Dies ist ein beliebter Beitrag. La**** Geschrieben August 1, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 1, 2023 Habe mal eine Frage an alle. Hattet ihr irgendwann mal No-Go's die ihr dann mit der Zeit in Go' s umgewandelt habt? Wenn ja, wie kam es dazu und wie habt ihr euch dann überwunden? Was hat euch geholfen ein No- Go abzulegen und es doch ausprobiert zu haben?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Gr**** Geschrieben August 2, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 2, 2023 Ich kopiere mal einen Text meiner Frau hier her. Für sie waren NS-Spiele ein No-Go, als sie mich kennenlernte und wollte mit dem Text einer anderen Frau helfen. Wie hat mein Partner geschafft, mir diese Praktik näher zu bringen? Mein Partner und ich haben uns schon auf dieser Plattform kennengelernt und hatten vor unserem ersten Treffen auch das ein oder andere tiefer gehende Gespräch. Häkeln und Teepartys und so *baeh* Er war von Anfang an offen und ehrlich, was seine Wünsche, Fantasien und Gelüste angeht, hat mich aber selten mit dem Kopf drauf gestoßen. Unsere Gespräche haben sich immer so ergeben, dass derartige Themen mit eingeflossen sind. Auch von mir gab es am Anfang in erster Linie ein "Ieh" und "Bäh" und "Versteh´ich nicht". Trotz dem das Thema *** immer wieder auf den Tisch kam, habe ich mich nie bedrängt davon gefühlt. Er hat mir Zeit und Raum gegeben, mir Gedanken darüber zu machen und wenn ich Fragen dazu hatte, hat er entweder versucht mir die Antworten näher zu bringen oder mir auch diverse Foren empfohlen, in denen ich Informationen bekomme, die eben nicht ausschließlich von ihm kommen. Toilette war auch für mich immer ein ziemlich heiliger Ort, an dem ich meine Ruhe habe und echte Privatsphäre genießen kann. In unserer Wohnung ist es das nicht mehr, die Tür bleibt offen, wenn er oder ich auf dem Klo sitzen, kommt der jeweils andere auch mal vorbei und gibt einen Kuss oder es werden auch mal kurze Gespräche geführt (sind ja keine Stundensitzungen XD). Den "Tabubereich" haben wir zu einem Ort wie jedem anderen in der Wohnung gemacht. Irgendwann dachte ich mir mal "Hey, er schaut mir dabei zu und es stört mich nicht, er riecht es, er hört es und oftmals hat er dabei so ein ganz spezielles Funkeln in den Augen - ich habe schon immer in den Wald oder aufs Feld gepinkelt, wenn ich dringend musste, warum also nicht mal probieren wie es ist, meinen Urin eben nicht auf Steine, Blätter, Sand oder in eine Porzellanschüssel fließen zu lassen, sondern eben auf jemanden, dem es eine wahnsinnige Freude bereiten würde?!" Vertrauen hat dabei eine riesige Rolle gespielt. Die ersten drei Anläufe wurde es nichts. Es kam einfach nichts, obwohl ich richtig Druck hatte. Sex wollte ich dann auch nicht "zum Entspannen" haben, da es unangenehm für mich war. Also haben wir uns weiter vorgetastet. Nicht auf der Schüssel, sondern unter der Dusche. Erst mit geschlossenen Beinen und geschlossenen Augen, später breitbeinig und irgendwann auch mit Blickkontakt. Und zu keinen Zeitpunkt gab er mir das Gefühl, dass ich ihn enttäuscht hätte und er erwartete, dass ich ihn doch endlich an***en sollte und mich nicht so haben solle. Die größte Überwindung war jedoch tatsächlich, auf ihn drauf zu pinkeln, bzw. dass ich ihn von mir trinken lasse. Das erste Mal, dass es geklappt hat, war nach ein paar Monaten, nachts, im Sommer. Wir waren draußen allein unterwegs und hatten Lust aufeinander. Also haben wir uns eine schöne Ecke am Feld gesucht. Wir zogen uns komplett aus, damit ich keine Gedanken daran verschwenden könnte, dass unsere Sachen später nach Urin stinken könnten und jeder von 500m Entfernung schon wissen würde, was wir getan haben (ja, mein Kopf hat es mir ziemlich schwer gemacht). Nach ein paar Minuten des Aneinanderaufgeilens sah ich meine Chance gekommen. Also hockte ich mich über ihn (keine ***stellung sondern so, als würde ich gleich seinen Schwanz reiten wollen) und ließ es ganz langsam laufen. Erst nur einzelne Tropfen und als mein Kopf verstand, dass da absolut nichts dabei war, ich mich nicht schämen bräuchte und da ein vor Geilheit schwer atmender Kerl unter mir lag, der mit jedem weiteren Tropfen einen höheren Grad an Erregung erlangte und er nur durch meine warme ***e, die endlich im Strahl aus mir heraus und in Rinnsalen an ihm herablief, abspritzen musste - in dem Moment war der Knoten für mich als Spenderin geplatzt. Jetzt bleibt natürlich nur die Frage, ob dir das in irgendeiner Weise eine Hilfe sein kann.
