Dies ist ein beliebter Beitrag. BD**** Geschrieben Juli 22, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 22, 2023 Hallo ich muss jetzt mal fragen. Das beschäftigt mich schon eine Weile. Was haltet ihr von Poliamoren Beziehungen?
Mastermind Geschrieben Juli 22, 2023 Geschrieben Juli 22, 2023 Ich kann mir mittlerweile vorstellen, dass es sowas gibt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Sc**** Geschrieben Juli 22, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 22, 2023 Was ich von Polyamorie halte 🤔, also eigentlich sollte jedem der es lebt und damit glücklich ist, erstmal egal sein was ich oder andere davon halten. Es ist weder meine Lebensart, noch meine Sexualität. Eine Freundin hat sehr lang polyamor gelebt und für mich von außen betrachtet, wirkte dass alles sehr stressig, aber nun jede/r wie er/sie/es mag.
gernSISSYsucheHERRIN Geschrieben Juli 22, 2023 Geschrieben Juli 22, 2023 In meinem Bekanntenkreis lebt jemand polyamor. Es ist wohl stressig und wohl eine Lebensabschnittsbezeichnung aber eigentlich wirken die nicht gestresst
Dies ist ein beliebter Beitrag. Hujoko Geschrieben Juli 22, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 22, 2023 Das ist genauso wie wie einer Offenen Beziehung / Ehe: Es kann klappen, wenn alle daran beteiligen sich desen bewusst sind was passiert. Im Endeffekt müasen sich die daran beteiligen einig sein, das es allen damit gutgeht.
Dies ist ein beliebter Beitrag. El**** Geschrieben Juli 22, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 22, 2023 Rein biologisch oder evolutionär gesehen die vielversprechendste Form der Arterhaltung. Ich kann es auch nur von außen betrachten. Wie @Transpsrent schon sagt, stelle ich mir sehr stressig vor. Aber "I'm a simple man" und ich glaube mir fehlt einfach der Horizont um mir das besser vorstellen zu können. In meinem Kopf, kann ich mich nicht auf mehr als eine Person konzentrieren und mir dabei zutrauen, dass ich sie langfristig und ausreichend glücklich mache. Bewundere aber durchaus Konstellationen, die das erfolgreich leben!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 22, 2023 Geschrieben Juli 22, 2023 Was ich davon halte, ist vielleicht vom Einzelfall abhängig. Ich bin ein sehr toleranter Mensch, wenn etwas mich nicht selbst betrifft oder einschränken würde. Alle sollen so leben, wie sie es mögen und wie es sie glücklich macht oder zufrieden stellt. Für mich käme eine polyamore Konstellation nicht in Frage. Wenn ich liebe, bin ich besitzergreifend und bestehe auf Exklusivität. Im Bereich Freundschaft sehe ich das völlig anders. Mehrere Spielpartnerinnen, die selbst auch anderweitig gebunden sind, wären für mich kein Problem. Vielleicht nehme ich den Begriff Polyamorie zu wörtlich. Deshalb ..lieben kann ich nur eine, von der ich erwarte, dass sie mir genau so treu ist wie ich ihr.
Dies ist ein beliebter Beitrag. do**** Geschrieben Juli 22, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 22, 2023 -solange alle offen und ehrlich damit umgehen kann man das gut leben ich lebe das nun schon einige jahre glücklich und zufrieden so aus und es klappt wie in jeder stino beziehung auch mal mit stress also ganz normal wichtig es müssen alle ehrlich miteinander sein
WhippingMicha Geschrieben Juli 22, 2023 Geschrieben Juli 22, 2023 Ich bin da wohl eher altmodisch. Das klassische Frau, Mann oder wie auch immer , Mal zusammen auf " Jagd " gehen Also mmf , ffm oder mehr oder oder oder Aber im Grunde möchte ich mein Herz nur einer Person schenken
Sh**** Geschrieben Juli 22, 2023 Geschrieben Juli 22, 2023 Jeder wie er/sie es mag aber nicht meine Welt
As**** Geschrieben Juli 22, 2023 Geschrieben Juli 22, 2023 Wir leben in einer Offenen Beziehung. So lang alle Partner damit klar kommen, ist es doch egal, was andere darüber denken 🤷♂️
Ma**** Geschrieben Juli 22, 2023 Geschrieben Juli 22, 2023 Finde es ein interessantes Konstrukt,würde es gerne leben aber komme damit leider nicht zurecht.
