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Black 2


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Black 2

 

Bulgarien, Goldstrand. Ein Jahr später, 


 

Wer hätte das gedacht, dass wir ausgerechnet  in unserem Urlaub in Bulgarien wieder auf einen Schwarzen treffen? Nach dem "beinahe Erlebnis" in Hamburg haben wir keinen weiteren Versuch unternommen und der

"To Fo Punkt" ist weiterhin offen. 

 

Sein Name ist Ben, er kommt aus der Dominikanischen Republik, er ist 29 Jahre alt, groß, sportlich und er spricht sogar deutsch. Ben arbeitet hier im Hotel an den Tischen des Buffet Restaurants als Kellner und durch ihn finden wir zu jeder Zeit einen freien Tisch vor, was anfangs daran lag, dass wir Trinkgeld hinterlegt hatten. Das machen wir immer im Urlaub, denn so erhält man noch ein paar zusätzliche Annehmlichkeiten zum all inclusive Paket.

 

Heute ist bereits der vierte Tag unseres zweiwöchigen Urlaubs und ich sitze gerade mit Hanna an einem Tisch an der Poolbar und wir trinken Cocktails. Zuvor habe ich mich wieder an ihrem Anblick erfreut, als sie vor mir an der Bar stand. Manche werden jetzt denken, das dürfte für mich nichts besonderes mehr sein, doch da irrt ihr dann. Ich bin zum Zeitpunkt fünfzig und Hanna zwölf Jahre jünger und das nehme ich nicht als selbstverständlich hin. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht denke: unglaublich, was ich für ein Glück habe. 

 

Vierzehn Tage Urlaub bedeutet auch, vierzehn Bikinis, vierzehn Abendoutfits. Hanna trägt jeden Tag etwas anderes und als Osteuropäerin ist es ihr wichtig, dass auch ich am Abend ordentlich gekleidet bin. Schlabber- Shirts, kurze Sporthose und Badelatschen, wie manche Männer sie abends tragen, sind absolut Tabu. Das tragen allerdings vorwiegend die deutschen Urlaubsgäste und es sind die Russen, die mit uns gleichziehen und den Abend aufwerten.

 

Ben ist zu uns an den Tisch gekommen und wir haben einen hübsch dekorierten Obst-Teller vor uns stehen. Er überrascht uns öfter mit solchen Aufmerksamkeit, aber mir sind auch seine Blicke aufgefallen, die er Hanna heimlich zuwirft. Ob Animateure oder Kellner, egal, die haben alle keine Hemmungen und ehe du dich versiehst, baggern sie deine Frau an. 

 

Hanna grinst mich an, als sie sich eine Weintraube in den Mund steckt. Ich habe da so eine Ahnung, woran sie gerade denkt und ich behalte Recht. "Ralf, lass uns kurz auf das Zimmer, ich muss kurz masturbieren".

 

Auf ein Wort. Sowas in der Art haben mir damals Kumpels erzählt und ich habe ihnen kein Wort geglaubt. "Ey Bro. Wenn einer Frau Sex wichtig ist, dann macht die alles. Die letzte Bitch hat von der Disco bis zu ihr nach Hause die Füße auf dem Armaturenbrett gehabt und sich zwischen den Beinen gekratzt (für euch übersetzt, sie hat masturbiert). Und dann wollte sie immer nochmal, nochmal, nochmal. Bro, ich bin geflüchtet. Die hätte mich tot gefickt".

 

Als wir auf unserem Zimmer ankommen, ist es erstmal so wie es die meisten von euch kennen. Die Frau, also Hanna, scheint vergessen zu haben, wieso wir eigentlich hochgegangen sind. Es wird getrunken, eine kleine Süßigkeit in den Mund gesteckt, die Figur im Spiegel betrachtet, der Plan der Umgebung studiert, das Handy angeschlossen und und und. 

 

Ich setze uns dann einfach einen Kaffee auf und gehe auf den Balkon eine rauchen. Und noch eine….

 

"Raaaalf".  Oh mein Gott, was erwartet mich jetzt? Als ich durch das Fenster schaue, sehe ich sie schemenhaft im Bett liegen. Auf dem Zimmer sieht sie mich dann mit ihrem Mini Vibrator in der Hand verzweifelt an. "Das wird so nichts, du musst mich lecken".