Dies ist ein beliebter Beitrag. BD**** Geschrieben August 2, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 2, 2023 Soft Limits kann man dehnen, hard Limits sind bedingungslos zu akzeptieren, es sei denn der Partner signalisiert eine Verschiebung in den Bereich soft Limits. . . Bitte auf gar keinen Fall forcieren oder dem Partner damit auf den Geist gehen. Das hilft der Beziehung nicht wirklich. LG, Sue
he**** Geschrieben August 2, 2023 Geschrieben August 2, 2023 Baby steps, and a safe environment is key, I’ve had similar issues. It’s taboo in our heads as well, we’ve been taught to use the toilet and close the door. Once you overcome the mental block it gets easier, she can *** on me now, but still needs to use the toilet after, it’s my fetish I’ve been wanted this for years, and even I had trouble letting it go, even when she said it was okay, and she wanted it… I just couldn’t at first, now we both enjoy it
Se**** Geschrieben August 2, 2023 Geschrieben August 2, 2023 Ich definiere für mich als NoGo nur das wo ich auch einen Grund für habe. D.h. z.B. ausprobiert und gedacht 'nie wieder' oder grundsätzlich dagegen eingestellt aus div. priv. Gründen die nur eine potentielle Partnerin etwas angehen. Ansonsten habe ich nur die Kategorie Go und vielleicht. Unter vielleicht fällt alles was ich nicht ausprobiert habe, aber mir vorstellen könnte es zumindest einmal auszuprobieren. Kann sein das danach das vielleicht zu einem NoGo o. Go wird. SoftLimits sind für mich ein komisches Konzept - entweder etwas ist okay oder es ist nicht okay. Das man evtl. tagesformabhängig manche Dinge an manchen Tagen nicht so gut ab kann ist eine anderes Problem. Das kann man aber durch Kommunikation lösen.
GrafKoks Geschrieben August 2, 2023 Geschrieben August 2, 2023 NS, KV, mein Interesse an Transmenschen, harte Schläge geben... Eigentlich fast alle hard kinks, das hat sich mit der Zeit einfach entwickelt.
