Dies ist ein beliebter Beitrag. wi66 Geschrieben August 11, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 11, 2023 Geilheit leben Grenzen ausloten , das war schon immer mein Motto, offen für beide Geschlechter. Da ich in unmittelbarer Nähe zu den Niederlanden wohne gab ich eine Kontaktanzeige auf um einfach mal meine europäischen Nachbarn besser kennen zu lernen. Ich suchte mir eine interessante Anzeige raus, eine Fetisch-Swingerparty über das WE auf einem Boot. Um den Ankerplatz des Bootes zu finden brauchte ich einige Zeit, mein Navi war nicht mehr aktuell. Mit Staunen registrierte ich die Größe des Bootes, das war ein Dreimaster für bestimmt eine Menge Leute. Es war jetzt schon ein reges Treiben zu beobachten, Paare und etliche Singles in fast jeder Altersgruppe zwi. 30-70. Ich ging an Bord und wurde herzlichst von den Veranstaltern begrüßt, mir wurde das Schiff mit den Kojen gezeigt und der Hinweis das ich mich erst fertig machen sollte wenn wir abgelegt hatten. Die Spiele an Deck durften erst ausserhalb der Kanäle und Wohngebiete losgehen, also auf dem kleinen Meeren. So ging ich ersteinmal an die Bar und genehmigte mir einen Drink und beobachtete interessiert die Menschen an Bord. Alle sahen ganz normal in ihren Alltagsklamotten aus. Es herrschte jetzt schon eine ausgelassene Stimmung, was bestimmt auch an dem Alkohol und den „Zigaretten“ lag. Ich entspannte mich auch und machte einen Rundgang über das Schiff. Zu meinem Erstaunen war hier einiges aus dem SM Bereich aufgebaut, wie eine Andreaskreuz, mehrere Liebesschaukeln hingen an Deck, allerlei Lederwerkzeug, Seile und Ketten, auch ein Käfig stand an Deck. Ich fand das sehr beeindruckend und wurde langsam geil, zur Unterstützung meiner Potenz warf ich noch eine der länger wirkenden blauen Pillen ein. Ich schätzte das ungefähr so 20 Personen an Bord waren. Wir legten endlich ab und schipperten auf den Kanälen entlang. Da sich viele jetzt schon umzogen bzw einfach nur auszogen, ging ich zu meiner Koje und zog mich um. Da ich Damenwäsche liebe insbesondere Mieder, FSH, Strapse verkleidete ich mich ersteinmal mit einem Strapsgürtel an dem ich schwarze Nylons mit Naht befestigte und ein halblanges kurzes Schwarzes . High heels waren unangebracht auf dem Schiff und so zog ich einfach Turnschuhe an. In den Kojen beobachtete jeder jeden neugierig beim Umziehen, ich sah eine schlanke blonde Holländerin die ihre geile Figur in einen Catsuit aus Lack oder Latex zwängte, das brachte meinen Schwanz in Wallung der sich mächtig gegen mein Kleid drückte, dann sah ich ein Paar das auf Leder-Harnisse stand, mit vielen Ketten und sehr freizügig alle Geschlechtsteile zeigte. Eine üppige Lady mittleren Alters trug ein weisses Korsett wie es die früher gab mit spitzen Tüten und Strapsen für Nylons, so ein ähnliches Ding hatte ich auch dabei. Andere wurden BDSM gemäß gefesselt und geknebelt und wurden an Halsbändern gezogen, Männer ihre Frau aber auch umgekehrt. Ich ging an Deck, weil wir waren schon auf dem „Meer“ um mich zu präsentieren. Es war einfach geil, so gemustert zu werden und andere anzuschauen. Eine Frau kauerte nackt im Käfig,hatte einen Knebel im Mund, ein Mann hing fast nackt am Andreaskreuz , nur einen Brustharnisch an und sein Schwanz stand vor Erregung ab. Meine Geilheit wurde immer grösser , mein Schwanz immer härter und man sah deutlich wie er unter dem Kleid stand, weil das hauteng war. Der Mann rief mich auf holländisch zu sich und jammerte wie geil er wäre, wenn ich es richtig verstand, ob ich ihn nicht wichsen