Kn**** Geschrieben Juli 23, 2023 Geschrieben Juli 23, 2023 Ich finde die Vorstellung wunderschön seit ich mich gedanklich ausgiebig damit auseinandersetzt habe. Denn es ist doch so… du bist nicht nur mit einem Menschen intensiv verbunden sondern gleich mit mehreren. Aber nicht nur das.. diese Menschen teilen auch eine intensive Verbindung miteinander. Ich meine.. ich habe vielleicht auch mehrere Freunde die unterschiedliche Bereiche abdecken oder mit denen ich unterschiedliche Verbindungen habe. Wenn diese sich auch noch kennen, selbst miteinander befreundet sind und wir Zeit alle zusammen verbringen können, ist es dass allerbeste. Warum sollte dass nicht auch für Liebesbeziehungen gelten dürfen?
er**** Geschrieben Juli 24, 2023 Geschrieben Juli 24, 2023 Ich kann mir Polyamorie auf der einen Seite sehr gut vorstellen, auf der Anderen aber auch überhaupt nicht. Ich kann nur sehr schwer nicht lieben. Ich kann mich auch selbst nur schwer abgrenzen. Dadurch bin ich aber auch sehr leicht manipulierbar. Auf der anderen Seite manipuliere ich selbst sehr stark, einfach weil ich zum Ausdruck bringe, was mir gefällt und was nicht. Für mich ist der Besitzanspruch meines Partners, mir gegenüber, allerdings wesentlicher Bestandteil der Beziehung. Ich wecke angeblich, durch meine "süße Art", auch starke Beschützerinstinkte. Das geht mir selbst mit Tieren so, mit denen ich viel Zeit verbringe. Das bringt mich aber auch gleich zu der nächsten Beobachtung: denn die Beschützer treten nicht selten in Konkurrenz zueinander. Und so komme ich für mich regelmäßig zu dem Schluss: "Es kann nur einen geben." "Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft." hat mein Vater immer gesagt. Ich bin so sehr nicht eifersüchtig, dass mir das gelegentlich als Teilnahmslosigkeit vorgehalten wird. Doch kann ich die Eifersucht nicht nachvollziehen. Weder ich noch irgendjemand Anderes verliert an Qualität, wenn man Zeit mit jemand oder etwas Anderem verbringt. Worin liegt dann der Verlust? Außerdem kann ich gut für mich selbst sorgen. Na ja, "gut" ist da vermutlich Definitionssache. Aber ich bin mit mir und meinem Leben zufrieden. Mein Partner ist nicht verantwortlich für mein Glück. Er soll nur kein Unglück verursachen. Dass er was mit anderen tut, macht mich nicht unglücklich, so lange er mir gegenüber immer aufrichtig, ehrlich, offen und konsequent ist. Zur Definitionssache: ich verletze mich immer wieder selbst, aber nicht mit Absicht. Wenn er mir dann sagt, er habe es kommen sehen und mich nicht gewarnt, dann könnte ich ausrasten. Dass ich mich schneide, einklemme oder mit den Haare oder Kleidern irgendwo hängen bleibe ist für mich weder unüblich noch schlimm. Hätte ich es verhindern können, hätte ich es getan, da dem aber dann offensichtlich nicht so war, finde ich mich damit ab. Wenn ein Mensch in meiner Nähe es aber nicht für nötig hält mich zu warnen, verletzt mich das. Eigendlich leide ich selten unter Dingen, die Menschen tun, aber ich leide regelmäßig unter Dingen, die sie nicht tun, nicht ansprechen, nicht ermöglichen. Ich glaube Glück ist die Summe der genutzten Möglichkeiten und damit Resultat unserer Fähigkeiten. Erfolg hingegen, ist nur was folgt. Er muss nicht positiv sein. Aber Dinge die laufen, wie erwünscht, machen uns glücklich. So sehe ich das. Demnach können Menschen ihr Glück auch darin finden, sich mit vielen Partnern zu verbinden, zumindest wenn sie das organisiert bekommen. Den Glück wächst vor allem in Ordnung. Das ist aber der nächste Grund, warum ich nicht poliyamor lebe. Ich kann Ordnung gut schaffen, aber nicht halten. Ich mache Ordnung so gut, dass ich sie jedes Mal neu und noch besser einrichte. Aber damit fehlt es ihr an Konsistenz. Das lässt sich nicht mit mehreren Partnern unter einen Hut bringen.
