Dies ist ein beliebter Beitrag. Sc**** Geschrieben Juli 21, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 21, 2023 Ich schreibe schon lange. Bereits mehr als mein halbes Leben. Darunter auch Erotisches. Und hatte nie wirklich Probleme, einen passenden Titel zu finden. Bis zu einer Kurzgeschichte, die schon 1 bis 2 Jahre auf dem Buckel hat, aber immer noch keinen Titel, da alles, was mir in den Sinn kam, aus unterschiedlichen Gründen im unsichtbaren "Nicht gut genug"-Eimer gelandet ist. Vielleicht braucht es ja mehrere Köpfe, um diesbezüglich fündig zu werden. Daher freue ich mich über jeden Titelvorschlag, in der Hoffnung, dass einer passt oder mir zumindest den Weg zu einem passenden ebnet. Und damit Ihr auch wisst, worum es geht... Bitte sehr: (Noch) ohne Titel Er blieb direkt vor ihr stehen, holte ihn raus, steckte ihn rein und drehte ihn anschließend nach rechts. Dann öffnete er die Haustür, trat ein und schloss sie wieder hinter sich. Im Flur stellte er seine Aktentasche ab und lauschte. Es war still im Haus, ungewöhnlich still. Eigentlich hätte sie schon da sein müssen. Er war der Ruhigere in ihrer Beziehung, was ihr eine gewisse Sicherheit gab. Sie hingegen war aktiv, sportlich, malte gerne und wuselte oft durchs Haus, während er ein Buch las oder in seinem Arbeitszimmer saß und Dinge für seinen Job an der Universität erstellte. Dort hatten die Beiden sich auch vor ungefähr einem Jahr kennen gelernt. Damals war sie noch seine Studentin gewesen, doch heute, da kam ihm das alles bereits wie eine Ewigkeit vor. Er lauschte erneut, konnte aber immer noch nichts wahrnehmen. Seltsam. Keine gedämpfte Musik, keine Schritte, die im oberen Stockwerk von einem Raum zum anderen huschten oder das leise Plätschern von Wasser, welches ihm das Märchen von einer jungen, attraktiven Frau erzählt hätte, die gerade unter der Dusche stand. Stattdessen einfach nur Stille. Es war fast wie eine Art Versteckspiel, also begab er sich auf die Suche nach ihr. Nachdem er sich sicher war, dass sie sich nicht im Erdgeschoß befand, ging er die Stufen nach oben. Die alte Holztreppe entpuppte sich wie so oft als akustischer Verräter und knarrte ab und zu unter seinem Gewicht. Ihn störte das nicht im Geringsten. Sollte sie ruhig wissen, dass er auf dem Weg zu ihr war und sie sicher gleich finden würde. Sein erster erfolgloser Versuch endete im Schlafzimmer, der zweite im Bad. Nirgendwo eine Spur von ihr. Dann bemerkte er, dass die Tür zum Arbeitszimmer einen kleinen Spalt offen stand. Also öffnete er sie ganz und blieb nun doch leicht überrascht im Türrahmen stehen. Da war sie. Sie kniete vor dem roten Sessel, den Oberkörper auf der Sitzfläche abgelegt. Ihr weißes Sommerkleid hing über der Rückenlehne. Auf den Holzdielen zwischen ihren Füßen lag ein kleiner, ebenfalls weißer Tanga aus zarter Spitze, ein Hauch von Nichts, welches so oder so kaum etwas verhüllt hätte. Und zwischen ihren gespreizten Schenkeln lächelte ihn verführerisch ein frisch rasiertes Fötzchen an. Doch seine Aufmerksamkeit wurde auf etwas ganz anderes gelenkt. Natürlich gab es einen Grund, warum sie vollkommen nackt und kniend auf ihn gewartet hatte. Und dieser Grund lehnte an der linken Seite des Sessels in Gestalt eines Rohrstocks. Mit langsamen Schritten kam er schweigend näher und blieb schließlich hinter ihr stehen. Aus diesem neuen Blickwinkel musterte er sie jetzt zum zweiten Mal und stellte wie so oft fest, dass sie sowohl in, als auch aus jeder Position verführerisch wirkte. Ihr ganzer Körper und dieser Ausdruck in ihren Augen, als sie ihn nun über ihre rechte Schulter hinweg