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Zeigefreudige Männer


wi66

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 27.7.2023 at 13:07, schrieb wi66:

Die Anzeige auf die ich neugierig geantwortet hatte lautete: „Zeigefreudiger Er sucht zeigefreudigen Ihn, gerne auch DWT“

Wir chatteten etwas hin und her.

 

Und tatsächlich fand dann auch ein Livetreffen in einer Eisdiele statt.

 

Rolf war 66 geschieden Hetero,ein Normalo ja ein etwas unscheinbarer Rentner und war noch als Hausmeister in einem Möbelgeschäft in der City tätig.

 

Beide waren wir bekennende Nudisten, er war im Osten geboren wo es FKK schon lange gab und mich erregte Nacktheit schon immer, selbst wenn ich alleine in der Wohnung bin.

 

Als ich ihm gegenüber saß war er mir auf Anhieb sympathisch und wir kamen schnell ins Gespräch und tauschten uns über unsere Neigungen aus, beide waren wir auch Fans von Damenwäsche. 

 

Wir verabredeten uns ersteinmal für einen Spaziergang in einem Naherholungsgebiet um uns noch etwas näher kennenzulernen.

 

Es war vereinbart worden das wir beide unseren Schwanz aus der Hose hängen lassen wollten, sofern keine Menschen in der Nähe waren.

Ausserdem trugen wir Jacken mit denen wir bei Bedarf alles unsichtbar machen konnten.

 

Auf dem Parkplatz trafen wir uns, ich öffnete mein Jacke sodass er mein Glied sehen konnte, dieses war schon vor Erregung leicht geschwollen.

Er zog seinen Pullover hoch, somit war sein Glied gut sichtbar.

 

Da keine Leute da waren gingen wir so erstmal in den Wald.

 

Das war schon ein geiles Gefühl, bislang hatte ich es nur alleine gemacht, aber zu Zweit hatte es eine ganz andere Qualität. Mein Glied füllte sich langsam so das es waagerecht abstand.

 

Auch sein Glied wurde grösser und er zog sich noch schnell einen Cockring über, was mich ermutigte auch meinen , ich trage immer welche aus Gummi.

 

So bekamen wir beide eine ziemlich harte beständige Errektion.

 

„ Das ist geil“ schnaufte er und begann sich im Takt des Schrittes zu wichsen.

 

Das machte mich noch rattiger und ich wichste den Meinigen auch.

 

In einiger Entfernung kamen uns Fahrradfahrer entgegen, wir bedeckten unsere Steifen so gut das noch ging. Es war ziemlich erregend. 

Als die Radler vorbei waren, fingen wir ziemlich wild an zu wichsen, standen uns dabei gegenüber. 

„ Ist das geil „ stöhnte ich und spritzte als Erster los, er kam unmittelbar nach mir und spritzte wild stöhnend auf den Gehweg. 

 

„Puh, das war gut“ meinte er grinsend und schüttelte sein Glied aus.

 

Dann gingen wir langsam zurück und erst kurz vor den Autos packten wir alles wieder ein.

 

Wir machten noch unser nächstes Date aus, das sollte dann bei ihm zu Hause stattfinden.

 

Ich war freudig erregt wie ich vor seiner Tür stand. Er wohnte in einem Mietshaus im letzten Stockwerk, 5. Etage mit Fahrstuhl.

 

Er öffnete mir splitternackt wobei seine Erregung offensichtlich war, sein Glied stand bereits waagerecht.

„ Mach dich nackig , lass alles im Flur und setz dich dann schon mal ins Wohnzimmer „

 

Ich tat wie geheissen, er war zwischenzeitlich in einem anderen Raum gegangen und ich setzte mich nackt auf die Couch wo schon Getränke bereit standen.

 

So nackt in einer fremden Wohnung das war auch schon ziemlich erregend.

 

Dann ging die Tür auf, er betrat den Raum mit einem weissem Mieder, unten schaute neugierig sein Schwanz raus, an den Strapsen hatte er Nylons .