Vapesklave Geschrieben August 2, 2023 Geschrieben August 2, 2023 vor 12 Stunden, schrieb LadyLove: Habe mal eine Frage an alle. Hattet ihr irgendwann mal No-Go's die ihr dann mit der Zeit in Go' s umgewandelt habt? Wenn ja, wie kam es dazu und wie habt ihr euch dann überwunden? Was hat euch geholfen ein No- Go abzulegen und es doch ausprobiert zu haben? Ja habe ich. Wie genau und kurz beschrieben ? Umerziehung durch einer Podcasterin. Die mich zum Nachdenken über mich und meinen (damaligen) No-Gos gebracht hat. Was genau mein No- Go war, will ich hier nicht unbedingt öffentlich beschreiben. #Tastenwi... Und so. Aber Fakt war einfach, das es für mich und meiner damaligen Einstellung nicht denkbar war, dieses No- Go zu erfüllen. Wie ich mich überwunden habe? Kaum zu glauben. Es war ein Podcast, einer dominanten Frau. Diese Frau hat (obwohl Sie eigentlich nur etwa halb so Alt wie meine Wenigkeit ist) wirklich intelligente Ansichten, zum Verhalten einiger Menschen. Sie hat (zu mindestens Mir) begreiflich gemacht. Das man (vor allem wenn man ein guter Sub sein will) bereit sein muss/willig sein muss, seinen <Horizont > zu erweitern und neues einfach mal aus zu probieren. Diese <Horizonterweiterung > hat Sie ( zu mindestens für mich gefühlt) in jeder Podcastfolge mindestens einmal angesprochen. Ich habe begriffen, das diese <Horizonterweiterung> für Sie sehr wichtig war. Und das diese Fähigkeit eine der Grundvoraussetzungen für einen guten Sub ist. Also habe ich meine No-Gos für mich überprüft, ob es wirkliche No-Go für mich sind? Oder ob es mir möglich sein kann, diese No-Gos doch mindestens einmal aus zu probieren. Also habe ich ein paar Dinge (von dieser No-Go Liste) ausprobiert. Und habe an der einen oder anderen Stelle, sogar Gefallen gefunden. Tatsächlich hat Sie mich nachhaltig verändert. Ich bin nun Grundsätzlich bereit, etwas für mich Undenkbares zu. Probieren. Auch Essen war für mich früher undenkbar war probiere ich erst, bevor ich sagen kann, ich mag das nicht. Jüngstes OT Beispiel. Tierinnereien zu Essen war für mich ein No-Go. Kürzlich habe ich für die Wuffels, ein paar Lammherzen gekauft. Und habe von deren gekochten Lammherzen ein kleines Stück abgeschnitten. Und beim letzen Grillabend lag ein Lammherz auf unserem Grill. Und es hat sehr gut geschmeckt.
Ma**** Geschrieben August 2, 2023 Geschrieben August 2, 2023 Also für mich gibt es da den Unterschied zwischen soft Limits und hard limits, es gibt die hard limits wo ich sage dass mache ich definitiv nicht und die soft limits wo ich sage wenn du voraussetzungen stimmen und ich mich dazu bereit fühle kann man es mal probieren. Für mich war sehr lange Zeit über Anal in jeglicher Form ein Hard Limit, dann ist mir aber durch Gespräche aufgefallen dass es vielleicht doch nicht alles ein hard Limit sein muss und ich habe etwas Infos gesammelt, als ich dann ( für mich) genug info hatte, habe ich mit meiner damaligen Partnerin darüber gesprochen dass es mir durch den Kopf ging und wir haben dann gemeinsam geschaut was und wie ich etwas ausprobieren wollte und alles ganz ohne Druck. Also nach dem Motto, wenn es doch wieder zum Hard Limit wird ist es auch okay, da wäre weder sie noch ich enttäuscht gewesen. Wir haben dann ganz langsam und behutsam angefangen, einfach erstmal nur drum rum gestrichen in Momenten wo ich sehr entspannt war und so haben wir es mit der Zeit gesteigert bis ich gemerkt habe dass es da auch Dinge gibt die ich durchaus gut finde. Es ist bei mir immer noch in weitere Erkundung, aber die verschiebung kam für mich dadurch dass ich dann öfter gehört hatte dass es auch sehr schön sein kann und ich mehr wissen wollte, um so mehr es mich dann interessiert hat um so eher konnte ich es mir vorstellen, bis ich dann bereit zu sagen, ich Stufe es jetzt für mich neu ein, da es sich geändert hat. Ich habe auch trotzdem andere no go's wo ich dazu nicht bereit bin, aber auch die soft limits. Ich denke dass muss man mit sich selbst ausmachen, wenn man denkt es könnte was neu bewertet werden und es gefällt einem dann doch ist das genau so okay wie wenn man dann festgestellt hat dass es definitiv nichts für einen ist. Als Tipp denke ich es wäre gut es sich durch den Kopf gehen zu lassen was die Gründe sein könnten und man sollte sich (oder anderen) keinen druck machen, einfach im sich hinein horchen und sehen was raus kommt. Man lernt immer dazu, sein ganzes Leben lang kann man auch über sich etwas neues lernen, wenn sich etwas ändert ist das okay und wenn nicht dann ist das auch okay.
