bigwatchfriend Geschrieben August 4, 2023 Geschrieben August 4, 2023 Ich würde micht gern einmal in einer Polyamoren Gruppe ausprobieren
Dies ist ein beliebter Beitrag. Do**** Geschrieben September 9, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 9, 2023 Meine Polyamore-Entwicklung war stressig aber nicht die polymaoren Verbindungen und Beziehungen an sich die schließlich möglich waren. In der Pubertät war's ein wirklicher Struggle obwohl ich ja nicht verhindern konnte mehrfach gleichzeitig verliebt zu sein und das auch noch in Mädchen wie Jungs (und einer damals ungeouteten TS). Und "damals" wusste man (ich) nicht dass das was ich fühlte einen Namen hat. Selbst im Sexualkundeunterricht ging es ausschließlich um Fortpflanzung und die Beziehungsform Monogamie. Daher dachte ich damals einfach nur, ok du bist bi und deswegen verknallst du dich halt auch mal gleichzeitig - ganz verkennend, dass ich auch manchmal mehrere Jungs und Mädchen romantisch und in Liebe zugeneigt war. Da aber vermittelt wurde das alle Menschen nur einen Partner/eine Partnerin haben wollen bzw es keine abweichende Vorbilder gab, habe ich max. gleichzeitig mit 1 Jungen oder 1 Mädchen Beziehungen geführt und mein Heil in heimlichen Affären bzw meine Gefühle herunterbrechend auf Sexabenteuer mit den Menschen, mit denen ich ebenfalls gern zusammen gewesen wäre. Jeder kann sich ausmalen wie oft das gut ging und wie stressig/verletzend etc. die daraus resultierenden Trennungen, Streitigkeiten etc. waren. Ab Ende 16 war ich als bisexuell geoutet, was es sogar noch komplizierter machte da mein Outing ein Magnet war für alle ungeouteten Jungs die hofften Erfahrungen machen zu können oder sogar ernsthaft interessiert waren. Nach der Schule zog ich direkt in eine eigene Wohnung und war ruckzug in einen damals deutlich älteren Mann verliebt (15 Jahre Altersunterschied). Wir kamen zusammen und das obwohl er verheiratet und Familienvater war und ich war mich sicher, dass das nicht lange gut gehen würde, konnte mich aber nicht durchringen die Beziehung nicht einzugehen. Nach einigen Wochen Besuch bei ihm und seiner Familie. Und ohne daß wir zuvor darüber gesprochen hätte, kam seine Frau auf mich zu und sagte sowas wie: Na in dich hätte ich mich vielleicht auch verknallt, schön dich kennenzulernen. Ich war sprachlos und Happy gleichermaßen. Und mit der Zeit entwickelte ich auch zu seiner Frau Gefühle und sie zurück, so dass es unweigerlich auch sexuell wurde. Und es war völlig OK es getrennt miteinander zu tun oder auch zusammen. Das war für mich quasi ein Liebesrausch. Und nach einigen Monaten mehr, lernte ich eine Frau durch die Arbeit kennen in die ich mich sofort verliebte. Und begann eine Beziehung. Mit fehlte der Mut ihr zu sagen, dass ich noch zwei Beziehungen hatte. Doch sie war wahrlich nicht dumm. Als sie mal auf meinen Freund stieß bei mir Zuhause fragte sie, kaum das er gegangen war: bei euch läuft aber auch was, oder? (Sie wusste das ich bi war). Offen drauf angesprochen, musste ich einfach die Wahrheit sagen und sie erfuhr, dass sie eine von 3 Personen war die ich liebte. Es folgten viele offene Gespräche und es war ok für sie auch wenn sie kategorisch für sich ausschloss sexuell mit den anderen beiden aktiv zu werden. Was ich weder erwartet hatte noch verlangt. Sie verlangte absolute Offenheit und Ehrlichkeit und 0 Geheimniskrämerei und wir einigten uns auch darauf, dass sie unsere Beziehung als offene Beziehung leben konnte. Heißt, auch wenn ohne Fokus darauf, war es vollkommen ok, wenn sie mal bei einem anderen Mann blieb über Nacht oder jemanden mitbrachte z.B nach Partys/Diskobesuch. Und wir begannen schließlich auch MMF/Dreier zu haben. Für sie aber nur OK, so lange ich keine romantischen Gefühle zu dem Dritten hatte. Sexuell lief nie was mit meinem anderen Partner und meiner anderen Partnerin und ihr. Mit ihr bleib ich 4 Jahre zusammen und mit ihm ganze 17 und mit seiner Ehefrau 12 Jahre. In den 17 Jahren hatte ich, glaube ich, 7 weitere feste bzw ernsthafte Beziehungen von unterschiedlicher Dauer. Wobei am seltensten der Trennungsgrund meine Polyamorie war bzw was damit oft einhergehen kann, insb. Eifersucht und verletzte Eitelkeit. Das höchste meiner Gefühle waren stets bisher 3 Partner*innen zu gleichen Zeit. Also im wahrsten Sinne das höchste der Gefühle. Einmal lebten wir auch zu Viert zusammen. 😉 Je stärker ich mich im BDSM-Bereich bewegte umso seltener wurden die romantischen Beziehungen, damit dann auch keine polyamore Verbindungen mehr. Mittlerweile wäre mein Ideal 3 BDSM-Partner als Beziehungen mit mir und zueinander und zusammen lebend. 😇 Polyamore Beziehungen funktionieren definitiv nicht gut/gesund ohne absolute Ehrlichkeit und extrem gute/offene Kommunikation!