Sadtastisch Geschrieben Juli 22, 2023 Geschrieben Juli 22, 2023 Eine Freundin führt sehr erfolgreich seit Jahren 2 Polybeziehungen. Das kann also bei den richtigen Charakteren schon klappen. Würde auch nicht ausschließen, dass ich irgendwann mal zu sowas komme. Wichtig zu wissen ist der (recht große) Unterschied zwischen offener Beziehung und polyamoröser Beziehung.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 22, 2023 Geschrieben Juli 22, 2023 Entspricht am Ehesten meiner inzwischen sehr gewandelten Vorstellung von gesunder Liebe und gesunden Partnerschaften.
BD**** Geschrieben Juli 22, 2023 Autor Geschrieben Juli 22, 2023 Wir würden gern in so einer Beziehung leben. Finden aber kein passendes weibliches Wesen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Wa**** Geschrieben Juli 22, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 22, 2023 Ich genieße es sehr mehrere Menschen lieben zu können und auch einen Partner zu haben, für den das in Ordnung ist 😊 Polyamor zu sein bedeutet für mich dabei nicht gleich Beziehungen mit mehreren Personen zu führen, sondern mehreren Personen gegenüber Liebe zu empfinden, ohne dass Konkurenz zwischen diesen besteht. Mehrere Beziehungen zu führen ist zusätzlich trotzdem etwas, das ich mir vorstellen kann, auch wenn es gerade niemand passendes dafür gibt. Was andere davon halten, ist mir dabei herzlich egal. Solange sie nicht Teil des Konzeptes sind, haben sie dazu nichts zu sagen oder zu urteilen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. fight-or-flight Geschrieben Juli 22, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 22, 2023 Ich habe durch die Polyamorie sehr viel über mich selbst gelernt, im Umgang mit Eifersucht, offener Kommunikation, Achtsamkeit für die Bedürfnisse aller Beteiligten und auch sich selbst gegenüber. Ich bin an meiner polyamoren Beziehung damals sehr gewachsen und ob es für einen selbst das richtige ist, darf jede*r für sich selbst entscheiden. Polyamor zu sein, ist mittlerweile ein Teil von mir und die Erkenntnis, mehr als nur eine Person lieben zu können. Das kann familiärer, freundschaftlicher und/oder romantischer Natur sein.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Lady-Lilith Geschrieben Juli 22, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 22, 2023 Also ich mag die Vorstellung mehrere Personen lieben zu können. Persönlich hatte ich noch keine, da sich dies bisher nicht ergab. Kann aber nur funktionieren, wenn das Vertrauen hoch ist und die Kommunikation stimmt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Bl**** Geschrieben Juli 22, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 22, 2023 Zunächst muss man dabei zwischen 'Polyamorie' und 'Promiskuität' unterscheiden, da viele diese immernoch gleich setzen bzw. sogar nur den ersten kennen, und denken er würde zweiteres bedeuten - da liegt mMn der Ursprung der Ablehnung gegenüber polyamoren Personen. Ich selbst habe erst mit 15j begriffen daß ich poly bin, obwohl ich deutlich früher erste leidenschaftliche Erfahrungen gemacht habe, und nochmal früher erste romantische - nur um es in relation setzen zu können, jeder macht individuell Erfahrungen! (weshalb das Alter einer Person auch ein denkbar schlechter Indikator ist, da es lediglich die Zeit bemisst die man hatte Erfahrungen zu machen, aber nichts darüber aussagt welche Qualität diese haben oder was die Person aus diesen gezogen/gelernt hat!) Damals hat es meiner damaligen Partnerin und einer Freundin sehr weh getan, obwohl nichtmal etwas lief und lediglich um Missverständnisse auf beiden Seiten handelte, dennoch hat es mir sehr weh getan, weil es tatsächlich eine allgemeine Erwartungshaltung ist gefälligst Monoamor zu empfinden und zumindest den meisten die ich kenne und mir selbst aufgedrückt wurde - weniger von der eigenen Familie als vielmehr durch Gesellschaftlich romantisch verklärte Jugend! - versucht mal die Medien aufzuzählen in denen Polyamorie oder gar Freie Liebe (auch nochmal zu differenzieren!) überhaupt behandelt werden, und wieviele künstliche Dramen dem entgegen stehen in denen der Entscheidungszwang propagiert wird, daß es ja garnicht anders funktionieren kann, das man einander unbedingt "gehören muss", die/der einzige für den anderen "sein muss", und dann auchnoch ein leben lang, obwohl die Realität uns immerwieder davon zeugt daß Menschen sich nunmal verändern, auseinander