Vapesklave Geschrieben August 2, 2023 Geschrieben August 2, 2023 Nachtrag: Eigentlich ist die Grundvoraussetzung die Grundeinstellung/der Wille des Subs. Denn wenn der Sub ein wirklich guter Sub sein WILL. Dann WILL er auch die Wünsche seiner Dom/Dominanz erfüllen. Dazu muss Sub auch bereit sein WOLLEN, ein Stück weit, über seinen Schatten zu springen / seinen inneren Schweinehund zu überwinden. Einfach weil es der WILLE von der Herrin ist. Aber es ist auch schwer, so ein bedingungsloser Sub zu sein. Dafür braucht Sub einfach den WILLEN.
La**** Geschrieben August 2, 2023 Autor Geschrieben August 2, 2023 Vor 1 Stunde, schrieb BD_Couple: Soft Limits kann man dehnen, hard Limits sind bedingungslos zu akzeptieren, es sei denn der Partner signalisiert eine Verschiebung in den Bereich soft Limits. . . Bitte auf gar keinen Fall forcieren oder dem Partner damit auf den Geist gehen. Das hilft der Beziehung nicht wirklich. LG, Sue Nein, das würde ich nie machen. Die ganze Zeit nerven damit 🙂 es ging mir eher um meine No - Go's .......ich hatte vor Jahren viele davon aber einige sind weg und mich hat es Interessiert ob es noch mehr Menschen gibt die No- Go's irgendwann abgelegt haben. ( kriminelles mal aussen vor )
Dies ist ein beliebter Beitrag. La**** Geschrieben August 2, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 2, 2023 Vor 2 Stunden, schrieb Grenzentester: Ich kopiere mal einen Text meiner Frau hier her. Für sie waren NS-Spiele ein No-Go, als sie mich kennenlernte und wollte mit dem Text einer anderen Frau helfen. Wie hat mein Partner geschafft, mir diese Praktik näher zu bringen? Mein Partner und ich haben uns schon auf dieser Plattform kennengelernt und hatten vor unserem ersten Treffen auch das ein oder andere tiefer gehende Gespräch. Häkeln und Teepartys und so *baeh* Er war von Anfang an offen und ehrlich, was seine Wünsche, Fantasien und Gelüste angeht, hat mich aber selten mit dem Kopf drauf gestoßen. Unsere Gespräche haben sich immer so ergeben, dass derartige Themen mit eingeflossen sind. Auch von mir gab es am Anfang in erster Linie ein "Ieh" und "Bäh" und "Versteh´ich nicht". Trotz dem das Thema *** immer wieder auf den Tisch kam, habe ich mich nie bedrängt davon gefühlt. Er hat mir Zeit und Raum gegeben, mir Gedanken darüber zu machen und wenn ich Fragen dazu hatte, hat er entweder versucht mir die Antworten näher zu bringen oder mir auch diverse Foren empfohlen, in denen ich Informationen bekomme, die eben nicht ausschließlich von ihm kommen. Toilette war auch für mich immer ein ziemlich heiliger Ort, an dem ich meine Ruhe habe und echte Privatsphäre genießen kann. In unserer Wohnung ist es das nicht mehr, die Tür bleibt offen, wenn er oder ich auf dem Klo sitzen, kommt der jeweils andere auch mal vorbei und gibt einen Kuss oder es werden auch mal kurze Gespräche geführt (sind ja keine Stundensitzungen XD). Den "Tabubereich" haben wir zu einem Ort wie jedem anderen in der Wohnung gemacht. Irgendwann dachte ich mir mal "Hey, er schaut mir dabei zu und es stört mich nicht, er riecht es, er hört es und oftmals hat er dabei so ein ganz spezielles Funkeln in den Augen - ich habe schon immer in den Wald oder aufs Feld gepinkelt, wenn ich dringend musste, warum also nicht mal probieren wie es ist, meinen Urin eben nicht auf Steine, Blätter, Sand oder in eine Porzellanschüssel fließen zu lassen, sondern eben auf jemanden, dem es eine wahnsinnige Freude bereiten würde?!" Vertrauen hat dabei eine riesige Rolle gespielt. Die ersten drei Anläufe wurde es nichts. Es kam einfach nichts, obwohl ich richtig Druck hatte. Sex wollte ich dann auch nicht "zum