könnte. Da ich bi bin, fand ich das ziemlich geil und griff beherzt zu. Langsam wichste ich sein Glied und genussvoll stöhnte er. Währendessen schob sich mein kleines Schwarzes höher und legte Schwanz und Po frei . Das schien den gefesselten Mann so anzuregen das er in hohem Bogen laut stöhnend sich windend losspritzte, sodass ich in Deckung gehen musste um sauber zu bleiben. Er wollte dann auch befreit werden und ich bat ihn mich ans Kreuz zu fixieren. Dann wollte er mich auch wichsen , aber ich verneinte ersteinmal weil ich meine Erregung auf dem hohem Level halten wollte. So stand ich dann fixiert am Kreuz mit hochgezogenen Kleidchen in Strapsen mit Nylons, genoss die Blicke . Es kam die junge blonde Holländerin im Catsuit lächelnd zu mir und fing an mich mit ihrer Gerte zart zu streicheln, an meinen Hoden entlang, den Schwanz leicht klopfend , dann auch mal etwas stärker, ich merkte wie mein Lust zunahm und erlaubte mir wohlig zu stöhnen , allein ihr Anblick mit ihren Kurven den spitzen Brüsten machten mich so was von rattig und ihr schien es Spass zu machen mich so aufzugeilen. Dann kniete sie sich vor mich hin, ihre roten Lippen umschlossen mein Glied, sie knabberte und lutschte an meinen harten Schwanz, mit dem Stiel der Gerte stimulierte sie mein Poloch, ich war völlig ausser mir und wollte nur noch spritzen. Dann als schien sie meinen herannahenden Orgasmus zu ahnen hörte sie auf, stellte sich an mich und schubberte mit ihrem Catsuit meinen Körper und den Schwanz und als sie mich plötzlich küsste , gab es kein Halten mehr. Ich ejakulierte zwischen uns auf ihren Catsuit und auf mein Kleidchen. Dann beendete sie ihren Kuss und schaute mich lächelnd an, sagte etwas was ich allerdings nicht verstand. Immerhin band sie mich los und ich war ersteinmal froh Herr über meinen Körper zu sein. Sie verschwand in der Menge und ich reinigte mich und zog mich komplett nackt aus,spülte meinen Darm und steckte mir einen Analplug mit Fuchsschwanz rein. Ich hatte einfach das Bedürfnis mich so zu zeigen, es erregte mich sehr. Dank der gleichen blauen Pille war mein Schwanz auch schon wieder bereit und ganz gut gefüllt. Sie ging ich die Blicke geniessend ein wenig über das Schiff. Hier herrschte mittlerweile ein heftiges Treiben, schöne erregende Szenen konnte ich beobachten. Ich stand am Bug und liess mir den warmen Wind um die Nase wehen, mein Fuchsschwanz wedelte auch im Wind, ich genoss meine Nackheit in vollen Zügen. Ein junger sportlicher kleiner Kerl gesellte sich rauchend zu mir , schaute grinsend auf meinen Fuchsschwanz im Hintern und meinte nur in gebrochenen Deutsch, das das geil aussehen würde und wo es das zu kaufen gäbe. Ich erzählte ihm das es eine Eigenkreation von mir war. Er reichte mir seine „Zigarette“ die ich gerne nahm und inhallierte einige tief Züge, was mich noch mehr entspannte. Ich schaute auf sein Glied, was deutlich angeschwollen war, er hatte einen schönen geraden und schlanken Schwanz der mir sehr gefiel und einen knackigen Arsch.Einfach alles an ihm war so feingliedrig und sexy. Ich fragte ihn geradeaus ob er Lust hätte mich zu ficken. Daraufhin richtete sich sein Schwanz deutlich auf, er hatte wohl auch schon mit dem Gedanken gespielt. Nickend holte er sich aus einer Schale die überall rumstanden ein Kondom und Gleitgel streifte sich das drüber, ich präsentierte nach vorne über die Reling gebeugt meinen Hintern. Er entfernte vorsichtig meinen Analplug. Nahm dann nochmal reichlich Gleitgel und rieb meine Rosette damit ein und auch sein Glied. Ich stöhnte