leben, anderen näher kommen, aber sich selbst und ihre Partner dennoch in dieses künstliche Konstrukt einer rein Monoamoren Beziehung zwängen, unbewusst, unkritisch, nicht hinterfragt, nicht offen darüber reflektiert, erst recht nicht mit dem Partner, und stattdessen bei Freunden & Familie über den/die Partner auskotzen, statt miteinander einen Weg zu finden mit dem beide glücklich sein können, ohne verquere Idealvorstellungen bedienen zu wollen! Bevor mich jetzt jemand falsch versteht, ich wettere nicht gegen Monoamorie, sie ist genauso legitim und Monogame eine legitime Beziehungsform! - und wer ein Leben lang mit einem/r Partner/in glücklich ist für die Personen freue ich mich ebenso, denn um nichts anderes geht es unterm Strich! ;-) (mir missfällt nur seither diese Erwartungshaltung man möge doch bitte ein Exklusivitätsversprechen abgeben bevor man einander auch nur ansatzweise kennen gelernt hat - und es sind nunmal verschiedene Fragen, mit manchen Menschen passt es Sexuell, mit anderen Ideell, Geistig, Romantisch, Lebenszieltechnisch, oder auch einfach nur zusammen zu leben - und das ist nunmal variabel&individuell und muss auf dem Weg miteinander festgestellt und damit umgegangen werden!) Für mich persönlich ist dieses (Besitztums-) Ideal einfach nur quatsch, wenn ich jemanden liebe, dann will ich nat. auch etwas Zweisamkeit/"Exklusivität" mit dieser Person, aber in unserem gemeinsam gewählten Rahmen! - eine Beziehung definiert sich für mich durch die Zeit die man miteinander verbringt, nicht durch die Zeit die "meine" Partner mit anderen verbringen, außer wir teilen auch diese miteinander, oder verbringen sie sogar gemeinsam! ;-) Mir ist nur wichtig daß man schon aus gesundheitlichen Gründen offen mit seinen Sexualpartnern umgeht, weil man damit nunmal auch die Gesundheit seiner Partner beeinflusst! - Ein Bewusstsein für STD's und entsprechende Handlungsrichtlinien sind Mindestvorraussetzungen, ansonsten stelle ich aber genausowenig Ansprüche an die Sexualität meiner Partner wie diese auch nicht an mich zu stellen haben, außer eben an die gemeinsam geteilte! ;-) Emotional & "Romantische" Gefühle gelten zwei einfache Grundsätze, Emotionen&Gefühle sind unbestimmbar, wir aber dennoch selbst für den Umgang mit diesen verantwortlich! - und Achtung für die Emotionen&Gefühle anderer bemisst sich daran was wir uns in der situation des gegenübers wünschen würden, nicht daran die eigenen Emotionen&Gefühle zu unterdrücken um es dem gegenüber recht zu machen, und entsprechend umsichtig zu handeln daß wir weder uns selbst noch den gegenüber verletzen oder verraten! (dazu muss man sich aber auch seiner und der Eigenverantwortlichkeit des Gegenübers bewusst sein, Mitgefühl für dessen Lage&Empfinden rechtfertigt nicht dessen eventuell übergriffiges Verhalten! - nat. ebenso umgekehrt, was man fühlt rechtfertigt nicht die Erwartungen die man mitunter an andere stellt, aufgrund der eigenen Wünsche, für die man nunmal selbst die Verantwortung trägt!) In der Praxis ist das mit entsprechend selbstbewussten Menschen meiner Erfahrung nach relativ einfach (vorallem verglichen mit den ständigen Konflikten mit unbewussten Menschen die sich ihrer eigenen Interpretation nicht bewusst sind xP), nat. auch dann nicht völlig reibungslos und immer "Optimal", aber entweder man findet zu- oder harmonisch auseinander! ;-) Die Grundlage dafür sind Reflektionsvermögen, Verständniswillen und offene&urteilsfreie Kommunikation! (und das Bewusstsein dafür daß man nunmal eine gemeinsame Sprache entwickelt, weil jeder eine etwas andere Definition hat die man gegenseitig erstmal verstehen lernen muss, um die tatsächliche Bedeutung dessen zu verstehen was der Gegenüber einem ausdrücken möchte!) Ironischerweise habe ich dennoch kaum Erfahrungen mit tatsächlich Polygamen Beziehungen, eben weil es auf alle Beteiligten und wie diese sich jeweils miteinander fühlen, das ist nunmal worrauf es ankommt! Liebe bedeutet auch Kompromiss, den Partner zu akzeptieren und miteinander auf die Gemeinsamkeiten zu fokussieren und mit den Differenzen umzugehen! Ich denke hinter Idealvorstellungen steht meist Unsicherheit, ich mag selbst eig. nichts mit promisken Menschen anfangen weil ich als eig. Demi-Sexueller bzw. mindestens nochimmer Demi-Romantischer Mensch deren Bindungsentkoppelte Lust nicht nachvollziehen kann und aks oberflächlich empfinde, dennoch ist auch das eine völlig