Entspannen" haben, da es unangenehm für mich war. Also haben wir uns weiter vorgetastet. Nicht auf der Schüssel, sondern unter der Dusche. Erst mit geschlossenen Beinen und geschlossenen Augen, später breitbeinig und irgendwann auch mit Blickkontakt. Und zu keinen Zeitpunkt gab er mir das Gefühl, dass ich ihn enttäuscht hätte und er erwartete, dass ich ihn doch endlich an***en sollte und mich nicht so haben solle. Die größte Überwindung war jedoch tatsächlich, auf ihn drauf zu pinkeln, bzw. dass ich ihn von mir trinken lasse. Das erste Mal, dass es geklappt hat, war nach ein paar Monaten, nachts, im Sommer. Wir waren draußen allein unterwegs und hatten Lust aufeinander. Also haben wir uns eine schöne Ecke am Feld gesucht. Wir zogen uns komplett aus, damit ich keine Gedanken daran verschwenden könnte, dass unsere Sachen später nach Urin stinken könnten und jeder von 500m Entfernung schon wissen würde, was wir getan haben (ja, mein Kopf hat es mir ziemlich schwer gemacht). Nach ein paar Minuten des Aneinanderaufgeilens sah ich meine Chance gekommen. Also hockte ich mich über ihn (keine ***stellung sondern so, als würde ich gleich seinen Schwanz reiten wollen) und ließ es ganz langsam laufen. Erst nur einzelne Tropfen und als mein Kopf verstand, dass da absolut nichts dabei war, ich mich nicht schämen bräuchte und da ein vor Geilheit schwer atmender Kerl unter mir lag, der mit jedem weiteren Tropfen einen höheren Grad an Erregung erlangte und er nur durch meine warme ***e, die endlich im Strahl aus mir heraus und in Rinnsalen an ihm herablief, abspritzen musste - in dem Moment war der Knoten für mich als Spenderin geplatzt. Jetzt bleibt natürlich nur die Frage, ob dir das in irgendeiner Weise eine Hilfe sein kann. Das ist sehr interessant....vielen Dank dafür......vielleicht kann ich ja dieses No-Go bei mir auch irgendwann ablegen. Mein Slave wäre selig😁 Aber mein Kopf spielt da einfach noch nicht mit🤷🏼♀️
La**** Geschrieben August 2, 2023 Autor Geschrieben August 2, 2023 Vor 38 Minuten , schrieb Vapesklave: Ja habe ich. Wie genau und kurz beschrieben ? Umerziehung durch einer Podcasterin. Die mich zum Nachdenken über mich und meinen (damaligen) No-Gos gebracht hat. Was genau mein No- Go war, will ich hier nicht unbedingt öffentlich beschreiben. #Tastenwi... Und so. Aber Fakt war einfach, das es für mich und meiner damaligen Einstellung nicht denkbar war, dieses No- Go zu erfüllen. Wie ich mich überwunden habe? Kaum zu glauben. Es war ein Podcast, einer dominanten Frau. Diese Frau hat (obwohl Sie eigentlich nur etwa halb so Alt wie meine Wenigkeit ist) wirklich intelligente Ansichten, zum Verhalten einiger Menschen. Sie hat (zu mindestens Mir) begreiflich gemacht. Das man (vor allem wenn man ein guter Sub sein will) bereit sein muss/willig sein muss, seinen <Horizont > zu erweitern und neues einfach mal aus zu probieren. Diese <Horizonterweiterung > hat Sie ( zu mindestens für mich gefühlt) in jeder Podcastfolge mindestens einmal angesprochen. Ich habe begriffen, das diese <Horizonterweiterung> für Sie sehr wichtig war. Und das diese Fähigkeit eine der Grundvoraussetzungen für einen guten Sub ist. Also habe ich meine No-Gos für mich überprüft, ob es wirkliche No-Go für mich sind? Oder ob es mir möglich sein kann, diese No-Gos doch mindestens einmal aus zu probieren. Also habe ich ein paar Dinge (von dieser No-Go Liste) ausprobiert. Und habe an der einen oder anderen Stelle, sogar Gefallen gefunden. Tatsächlich hat Sie mich nachhaltig verändert. Ich bin nun Grundsätzlich bereit, etwas für mich Undenkbares zu. Probieren. Auch Essen war für mich früher undenkbar