dabei schon wohlig auf, mein Glied wurde härter, ich wichste mich bewusst langsam. Ich spürte den Druck am Schliessmuskel aber dank der „Zigarette“ war es ein Leichtes mich zu entspannen. Und so drang er langsam aber sicher ohne Probleme in mich ein. Ein Schauer durchlief mich. Unser Treiben lockte einige neugierige Zuschauer an, die sich in unserer Nähe nieder liessen um gebannt zuzuschauen. Für mich war es auch total erregend , vor Leuten gefickt zu werden, mitten auf Deck , im Freien. Es war so geil und er fickte mich so gut das ich laut stöhnte. Aus den Augenwinkeln sah ich wie sich einige Männer und auch Frauen beim Zuschauen bespielten und den Anblick genossen. Ich hatte mittlerweile aufgehört mich zu wichsen, weil ich musste mich mit beiden Händen an der Reling festhalten, weil ich immer wilder und heftiger gefickt wurde. Es war der pure Genuss, denn sein Glied hatte genau die richtige Grösse für mich, mein Glied tropfte vor sich hin, die Prostata wurde gut gemolken. Schliesslich baute sich in der Tiefe des Beckens ein Orgasmus auf, wie ich ihn noch nie gekannt hatte alles zog sich zusammen und dann schüttelte es mich heftigst durch und erfasste mein ganzes Becken und den Anus. Ich grunzte und stöhnte ,es wollte kaum aufhören, der Orgasmus erfasste mich tief und berührte mich noch tiefer. Der Junge Mann hatte längst seinen eigenen Orgasmus gehabt und sich mir entzogen, da spürte ich immer noch Wellen die durch meinen Körper zogen. Erst ging ich in die Knie dann legte ich mich zusammen gerollt hin und spürte nach wie es langsam abebbte. Etwas später bedankte ich mich bei dem Jungen herzlichst und bot ihm an das ich ihn auch ficken könnte. Ich winkte lächeld ab und zeigte auf mein grosses Glied. Das passte bestimmt nur schlecht in seinen süssen kleinen Arsch. Ich war auf der Suche nach der süssen Holländerin in dem Catsuit. Zuerst sah ich sie nirgenwo, dann plötzlich entdeckte stehend am Heck, wo sie aufs Meer rausschaute, diesmal trug sie eine kleine Büstenhebe, die ihre feste kleine Brust mit den süssen Nippeln voll zur Geltung brachten. Dann einen Slip der in der Mitte offen war , wodurch ihre rasierte Scham sichtbar wurde Mein Glied reagierte sofort und schwoll an, sodass es waagerecht abstand. So ging ich auch zu ihr, fragte freundlich ob ich ihr Gesellschaft leisten könnte. Sie lächelte und meinte nur, das und noch viel mehr mit Blick auf meinen Schwanz. Sie hatte wohl auch dem Analfick am Bug beigewohnt und fragte mich jetzt wie der Orgasmus war. Ich erzählte ausführlich und merkte wie ich noch geiler dabei wurde. Mein ohnehin überreiztes Glied wurde steinhart und schmerzte fast. Sie nahm das lächelnd war und fragte mich direkt ob ich sie ficken möchte und drehte mir den Rücken zu und beugte sich wie über die Reling. Meine Hand streichelte ihren festen Po und kniff auch ein paarmal kräftig rein, sodass sie leicht stöhnte. Dann wanderte eine Hand von hinten in ihren Schritt, dort war es megafeucht. Ich stimulierte eine winzige Klitoris und sucht den Eingang in ihre Vagina. Hier war es ausgesprochen eng, wahrscheinlich hatte sie keine Kinder. Mein steinharter Schwanz glitt von hinten in den Feuchtbereich und glitt ersteinmal hin und her . Es schien ihr zu gefallen . Dann positionierte ich mein Glied an den engen Eingang der Vagina und drückte langsam meinen Penis rein. Eine fantastische Enge umschloss mein Glied. Langsam drang ich tiefer in sie ein. Sie stöhnte wohlig und schob mir ihr Becken entgegen. Jetzt war ich bis zum Anschlag in ihr, traumhaft. Ich begann