legitime Beziehungsform, und vor nicht alzu langer Zeit war ich mit einem solchen Menschen in einer bis dato unvorstellbar lockeren Beziehung und praktisch WG, und es hat trotz der Unterschiede einfach funktioniert, weil wir sehr offen miteinander umgegangen sind ohne Erwartungen aneinander zu stellen! - hätten wir besser zusammengepasst, war das zum ersten mal in meinem leben eine Konstellation mit der ich glücklich sein könnte - nichtnur weil wir uns jeweils frei ausleben und dies vorallem miteinander teilen konnten, sondern weil es einfach selbstverständlich war daß wir gemeinsam bestimmen wann/wie wir unsere Zeit miteinander verbringen und diese dann aber auchnicht stören ließen sondern Priorität einräumten ohne Erwartungen aneinander zu stellen - situativen Änderungen sind wir immer offen&lösungsorientiert begegnet, wir haben uns viel füreinander freuen können und einander nichts Missgönnt nur weil wir es nicht miteinander teilen konnten oder wollten, dennoch konnten wir uns immer auf die Kommunikation des Gegenübers verlassen, Missverständnisse wurden einfach geklärt, Konflikte emotional leidenschaftlich miteinander statt gegeneinander ausgetragen und anschließend vernünftig gelöst! - nat. hatte das auch einen Haken, wir hatten eine Deadline, die sich dann recht plötzlich früher als erwartet verschob, uns zwar gemeinsam darüber gefreut aber waren nat. auch traurig, aber was wir beide nicht erwarteten war wie stark wir emotional aneinander gebunden waren und haben diese Bindung auch leider aufgrund der Situation nicht vernünftig auflösen können, dennoch bereuhe ich es nicht mich darauf eingelassen zu haben, und ich denke nichts geht darüber Erfahrungen miteinander zu machen und aus diesen zu lernen, ich denke wir haben gesellschaftlich da den völlig falschen Fokus&Erwartungshaltung unserer Jugend gegenüber, die maßgeblich dazu da ist zu lernen, und dazu braucht es nunmal Erfahrung - diese macht man weniger wenn man sich in Idealvorstellungen flüchtet die einem ein Drehbuch bieten, anstatt selbst miteinander herauszufinden wohin man wieweit miteinander gehen mag&kann! ;-) "Liebe" ist ein einziges Wort für eine unfassbar enorme anzahl unterschiedlicher Gefühle, mal davon abgesehen daß sie viele mit den Emotionen verwechseln die man unter "verliebt sein" zusammen fasst! ;-) Wie man da der Jugend das Entdecken vereinfachen kann ist eig. auch relativ simpel - zuhören, urteilsfrei, und mit ihnen zusammen reflektieren was sie empfinden und wollen, und dabei zu unterstützen dies dem betreffenden gegenüber verständlich auszudrücken, bzw. ihren eigenen Weg dazu zu finden! (das ist zugegebenermaßen etwas schwieriger, aber Bewusstsein für die eigenen Idealvorstellungen und diese vom empfinden des Gegenübers zu differenzieren hilft ungemein, es spielt für diesen nunmal keine Rolle was man selbst denkt&fühlt! ;-) Das einzige Grundprinzip daß uns alle eint ist daß wir alle nach dem selben streben, nur auf unterschiedlichen Wegen! - manchmal können wir ein Stück zusammen gehen, einander unterstützen, manchmal gar tragen, manchmal sogar ein leben lang, wenn es beide erfüllt! - aber keiner von uns hat einen Anspruch auf jemand anderen, erst wenn wir das wirklich akzeptieren, lernen wir zu schätzen daß sich jemand für uns entscheidet, und sei es auch nur für einen Augenblick! ;-) (was man aber nat. nicht annehmen muss, aber man kann auch ablehnen ohne dem Gegenüber weh zu tun, dazu muss man sich lediglich in diesen hineinversetzen! ;-) - ob dieser dann damit klar kommt ist dann wiederum dessen Verantwortlichkeit.) Und zuletzt, nicht vergessen, Worte sind nur Worte, jeder hat etwas andere Definitionen, 'einander verstehen' ist es worauf es ankommt, und dazu braucht es IMMER den Verständigungs-&Verständniswillen von Sender&Empfänger! ;-)
Dies ist ein beliebter Beitrag. Br**** Geschrieben Juli 23, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 23, 2023 (bearbeitet) Wer zur Eifersucht neigt sollte das Modell nicht ausleben, das könnte wirklich stressig sein für alle Beteiligten. Ansonsten hat es viele Vorteile gerade als Switcher. Auch habe ich persönlich das Gefühl durch die offene Kommunikation die bei Polyamorie wichtig ist eine viel tiefere Verbindung entsteht, als bei monogamen Beziehungen. Aber das ist mein persönliches subjektives Empfinden. bearbeitet Juli 23, 2023 von Brighid
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