ansah, hielten die perfekte Balance zwischen reiner Unschuld und purer Sünde. Sein Blick wanderte erneut nach links und zu dem Rohrstock an der Seitenlehne des Sessels. Warum stand er da, der blassgelbe Meister aller Züchtigungen? Er war eindeutig ein Geschenk, ein Geschenk, das er ihr schenken sollte. Quer über beide Pobacken. Und eventuell auch auf die Hinterseite ihrer Oberschenkel. Doch was sollte ihn dazu veranlassen, ihr ein solches Geschenk zu machen? Offensichtlich schien sie der festen Überzeugung, dass sie es verdient hatte. Zwischen ihm und ihr gab es eine Art kleidungstechnischen Code. Je weniger sie in einer solchen Situation trug, desto dringender benötigte sie seine spezielle Zuwendung. Nun, die letzte Bestrafung mochte schon eine Weile her sein, doch nicht so lange, dass es ihr komplett unverhülltes Erscheinen rechtfertigt hätte. Weshalb also dann? War sie etwa unartig gewesen? Natürlich, das war sie immer. Er hatte sie genau so kennen und lieben gelernt. Doch was mochte es heute sein, das sie dazu veranlasst hatte, auf genau diese Art und Weise in seinem Arbeitszimmer auf ihn zu warten? Sein Blick fiel auf den kleinen Fetzen weiße Spitze zwischen ihren Füßen, er bückte sich und hob ihn auf. Das hier lag sicher nicht ohne Grund dort und nicht bei dem Rest ihrer Kleidung. Er befühlte den Stoff und seine Finger ertasteten etwas Feuchtes in dem Bereich, der sich wohl vor nicht allzu langer Zeit noch zwischen ihren Beinen befunden hatte. "Ist das Dein Ernst?", fragte er, die rechte Augenbraue hochziehend. "Warst Du so erregt, dass Du es nicht einmal rechtzeitig geschafft hast, Dein Höschen auszuziehen?" Sie nickte nur stumm. "Ein weiterer Deiner erotischen Tagträume, nehme ich an?" Sie nickte erneut. "Schämst Du Dich für Deine unkeuschen Gedanken?" Jetzt schüttelte sie den Kopf. Eine Antwort, die ihn nicht wirklich überraschte. "Dann gehe ich wohl recht in der Annahme, dass Du ihnen nachgegeben hast. Dass Du ohne meine Erlaubnis Deinen sexuellen Gelüsten freien Lauf gelassen hast." Da es mehr eine Feststellung als eine Frage war schwieg sie dazu. "Erzähl' mir davon. Sag' mir, wie Du es getan hast. Und spare nicht an Details." "Ja, Daddy." Und spätestens jetzt war sie wieder ganz "sein Mädchen", erzählte freizügig von ihren kleinen schmutzigen Fantasien und den dadurch motivierten Handlungen, die sie an sich selbst vorgenommen hatte. Sie liebte diese Art von Vorspiel, dieses "Heissmachen", wie sie es einmal genannt hatte. Es erregte sie. Und es erregte ihn nicht minder. Je explizierter ihre Beschreibungen wurden, desto mehr fütterte sie sein Kopfkino, desto größer wurde die Beule in seinem Schritt, die bereits ihr reiner Anblick in dieser sexuell aufgeladenen Situation hervorgerufen hatte. Sie liebte es, ihn derart zu reizen, diese besondere Form von Macht über ihn zu besitzen und auszuüben, auch, wenn sie sich der Konsequenzen durchaus im Klaren war und diese tief im Inneren der devoten und masochistischen Seite ihrer Seele bereits mit seufzender Sehnsucht erwartete. Und er? Er stand nur schweigend da und lauschte ihren Worten, hörte vom Kribbeln der ersten Erregung, als sie ihre Kleidung noch trug, und von mit Feuchtigkeit benetzten Fingern, die eine kleine, zarte Perle ganz nach ihrem Willen dominierten und anschließend in ein warmes und dunkles Nass eintauchten, um es zu ihrem ganz speziellen Spielplatz zu erklären. Und als sie ihm auch noch in allen Einzelheiten beschrieb, wie sie sich ihren Lieblingsdildo in ihr lustgeflutetes Fötzchen geschoben hatte, musste er sie nun doch unterbrechen. "Und bist Du auch zum Höhepunkt gekommen