towel Geschrieben Juli 24, 2023 Geschrieben Juli 24, 2023 Am 22.7.2023 at 16:37, schrieb BDSMPaarHessen: Hallo ich muss jetzt mal fragen. Das beschäftigt mich schon eine Weile. Was haltet ihr von Poliamoren Beziehungen? also zum ersten muss ich echt schmunzeln ob manch comment hier, es iss manchma echt zu geil^^ aber zum thema- ich persönlich leb rein exklusiv...aber was gehts mich an, wie andre leben? es obliegt mir nich, ich habe schlicht nich das recht, über andre zu urteilen oder zu werten, wie sie leben möchten!.. und genau darum gehts- jeder sollte so leben können, wie er möchte, wie er es braucht! ich bin ne 24/7er, intrinsische maso..glaubt ihr, mich interessiert, was andre dazu sagen? mach dir keinen kopp und leb!
Br**** Geschrieben Juli 24, 2023 Geschrieben Juli 24, 2023 Das mit den Besitzanspruch kann ich gut verstehen. Der Gedanke daran der Partner gehört einem und die Vorstellung jemand anderes könnte die Person anfassen treibt manche in den Wahnsinn. Ich persönlich hatte nie dieses Gefühl. Es steckt mir nicht in den Genen. Der Vergleich ist vielleicht doof aber ein besserer fällt mir nicht ein. Wenn ich früher mit meiner Hündin (Lauf- und Schlittenhund) Gassi ging, ließ ich sie von der Leine. Sie rannte über Felder und Wiesen begrüßte Menschen oder war mal komplett aus dem Sichtfeld. Sie kam aber immer von sich aus wieder freudig zurück und war so dankbar dafür das sie frei ohne Leine die Welt erkunden konnte. Ich liebte diese Hündin wirklich und weil ich sie liebte gab ich ihr die Freiheit die sie als Laufhund brauchte und vertraute darauf. Das sie voller Dankbarkeit zurück kommt. An der Leine wäre sie mir eingegangen. Ich denke dieser Besitzanspruch hat sehr viel mit den eigenen Ängsten zu tun verlassen zu werden. Was ist wenn der Partner nicht mehr zurück kommt? Es werden immer wieder Menschen kommen und gehen. Auch Partner. Das lässt sich leider sowohl in monogamen als auch polyamore Beziehungen nicht verhindern. Bedingungslose Liebe bedeutet aber (zumindest für mich persönlich) immer wieder Schwänzchenwedelnd zurück zu kommen.
towel Geschrieben Juli 24, 2023 Geschrieben Juli 24, 2023 @Brighid- es geht nicht um besitzanspruch! und wir monogamen, eklusivlebenmden sind weniger (bis null) eifersüchtig! hör doch endlich auf damit!!! und 'schwanzwedelnd zurückkommen iss immernoch fremdgehn...unehrlichkeit, dich verarscht! aber das iss dann okay?! was hat ne neigung damit zu tun, dass manche wohl nich vertrauen können?? die tun mir leid! mein ich ernst! aber das hat nix mit mono...poly..exklusiv etc zu tun!
towel Geschrieben Juli 24, 2023 Geschrieben Juli 24, 2023 vor 15 Minuten, schrieb Brighid: Bedingungslose Liebe bedeutet aber (zumindest für mich persönlich) immer wieder Schwänzchenwedelnd zurück zu kommen. nein! es bedeutet, erst gar nich wegzugehn!