 

Wir haben anschließend so lange Sex das wir uns danach zum Abendessen fertig machen.

 

Der nächste Morgen.


 

Hanna zieht alle Register. Sie geht in den Pool, wenn Ben in der Nähe ist, sie lächelt ihn an, wenn er bei uns vorbei geht und wenn er uns Getränke an die Liegen bringt, hat Hanna plötzlich das Bedürfnis, sich einzucremen. Sie sitzt dabei vorzugsweise mit geöffneten Beinen auf der Liege und ihre Füße stehen auf den Boden auf. Ich glaube er verlässt uns ständig mit einem Ständer. Hanna's Höschen bedeckt gerade so ihre intime Zone und man sieht bereits den Bereich, wo es zu den Schamlippen hin dunkler wird.

 

"Sonst alles Okay bei euch", erkundigt sich Ben, als wir diesmal zwei Tassen Kaffee erhalten. Hanna setzt ihr bezauberndes  Lächeln auf: "Ja vielen Dank" und schon verschwindet ihre Hand, auf der sich Sonnencreme befindet, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, unter ihrem Bikini-Oberteil. Er verabschiedet sich lächelnd und als er sich nach ein paar Metern umdreht und nochmal zu Hanna zurücksieht, ist die Katze aus dem Sack.

 

Machen wir uns nichts vor. Die wissen die Signale zu deuten und wir wären sicher nicht das erste Paar, mit dem er in die Kiste verschwinden würde. Zwischen Hanna und mir ist alles geklärt. Es wird nicht auf Krampf passieren, aber wenn es passiert, passiert es eben.

 

Dass es schon sehr bald passiert, ahnen wir da noch nicht. 

 

Abends, nach dem Büfett

 

Ben hat uns wieder beim Essen hofiert und nach ein paar Cocktails an der Bar zieht es uns an den Strand. Hanna trägt heute ein buntes und für ihre Verhältnisse eher locker anliegendes Sommerkleid und schwarze Heels, die sie gerade im Sand ablegt. 

 

"Es ist so schön hier", seufzt Hanna als sie aufs  Meer hinausblickt und ihr Kleid sinkt wie von Geisterhand gezogen in den Sand. Sie im Profil nackt stehen zu sehen ist schon der Wahnsinn. Ich schaue mich um, um sicherzugehen, dass niemand kommt und da Hanna weiterhin keine Anstalten macht ins Wasser zu gehen, nehme ich sie von hinten in den Arm. 

 

So genießen wir einige Zeit das Meeresrauschen bis Hanna vorschlägt: "Lass uns ein bisschen spazieren gehen". Gentleman wie ich bin, hebe ich ihr Kleid auf, um es ihr zu reichen, doch Hanna hat sich bereits ein paar Schritte entfernt, anscheinend vermisst sie es gerade nicht. Nun ja, Hanna könnte ins Meer springen, wenn uns jemand entgegenkommt, doch ich bin mir da gar nicht so sicher, dass sie es deswegen tun würde.

 

Als wir wieder am Ausgangspunkt ankommen, ist Hanna doch noch etwas nass an den Beinen. Uns sind zweimal Leute entgegen gekommen, wo Hanna dann bis zu den Hüften im Wasser war, aber das war kein Problem . "Oben ohne Girls" gibt es hier genug am Tag.

 

Hanna schnappt sich ihre Heels und wir gehen gemeinsam mittig in den Strandliegen-Bereich, wo wir es uns gemütlich machen. Es ist schummrig und von weiter weg wird man uns kaum wahrnehmen können, doch ich kann neben  Hanna deutlich erkennen, dass sie komplett nackt ist. Der Anblick ist ein Traum, besonders weil sie an den Seiten der Liege entlang ihre Füße im Sand eingegraben hat und ihr Rückenteil ist auf erster Stufe nur etwas erhöht.

 

"Hannaaa!!! Ben kommt", mache ich sie darauf aufmerksam und sie springt abrupt auf. Ich hätte mir natürlich einen Spaß erlauben können, aber da er wirklich auf uns zukommt, fordert mich Hanna aufgeregt auf: "Ralf, gib mir mein Kleid". Ihr bleibt keine Zeit, es überzuziehen und deshalb wirft sie es sich wie ein Handtuch über ihren Körper.

