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Rund um's nasse Ausscheiden


Lucretius

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo liebe Fetischgemeinde,
im alten Rom gab es für 2 Sklaven, die sich untereinander stritten eine Bestrafung, die folgendermaßen ablief: Die Sklaven mussten ihre Blase und Darm entleeren und dann 1,5 bis 2 Liter Wein trinken. Dann wurden Sie an Pfählen angebunden und durften nicht pinkeln. Der Sklave, der zuerst seinen *** nicht halten konnte, war der Anstifter des Streits und wurde dann z. B. ausgepeitscht. Wir wollen hoffen, dass es solche Szenarien im BDSM auch gibt....

Um sie jedoch moderner und geiler zu gestalten, gibt es eine wunderbare Möglichkeit, die bei richtiger Anwendung das i-Tüpfelchen einer Session sein kann. Doch der Reihe nach:

Jeder hat es schon erlebt: Man sitzt im Auto und steht im Stau. Man merkt, dass mann/frau eigentlich vor Antritt der Fahrt nochmal besser zur Toilette gegangen wäre, doch jetzt das Dilemma. Kein Baum, kein Strauch in Sicht. In die Hose pullern? Dann ist der ganze Autositz nass und fängt bei sommerlichen Temperaturen leicht an zu stinken. Also, was tun? Vielleicht hab ich eine leere Mineralwasserflasche hinterm Sitz; aber NEIN, ich habe gestern erst das Auto sauber gemacht. Je mehr Zeit vergeht, desto mehr Urin wird gebildet. Die Gedanken beginnen, nur um dieses eine Thema zu kreisen: Wie schaffe ich es bis nach Hause? Und der Druck wächst, weil das Herz bei diesem Stress auch noch kräftiger und schneller schlägt. Das kurbelt die Urin-Produktion noch mehr an ---> ein Teufelskreis. Dann löst sich der Stau auf...Ich trete aufs Gaspedal, egal, wurde geblitzt. Nur noch ein Gedanke im Tunnelblick. Ich muss ***EN!!! Dann die Einfahrt, ich stelle noch nicht einmal den Motor ab. Die ersten Tropfen durchbrechen die Blockade. Mir wird es nass in der Unterhose. Als ich den Toilettendeckel anhebe, läuft es schon.... Und dann die Erlösung. Ich atme ein und versuche durch die Ausatmung auch mehr *** rauszubringen. Die Lage entspannt sich. Männer greifen Ihren Schwanz und versuchen durch Schütteln auch noch den letzten Tropfen los zu werden. Sonnige Gedanken steigen auf. Jetzt ein kühles Bier.... Aber den Locus in Reichweite. Oder doch ne Windel anziehen?

Maßgeblich für die normale Urinproduktion sind die Trinkmenge, die Art des Getränks, die Art der Speise, die Uhrzeit wann ich trinke und Alkohol. Unser Hirn produziert ein Hormon, dass maßgeblich für die Steuerung des Wasserhaushaltes zuständig ist. Es soll möglichst wenig Wasser ausgeschieden werden, um eine maximale Konzentration an Harnpflichtigen Substanzen auszuscheiden. So bildet sich in der Niere bis zu 150 Liter Primärurin, aber letztendlich werden nur 1 - 2 Liter ausgeschieden. Je gelber der Urin, desto höher seine Konzentration und umgekehrt. Vor Beginn einer Session füllt mann/frau die Blase auf natürliche Art (Kaffee, Brennesseltee, Mineralwasser, etc.) In der Session wirkt Bier sehr gut. Es enthält bis zu 5% Alkohol auf den Liter. Der Alkohol hemmt die Wirkung des Antidiuretischem Hormon und kurbelt die Urinproduktion maßgeblich an. ****

So, das soll für den ersten Teil genügen. Wenn Ihr Fragen habt oder etwas zu ergänzen: schreibt es in die Kommentare.

Geschrieben

Hallo verehrter unbekannter Herr,

Da bleibt ja nur die Frage , wer soll so viel Urin trinken, wenn es sich so aufgestaut hat. Ich hätte mich bereits auf der Fahrt zur Aufnahme zur Verfügung gestellt ;-)

Ich durfte dies einmal vor ein pasr Jahren am Bodensee erleben. Ich wunderte mich noch, warum die dominante Partnerin (in diesem Fall war es ein ONS), so viel Radler und Bier (ca. 5 - 6 halbe Liter) bein Essen getrunken hatte. Na ja, wenige Stunden später wusste ich es. Ich musste in dieser Nacht als Toilette zur Verfügung stehen. Ich hatte es zum Schluß hin gar nicht mehr geschafft, ihre ganze Menge zu schlucken. 

Auf jeden Fall ein gut reflektierter Text von Dir, mein Herr.

Hingebungsvolle Grüße, Uwe

 

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