war probiere ich erst, bevor ich sagen kann, ich mag das nicht. Jüngstes OT Beispiel. Tierinnereien zu Essen war für mich ein No-Go. Kürzlich habe ich für die Wuffels, ein paar Lammherzen gekauft. Und habe von deren gekochten Lammherzen ein kleines Stück abgeschnitten. Und beim letzen Grillabend lag ein Lammherz auf unserem Grill. Und es hat sehr gut geschmeckt. Vielen Dank für Deine Antwort.....es ist wirklich so, dass wenn man sich mit Dingen befasst die man eigentlich ablehnt, irgendwann die neugierde überhand nimmt. Und manchmal ist man dann auch positiv überrascht😁
Robin-1995 Geschrieben August 2, 2023 Geschrieben August 2, 2023 Ich habe meine Grenze mit NS spielen erweitern können indem ich mich getraut habe Dinge auszuprobieren. Mich reizt es zb mittlerweile gefesselt und geknebelt zu sein mit dem Wissen sich einzunässen. Das Zeitschloss lässt dich nicht raus aber du musst auf die Toilette; versuchen auszuhalten reicht nicht auf Dauer. Und dann in in dem wehrlosen Zustand sich in den Klamotten einzunässen ist sehr demütigend und erniedrigend, gleichzeitig musst du warten bis das Schloss sich öffnet. Früher hab ich das komplett abgelehnt, aber mittlerweile mag ich es. Aber trinken und so ist definitiv ein no go weiterhin.
Dies ist ein beliebter Beitrag. El**** Geschrieben August 2, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 2, 2023 (bearbeitet) Würde zwischen Grenzen und NoGo's unterscheiden, dringend! Hier ging es um NoGo's. Die haben meistens einen Grund und der rührt aus einer tieferen moralischen, körperlichen oder psychische Aversion. Die würde ich in Ruhe lassen. Wenn du ehrlich zu dir warst als du NoGo's formuliert hast, dann solltest du das respektieren. Wenn du die Begriffe mischt, dann kann man natürlich an Grenzen arbeiten. Finde es nur grausam, wenn man in einem Thread dann sieht wie NoGo, Grenze, Hard limit und soft limit parallel verwendet, nicht verstanden, vermischt und diskutiert werden. Dazwischen liegen Welten. Und wer die nicht kennt ist hier besorgniserregend schlecht informiert. Ein Beispiel zur Anschaulichkeit: Eines meiner NoGo's sind Waffen, Messer und Co., da ich über Training etc. zu viel damit zu tun habe und das Schadenspotential für mich jeden Spaß überwiegt. Das ist ein NoGo. Moralisch 15 Jahre herangezüchtet und das wird sich nicht ändern. Eine Grenze dagegen ist für mich, wie hart Schläge und Verletzungen sein dürfen. Ich nenne da Blut, aber wenn sich jemand wirklich die Mühe macht, mir das Interesse und die eigene Motivation dahinter zu erklären, dann könnte man vermutlich darüber reden. Und genau da liegt der Unterschied. Ich will hier nicht mit dem Zeigefinger wedeln, aber bitte seid so lieb und haltet euch an die Begriffe, die ihr kennt oder die OT verwendet, wenn ihr das Thema diskutiert. Die zu mischen ist meiner Meinung nach grob fahrlässig. bearbeitet August 2, 2023 von ElCochon
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 2, 2023 Geschrieben August 2, 2023 Ich habe eine spezielle Leidenschaft für kitzeln / Kitzelfolter. Und ich hatte schon die eine oder andere Sub / Sklavin für die es Tabu war, aus unterschiedlichen Gründen. Oft fehlt die Vorstellung und man verbindet nichts angenehmes damit, gerade gefesselt. Aber auch wenn es Tabu war, könnte ich durch meine Beschreibungen wie ich mir sowas vorstelle meine Sub neugierig darauf machen es doch mal zu versuchen. Und letztendlich hat es ihr dann doch gefallen. So kann ein Tabu auch einfach Unwissenheit sein, trotzdem sollte ein Tabu ein Tabu sein und respektiert werden. Und man sollte Sub nicht damit nerven wenn sie es wirklich nicht möchte.