 

"Da seid ihr ja, ich habe euch schon gesucht", begrüßt er uns freundlich von hinten und wir erhalten Cocktails. "Einmal für die Damen, bitte sehr…einmal für den Herrn. Wart ihr am Strand spazieren?"

 

Ben verwickelt uns in ein Gespräch und mir fällt erstmal nichts besonderes auf. Wir erhalten von ihm Angebote für Ausflüge, er erzählt uns, wo wir am besten einkaufen können und wenn wir Lust auf einen Wellnesstag haben, kennt er die besten Salons. Es ist krass. Dadurch dass Hanna nackt unter ihrem Kleid liegt, achte ich hauptsächlich auf sie und bemerke erst jetzt, dass er selbst auch ein Getränk in der Hand hält. Das ist sonst nicht so, was geht hier ab?

 

Ben hat sich mittlerweile auf eine Liege vor Hanna gesetzt und ich bemerke, sie ist unruhig. Nicht die Liege, Hanna. Sie weiß genau wie ich, dass es nicht mehr lange dauern wird und wir werden einen Strich auf unserer To-Do Liste ausführen. Natürlich nur wenn Ben endlich aufhört zu quasseln. Wenn er so weiter macht müssen wir zum Frühstück und er hat meine Hanna immer noch nicht flachgelegt. Aber er ist deswegen hier, das sehe ich ihm an und er hat natürlich von Anfang an bemerkt das Hannas Kleid nur lose aufliegt 

 

"Gefalle ich dir?", unterbricht Hanna ihn direkt, ohne mit so einem albernen Quatsch wie, "darf ich dir eine Frage stellen?", zu beginnen. Und da sie auch visuell konkret wird, bleibt Ben's Mund geschlossen. 

 

Mit dem Öffnen ihrer Beine sorgt Hanna dafür, dass ihr Kleid zwischen ihre Beine sinkt und als sie sie wieder schließt, zieht sie sich dadurch  den leichten Stoff von ihrem Oberkörper. Ben starrt auf ihre blanken Brüste, deren aufgerichtete Nippel eine Linksrechtskombination* androhen, sollte er sich ihnen zu früh nähern. Obwohl ich es gewohnt sein müsste, macht mich ihr Schauspiel total an, aber auch ich will mir keine einfangen.

 

Ben scheint sehr beeindruckt zu sein. Er setzt sich auf die Kante der neben Hanna befindlichen Liege und mit seinen ineinander gefalteten Fingern wirkt er wie ein Versicherungsagent, der uns gleich mitteilen wird: "Ich habe da was, das passt absolut zu euch".

 

Man hört nur das Meeresrauschen und die Musik vom Hotel hinter uns. Niemand sagt ein Wort und es herrscht eine knisternde Atmosphäre. Seien wir mal ehrlich, eigentlich wollen wir was von ihm. Seinen Schwanz. Dabei ist uns, anders als man sicher denken wird, die Größe völlig egal. Wir wollten nur ein wenig Spaß und damit er beginnen kann, ziehe ich langsam das Kleid zwischen ihren Beinen heraus.

 

Hanna schaut dabei zu ihm und ihre Schenkel öffnen sich leicht. Wenn ihr jetzt sehen könntet, wie sie lächelt! Deutlicher kann keine Frau auf der Welt zeigen, das sie Sex haben möchte. Jetzt liegt es nur noch an ihm die Gelegenheit zu nutzen und um es ihm noch einfacher zu gestalten, ziehe ich mich etwas zurück.


 

Ben's Finger lösen sich voneinander und seine Hand berührt Hanna's angewinkeltes Knie. Hanna lässt es ohne mit der Wimper zu zucken zu und nur durch das Eigengewicht seiner Hand senkt sich ihr Knie in seine Richtung. Sie liegt jetzt wie eine halb geöffnete Muschel vor ihm und damit hat sie sich auch gleich der Umgebung angepasst.

 

Ich drehe innerlich durch. Hanna hat sich ihren Zeigefinger in den Mund gesteckt und nun zieht sie mit ihm durch ihre Schamlippen. Genauso scheidest du im Restaurant sein Rinderfilet an, um zu sehen, ob es Medium ist. Es ist Medium und als sich das Fleisch wieder schließt, hat sich das Rosa so fest im Gehirn verankert, dass du es kaum abwarten kannst, es zu verkosten.

