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Ein vergnüglicher Abend


Li****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Sehr schön geschrieben! Ob Nikki eines Tages doch so weit ist, sich ihre beiden süßen Löcher stopfen zu lassen?
Geschrieben
Sehr erotische Geschichte.
Da würde ich gerne teilnehmen 😇
Geschrieben
Sehr schöne Geschichte 😻.
Würdet Ihr auch einen Mann so rannehmen?
Ich würde jedenfalls gern in Nikkis Rolle schlüpfen.
Geschrieben
Oh, sorry! Lese gerade, dass Du nur auf Frauen stehst. Hätte ich vorher checken sollen.
Geschrieben
Wunderschön geschrieben.
Ich wäre sehr gerne an Nikkis Stelle gewesen.
  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Am 8.8.2023 at 10:18, schrieb Lisa-69:

Knisternd entzündete sich das Streichholz und erhellte kurzzeitig das Schlafzimmer. Ich bereitete es für den heutigen Abend vor. Auf dem Nachttisch und den beiden Sideboards standen brennende Kerzen. Ein warmes Licht erfüllte den Raum und gab ihm etwas Geheimnisvolles und Verruchtes. Das Bett war mit einer schwarzen Latexdecke abgedeckt und am Fußende lagen unzählige Toys bereit. Der Abend konnte beginnen und jetzt fehlte nur noch die Hauptdarstellerin. Wir hatten uns mit Nikki verabredet und es sollte ein unvergesslicher Abend für uns alle werden. Maja betrat das Schlafzimmer und sah in ihrem roten BH und String einfach zum Anbeissen aus. Ich trug ebenfalls das Gleiche, aber in schwarz, wie meine Seele. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. „Aufgeregt“, fragte ich. Sie lachte, „ Ein bisschen, du kennst mich doch“. Dafür liebte ich sie und küsste sie nun intensiver. Unsere Zungen spielten miteinander und fast hätten wir die Klingel überhört.

Wir nahmen sie in Empfang und führten sie ins Wohnzimmer. Sie sah wieder atemberaubend aus, eine enge Jeans, die ihren kleinen Arsch betonte, ein weißes Top und darüber eine Lederjacke. Ihre braunen Haare hatte sie zu einem niedlichen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Obwohl wir schon zwei Dates mit ihr hatten, wirkte sie etwas nervös. Wir wollten heute eine Session mit ihr machen. Ich weiß noch wie aufgeregt ich damals war, als ich Hanna und Karla das erste Mal besuchte. Ich nahm sie in den Arm und sagte, „ Keine Angst, es wird wunderschön für dich werden“. „ Das weiß ich, ich bin halt ein bisschen aufgeregt was kommen wird“. Zuerst küsste ich sie, dann Maja und schließlich sie meine Freundin. „Auf einen schönen Abend“, sagte ich und das Spiel begann.

Wir standen im Schlafzimmer, vor uns kniete Nikki. Nackt, bis auf ein Halsband mit einer kurzen Lederleine, die zwischen ihren kleinen Brüsten hin und her baumelte. Erwartungsvoll sah sie zu uns auf. Ich nahm die Leine in die Hand und zog sie sacht zu mir. Auf ihren Knien rutschend befand sie sich fast zwischen meinen Beinen. „Sei eine gute Sklavin und zeig uns, wie sehr du uns dienen willst“. Sie verstand sofort und wollte meinen String mit den Händen runter ziehen. „Ohne Hände, zeig wie sehr du es willst“. Sie beugte den Kopf vor, nahm die Oberseite meines Strings behutsam in ihren Mund und zog mit einer Kopfbewegung langsam meinen Slip nach unten. Meine Scham war genau vor ihrem Gesicht. Sie blickte nach oben und schaute mich lasziv an. Allein dieser Blick machte mich verrückt.