oder kam ich gerade noch rechtzeitig nach Hause?" Sie antwortete nicht, sondern sah ihn bloß mit diesem schuldvollen Blick an, den sie immer dann besaß, wenn er sie bei etwas ertappt hatte. "Mehr als einmal?" "Mehr als zweimal, Daddy." Zuerst blickte er sie mit großen Augen an, dann setzte er sein erzieherisches Gesicht auf. Sie liebte es, wenn er das tat, wenn er, vollkommen bekleidet, auf sie, splitternackt und vor ihm kniend, mit diesem strengen Ausdruck herab sah. In einem solchen Moment fühlte sie sich auf eine positive Art und Weise klein und verletzlich, konnte dadurch jegliche Kontrolle abgeben und das, was auf sie zukommen würde, vollkommen frei und ohne Gewissensbisse akzeptieren und genießen. Sie hatte bisher niemandem, nicht einmal ihrer besten Freundin, von ihren ausgefallenen Begierden erzählt. Und auch in seinem Verwandten- und Bekanntenkreis ahnte niemand etwas von den Züchtigungsinstrumenten und den Fesseln in seinem Schlafzimmerschrank. Er bemerkte nur ab und zu die leicht abschätzigen oder auch eindeutig neidischen Blicke, wenn er sich mit seiner fast zwanzig Jahre jüngeren Gefährtin in der Öffentlichkeit zeigte. "Ich glaube, ich habe genug gehört", fuhr er fort. "Und offensichtlich bist Du Dir ja Deiner Schuld bewusst und weißt, dass Dein zügelloses Verhalten angemessen bestraft werden muss." Er ergriff ihr Geschenk und ließ das lange, schlanke Rattan durch seine Finger gleiten. "Soll es wirklich der Rohrstock sein?", erkundigte er sich sicherheitshalber. "Ich war ja noch nicht fertig", lautete ihre Antwort. "Soll ich etwa doch weitererzählen?" "Schon gut." Er winkte ab. "Ich habe verstanden." Dann ging er einen großen Schritt nach links und strich anschließend mit dem Ende des Rohrstocks über ihre nackte Kehrseite. "Und jetzt sei ein braves Mädchen, streck' schön den Po raus und halt still." Sie gehorchte, verbesserte ihre Körperhaltung noch ein wenig, um seiner Order nachzukommen. Und schon pfiff das Rattan zum ersten Mal durch die Luft und hinterließ bei ihr einen eindrucksvollen Vorgeschmack von dem, was sie noch zu erwarten hatte. Spurlos war dieser Auftakt nicht an ihr vorübergegangen. Eine leichte Strieme schwoll langsam in einem noch eher zarten Rot auf beiden Pobacken an, rechts etwas dominanter als links. Dann nahm er erneut Maß, holte aus und schlug zu. Wieder das Pfeifen, wieder ein beißender Kuss, der dafür sorgte, dass die erste Strieme durchaus ebenbürtige Gesellschaft erhielt. Tapfer nahm sie ihre Strafe an, auch wenn es ihr nicht unbedingt leicht fiel. Das Bedürfnis, mit den Händen nach hinten zu greifen, um das Ziel des Rohrstocks vor selbigem zu schützen, wurde mit jedem Hieb größer. Dem Dritten und Vierten hielt sie dann auch noch kommentarlos stand, aber der Fünfte brach schließlich ihren eisernen Willen und sie stieß ein lang gezogenes "Daaaddy!" mit jammernder Stimme hervor. "Was ist?", fragte er seelenruhig. "Glaubst Du etwa, wir wären schon fertig? Glaubst Du etwa, dass Fünf mit dem Rohrstock für Dein Vergehen genügen?" "Nein, Daddy." "Dann unterbrich' mich nicht!" "Aber, Daddy..." Seine Antwort folgte in Gestalt des nächsten Hiebs, der spürbar strenger ausfiel als seine Vorgänger und sie nun doch reflexartig dazu veranlasste, ihre Hände als Schutzschild zu verwenden. Dabei konnte sie deutlich die fünf Striemen fühlen, welche ihre zarte Haut zierten, und die Sechste, die gerade aufflammte. "Bist Du ein braves Mädchen?" Sie nickte nur kurz und gab ihren Po wieder für die Fortsetzung ihrer Bestrafung frei. Der Rohrstock küsste sie ein siebtes und ein achtes Mal, und auch, wenn der Schmerz ihre Augen