Bl**** Geschrieben September 9, 2023 Geschrieben September 9, 2023 Am 27.7.2023 at 19:27, schrieb BettyBlaze: Du redest aber von polyGAM und das meint nunmal EHE Du vergisst zwischen der gesetzlichen und ausgelebten/"gefühlten" Ehe zu unterscheiden 😉 Es ist zwar schon ziemlich diskriminierend, spielt abseits der steuerlichen Vorteile aber auch keine Rolle! - es kann einem niemand verbieten zusammen zu leben.
BettyBlaze Geschrieben September 9, 2023 Geschrieben September 9, 2023 Vor 11 Minuten , schrieb BlackStarRuler: Du vergisst zwischen der gesetzlichen und ausgelebten/"gefühlten" Ehe zu unterscheiden 😉 Es ist zwar schon ziemlich diskriminierend, spielt abseits der steuerlichen Vorteile aber auch keine Rolle! - es kann einem niemand verbieten zusammen zu leben. Nein. Das was du ausgelebt/"gefühlt" nennst ist per Definition keine Ehe.
Bl**** Geschrieben September 9, 2023 Geschrieben September 9, 2023 vor 4 Minuten, schrieb BettyBlaze: Nein. Das was du ausgelebt/"gefühlt" nennst ist per Definition keine Ehe. Inwiefern ist es keine Ehe sich an einen oder mehrere Partner zu binden? 🤔 Ein Versprechen bleibt ein versprechen, ob es nun kirchlich/staatlich beglaubigt wurde oder nicht, macht für mich keinen Unterschied.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Le**** Geschrieben September 9, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 9, 2023 Polyamorie ist tief in den Wurzeln der Menschen verankert. Das Konzept der monogamen Zweierbeziehung hat sich wahrscheinlich in der Zeit der Entwicklung von Ackerbau und Viehzucht etabliert. Die monogame Beziehungsform war vordergründlich dafür gedacht, Nachkommen und ökologische Sicherheit zu bieten. Erst in der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde der Fokus auf die Liebe gelegt. Das Wort „Polyamorie“ oder gleichwertige Bezeichnungen waren vor 1960 nicht etabliert. Jedoch gab es schon vorher Personen, die innerhalb dieses Beziehungsmodells lebten, wie Bertolt Brecht, Amelia Earhart oder Marlene Dietrich. Der Begriff Polyamorie wurde erstmals 1990 gefestigt, in der Veröffentlichung eines Manifests von Morning Glory Zell-Ravenheart. Neben dem Begriff hat sie dort auch die drei Grundregeln der modernen Polyamorie definiert: Einvernehmlichkeit, Transparenz und Verbindlichkeit!! (Quelle: frauenseiten.bremen.de) Ich denke, das ist hier gut erklärt…welches Modell der einzelne führt, ob mit Primärpartner und Sekundärpartner/Tertiärpartner oder ein Modell mit mehreren Sekundärpartern, ist natürlich demjenigen selbst überlassen, wie er das Modell Polyamorie am besten lebt und erlebt!!
BettyBlaze Geschrieben September 9, 2023 Geschrieben September 9, 2023 Vor 5 Stunden, schrieb BlackStarRuler: Inwiefern ist es keine Ehe sich an einen oder mehrere Partner zu binden? 🤔 Ein Versprechen bleibt ein versprechen, ob es nun kirchlich/staatlich beglaubigt wurde oder nicht, macht für mich keinen Unterschied. Für dich macht es vielleicht keinen Unterschied, wohl aber fürs Gesetz und den Rechtsstaat.