 

Doch Ben lässt Hanna weiter zappeln und mich übrigens auch. Seine Hand wandert zwar über ihre Innenschenkel, er streicht mit ihr beim Erreichen von Ground Zero aber sofort wieder zurück. Hanna verfolgt seine Bewegungen aufmerksam und als sie ihre Fußsohlen aneinander führt, bilden ihre Beine eine Raute. Spätestens jetzt würden die meisten Männer mit beiden Händen die Tür zur nächsten Dimension aufreißen und hineinspringen. 

 

Endlich wird Ben aktiver. "Möchtest du Sex mit mir vor deinem Mann?", höre ich ihn in ihr Ohr flüstern und nun legt er seinen Handfläche ganz sachte komplett auf ihre Muschi. 'Ja, das will sie', antworte ich innerlich und höre Hanna quicken. Ihr Becken bäumt sich regelrecht auf und als sie ihre Hand über seine schlägt, folgt sogar ein klatschendes Geräusch. Plötzlich reißt sie die Augen auf und mit wild entschlossenen Blick haucht sie ihm entgegen: "Ja, fick mich vor meinem Mann". Es ist auf einmal so still, dass ich mein Herz schlagen höre, aber ich habe mich schnell wieder im Griff. Dabeisein ist alles und streng genommen mache ich ja schon mit, wenn ich ab und zu ihre Hand halte.

 

Ben lächelt. Die Situation ist viel angenehmer als in Hamburg und mit jedem tiefen Atemzug beruhigt sich auch mein Herzschlag. Sein Gesicht kommt ihr immer näher und ich weiß schon nicht mehr, wem ich mehr Aufmerksamkeit widmen soll: Ihrem ersten Kuss oder dass sie ohne sein Zutun einen Finger von ihm in ihr feuchtes Loch drückt?

 

Hanna lächelt, während sein Finger jetzt immer wieder tief in sie hinein sticht und mit den Worten: "Du machst mich total an", zieht sie ihn am Hinterkopf gefasst an sich. Spektakulär, anders kann ich es nicht bezeichnen, denn vor mir findet gerade der Kampf der Zungen-Titanen statt. Sie besitzen beide lange Zungen und es würde mich nicht wundern, wenn sie sich irgendwann verknoten.

 

"Uff". Ich zucke gerade zusammen, als wäre ein Böller direkt neben mir hochgegangen und das nur, weil Ben sie gefragt hat, ob sie ihm 

einen blasen will. 

 

"Jaa, sehr gerne", flüstert Hanna zurück und schon hantieren sie beide an der Rückenlehne, bis Hanna sich in aufrechter Haltung dagegen lehnt. Ben stellt sich mit gespreizten Beinen vor Hanna, die sofort hastig am Reißverschluss zieht und hinein in die gute Stube fasst.

 

Ich sag das mal so: sein Schwanz ist groß, aber viel größer als meiner ist er auch nicht. Hanna schielt lächelnd zu mir herüber, als sie die Spitze inspiziert. Sein Schwanz sagt ihr total zu, das sehe ich an ihren leuchtenden Augen, die sich nun aber schließen, denn Hanna stülpt ihre Lippen über seine Eichel.

 

Puh. Ich muss sagen….ich gehe gerade schwebend durchs All. Wenn deine Frau vor dir einen schwarzen Schwanz bläst, löst das was in dir aus. Ich habe ja in der vorherigen Geschichte erwähnt, dass Hanna kommen kann, wenn sie nur ihre Beine zusammenpresst, das könnte ich gerade auch.

Ich höre lieber damit auf, denn erstens möchte ich hier nicht in nasser Hose stehen und zweitens, vielleicht werde ich ja noch eingewechselt.

 

Hanna zeigt nicht nur Ausdauer, sie ist auch mit Hingabe voll bei der Sache. Momentan drückt sie gerade seinen Schwanz gegen seinen Bauch, um an seine Hoden zu gelangen und dann hat sie auch schon ein Ei verschluckt. Dabei fällt mir auf: ich habe nichts mehr zu trinken: 'Ben?' War nur Spaß.