 

Dann holte er sich noch hochhackige Schuhe und stolzierte vor mir auf und ab.

 

„ ich sehe es gefällt dir“ und deutete auf mein hartes Glied

„ und wie , du siehst absolut geil aus.Hättest du auch etwas für mich?“

 

„ Klar komm mit „ rief er und ging vor zu einem Ankleideschrank mit gr0ssem Spiegel.

 

Er legte mir halterlose Nylons hin, die passten ohne Probleme, machten mich beim Überstreifen schon geil.

 

Dann holte er das berühmte kurze Schwarze Partykleid raus, das war dehnbar und sass hauteng was sehr geil war.

Mein Glied schaute unter dem Kleid deutlich hervor, war nicht mehr zu bändigen.

 

So stellten wir uns vor den grossen Spiegel und schauten uns gegenseitig an. Beide hatten wir vor Erregung rote Wangen.

 

„ Wollen wir uns gegenseitig wichsen?“ fragte ich mit heiserer Stimme

Er nickte und schnappte sich mein Glied, ich mir seins, das war jetzt ein irres Gefühl an meinem Schwanz und in der Hand.

Dabei sahen wir auf unser Spiegelbild, was sehr erregend war, Er im Mieder und ich im kurzem Schwarzen.

 

Und schon schüttelten uns fast gleichzeitig Orgasmen durch.Das Sperma spritzte in Richtung Spiegel , es sah geil aus wie unsere Schwänze unter den Klamotten zuckten.

 

„ Du das war affengeil“ lobte ich ihn „ wirklich klasse“

 

„ Fand ich auch, jetzt brauche ich ersteinmal eine Pause.“

 

Wir zogen die Klamotten aus, weil wir auch nichts besabbern wollten und setzten uns nackt ins Wohnzimmer und stärkten uns mit Kaffee und Kuchen.

 

Wir quatschten ein wenig aus unseren Leben und wurden so auch langsam vertrauter miteinander. Nach 2 Stunden kam so langsam die Geilheit wieder.

„ Ich hätte noch eine Idee was wir machen könnten“

 

„ Schiess los“ erwiderte ich grinsend

 

„ Ich liebe den Kick-die Angst „erwischt“ zu werden, das macht mich scharf.“

„ Kenne ich auch“ 

 

„ Lass uns beide völlig nackt ein Stockwerk höher aufs Dach(es war ein Flachdach) gehen, ich habe den Schlüssel für die Türe.“

 

„ Wow das klingt wahnsinnig geil“ 

 

„ Gut dann los“ stand er auf , ging mit mir splitternackt zur Türeund wir hörten ersteinmal ins Treppenhaus.

 

„ Vergiss den Haustürschlüssel nicht“ scherzte ich ziemlich er-aufgeregt.

 

Draussen im Treppenhaus war alles ruhig und so maschierten wir ein Stockwerk höher, völlig ohne Klamotten, das hatte etwas.

 

Draussen auf dem Dach war es angenehm , schön warm kaum Wind, toller Ausblick in die 

Stadt, gegenüber ein deutlich höheres Bürogebäude , da brannte schon Licht , es dämmerte leicht und man sah die Putzfrauen .

 

Wir gingen einmal rund und schauten in alle Richtungen, in andere Häuser wo Fernseher flimmerten.

Konnte man uns sehen? Die Frage blieb offen .

 

Eine geile Situation, ich fing an meinen halbsteifen Schwanz zu wichsen, er tat es genauso. Wir wurden immer geiler. 

Er stellte sich auf den höchsten Punkt des Hauses, es war der Fahrstuhlmotor und wichste wie besessen. Das sah irre aus. Es dauerte nicht lange da würgte er unter wilden Bewegungen seines Beckens sein Sperma raus und schrie dabei laut.

 

Ich war so überreizt , ich bekam ersteinmal keinen Orgasmus und schaute ihm gebannt zu.