Langsam beugte sie ihren Kopf vor und ich spürte ihre Zunge zwischen meine Schamlippen gleiten. Ich musste ein Stöhnen unterdrücken, so geil fühlte es sich an. Die Zunge erkundete auf ihrem Weg meine Klitoris, umrundete sie und spielte mit ihr. Diesmal kam ein leises Stöhnen über meine Lippen. Maja beugte sich runter, öffnete meinen BH und verwöhnte meine Nippel mit ihrer Zunge. Oh wie geil sich das anfühlt. Ich genoss die Zungenspiele der beiden sichtlich. Dann küsste ich meine Freundin, lang und ausdauernd. Nikki beobachtete uns dabei und führte dann ihre Zunge tief in meine Grotte. Ich war sowas von erregt, brauchte eine Pause. Ich gab Maja die Leine und sie zog Nikki zu sich herüber. Als sie bei ihr mit ihrem Werk begann, betrachtete ich die beiden. Dann spielte ich, wie Maja vorher bei mir, mit ihren Brüsten. Sie begann auch zu Stöhnen und ich spürte ein leichtes Zittern. „Oh ja, bitte mach weiter“, keuchte Maja und hielt sich an mir fest. Dabei bemerkte ich, das Nikki begonnen hatte, sich selber zu fingern. „ Ich glaube du musst bestraft werden, Sklavin. Habe ich dir erlaubt, dich zu berühren“. Ich nahm die Leine und zog Nikki auf die Beine.

Sie senkte den Blick, „Verzeih Herrin, ich habe mich gehen lassen“. „Das glaube ich auch, du weißt was das bedeutet“. Sie nickte, ich zog sie auf das Bett. Maja legte sich an das Kopfende und spreizte ihre Beine. Ich nahm die Handschellen und fesselte Nikki ihre Arme auf den Rücken. Sie musste zwischen Majas Beine rutschen und ihren Kopf an der Muschi positionieren. Durch die kauernde Stellung stand ihr Arsch schön hoch. Ich nickte Maja zu und sie dirigierte Nikkis Kopf an ihre Lustgrotte, sofort fing diese an zu lecken. Da sie sich nicht mit den Armen abstützen konnte, war es für sie sehr anstrengend. Aber das wollte ich damit erreichen. Meine Hand betastete ihren kleinen Arsch, spielte mit ihrer Rosette und dann fingerte ich sie. Als ich meine Hand wegzog, waren meine Finger klitschnass. Ich konnte es nicht lassen, von ihrem Saft zu kosten und leckte genüsslich meine Finger sauber. Aber nun war es an der Zeit für die Strafe, ich nahm den Flogger und ließ langsam die Riemen über Nikkis Arsch gleiten. Sie zuckte leicht zusammen, erwiderte aber dann die Berührungen mit einem leisen Stöhnen, während sie Maja weiter beglückte. Ich holte aus und schlug sacht zu. Klatschend trafen die Riemen ihren Arsch, Nikki begann mit ihrem Hinterteil zu wackeln. Ich schlug wieder zu, diesmal etwas härter. Diesmal ein leiser Schmerzensschrei, die Stelle wurde rot. Es war so ein geiler Anblick, wie sie Maja befriedigte und ich ihren Arsch schlug. Ich holte wieder aus und immer wieder. Das Klatschen der Peitsche, ihre leisen Schreie und Majas Stöhnen erfüllten das Schlafzimmer. Ich hielt den Rhythmus und dosierte die Schläge, ihre Arschbacken waren rot und einzelne Striemen zeichneten sich ab. Aus ihren Schreien wurde ein immer lauteres Stöhnen. Ich konnte meinen Blick nicht von den Beiden lassen, zu geil war dieser Anblick. „ Bitte schlag weiter, bitte Herrin“, presste Nikki zwischen Majas Beinen hervor. Ich tat ihr den Gefallen und sie begann plötzlich zu Zucken. Lautes Stöhnen und ich sah wie sie kam. Ich fand es sowas von erregend mitzuerleben, wie sie unter meinen Schlägen einen Höhepunkt bekommen hatte.