Br**** Geschrieben Juli 24, 2023 Geschrieben Juli 24, 2023 (bearbeitet) @towel Ich war 16 Jahre lang in einer monogamen Partnerschaft. Treu. Ich ging nicht weg, blieb Zuhause, war die brave Vorzeigefrau mit Vollzeitjob, Kind und Ehrenamt. Er war so eifersüchtig das ich mir manchmal wünschte fremdgegangen zu sein, nur damit sich das Theater lohnt. Ich ging nicht fremd und blieb treu, während er alle paar Jahre selbst fremdging. Ich bekam Depressionen da ich mich fühlte wie in einem Käfig und wollte kurz vor der Trennung sogar sterben. Das war keine Liebe. Das war selbstzerstörerisch und unsäglich dumm. Danach habe ich beschlossen ich möchte nie wieder das jemand über mich meine Liebe und meine Sexualität entscheidet. Ich verheimliche nichts. Ich bin immer von Anfang an ehrlich. Der Partner hat die Wahl zu entscheiden ob er dies möchte oder nicht. Ich verurteile Monogamie nicht. Es ist eben nicht mein Lebensmodell und erklärte lediglich aus Erfahrung das Besitzdenken mit Verlustängste zu tun hat. Mein Ex hatte panische Angst davor mich zu verlieren, so das ich selbst kurz vor dem Selbstmord stand. Das einzigste was er aus Liebe tat und da weiß ich nicht einmal, ob es die Liebe zu mir oder zu unserem Kind war, zu gehen als ich sagte entweder er geht jetzt oder ich werde mich umbringen. Ich wäre lieber tot als noch einen einzigen Tag in dieser Hölle leben zu müssen. Und er kann dann seinem Sohn erklären warum seine Mutter sich umbrachte. Meine persönliche Meinung ist meine Persönliche Meinung nicht deine. Und meine Meinung ist eben das Liebe bedeutet loslassen zu können und immer wieder zurück zu kommen. bearbeitet Juli 24, 2023 von Brighid
Nussija Geschrieben Juli 24, 2023 Geschrieben Juli 24, 2023 Am 22.7.2023 at 16:37, schrieb BDSMPaarHessen: Hallo ich muss jetzt mal fragen. Das beschäftigt mich schon eine Weile. Was haltet ihr von Poliamoren Beziehungen? Ich persönlich nix - jedes Mal wenn ich "offene Beziehung" lese wird mir schlecht. Ich hab die Erfahrung einmal gemacht und nie wieder. Angeblich "alles in Ordnung" das ich mich mit jemanden treffe und dann gab's nur Trara und sich saß da zwischen den Stühlen. Und das obwohl beide sich total untreu waren in ihrer "Beziehung". Für fraysexuelle Leute die wirklich nur ne Fick-Sache suchen, da mag's ja gehen.... aber ansonsten halt ich davon Abstand.
towel Geschrieben Juli 24, 2023 Geschrieben Juli 24, 2023 vor 2 Stunden, schrieb Brighid: Er war so eifersüchtig das ich mir manchmal wünschte fremdgegangen zu sein, nur damit sich das Theater lohnt. Ich ging nicht fremd und blieb treu, während er alle paar Jahre selbst fremdging. Ich bekam Depressionen da ich mich fühlte wie in einem Käfig und wollte kurz vor der Trennung sogar sterben. Das war keine Liebe. Das war selbstzerstörerisch und unsäglich dumm. bri- dann war er ein arsch!!! und arsch hat nix mit mono oder poly zu tun! glaubs mir, weiss ich nur zu gut
An**** Geschrieben Juli 25, 2023 Geschrieben Juli 25, 2023 vor 21 Stunden, schrieb Brighid: @towel Ich war 16 Jahre lang in einer monogamen Partnerschaft. Treu. Ich ging nicht weg, blieb Zuhause, war die brave Vorzeigefrau mit Vollzeitjob, Kind und Ehrenamt. Er war so eifersüchtig das ich mir manchmal wünschte fremdgegangen zu sein, nur damit sich das Theater lohnt. Ich ging nicht fremd und blieb treu, während er alle paar Jahre selbst fremdging. Ich bekam Depressionen da ich mich fühlte wie in einem Käfig und wollte kurz vor der Trennung sogar sterben. Das war keine Liebe. Das war selbstzerstörerisch und unsäglich dumm. Danach habe ich beschlossen ich möchte nie wieder das jemand über mich meine Liebe und meine Sexualität entscheidet. Ich verheimliche nichts. Ich bin immer von Anfang an ehrlich. Der Partner hat die Wahl zu entscheiden ob er dies möchte oder nicht. Ich verurteile Monogamie nicht. Es ist eben nicht mein Lebensmodell und erklärte lediglich aus Erfahrung das Besitzdenken mit Verlustängste zu tun hat. Mein Ex hatte panische Angst davor mich zu verlieren, so das ich selbst kurz vor dem Selbstmord stand. Das einzigste was er aus Liebe tat und da weiß ich nicht einmal, ob es die Liebe zu mir oder zu unserem Kind war, zu gehen als ich sagte entweder er geht jetzt oder ich werde mich umbringen. Ich wäre lieber tot als noch einen einzigen Tag in dieser Hölle leben zu müssen. Und er kann dann seinem Sohn erklären warum seine Mutter sich umbrachte... Puh, das ist schon wirklich übel. Viele verwechseln Beziehung mit Besitz, auch wenn das für Devote reizvoll klingt. Grundsätzlich muss man einem Menschen die Chance geben sich zu entwickeln, statt diesen zu ersticken. Eine Beziehung sollte aus den Partnern das beste heraus holen indem man sich fördert - ja das funktioniert sogar mit BDSM. Man sollte sich eben gemeinsam weiter entwickeln, sonst lebt man sich auseinander. Bin da bei Towel - der Typ war ein Ego-Arsch!
