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Die Nymphe -3-


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Die Nymphe ihrerseits versuchte so still wie möglich in dieser unbequemen Haltung zu stehen und das Kitzeln der Feder einfach zu ignorieren. Sie betrachtete den Mann ihr gegenüber. Wie hatte sie sich so täuschen können. Für ein leichtes Opfer hatte sie ihn gehalten und ihn angelockt. Er war sicher kein Mensch, sonst hätte er sie nicht berühren können. Ein Gott war er auch nicht. Sie hätte sich ihm aus natürlichem Instinkt widerspruchslos untergeordnet. Also etwas dazwischen. Ihre Gedanken rissen abprupt ab. Er stand plötzlich dicht vor ihr. Sein Gesicht war nur ein paar Zentimeter von ihrem entfernt. Er schaute sie an und etwas, ein Widerstand, löste sich in ihr. Ihr wurde warm unter seinem Blick. Von außen betrachtet sah es so aus, als würde etwas von ihrer Aura auf ihn übergehen. Sie sah es nicht, sie spürte es nicht. Ledigleich seinen Blick spürte sie und die neuen, allzu menschlichen Empfindungen in ihrer Körpermitte. Ihre Haut prickelte und sie wünschte sich Berührung. "Gib deinen Stolz auf und du bekommst was du willst" sagte er mit dunkler Stimme, als hätte er ihre Gedanken gekannt. Sie lächelte und spuckte ihm ins Gesicht. "Das war ein Fehler, meine Kleine." sagte er und grinste zurück. Er drehte sie um, wobei sich die Spannung in ihren Armen Verstärkte und schlug sie so fest auf ihren Hintern, dass sie zischend die Luft einsog und um ihr Gleichgewicht kämpfen musste. Er griff sie am Hals, hielt sie so und holte erneut aus. Er flüsterte in ihr Ohr "Lass los Nymphe und gib mir, was ich von dir haben will". "Was willst du von mir? Wer bist du?" keuchte sie. Seine Nähe, seine Berührung und seine Schläge lösten etwas in ihr aus. Erregung. Aber auch das Gefühl einer Saite, die immer fester gespannt wurde und kurz vorm Reißen stand. Er lachte sie aus, schlug ein letztes Mal zu und löste ihre Fessel. Ihre Arme sanken herab, er verschnürte sie sogleich mit seinem Gürtel hinter ihrem Rücken. er zwang ihre Beine auseinander, drückte seine Oberschenkel gegen ihre nasse Pussy, senkte den Kopf und fing an, an ihren Nippeln zu lecken. Überrascht begann sie sich zu winden. Kleine Blitze schossen durch ihren Körper. Die Erregung wuchs. Seine Hand wanderte zwische ihre Beine. Er sah ihr in die Augen, während er sie mit seinen geschickten Fingern immer höher trieb. Ihr Aura ging immer mehr auf ihn über. "Gleich hab ich Dich" grinste er. Da begriff sie endlich. "Nein!" rief sie und verschloss sich ihm. Er war ein Seelenfänger. Bekam er was er wollte, würde sie seine Sklavin sein, seinem Willen unterliegen, nur noch für ihn existieren. Er begriff, dass er nun nicht mehr an sie herankommen würde. Aber das gedachte er zu ändern. Er packte ihren Arm und brachte sie zu seinem Haus am Waldrand.
Geschrieben
Herrlich geschrieben...bitte weiter so. Danke ☺
Geschrieben
Dankeschön. Ich freu mich sehr über die netten Worte. 🙂
Geschrieben
👍💃☺️👍 gut gemacht
Geschrieben
Freue mich schon auf mehr😜💦💃
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