towel Geschrieben September 11, 2023 Geschrieben September 11, 2023 Am 9.9.2023 at 11:03, schrieb LebeLieberGrenzenlos: Ich denke, das ist hier gut erklärt…welches Modell der einzelne führt, ob mit Primärpartner und Sekundärpartner/Tertiärpartner oder ein Modell mit mehreren Sekundärpartern, ist natürlich demjenigen selbst überlassen, wie er das Modell Polyamorie am besten lebt und erlebt!! oder eben das der exklusivität, der 'absoluten monogamie'! denn jaa, uns gabs auch schon immer
Br**** Geschrieben September 11, 2023 Geschrieben September 11, 2023 Zur Vielehe die in Deutschland "verboten" ist. Und man nicht Müde wird dies immer wieder zu erwähnen. Es gibt wie bei jedem Gesetz eine Ausnahme oder mildernde Umstände. Nehmen wir die Flüchtlinge aus muslimischen Ländern. Je nach eigenen Umständen und äußeren Einflüssen wie der zukünftige Wohnort und Sachbearbeiter ist es den Männern erlaubt auch die Zweitfrau mit den Kindern nach Deutschland zu holen. Ja, gut es ist verboten, und nun???? Soll die zweite Ehefrau deswegen in der Heimat sterben? Also wird eine Vielehe geduldet obwohl sie strafbar ist. Mir geht es nicht um die Flüchtlingspolitik, sondern darum das es nicht immer alles schwarz oder weiß ist. Das ich als Evangelistin keinen Segen von der Kirche bekomme wenn ich zwei Männer heirate ist mir bewusst. Aber was spricht standesamtlich dagegen? Die Moral oder der logistische Aufwand mit Steuerklasse, Rentenpunkte und Witwenrente?
towel Geschrieben September 11, 2023 Geschrieben September 11, 2023 bri- ich sachte nie was gegen! tut, was ihr möchtet! so what! aber ignoriert nich, dasses auch uns monos gibt! *blümchen streu, danke
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 11, 2023 Geschrieben September 11, 2023 Was soll ich davon halten? Jeder lebt wie er/sie/es mag, was ich davon halte ist nicht wichtig. Wenn sich die Gruppe wohl fühlt nur zu dann finde ich das granatenstark. Wenn aber ein Teil leidet, wäre es etwas das Leid verursacht und damit nicht in Ordnung. Ich kann mir vorstellen, dass es verzwickt werden kann, je mehr Charaktere zusammen kommen oder aber, was auch sein kann, genau das macht es einfacher, da die Vielfalt und der damit sich ständig ändernde Fokus hilft, sich nicht auf einzelne, negative Punkte an jemanden zu fixieren. Ähnlich wie eine Gruppe bei einer Party. Du kannst mit einer Person losgehen und kläglich ab einem Gespräch scheitern und genau das kann sich ändern, wenn jemand drittes dazu kommt. Ein bisschen wie ausgleichende Kräfte. Aber das sei nur meine Meinung.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Kolibri Geschrieben September 12, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 12, 2023 Ich finde Polyamorie für mich persönlich seit ein paar Monaten wahnsinnig spannend. Hätte nie gedacht, dass es möglich ist, eine partnerschaftliche Liebe auf mehrere Menschen zu „verteilen“ bzw. jemanden lieben zu lernen ohne, dass dabei meine Gefühle für meinen Partner tangiert werden. Aber es geht (für mich) und ich finde es wunderschön (: es erscheint mir sogar mittlerweile sinnvoll, denn in unser heutigen Gesellschaft stellen wir ja schon enorme Ansprüche an unsere PartnerIn: beste Freundin, Liebhaber, Familienmitglied, Versorgerin, Tröster, uvm… wenn es da mehrere Menschen gibt, dann sinkt evtl der Druck auf den einzelnen, oder? Ich finde die Vorstellung auf jeden Fall immer schöner (: Was natürlich eine enorme Herausforderung ist, ist die Kommunikation 🫣 die wird natürlich, gemeinsam mit den Emotionen, noch komplexer. Das ist dann doch manchmal schwierig zu den eigenen Gedanken und Gefühlen zu stehen und diese mitzuteilen. (Ich stehe erst ganz ganz ganz am Anfang dieser Reise, aber ich freu mich auf jeden Schritt)
Dies ist ein beliebter Beitrag. KinkyDrachenKater Geschrieben September 12, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 12, 2023 Seitdem ich davon rede, dass ich jemanden liebe, bin ich schon der Überzeugung, dass das nichts Exklusives sein muss. Ich war auch nie der Annahme unterlegen, dass es "die Eine" geben muss, die mir alles gibt, wonach ich suche. Deswegen ist für meinen Ehemenschen und mich auch klar, dass wir natürlich noch andere Menschen an unserer Seite haben können. Für mich ist das irgendwie einfach selbstverständlich, obwohl sowas zuhause nie besprochen wurde oder so.