towel Geschrieben Juli 25, 2023 Geschrieben Juli 25, 2023 vor 4 Minuten, schrieb AngelusX: gemeinsam das iss denk der punkt! es muss passen! und auch machtverschiebung muss passen
Br**** Geschrieben Juli 25, 2023 Geschrieben Juli 25, 2023 Ich hatte wegen des Besitzes geschrieben das ich das durchaus verstehen kann und das war auf eine Vorschreiberin bezogen, die das Wort Besitz in die Diskussion hineinbrachte. Meinen Ex habe ich in einem folgenden Beitrag nur erwähnt weil man mehr oder weniger unterstellt wer monogam ist liebt mehr weil er Zuhause bleibt. Ich sehe meinen Ex nicht als Arsch an. Einen Idoten schon eher. Aber darum geht es nicht. Bei ihm waren es Kindheitsängste da er ohne leibliche Familie groß wurde. Ich nehme ihn das nicht übel. Ich hätte ja auch gehen können, statt 16 Jahre lang diese für uns beide toxische Beziehung auszuhalten. Ich kenne am eigenen Körper monogame Beziehungen und polyamore Beziehungen und kann für mich persönlich sagen. Ich liebte in den Polybeziehungen bisher tiefer und inniger. Aufgrund des gegenseitigen Vertrauens, der Ehrlichkeit, des Loslassens ohne Eifersucht, des sich für jemanden Freuen können, der Dankbarkeit, des Zurückkehrens und des ohne Missgunst sich in den Armen liegen, erreicht eine Polybeziehung eine Ebene der tiefen Zurfiedenheit und des Glückes. Aber das ist meine eigene Erfahrung.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 25, 2023 Geschrieben Juli 25, 2023 (bearbeitet) Sollen Menschen tun, wenn sie es möchten. In der Realität zweifel ich es aber meist an, weil A)so viele es mit offener Beziehung verwechseln und B)es von so vielen Männern behauptet wird und ich mir sehr sicher bin, dass die Partnerin mit der man zusammen wohnt, davon nichts weiß Ergo :für mich ist es in den meisten Fällen ein Code fürs Fremdgehen. Ich lebte bereits poly-amor mit drei Partnerinnen und es ist mehr "Arbeit", mehr Kommunikation, totale emotionale Offenheit nötig, als in einer Zweierbeziehung. Heute möchte es nicht mehr leben, ein Mensch reicht mir aus für eine Partnerschaft bearbeitet Juli 25, 2023 von Gelöschter Benutzer
Jo**** Geschrieben Juli 25, 2023 Geschrieben Juli 25, 2023 Wenig. Zumindest, wenn das aus einer Zweierbeziehung heraus plötzlich „Poly“ wird. Meist möchte einer der beiden (meistens der Mann) den Freifahrtschein zum fröhlichen Herumvögeln bekommen und die Frau macht dann mehr oder weniger“begeistert“ mit. Okay, manchmal findet die Frau das besser als gedacht und ihr Partner guckt schmal. Aber am Ende hat mindestens einer der beiden einen Dachschaden. Meine Erfahrung.