 

Oh mein Gott, jetzt geht's los. Hanna hat sich für ihn kniend auf die Liege begeben und sie hält sich oben an der Kante fest. Mir springt sofort ihr gebogener Rücken ins Auge, aber auch ihr stehender Nippel sowie ihr runder Po haben es in sich. Ben testet erstmal Hanna's Muschi mit der Hand. Als er dann seine Hand an seinen Mund führt, um sie mit Speichel zu befeuchten, lache ich innerlich: 'Erzähl mir nichts, Hanna ist garantiert feucht genug, da brauchst du keine Unterstützung'.

 

"Oooh…..mmmmh…..oooh". Hanna seufzt mit gesenktem Kopf vor sich hin. Ben hat sich neben sie gestellt, um ihre Vagina mit den Fingern zu penetrieren. Das geht ihm so locker von der Hand, mit der freien könnte er noch ein Orchester dirigieren. Von der Intimität her finde ich das krasser, als wenn er sie ficken würde. Mit dem Schwanz steckst du einfach drin, mit der Hand liest du sogar Blindenschrift. Aber ich weiß was er bezweckt und es ist ein guter Zweck. Ben will Hanna schonmal an den Rand eines Orgasmus führen, um sie dann in den siebten Himmel zu stoßen.

 

Wenn es einen Moment gibt, wo für dich die Zeit stehen bleibt und für andere läuft sie weiter, dann habe ich gerade den Moment. Ich sehe den schwarzen Stamm immer noch kurz vor Hanna's Po, obwohl er sie bereits fickt. Als ich wieder zu mir komme, geht Hanna laut stöhnend mit und ich schaue mich besorgt um, weil ich befürchte, dass wir doch noch entdeckt werden. Bloß nicht, beim nächsten Mal wäre es mir egal. 

 

Ich muss mich setzen. Mit so einem Herzklopfen habe ich 2014 das Endspiel verfolgt und heute bin ich für Ben. Er stößt sie immer fester und Hanna stöhnt mit aufgerissenen Augen und offenem Mund über die Rückenlehne hinweg. Sie hat Spaß und ich gönne ihn ihr und das völlig ohne Eifersucht. Was sicher anders sein würde, wenn sein Schwanz viel größer als meiner wäre.

 

Ich halte es nicht mehr aus und wechsle mich selbst ein. Hanna strahlt über das ganze Gesicht, als ich die Rückenlehne ganz nach unten klappe und als ich meinen Schwanz raushole, erhalte ich unerwartet ein Kompliment vom Ben: "Für einen Weißen nicht schlecht".

 

Mein Teil steht und Hanna bläst ohne Handeinsatz. Als uns vor Jahren das erste mal jemand beim Sex im Auto zugesehen hat, wurde dessen Schwanz immer größer und meiner kleiner. Da kam ich anfangs überhaupt nicht mit klar. Mittlerweile bin ich Profi.

 

Ben schaut in den Himmel, er ist so weit und er geht auf Nummer sicher: "Ooorr, yes Baby". Sein Sperma landet im hohen Bogen in ihrem Haar, auf ihrer Schulter, dem Rücken und zu guter Letzt auf ihren Pobacken, bis er klatsch, auf ihrem Po zur Ruhe kommt  Wir sehen uns freundschaftlich in die Augen und ich glaube ich weiß was er denkt: 'Das hat Spaß gemacht.

 

Es war unser erstes Erlebnis mit einem Schwarzen und als wir lachend zu dritt nackt ins Meer springen, wissen Hanna und ich, wir haben alles richtig gemacht. Vom ersten Gedankenspiel bis heute sind zwei Jahre vergangen, aber wenn es gut werden soll….




 

Geschrieben
Nebenbei ein Orchester dirigieren … was für ein Bild habe ich jetzt im Kopf ;-) Es bereitet mir echt Vergnügen, das zu lesen.
Geschrieben

Vielen Dank für die Likes und Kommentare 😊 wir freuen uns

Geschrieben

Schön geschrieben, gefällt mir sehr die Vorstellung, da bereue ich den peniskäfig sehr 

Geschrieben

Jeder der die oder eine ähnliche Situation aus der einen oder der anderen oder beiden 😜 Perspektiven kennt weiß genau über was du schreibst.. Leider Geil

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