichelt Janinas Backe und schließt die Augen, als sie ihren Mund erneut zum Schlucken schließt. »Danke.« »Brav.« Ich bin tatsächlich beeindruckt. Sie schaut auch ziemlich geil und geschmeichelt drein. Janina flüstert: »Du bist aber krass.« Und »geil.« »Hol meinen Stock.«
Shadow1993 Geschrieben Juli 14, 2023 Geschrieben Juli 14, 2023 oh je der Anfang stockt schon heftig und gegen Schluss wird’s undurchsichtig was die geile story ruiniert. Da musst du definitiv ausbessern so vom inhalt geil aber gegen Schluss liest man nur sie und Janina
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 14, 2023 Geschrieben Juli 14, 2023 Ich liebe es. Ich liebe auch ganz besonders den Anfang :)
Ro**** Geschrieben Juli 17, 2023 Geschrieben Juli 17, 2023 Das gefällt mir sehr gut - ich hoffe auf lange Fortsetzungen. Ich muss aber auch Shadow1993 recht geben: es liest sich gerade zum Ende hin etwas schwierig, da man die beiden nicht mehr auseinander halten kann...
a_roquentin Geschrieben Juli 24, 2023 Autor Geschrieben Juli 24, 2023 Ok, die Protagonistin bekommt einen Namen: Lena. Den ersten Post kann ich jedoch nicht bearbeiten. Das Leben ist, wie es ist.
a_roquentin Geschrieben Juli 24, 2023 Autor Geschrieben Juli 24, 2023 Die beiden blicken sich an. Wollen sie sich zusammentun, oder wortlos klären, wen ich meine? Ich schnipse Lena an. »Ba Ba! Schön brav auf allen Vieren, so wie es sich gehört.« Mein Stock kommt. Sie schaut mich groß an, hält den Stock vorsichtig mit Ihren Zähnen fest und wartet. Ich stehe auf, deute neben mich auf den Boden, Janina folgt. »Warum brauche ich den Stock, Janina?« »Sie war flapsig und hat versucht, zu bestimmen, was passiert, wie Sie mit uns umgehen.« »Warum denn flapsig?« »Sie hätte sich und mich anbieten können, anpreisen und zur Verfügung stellen können, aufzeigen was Sie alles davon haben uns zu benutzen, aber dabei die Entscheidung bei Ihnen lassen. Sich hingebungsvoll und unterwürfig in Eure Hände legen und nicht versuchen ihre Lust durchzusetzen. Stattdessen hat sie Eure Frage nicht beantworte, mit einer Gegenfrage reagiert und dabei auch noch ihre Bedürfnisse durchsetzen wollen.« Lena saugt trotz Stock ein bisschen an ihrer Lippe. »Aber ist sie nicht schon genug bestraft? Warum der Stock?« Janinas Stimme wird heftiger. »Sie hat noch nicht einmal um Vergebung gebeten und Ihren Übertritt eingestanden. Es gab auch noch keine Strafe, die kann erst kommen, nachdem sie um Vergebung gebeten hat. Alles davor sind doch Sie, der uns und ihr hilft ihren Übertritt einzusehen und zu bedaueren. Ihr dabei hilft eine gute Hure zu sein.« Ich grinse breit, tätschel Janinas Kopf. »Nimm ihr den Stock ab.« »Und Du: ausziehen.« Die Kleider fallen. Sie sieht unsicher aus und sehr geil. »Läuft sie aus?« Janina fühlt. »Ja.« Es dauert nicht lange und sie steht mit geöffneten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Armen vor mir. Die vielen Stunden Erziehung haben sich also gelohnt – doppelt. Sie sieht schon wieder sichtlich ruhiger, irgendwie mit sich und ihrer Position zufrieden aus. Ich greife mir den Stock und schiebe Lenas Kopf mit ihm in den Nacken. »Da stimmt doch was nicht.