BettyBlaze Geschrieben Juli 25, 2023 Geschrieben Juli 25, 2023 Man könnte sagen, dass ich eine Polybeziehung führe. Da wären mein Mann mit seiner Sub und meine 3 Sklaven. Ich kann nur sagen, dass das seit Jahren wunderbar funktioniert.
towel Geschrieben Juli 25, 2023 Geschrieben Juli 25, 2023 vor 12 Minuten, schrieb BettyBlaze: Man könnte sagen, dass ich eine Polybeziehung führe. Da wären mein Mann mit seiner Sub und meine 3 Sklaven. Ich kann nur sagen, dass das seit Jahren wunderbar funktioniert. aber dann eher polygam?! so ähnlich wie ihr leb ne gute freundin von mir
BettyBlaze Geschrieben Juli 25, 2023 Geschrieben Juli 25, 2023 vor 2 Minuten, schrieb towel: aber dann eher polygam?! so ähnlich wie ihr leb ne gute freundin von mir Du scheinst den Unterschied zwischen Polygamie und Polyamorie nicht zu verstehen? Das Eine ist sogar per Gesetz verboten. Zumindest da wo ich lebe
towel Geschrieben Juli 27, 2023 Geschrieben Juli 27, 2023 Am 25.7.2023 at 17:58, schrieb BettyBlaze: Du scheinst den Unterschied zwischen Polygamie und Polyamorie nicht zu verstehen? Das Eine ist sogar per Gesetz verboten. Zumindest da wo ich lebe mehr-ehen vor dem gesetz gehn nich, jo... aber glaubst, das stück papier hält die menschen von ihrer neigung ab?^^
Moderator FE**** Geschrieben Juli 27, 2023 Moderator Geschrieben Juli 27, 2023 Am 25.7.2023 at 17:58, schrieb BettyBlaze: Das Eine ist sogar per Gesetz verboten. Richtighg, Polygamie (Vielehe) ist nicht überall erlaubt. Am 25.7.2023 at 17:58, schrieb BettyBlaze: Polyamorie Polyamorie ist was Anderes und das erklärt Wiki ganz gut. Ich persönlich könnte mir keines der beiden Beziehungmodelle vorstellen. Wahrscheinlich ist es aber mehr vertreten, als ich denke.
BettyBlaze Geschrieben Juli 27, 2023 Geschrieben Juli 27, 2023 Vor 38 Minuten , schrieb towel: mehr-ehen vor dem gesetz gehn nich, jo... aber glaubst, das stück papier hält die menschen von ihrer neigung ab?^^ Wenn man nur zusammenlebt, ist es ja keine Ehe und somit auch keine Polygamie. Und Polyamorie ist einfach Liebe. Man kann sich doch nicht aussuchen wen man liebt, oder wieviele.
Moderator FE**** Geschrieben Juli 27, 2023 Moderator Geschrieben Juli 27, 2023 vor 1 Stunde, schrieb BettyBlaze: Man kann sich doch nicht aussuchen wen man liebt... Stimmt, und Liebe geht ja bekanntlich seltsame Wege.
towel Geschrieben Juli 27, 2023 Geschrieben Juli 27, 2023 vor 36 Minuten, schrieb BettyBlaze: Wenn man nur zusammenlebt, ist es ja keine Ehe und somit auch keine Polygamie. Und Polyamorie ist einfach Liebe. Man kann sich doch nicht aussuchen wen man liebt, oder wieviele. ich selbst bin ja nu n definitionsjunkie, aber grad in 'unsrer welt' beschreibt mono und poly in erster linie neigung..einstellung...da gehts nich um heirat^^
BettyBlaze Geschrieben Juli 27, 2023 Geschrieben Juli 27, 2023 Vor 19 Minuten , schrieb towel: ich selbst bin ja nu n definitionsjunkie, aber grad in 'unsrer welt' beschreibt mono und poly in erster linie neigung..einstellung...da gehts nich um heirat^^ Du redest aber von polyGAM und das meint nunmal EHE
towel Geschrieben Juli 27, 2023 Geschrieben Juli 27, 2023 und wenn ich rein von mono und poly schreib, krieg ich nette post von den poly'fraktionen' (mir fällt kein andres wort ein grad), weil ich genug unterschiede...hmm ja^^
Ei**** Geschrieben August 1, 2023 Geschrieben August 1, 2023 Serielle Monogamie hat uns weit gebracht, aber sie wird uns nicht noch weiter bringen. Poly ftw!
Empfohlener Beitrag