 

Als er wieder runter kam meinte er: „ Klappt es nicht?“

 

Ich schüttelte völlig überreizt den Kopf.

 

„Komm mit“ sagte er und ergriff meinen steifen Schwanz und zog mich wieder zurück ins Treppenhaus.

 

Er zog mich am Schwanz hinter sich her, das empfand ich als sehr angenehm.

Wir gingen wieder 1 Etage runter , ich dachte zurück in die Wohnung.

„ Du wir fahren jetzt so wie wir sind mit dem Fahrstuhl, das ist der ultimative Kick“

 

„ Was ist wenn einer kommt?“ fragte ich entsetzt.

„ Tja darum geht es „ erwiderte er grinsend

 

Ok dachte ich noch als sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte, ich wohne hier ja nicht, mich kennt ja keiner.

 

Während der Fahrt wichste er mich mit fester Faust, das war richtig gut.

 

Dann hielt der Fahrstuhl ein Stockwerk tiefer, die Tür öffnete sich langsam.

Ich schaute gebannt , aber kein Mensch da.

 

Er drückte grinsend auf den Keller, es ging jetzt mehrere Stockwerke abwärts,wieder wichste er mich.

Alles kribbelte in mir, die Tür öffenete sich. Spannung-keiner da.

 

Plötzlich hörten wir über uns die Eingangstüre.

 

„Komm schnell raus“ flüsterte er und zog mich am Glied raus.

 

Der Fahrstuhl wurde ins Erdgeschoss geholt und jemand stieg ein und fuhr nach oben.

 

Wir atmeten auf, das war knapp gewesen. Wir holten den Fahrstuhl wieder runter und stiegen wieder ein.

 

Ich war rattig wie sonst was, als wir hoch fuhren und er mich wieder wichste.

 

„ Nicht in den Fahrstuhl spritzen bitte“ meinte er

 

Oben angekommen zerrte er mich ans Treppengeländer , ich schob meinen Schwanz durch und wichste mich selber, er hielt mir von hinten die Eier, was ein wundervolles Gefühl war, das kannte ich noch nicht und dann spritzte ich endlich los, tief ins Treppenhaus nach unten.

 

„Hat es dir gefallen?“

„ Geil“

 

Das war eine Erlösung, ich war dach völlig platt und musste mich ersteinmal ausruhen.

 

Wir machten dann noch ein neues Date aus, dieses Mal bei mir zu Hause.

 

Ich brauchte ersteinmal eine ganze Woche um mich zu erholen und das Erlebte zu verarbeiten, wobei mein Kopfkino immer verrückter wurde. Jeden Morgen wachte ich mit einer satten Latte auf.

Ich hatte mir inzwischen 2 kleine vibrirende Analplugs mit Stossfunktion bestellt. Mit Fernsteuerung. Das sollte eine Überraschung werden.

 

Bevor mein Besuch am WE kam probierte ich das natürlich ersteinmal aus. 

In aller Ruhe mit viel Vaseline. Da meine Rosette noch jungfräulich war, brauchte es eine Weile ehe ich mich daran gewöhnt hatte, aber dann konnte ich es geniessen. Es war ein eigenartig herrlich geiles Gefühl und mein Penis sabberte dabei vor sich hin.

 

Schliesslich konnte ich den Plug auch über einen längeren Zeitraum tragen und ich probierte die einzelnen Vibrationsmodi und die Stossfunktionen aus. Ich war gespannt was mein Wichspartner dazu sagen würde.

 

Am Samstag war es dann soweit. Ich trug nur eine aufgeschnittene FSH und hatte mir den Analplug plaziert.

Wir begrüßten uns herzlich, er fackelte auch nicht lange und zog sich schnell komplett aus. Ausser seinem Cockring trug er nichts mehr. Sein Glied war auch schon leicht erregt.

 

Ich erzählte ihm von meiner Bestellung und zeigte ihm mich bückend mein neues Spielzeug im Po und erklärte ihm die Funktionen.