micha61 Geschrieben August 2, 2023 Geschrieben August 2, 2023 Ja...hatte ich 🤔..glaube kommt einfach mit dem älter werden...😎🤘✌️
La**** Geschrieben August 2, 2023 Autor Geschrieben August 2, 2023 Vor 1 Stunde, schrieb ElCochon: Würde zwischen Grenzen und NoGo's unterscheiden, dringend! Hier ging es um NoGo's. Die haben meistens einen Grund und der rührt aus einer tieferen moralischen, körperlichen oder psychische Aversion. Die würde ich in Ruhe lassen. Wenn du ehrlich zu dir warst als du NoGo's formuliert hast, dann solltest du das respektieren. Wenn du die Begriffe mischt, dann kann man natürlich an Grenzen arbeiten. Finde es nur grausam, wenn man in einem Thread dann sieht wie NoGo, Grenze, Hard limit und soft limit parallel verwendet, nicht verstanden, vermischt und diskutiert werden. Dazwischen liegen Welten. Und wer die nicht kennt ist hier besorgniserregend schlecht informiert. Ein Beispiel zur Anschaulichkeit: Eines meiner NoGo's sind Waffen, Messer und Co., da ich über Training etc. zu viel damit zu tun habe und das Schadenspotential für mich jeden Spaß überwiegt. Das ist ein NoGo. Moralisch 15 Jahre herangezüchtet und das wird sich nicht ändern. Eine Grenze dagegen ist für mich, wie hart Schläge und Verletzungen sein dürfen. Ich nenne da Blut, aber wenn sich jemand wirklich die Mühe macht, mir das Interesse und die eigene Motivation dahinter zu erklären, dann könnte man vermutlich darüber reden. Und genau da liegt der Unterschied. Ich will hier nicht mit dem Zeigefinger wedeln, aber bitte seid so lieb und haltet euch an die Begriffe, die ihr kennt oder die OT verwendet, wenn ihr das Thema diskutiert. Die zu mischen ist meiner Meinung nach grob fahrlässig. Sorry, wenn Deine Definition für No Go anders ist wie vielleicht von anderen Leuten. Für mich war ein NoGo bisher so, dass ich dieses niemals machen würde. Trotzdem sind da Dinge die ich irgendwann trotzdem gemacht habe. Wenn Du es lieber als Hart Limit oder Grenzen bezeichnen möchtest OK. Vielleicht bin ich mit den Definitionene auch noch nicht so gebildet wie du.