Das ging Maja wohl genauso, den sie kam kurz nach Nikki. Sie presste den Kopf fest an sich und ich erlebte wie Maja geschüttelt wurde und sie laut keuchte. Ich war so mega angefixt, das ich es jetzt auch brauchte. Wir halfen Nikki sich wieder aufzurichten und ließen sie zu Atem kommen. Strähnen ihres Haares klebten auf ihrer Stirn und mit glücklichen Augen sah sie mich an. „ Ist alles gut mit dir“, fragte ich sie. Sie lächelte,“ Es war so ein intensiver Höhepunkt, wie ich ihn noch nie erlebt hatte“. Ich küsste sie und spürte ihre Gier nach mehr. Wir wechselten die Stellung, ich legte mich vor sie, Maja nahm ihr die Handschellen ab und sofort machte sich Nikki über meine Muschi her. Langsam führte sie zwei Finger ein und leckte dabei meinen Kitzler. Ihre Zunge brachte mich um den Verstand und die Finger in mir, die sich gleichmäßig bewegten taten ihr Übriges. Ich hätte ihre Stimulation gerne noch länger genossen, aber als Maja begann an meinen Nippeln zu saugen, brachen bei mir alle Dämme. Ich bäumte mich auf, stöhnte anhaltend und erlebte einen geilen Höhepunkt. Wie ein nicht mehr anzuhaltender Zug, fegte der Orgasmus über mich weg.

Nikkis Kopf kam zwischen meinen Beinen hervor, ihr Mund war von meinem Lustsaft verschmiert. Ich beruhigte mich langsam und stand auf. „Zeit für was Neues, mal sehen wie du das findest“. Sie musste sich wieder auf das Bett knien. „Streck deinen Arsch schön raus“. Sie gehorchte und legte sich mit dem Oberkörper auf das Bett. Ich spreizte ich Beine noch ein bisschen. Dieser Anblick ließ mich schon wieder schlagartig geil werden. Maja begann mit einem Vib zuerst die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu verwöhnen, um dann in ihr Lustzentrum vorzustoßen. Das leise Summen und Nikkis schneller Atem versprachen noch sehr interessant zu werden. Ich griff in ihren Pferdeschwanz und zog sie hoch, bis sie sich mit den Armen abstützte. Dann begann ich ihre Titten zu kneten und die Nippel lang zu ziehen. „Oh ja, bitte mach weiter“. „Du kleine Hure, kannst nicht genug bekommen“. Ich holte mit der Hand aus und schlug ihr auf eine Pobacke. „ Ja, ich habe es verdient“, stöhnte sie. Dann wurde sie noch lauter, als Maja den Luststab tief in ihr versenkte und gleichzeitig ihre Klit massierte. Ich nahm den Ballknebel und legte ihn Nikki um. Das ließ sie noch hemmungsloser werden, sie stöhnte laut in den Knebel und nach kurzer Zeit tropfte ihr Speichel aus dem Mund auf das Bett.

Sie wollte wieder nach unten sinken, aber ich zog sie an den Haaren wieder hoch. „Bleib oben“, sagte ich streng und verpasste ihr nochmal zwei Schläge auf ihren Arsch. Zur Strafe setzte ich ihr zwei Klammern mit einer Kette an ihre harten Nippel. Sie stöhnte wieder auf, und begann dann schnell zu atmen.“ Sie kommt gleich, mach langsamer“, sagte ich zu Maja. Wir verzögerten ihre Erregung, um danach wieder weiterzumachen. Maja mit den Vibs, ich mit Handschlägen auf ihren Arsch und durch Ziehen an der Nippelkette. Ihr Speichel lief jetzt pausenlos und tropfte auf die Latexdecke. In ihren Augen sah ich ihr Flehen, kommen zu dürfen, aber das gestatteten wir ihr nicht. Ihr Gesicht war rot und schweißbedeckt, ich streichelte sacht ihre Wange. Sie schloss die Augen und schmiegte sich an meine Hand. Klatsch. Sie riss die Augen erschreckt wieder auf, ich umschloss ihren Hals und drückte sacht zu. „ Wir sind hier nicht zum Kuscheln“. Sie nickte, stöhnte wieder auf, da Maja jetzt mit zwei summenden Vibs sie bearbeitete, einer tief in ihr, der andere an ihrer Klit. Schade das Nikki keinen Analverkehr wollte, zu sehen wie ihre beiden Löcher gestopft werden, wäre ein Traum.