 

„ Na du bist mir ja einer, so ein modernes Geräte habe ich nicht, ich habe nur mehrere Dildos unterschiedlicher Größe die ich mir schon mal gönne.“

 

Ah er war also da nicht unerfahren und jungfreulich.

Ich gab ihm das zweite Gerät: „ Hier das ist für dich, ich schenke es dir, sind schon frische Batterien in der Fernsteuerung drin“

 

Freudig packte er alles aus, ich stellte ihm gleich die Vaseline hin und schaute ihm zu, wie er sich das Gerät wohlig stöhnend im sitzen mit gespreizten angewinkelten Knien behutsam reinschob. 

Für mich ein geiler Anblick.

 

„ Komm wir tauschen mal die Fernbedienungen“ meinte er grinsend und reichte mir seine, während er die Meinige nahm.

 

Er blieb ersteinmal in seiner sitzenden Position mit weitgespreizten angewinkelten Beinen

wie eine Frau.

 

Ich fing mit den Vibrationen bei ihm an, genauso wie er bei mir, während ich aber lieber dabei stand.

 

Zu Zweit war das geiler als nur allein, zumal sein Anblick und sein wohliges Stöhnen mich ziemlich anmachte.

 

Beide fingen wir an zu wichsen, ich genoss noch zusätzlich meine FSH dabei auf der Haut.

 

„ Und jetzt mal die Stossfunktion!“ rief er laut stöhnend , sein Prügel stand wie eine Eins.

 

Ich drückte die Funktion, er tat es bei mir auch.

 

Oh das war noch etwas anderes, einfach geil, ich fing an wie ein Bessener zu wichsen, ich musste spritzen. Ihm erging es nicht viel anders, wir beobachteten uns gegenseitig.

Ich spritzte alles auf den Glastisch, er bespritzte sich selber im Liegen, beide stöhnten wir heftigst.

 

Anschliessend lagen wir ersteinmal platt da und sammelten neue Kräfte.

 

Dann kam er auf die Idee das wir die Dinger einfach mal wenn wir draussen waren, beim Einkaufen zu tragen, gesteuert vom jeweils Anderen.

Diese Idee fand ich auch sehr sehr reizvoll. 

 

So verabredeten wir unser nächstes Treffen in einem grossem Kaufhaus.

 

Bevor wir reingingen tauschten wir die Fernbedienungen. Die Plugs hatten wir zu Hause installiert.

 

Es war schon ein eigenartiges Gefühl so unter den Menschen, die Dinger zu tragen.

Als wir auf einer Rolltreppe waren, schaltete er bei mir den Vibrationsmodus ein. 

Oh mir wurde richtig heiß dabei, vor und hinter mir waren Leute. Zu Hören war ja nichts, aber trotzdem wurde ich geil.

 

Ich schaltete als Rache bei ihm den Stossmodus ein , er stand ein paar Stufen unter mir und kniff das Gesicht zusammen , hatte einen roten Kopf. Ich schaltete schnell um auf Vibration sanfte Stufe.

Dann ging es direkt auf die nächste Rolltreppe, auch die war ziemlich voll. Meine Vibrationen hörten auf und ich atmete durch, dann setzte die Stossfunktion bei mir ein.

 

Ich atmete heftig, ein hübsche üppige Frau vor mir schaute mich an und fragte: „ Gehts ihnen nicht gut?“

 

„ Doch doch „ erwiderte ich mit heiserer Stimme „ Ist nur mein Kreislauf“ 

Sie schaute mich besorgt an, wenn die wüßte, dachte ich noch und konnte nur mit Mühe einen sich aufbauenden Orgasmus abwenden.

 

Oben angekommen suchte ich schnell eine Umkleidekabine auf , Hose runter, das steife Glied sprang hervor , den Plug schnell raus ,der war immer noch in Aktion, ich wichste kurz und spritzte mächtig in ein Papiertaschentuch.“ Oh nee …das war nichts, zu heftig“

 

Draussen vor den Umkleiden wurde ich schon von meinem Kumpel erwartet, der auch nicht gerade glücklich aus der Wäsche schaute.