feucht werden ließ, so begehrte sie ihn doch, denn die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen war weitaus größer. Und allein deswegen hatte sie Nummer Neun und Nummer Zehn ebenso verdient wie Nummer Elf und Nummer Zwölf. Die Magie des Rohrstocks zauberte ihr Strieme um Strieme auf den nackten Hintern. Ein Gefühl, das von ihr gefürchtet und geliebt wurde. Diese Gratwanderung und dieses Wechselbad aus Empfindungen gaben ihr etwas, dass ihr kein noch so intensiver Orgasmus hätte geben können. Sie schenkten ihr eine ungewöhnlich tiefe körperliche und seelische Befriedigung der ganz besonderen Art. Dann war es vorbei. Keine weiteren Hiebe mehr, nur Stille, die den Raum beherrschte. Abgesehen von ihrem eigenen Atem, der so laut war, dass sie seinen nicht wahrnehmen konnte. Aber er war noch da. Er hätte es niemals gewagt, sie in einem solchen Moment alleine zu lassen. Und niemals hätte er sich den Anblick ihres frisch gezüchtigten Pos entgehen lassen. Sie wusste, dass er jede einzelne Strieme genauso sehr genoss, wie sie es selbst tat. Nur eben auf einer ganz anderen, primär mentalen Ebene, während sie noch immer in ihrem körperlich-emotionalen Rauschzustand gefangen war. Sie sehnte sich nach seiner Nähe, sehnte sich danach, seine Wärme und seine Stärke zu spüren. Aber sie musste weiterhin vor dem Sessel knien, bis er ihr schließlich doch die Erlaubnis erteilte, sich erheben zu dürfen. Erheben, umdrehen und letzten Endes in seinen Armen Halt finden. Er schloss die Augen und lächelte, als ihr nackter Körper sich an ihn schmiegte. Sie so zu spüren und ihren Duft einzuatmen ließ ihn alles um sich herum vergessen. In solchen Momenten schien die Zeit still zu stehen und es gab nur noch sie und ihn. Keiner von Beiden wusste, wie lange sie beinahe reglos so dastanden. Die einzige Bewegung ging von seinen Händen aus, welche sanft durch ihr Haar und ihren Rücken rauf- und runterfuhren. Und sie genoss schweigend seine zärtlichen Zuwendungen, zuckte nur kurz zusammen, als seine Fingerspitzen ihren Po berührten und vorsichtig die Konturen ihrer Striemen nachzeichneten. Der Gefühlswirbel drehte sich allmählich langsamer und ihr Körper entspannte sich Stück für Stück, bis ihre Seele schließlich den Anker geworfen hatte und sie wieder im Hier und Jetzt angekommen war. Dann löste sie sich ein wenig aus seiner Umarmung und sah ihn mit dem Glanz absoluter Glückseligkeit in ihren Augen an. "Danke, Daddy." Er sagte nichts, sondern schenkte ihr nur ein liebevolles Lächeln, das jegliche Worte absolut überflüssig werden ließ. In diesem Augenblick wurde ihr wieder einmal bewusst, wie sehr nicht nur sie ihn, sondern auch er sie brauchte. Und dieses Gefühl des seelischen Gleichklangs war durch nichts auf dieser Welt zu ersetzen. "Wollen wir rüber ins Schlafzimmer gehen?", fragte er. "Ich bin aber nicht müde." "Ich auch nicht", entgegnete er und blickte ihr dabei tief in die Augen. Und nun war sie diejenige, die nichts sagte, sondern nur lächelte, ihn an der Hand nahm und sanft fordernd aus dem Arbeitszimmer zog. ENDE
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 21, 2023 Geschrieben Juli 21, 2023 Hingebungsvolle Tagträume in weißem Schleier Rot und weiß - Lust und Unschuld - Eine Person - zwei Gesichter Wenn Daddy nicht willkommen wird.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 21, 2023 Geschrieben Juli 21, 2023 "ich bin ganz dein"💃😎👋 super toll geschrieben hhhmmm welch Gefühl 👍😎 nice
Ja**** Geschrieben Juli 21, 2023 Geschrieben Juli 21, 2023 Eine tiefe Verbindung. Sehr sehr schön geschrieben. Wundervolle Geschichte. Danke fürs Teilen.