« Ich stelle mich hinter sie, ihre Körper berührt meinen, sie atmet unruhig. Meine Hand liegt zwischen ihren Titten und der Stock drückt immer noch von unten ihr Kinn in die Luft. »Janina. Ausziehen. Gib uns etwas zum Vergleichen.« Auch Janina lässt ihre Hüllen fallen, bewegt sich dabei, schaut mich an. Ich muss grinsen, sie nutzt es aus, als Zweite dran zu sein. Sie faltet ihre Kleider, legt sie mit weit geöffneten Beinen auf den Boden und streckt uns dabei Ihren Arsch entgegen. Jetzt steht sie uns gegenüber, genauso wie Lena. Ich flüstere in Lenas Ohr »und? Was stimmt an Dir nicht?« »J.. ja.. Ja, aber ich musste doch gleich los und sie noch abholen und« Ich reiße Ihren Kopf an Ihren Haaren nach vorne und schlage zu. Feste. Richtig feste mit dem Stock. Und gleich nochmal. Sie zappelt und schreit. Mein Schwanz ist hart. Ich schlage auf die gleiche Stelle und auf eine andere. Sie windet sich, wimmert und beginnt tief zu atmen. Pause. Der Stock streichelt ihren Arsch. Ich halte ihn ihr hin, sie küsst ihn. »Danke.« Und es geht weiter. Ich zwinge sie auf den Boden, mein Knie fixiert ihren Kopf, während ich zuschlage. Sie windet sich heftig vor Schmerz. Meine Schläge werden nicht schwächer, die Stellen wechseln nur, je nachdem wie sie vor mir liegt. Bauch, Arsch, Oberschenkel, Wade und dann sogar die linke Titte und der Oberarm. Pause. Sie atmend schwer, windet sich leicht in meinem Griff, bewegt ihren Körper, stöhnt. »Und? Was stimmt an Dir nicht?« Mit der einen Hand würge ich sie hart und drücke sie an den Boden, mit der anderen Hand greife ich zwischen ihre Beine, packe mir ein paar Härchen und ziehe grob an ihnen. Ich lockere den Griff um ihren Hals, ziehe meine Augenbrauen in die Höhe. »Ich habe mich nicht für Sie rasiert. Mich nicht für Sie vorbereitet.« »Geht doch.« Ich ziehe weiter an den Haaren. Ich schaue Janina an. »Stell Dich hinter mich, streichel meinen Körper.« Und wieder zu Lena. »Und was war das für eine alberne Ausrede?« »Das war keine Ausrede!« Das ist ein abgefahrenes Gefühl, die zärtliche Hand auf meiner Brust, der Ärger in mir und der ausgelieferte Körper vor mir. »Dreh Dich um. Streck Deinen Arsch in die Luft.« Lena, schließt die Augen und gehorcht. Ich beginne sie systematisch und nicht so wahllos zu schlagen. Hart, schnell, mit Pausen und immer wieder der Erinnerung: »Streck Deinen Arsch ordentlich raus, Schlampe.«. Der Rhythmus, die Pausen und Schläge, das Streicheln über die Striemen und zielen auf diese, bekommt mit Janinas Händen auf meinem Körper und ihren Titten an meinem Rücken, noch eine weitere Ebene. Ich richte mich auf, dirigiere ihre Hand in meine Hose. Ihre Finger finden meine Eier und massieren, ich stöhne leicht. Lena stöhnt vor Schmerz, kommt zu mir, küsst meinen Fuß, küsst ihn hingebungsvoll. »Bitte entschuldigt, dass ich mich nicht vorbereitet habe!« Sie leckt zwischen meinen Zehen und küsst. Ich habe keine Eile, genieße meine Situation. »Bitte entschuldigt mich und bestraft mich. Ich habe es nicht gemacht und ich hätte es machen müssen.« Ich schiebe Janina vor mir auf die Knie, bedeute Ihr, meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz zu lutschen.
Empfohlener Beitrag