Dies ist ein beliebter Beitrag. El**** Geschrieben August 2, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 2, 2023 (bearbeitet) vor 10 Minuten, schrieb LadyLove: Sorry, wenn Deine Definition für No Go anders ist wie vielleicht von anderen Leuten. [...] Ich werde mich hier nicht als gebildeter oder sonst was beschreiben. Definitionen sind aber eben das "Definitionen" und nicht persönliche Ansichten. Ich kann hier leider nicht die Links zu einschlägiger Literatur, Beiträgen und anderen Websites posten, aber die Begriffe sind ehrlich gesagt nicht so großartig unterschiedlich, wenn man unterschiedliche Quellen zur Begriffsklärung aufruft. Ich will Dir auch keinen Vorwurf machen - wenn du Grenze und NoGo für dich mischt, dann ist das kein Thema, aber im Forum ist mir einfach wichtig, dass wir über die richtigen Begriffe reden. Weil die durcheinanderzubringen, wenn man noch ganz neu ist, kann zu wirklich unschönen Missverständnissen führen. Mein Ziel ist hier quasi nie Moralapostel zu spielen. Ich war nur selber mal ganz neu und hätte mir gewünscht, dass man im Umgang mit mir weniger "Interpretationsspielraum" verwendet hätte. Also bitte nicht angegriffen fühlen, ich bin nur was "Fachbegriffe" angeht oft ein wenig arg harsch. Das ist nicht persönlich gemeint bearbeitet August 2, 2023 von ElCochon
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 2, 2023 Geschrieben August 2, 2023 für mich gibt es Tabus und Grenzen. Eine Grenze heisst für mich Stop! ein Tabu könnte zur richtigen Zeit mit der richtigen Person sich verschieben. Kann jeder für sich selbst definieren, sage ich als Mensch mit der höchsten Bildung . Also Tabu, weil es nicht der andere mag und es einfach nicht im Miteinander passt. Grenzen sind meine Grenzen, die ich ethisch nicht mehr vertreten kann Ein Tabu war früher und ist wieder: Blutspiele (Cutting). Aber es gab mal eine Frau, mit der ich es als Dom interessant fand
Diener84 Geschrieben August 2, 2023 Geschrieben August 2, 2023 Ganz am Anfang als Sklave war bei mir ein No Go mir was hinten rein zu schieben. Meine damalige Herrin hatte mich eine Weile keusch gehalten dann mich ans Bett gefesselt und mich ständig aufgegeilt und fallen lassen und dabei immer wieder an der Rosette gestreichelt und massiert bis ich es irgendwann nicht mehr ausgehalten habe und gebettelt habe das Sie mir etwas hinten rein schiebt. Das Gefühl damals war unbeschreiblich. Ich hatte ein Orgasmus wo mir bei schwarz vor Augen wurde. Seit dem liebe ich es anal genommen zu werden. Zweites No Go war mal Dielator in die Harnröhre. Da hatte ich mit einer anderen Herrin vorher nicht drüber gesprochen und Sie hat es einfach gemacht. Ist jetzt nicht was was ich unbedingt haben muss aber wenn es der Herrin gefällt dann gefällt es mir auch 🙂
towel Geschrieben August 2, 2023 Geschrieben August 2, 2023 dann war's kein nogo... ich selbst unterteil in tabu und nogo, manche wie sue in soft oder hard limits...wie auch immer man's nennt- ein nogo oder hard limit etc iss ein unumstössliches 'NEIN' und darüber redet man einmal und das muss so akzeptiert werden (von beiden seiten..auch DOMs haben nogos) tabus sind klar auch zu respektiern, aber es sind dinge, wo man vielleicht einfach noch nich so sicher iss..darüber kann man reden fallen lassen kann ein solches aber immer nur der, der es auch aufgestellt hat! anders kann man nich vertrauen
MikeP-75 Geschrieben August 2, 2023 Geschrieben August 2, 2023 Ich denke man kann über alles reden, aber darf kein Druck aufgebaut werden und vielleicht wird ggf. der eine oder andere Wunsch erfüllt...man weiß es ja nie!! Aber Grenzen sind zu akzeptieren...
towel Geschrieben August 2, 2023 Geschrieben August 2, 2023 vor 6 Minuten, schrieb MikeP-75: Ich denke man kann über alles reden, aber darf kein Druck aufgebaut werden und vielleicht wird ggf. der eine oder andere Wunsch erfüllt...man weiß es ja nie!! Aber Grenzen sind zu akzeptieren... wenn man nich rein aus gutdünken ein nogo nennt, dann wird mit jedem nochmal ansprechen druck aufgebaut! deswegen nennt man sie ja so..um eben auch dem gegenüber die chance zu geben, sich zu entscheiden, ob er darauf verzichten kann oder eben nich
Uli-Of Geschrieben August 2, 2023 Geschrieben August 2, 2023 Ist es nicht häufig so im Leben, dass Grenzen verschoben werden? Zumindest wenn man in seinen Gedanken flexibel bleibt. Oft gibt es neue Argumente und andere Methoden Probleme zu lösen, Satz muss man aber offen bleiben. Das gilt natürlich nicht bei destruktiven Dingen, wenn das Ohr weg ist, ist es weg. Das wäre dann eine zu respektierendes no-Go!
Empfohlener Beitrag