frollein Geschrieben Juli 21, 2023 Geschrieben Juli 21, 2023 Sehr schöne Geschichte. Der Schlüssel zu jing und jang.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 21, 2023 Geschrieben Juli 21, 2023 Warum nicht ganz simpel.. Meine Phantasie wurde wahr
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 21, 2023 Geschrieben Juli 21, 2023 (bearbeitet) Nicht überlegen, das hilft nichts .. Nenne es Blume und MarienKäfer oder Wildschwein wird zum Löwen .. Wenn andere Geschichten von dir Lesern gefallen, reichen auch Metaphern um Lust aufs lesen zu machen Alles, was aber nicht mehr von dir kommt, verfälscht den Gedanken bearbeitet Juli 21, 2023 von Gelöschter Benutzer
GentleDom4u Geschrieben Juli 21, 2023 Geschrieben Juli 21, 2023 Mir hat vor allem der Kleidercode, sehr gefallen. Eine nette Idee, die so einfach umzusetzen ist. Man könnte die Geschichte einfach "Schuld" nennen. Für mich zeigt die Geschichte übrigens sehr gut wie häufig ein Dom , wenn er nicht aufpasst von unten gelenkt wird. Er hat ihr genau das gegeben was sie wollte. Von daher könnte man die Geschichte auch "Die geliebte Strafe" nennen. Aber sehr gut geschrieben.
werniw Geschrieben Juli 22, 2023 Geschrieben Juli 22, 2023 Ganz toll geschrieben, so soll es sein zwischen Sub und Dom
Hu**** Geschrieben Juli 22, 2023 Geschrieben Juli 22, 2023 Sehr gut geschriebene Story, die mich aber nicht so ganz abholt. Sorry. Es gibt auch Geschichten, die 'Ohne Titel' heißen . Kann man als kleinen Trick verwenden. Kommt ja immer darauf an, was man mit einem Titel für Hintergedanken hegt. Und genau da ist auch die Schwierigkeit. Schwarmintelligenz mag hier womöglich nicht helfen, da du ja offenbar auch ein persönliches Gefühl mit dem Inhalt verbindest, das alle Titel die im Kopf erdacht werden, verwirft. 'Soul***' würde mir einfallen. Aber das fühlt sich auch für mich nicht so ganz richtig an. Viel Erfolg. hG
er**** Geschrieben Juli 25, 2023 Geschrieben Juli 25, 2023 "Tiefrotes Gänseblümchen" (nicht selten sind die unschuldig, mädchenhaften Gänseblümchen am Rand gerötet. Tiefrot spricht aber von Sexappeal von Selbstbewusstsein und Kampfgeist und schlägt auch die Brücke zu den sexy Rötungen) Die Geschichte spricht die Grundbedürfnisse von littles und brats gleichermaßen an. Aber auch Daddies und Bändiger und sogar Jäger kommen auf ihre Kosten. Der Kontrast von hart und zart. Beide Dom und Sub sind stark und gleichzeitig verletzlich. Lieben ihre Wirkung auf ihr Umfeld und auch den Halt, den ihnen die Herausforderung bietet. Ein genüssliches Gleichgewicht zwischen Anspannung und Anschmiegsamkeit.
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