mit langsamen Fickbewegungen, plötzlich meinte sie Stop, Stop und dann spürte ich ihren Orgasmus , eine Welle nach der anderen ging durch ihr Becken. Am Schwanz konnte ich es deutlich merken. Für mich wunderschön das zu fühlen. Dann entzog sie sich meinen Schwanz zu meiner Enttäuschung, ich war noch rattengeil. Sie griff mein hartes Glied und zog mich in die Mitte des Schiffes , zu einem Stuhl wo ich mich draufsetzen sollte. Zu meiner Freude setzte sie sich dann mit dem Gesicht zu mir auf meinen harten Schwanz und liess ihn langsam in sich hinein gleiten. Vor meinen Augen hatte ich ihre wunderbaren Brüste an denen ich anfing zu knabbern. Sie bewegte ihr Becken langsam auf und ab, was eine irre Stimulation war und mich an den Rand des Wahnsinns brachte. Beide keuchten wir ziemlich laut, sodass einige Zuschauer kamen, sicherlich war es auch ein schöner Anblick. Ich war völlig überreizt . Dann wechselte sie die Stellung und setzte sich umgekehrt auf meinen Schoss und ritt los, dabei stimulierte sie mit einer Hand ihren Kitzler. Das und die Zuschauern schien sie ziemlich zu erregen, denn sie kam nochmals heftig gut spürbar für mich. Ich konnte immer noch nicht. Sie erhob sich und zog mich nach oben . Jetzt stand ich mit meinem glänzenden harten Glied genau vor den Zuschauern. Vor den Leuten begann sie mich zu wichsen , das war dann doch zu geil und ich würgte einen Orgasmus raus, vor den Menschen, es war ein megageiles Erlebnis. Danach war für viele andere Teilnehmer und mich auch ersteinmal Nachtruhe angesagt. Ich war einfach körperlich platt und beseelt von den vielen Eindrücken die ich gesammelt hatten und schlief tief und fest. Am nächsten Morgen wachte ich relativ erholt wieder auf, obwohl mir einzelne Glieder leicht schmerzten. Der Kopf brummte und so brauchte ich einige Tassen starken Kaffee um klarer zu werden. Da es Morgens noch relativ frisch auf dem Wasser war, liefen alle angezogen auf dem Schiff umher. Gegen Mittag wurde es wärmer und die Ersten tauchten in ihrem Fetischklamotten auf oder waren einfach nackt. Ich legte mich ersteinmal nackt auf Deck , genoss die warme Sonne auf meinem Körper und schaute den Anderen bei ihren Sexspielen zu. Das blieb nicht ohne Folgen, langsam wurde ich wieder geil und überlegte was ich machen sollte. Ich hatte noch mein nach unten offenes schwarzes Mieder dabei , das streifte ich über, stopfte den BH aus, allein das enge Umschlossen sein führte zu einer angenehmen Erregung, mein Penis guckte unten vorwitzig raus. Bevor er jetzt ganz hart wurde streifte ich noch einen Kockring aus Gummi über, sodass er schliesslich prall nach oben stand. So ausgerüstet ging ich wieder an Deck. Schaute mich nach geeigneten Spielgefährtinnen um, mein Blick blieb an einer braunen Schönheit hängen, die nur ein Tuch um ihre Hüften geschlungen hatte und ihren perfekten prallen Busen präsentierte. Der war bestimmt nicht echt, aber das war mir total egal. Als sich unsere Blicke trafen, lächelte sie und kam auf mich zu. Es war wohl eine Molukkerin , schön anzusehen, richtig toll. Mein Glied zuckte leicht , als wir uns umarmten, wobei ich auch etwas hartes zwischen ihren Beinen registrierte. Sie gestand mir das sie auf DWT stehen würde und ihr Hüfttuch beulte sich nach vorne aus. Es war ein Ladyboy mit grossen Schwanz, das war mir sofort klar als sie/er das Tuch fallen ließ. Unsere Schwänze berührten sich und er nahm beide in die Hand und wichste sie zusammengepresst . Ein sehr geiles Gefühl so gewichst zu werden , dabei betrachtete ich seinen wunderschönen Körper , die tief dunklen Augen , die Haarpracht. Ich berührte vorsichtig die Brüste das fühlte sich anders aber auch schön an. Dann flüsterte er mir ins Ohr das er gerne von mir im Mieder in einer der Liebesschauckeln gefickt werden wollte, er wäre darauf schon vorbereitet. Die Liebesschauckeln hatte ich auch schon für mich im Fokus gehabt, die hingen mitten an Deck, drei Stück nebeneinander. Zwei davon waren besetzt, ein Mann fickte genussvoll seine stöhnende Frau, in der anderen Schauckel ließ sich ein Frau von zwei Männern gleichzeitig verwöhnen. In die mittlere Schauckel kletterte der Ladyboy hinein und lag dann mit weit geöffneten Schenkeln schwebend genau in meiner Schwanzhöhe, vorher hatte er noch an einem kleinen Fläschchen inhaliert. Ich bereitete mein hartes Glied mit Kondom und Gleitgel vor, ebenso sein Rosette. Sein Anblick war unsagbar schön und erotisch, wie er da so vor mir relaxt lag, sein Schwanz auch hart, sein Busen lag direkt in meinem Blickfeld. Ich war erregt und begeistert, noch nie hatte ich einen Ladyboy gefickt, dann noch in einem Korsett und vor Zuschauern. Ich war megageil und schob meinen Penis cm für cm in ihn rein, er nahm zu seufzend hin, beobachtete mich in meinem Mieder dabei. Meine Position war stehend sehr bequem, ich hatte eine Hand frei, mit der wichste ich sein hartes Glied, indem ich es zu mir zog und senkrecht wichsen konnte. Dann kam noch die üppige Frau in dem Mieder mit den spitzen Tüten dazu, sie fasste die Schaukel von hinten und gab den schwingend den Rhythmus vor, ich brauchte garnichts mehr zu machen, ausser ihn zu wichsen. Sie betätigte die Liebesschaukel mal schnell mal langsam, was uns Beiden sehr gefiel und so steigerte sich unsere Geilheit immer mehr. Sein Schwanz fing in meiner Hand an zu zucken und er spuckte grosse Mengen Sperma. Auch bei mir kribbelte es heftig im Unterleib und lange konnte ich nicht mehr meinen Orgasmus zurckhalten. Die Üppige grinste nur und verschärfte ihr Tempo und schob mich dadurch bis zum Anschlag tief in ihn rein. Ohne jegliche Möglichkeit meinen Orgasmus zurückzuhalten kam ich dann auch heftigst stöhnend, mein Glied zuckte wild in seinem herrlichen Körper. Der Orgasmus ebbte leider sehr schnell wieder ab und mein Schwanz schrumpfte und dann wurde ich aus dem Darm geschubst. Mir war so warm geworden das ich dann ersteinmal mein Korsett ausziehen musste. Der gute Ladyboy kam mit leicht zittrigen Beinen aus der Liebesschaukel. Danach ruhten wir uns alle ersteinmal aus und schauten den Anderen beim Liebesspiel zu. Am Nachmittag hatten wir uns soweit erholt. Die Üppige hatte den Wunsch an uns Beiden herangetragen von einer Doppelpenetration anal und vaginal. Je länger wir darüber nachdachten und redeten desto geiler wurden wir. Dann war noch die Überlegung wer und wo. Da ich der stabilere Typ war und auch mein Schwanz ziemlich groß war, sollte ich unten liegen und die Üppige sich bei mir draufsetzen und der zarte Ladyboy sollte sie anal von hinten nehmen. Wi machten ihr den Vorschlag, sie war hocherfreut von uns beiden Süssen genommen zu werden und verschwand um sich vorzubereiten. Dieses mal aber alle völlig nackt auf der großen „Spielwiese“ in der Mitte des Schiffes, hier waren große Matratzen ausgelegt. Ich bereitete mich mit einer kleinen blauen Pille und dem Cockring vor, so war eine gewisse Standfestigkeit gewährleistet. Der junge Ladyboy brauchte beides nicht. Er sah wieder fantastisch aus nachdem er geduscht hatte , einfach edel. Sein Glied war auch schon in der Waagerechten, genau wie meins. Mit