Noch eine Weile beschäftigen wir uns so mit ihr. Dann band ich mir einen Strap on um und glitt zwischen ihre Beine. Mit meiner Hand dirigierte ich ihn an ihre Pussy und drückte ihn langsam rein. Ihr gedämpftes Stöhnen und Keuchen machte mich wieder mega an. Ich umfasste ihre Hüften und bewegte mein Becken, erst langsam, dann schneller. Ich machte Maja ein Zeichen und sie nahm eine Kerze und ließ Wachs auf ihren Rücken und Arsch tropfen. Sie hob ruckartig ihren Kopf und schrie jetzt vor Geilheit. Ich musste mich konzentrieren um den Takt zu halten, so sehr war ich von dem allen hier angefixt. „Sollen wir kommen lassen“, fragte ich Maja. „Meinst du, ich glaube sie soll noch etwas leiden“. Immer als es den Anschein machte, das Nikki kurz davor stand, hörte ich mit meinen Bewegungen auf und ließ sie abkühlen. Um dann wieder weiterzumachen. Ihr Rücken und Po war waren von roten Wachstropfen übersät. Ich griff in ihren Pferdeschwanz und zog ihren Kopf zurück. Maja spielte mit der Kette und zog ihre Nippel lang. Dann erlöste ich sie und stieß solange zu bis sie von einem heftigen Höhepunkt überrollt wurde. Sekundenlanges Zittern, aufbäumen, stöhnen und schreien. Bis ihre Arme nachgaben und sie mit dem Kopf auf die Decke sank.

Ich nahm ihr den Knebel ab und sie schnappte tief nach Luft, ihr ganzer Körper war jetzt schweißnass. „ Ihr seit so geil, ihr fickt mir noch die Seele raus“, sagte sie als sie wieder zu Atem kam. „Noch sind wir nicht fertig mit dir“, sagte Maja. Meine Freundin erstaunte mich jedes Mal. Nach einer kurzen Pause lag Nikki nun mit dem Rücken auf dem Bett, ihre Arme nach hinten an das Bettgestell mit weichen Tüchern gefesselt. Diesmal übernahm Maja den Part mit dem Strap, sie drückte Nikkis Beine auseinander, kniete sich dazwischen und setzte den Dildo an. Ich stieg über ihren Kopf und senkte mein Becken. Augenblicklich spürte ich ihre Zunge an meinen Schamlippen und Klitoris. Maja hatte begonnen langsam zuzustoßen, Nikkis Arsch lag auf zwei Kissen und so konnte meine Freundin schön tief eindringen. Ich nahm die Kette in die Hand und zog wieder die Nippel lang, während ich Nikkis Zungenkünste genoss. Ich spürte wie sie tief in mich eindrang und begann auf ihrer Zunge zu reiten. Es war so erregend anzuschauen, wie der Dildo sie fickte. Dann nahm ich die Klammern ab und Nikki stöhnte unter mir laut auf. „Alles gut, gleich vergeht der Schmerz“, sagte ich. Dann nahm ich eine Kerze von Nachtisch und ließ Wachs auf ihre Titten und Bauch tropfen. Ich spürte Nikkis Geilheit dabei, weil sie nun schneller und hektischer leckte. Ich rutschte mit meinem Arsch hin und her und ließ auch diesen von ihrer Zunge bearbeiten. Es war so geil, und es dauerte nicht lange bis ich kam. Diesmal stöhnte ich laut auf und genoss den Höhepunkt.

Dann wechselten Maja und ich uns ab, wir bearbeiteten Nikki noch eine ganze Weile und hatten zusammen noch einige Höhepunkte. Es war rundherum eine gelungene Session. Als wir dann zu dritt im Bett lagen, kuschelten wir noch ausgiebig. Bis Nikki zwischen uns, sich wie ein Kätzchen zusammenrollte und einschlief. Ich sah Maja an und wir beide lächelten.

Ich mag, wenn jemand nur mit geschriebenen Worten in der Lage ist, andere nicht nur an die Hand sondern in seinen Bann zu ziehen 

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