 

„ Das sollten wir nicht mehr tun“ meinte er schief grinsend „ich habe auf der Rolltreppe voll in die Klamotten gespritzt.“

„ Richtig das ist einfach zu heftig!“ bestätigte ich „das nächste mal sollten wir uns etwas stressfreies aussuchen.“

 

Es vergingen ein paar Wochen bis er sich wieder meldete.

 

Er hatte einen interessanten Vorschlag, ich sollte nach Ladenschluß in das Möbelgeschäft kommen in dem er arbeitete und das er kontrollieren und abschliessen musste.

 

In einem Nebeneingang ließ er mich rein. 

„ was hast du vor?“ fragte ich

 

„ Wolltest du nicht schon immer mal nackt durch ein Möbelgeschäft laufen?“

 

„ Geil „ sagte ich nur und fing an mich auszuziehen. Er streifte auch seine Klamotten ab.

 

Nun standen wir beide nackt da, unsere Glieder füllten sich langsam.

 

„ Komm ich zeige dir mal den Laden“ sagte er und zog mich am Schwanz in eine grosse Halle mit vielen Möbeln.

Es war schon ziemlich erregend so völlig nackt durch die Räumlichkeiten zu laufen.

 

„ Was ist mit den Kameras?“ fragte ich entsetzt 

„ Die habe ich vorübergehend ausgeschaltet“ grinste er

 

Unsere Erregung stieg immer mehr, die Schwänze standen gut ab, ich war geil wie sonst was.

 

„ Und jetzt schalte ich die Schaufensterbeleuchtung auch aus!“

 

„ Willst du etwa ins Schaufenster? „ 

 

„ Na klar, man kann von Draussen kaum etwas erkennen, es dämmert schon“

 

Ich zögerte etwas, das war mir doch sehr unheimlich.

 

Er ging in ein Schaufenster und setzte sich in einen Sessel und wichste.

 

Langsam nach allen Seiten schauend ging ich auch ins Schaufenster, wow so auf dem Präsentierteller , das machte etwas mit mir. 

 

Draussen war reger Strassenverkehr, die Leute hasteten eilig nach Hause.

 

Er stand auf und zog mich in die Mitte des Schaufensters.

 

Ich war total erregt mein Glied steinhart, Menschen hasteten am Geschäft vorbei, keiner schaute mehr in die Auslagen.

 

„ Wichs mich bitte „ sagte ich mit heiserer Stimme 

Wir ergriffen gegenseitig unsere Schwänze , ich liebte seinen festen Griff um mein Glied,

wir standen nebeneinander in der Mitte des Schaufenster zwischen den Möbeln.

 

Plötzlich stand eine junge Frau vor dem Schaufenster. Wir erstarrten in unseren Bewegungen.

„ Nicht bewegen „ flüsterte mein Bekannter „ die kann uns nicht sehen.“

 

Und tatsächlich fing sie an sich im Spiegelbild des Schaufensters die Haare zu richten, zog ihre Lippen mit Lippenstift nach.

 

Ich spürte wie der Schwanz meines Bekannten den ich noch in der Hand hatte, anfing zu zucken, stöhnend spritzte er kleine Fontänen in den Raum.

 

Die Frau packte gerade wieder ihre Sachen in die Handtasche und als sie einen letzten kritischen Blick auf ihr Spiegelbild warf musste ich auch losspritzen,

auch ich konnte ein inbrünstiges Stöhnen nicht verhindern, zu erregend war dieses Erlebnis gewesen.

 

Ziemlich fertig aber glücklich verliessen wir dann das Schaufester.

 

Beide fanden wir das das ein highligth gewesen war............ein Traum

 

 

 

Geschrieben

Eine wirklich geile Geschichte. Schön erotisch geschrieben

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