Spannung erwarteten wir die Üppige, sie kam selbstbewusst völlig nackt , ihr riesen Busen wippte fröhlich hin und her , ihr üppiger Po war gross, sodass ich für meinen Ladyboy Probleme sah. Ich legte mich auf den Rücken, bog meinen Harten einladend in die Senkrechte, sie fackelte auch nicht lange und stülpte sich darüber. Mein Penis wurde regelrecht verschlungen, es war sehr heiß und feucht in ihr. Ihr Busen schwebte über mein Gesicht, ich fingerte die harten Nippel und zog sie lang, was sie mit einem wohligen stöhnen quitterte. Von hinten fingerte der Ladyboy sie und machte ihre Rosette weit und geschmeidig. Der Ladyboy hatte wie erwartet schwierigkeiten die gewaltigen Arschbacken auseinanderzuziehen um in ihren Anus einzudringen. Ich half ihm und griff beherzt in ihre speckigen Hüften und zog auch noch daran. An ihrem Aufbäumen und Schnappatmung merkte ich das er endlich drin war und anfing sie zu ficken. Irgendwie spürte ich auch seinen Schwanz. Die Üppige wand sich hin und her um unsere Schwänze zu spüren und brustete heftig. Ich knabberte noch ein wenig an ihren Nippeln und sie wurde immer wilder, bis sie plötzlich innehielt und mit einem tiefen Seufzer ihren Orgasmus mit 2 Schwänzen genoss. Nach einer kurzen Pause setzte sie sich wieder in Bewegung und wurde immer wilder und lauter, sie war jetzt auf dem Höhepunkt ihrer Geilheit, auch ich konnte nicht mehr und spritzte in ihr ab, kurz darauf flutschte meiner raus, es war ziemlich glitschig. Ich befreite mich von ihr und sie ging in den Vierfüßlerstand und ließ sich vom Ladyboy tief im Arsch ficken. Es war ein geiler Anblick das Bild was die Beiden abgaben, sie auf allen Vieren , ihr Busen schwang im Rhythmus hin und her und er hämmerte wie ein Hund von hinten in sie rein, sein toller Körper und der hinreissende Busen machte das zu einem geilen und schönen Bild. Auch der gute Ladyboy konnte nicht mehr, er presste sein Glied bis zum Anschlag in ihren Po und kam dann mit heftigem Stöhnen. Die Üppige war jetzt erst so richtig drauf und lud noch andere Männer ein, die winkten aber müde ab. Es gab noch eine sehr moderne Fickmaschine an Bord, die suchte sie jetzt auf und bat uns sie zu unterstützen beim Handling, was wir gerne taten. Sie kniete sich auf die Unterarme und wollte vaginal von hinten gebumst werden . Wir stellten alles ein und dann ging es los, erst schön langsam bis sie immer mehr forderte Der Ladyboy schüttelte nur lächelnd den Kopf , während sie grunzte und stöhnte , sie forderte noch mehr, wir stellten die Maschine noch schneller ein bis sie endlich losbrüllte . Schnell stellten wir ab und wild zuckend legte sie sich auf die Seite sich den Unterbauch haltend und wurde von einem gewaltigem Orgasmus durchgerüttelt. Unter der Maschinen war alles nass, sie hatte ziemlich gesquirtet, aber jetzt war sie zufrieden und glücklich. Wir alle waren jetzt wohlig erschöpft und herrlich ausgeglichen.
werniw Geschrieben August 12, 2023 Geschrieben August 12, 2023 Ganz toll geschrieben, wenn es das real wirklich gibt, wäre ich gerne live dabeigewesen, lol
CS-Geiles-Stueck Geschrieben August 12, 2023 Geschrieben August 12, 2023 Was eine geile und anregende Vorstellung... Da würde ich auch gerne mitmachen, gar keine schlechte Idee 🤭
wi66 Geschrieben August 12, 2023 Autor Geschrieben August 12, 2023 freutmich, das es gefallen hat und sehr anregend war
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 12, 2023 Geschrieben August 12, 2023 Da wäre ich gerne dabei gewesen…
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