Ei**** Geschrieben September 23, 2023 Geschrieben September 23, 2023 Polium ist ein zusätzliches chemisches Element, welches sich nur im Blut von polygamen oder polyamoren Menschen findet.
towel Geschrieben September 23, 2023 Geschrieben September 23, 2023 vor 5 Minuten, schrieb EisengrauerWolf: Polium ist ein zusätzliches chemisches Element, welches sich nur im Blut von polygamen oder polyamoren Menschen findet. genau..und monium haben dann die andern?!
Be**** Geschrieben September 23, 2023 Geschrieben September 23, 2023 Wie bei vielen Dingen, hängt die Antwort von denen ab, welche man fragt. Ich vermute einfach mal: Hier wo viele nur nach der nächsten Nummer suchen, ist die Antwort zu erahnen! Wenn zwei wie meine Frau und ich sich gefunden haben und es einfach nicht schöner werden kann, warum sollte man dies gefährden. Außerdem kann ich Sex und Liebe nicht trennen. Dazu kommt natürlich meine Generation. Was heutzutage kaum noch einen tangiert, war zu meiner Zeit sehr verpönt! Und somit gab es damals bestimmt viel mehr heimliche Seitensprünge, die erst recht das Vertrauen in den Beziehungen zerstörte. Seitensprünge haben bei uns in der Straße auch zu den meisten Zwangsverkäufen von Häusern geführt. Da ist diese heute akzeptierte offene Polygamie für jene die es mögen das Beziehungsmodell schlechthin. In einem Podcast habe ich allerdings aber auch von den Ängsten gehört, die nicht selten bei einer Hälfte dieser Partnerschaften entsteht (meisten die Frauen), die es nur der Beziehung zuliebe duldet. Hört sich für mich nicht wirklich nach einer glücklichen Beziehung an.
Ei**** Geschrieben September 23, 2023 Geschrieben September 23, 2023 @towel Ich darf korrigieren: Monogamium. Hat ein geringeres Atomgewicht und geht nur sehr schlecht Bindungen zu anderen Elementen ein. Polium dagegen ist sehr bindungsfreudig und lässt sich im Prinzip mit allen anderen Elementen verbinden.
Te**** Geschrieben September 23, 2023 Geschrieben September 23, 2023 vor 37 Minuten, schrieb EisengrauerWolf: @towel Ich darf korrigieren: Monogamium. Hat ein geringeres Atomgewicht und geht nur sehr schlecht Bindungen zu anderen Elementen ein. Polium dagegen ist sehr bindungsfreudig und lässt sich im Prinzip mit allen anderen Elementen verbinden. Also ist Monogamium ein Edelgas?
Ei**** Geschrieben September 23, 2023 Geschrieben September 23, 2023 @Teaspoon Da sind sich die Experten noch nicht einig. Schwedische Wissenschaftler haben heraus gefunden, sind dann aber wieder rein gegangen.
towel Geschrieben September 25, 2023 Geschrieben September 25, 2023 Am 23.9.2023 at 10:34, schrieb Teaspoon: Also ist Monogamium ein Edelgas? ah bestimmtn!^^
towel Geschrieben September 25, 2023 Geschrieben September 25, 2023 @Benutzer230806- es gab schon IMMER monogame, es gab scho immer polys!...wie auch heteros und homos..bimenschlein...pans...soll ich weiter machen??^^ und ja, es gab auch schon immer die willkürlichen 'will ficken'- menschen!^^
BLACK-MENTOR Geschrieben September 25, 2023 Geschrieben September 25, 2023 Ist dann Sexspielzeug in einer polyamoren Gruppe Polytechnik?
Be**** Geschrieben September 25, 2023 Geschrieben September 25, 2023 Am 23.9.2023 at 10:34, schrieb Teaspoon: Also ist Monogamium ein Edelgas? Gehört es nicht eher zu der Gruppe der seltenen Erden? Zum Thema Beziehungsformen und dem Wandel der Generationen gibt es in einer Mediathek eines Fernsehsenders einen (für mich) interessanten Bericht aus der Serie "Make Love". Die Folge hieß "Neue Wege in der Liebe". Hat mir alten Rentner gute Einblicke geliefert. Ich persönlich sehe seit dieser Aufklärung poliamore Beziehungen als eine gute und ehrliche Sache. Solange alle Beteiligten damit zurecht kommen, sollnse ma machen... Und ja, liebe @towel, die ganzen Sachen wie Homos gab es auch schon immer, nur war es früher sogar unter Strafe verboten. Und nein, ich habe keine Homophobie. Ich bin ein Regenbogentyp und schaue unter anderen gerne alle CSD die im Fernsehen übertragen werden. Persönlich dabei wäre mir zwar lieber, ist aber leider viel viel zu laut für mich. Würde gerne mal in diese Stimmung eintauchen, aber die wummernden Bässe erzeugen bei mir eine Psychose! Die Begriffe Bienenschleim und pans kenne ich leider nicht. Bin ich zu alt für...
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