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Die frivole Bar


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die frivole Bar, ein aktuelles Erlebnis 

 

Achtung. Dies ist nur ein kurzer Einblick in die Welt einer frivolen Bar. Doch dafür ist er bis ins Detail echt. Noch vorweg. Eine gute frivole Bar liegt irgendwo in der Mitte einer Disco und einem Swingerclub. Hier ziehen sich Frauen sexy und Männer stilvoll an. Am heutigen Abend ist es richtig voll und ich würde schätzen, dass gegen 00.00 Uhr 200 Gäste anwesend sind. Der überwiegende Anteil davon sind Paare. Solomänner gibt es hier auch, aber es wird darauf geachtet, dass es nicht zu viele werden. Ihr müsst dann noch wissen das überall Sex möglich ist, der dann öffentlich dezent stattfindet, in bestimmten Bereichen kann aber auch die Post abgehen. Wer es ruhiger mag, der kann auch zu zweit oder zu dritt auf eines der Stop Zimmer gehen, wo man dann ungestört ist.

 

Genug, lasst uns anfangen. 

 

Ich bewege mich mit geschlossenen Augen wie in Trance zur Musik und um 2.30 Uhr bin ich tatsächlich die einzige, die tanzt. Ein Paar kuschelt auf einem Sofa, ein anderes Paar hat in einer Sitzecke richtigen Sex, ansonsten gibt es hier nur noch einige Solomänner, die bei ihnen zuschauen oder den Blickkontakt mit mir suchen.

 

"Darf ich dich auf einen Drink einladen?", spricht mich jemand direkt von vorn an und ich öffne meine Augen. Unsere Blicke haben sich den Abend über bereits mehrmals getroffen, aber es sind Stunden vergangen und erst jetzt traut er sich. Was einen guten Grund hat. Ich war den ganzen Abend über in Ralfs Nähe und wenn wir zusammenstehen, spricht mich selten jemand an.

 

'Oh Mann Ralf', lache ich innerlich, als ich ihn auf der Couch halb liegend sitzen sehe. Er hat zuviel getrunken, genau wie ich, aber zumindest unseren Gutschein haben wir aufgebraucht. Den haben wir seit dem Beginn von Corona. Beim ersten Lockdown war noch nicht abzusehen, wie lange die Clubs schließen und wir haben an einer Unterstützungsaktion teilgenommen und einen Gutschein erworben, den wir irgendwann später einlösen können. Heute ist es dann soweit. 

 

Der Typ wartet auf eine Antwort, aber ich lasse ihn zappeln und stakse auf meinen Heels zu Ralf, der mein Minikleid immer noch fest in seinem Hand hält. Ich habe es vorhin ausgezogen und nun trage ich nur noch Straps, einen Hüftgurtel und….lasst mich Mal nachschauen, ja das war's.

 

"Der Typ will mit mir ficken", flüstere ich Ralf ins Ohr, nachdem ich mich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß gesetzt habe. Ich übertreibe, er  will ja nur etwas mit mir trinken, hier kommt es aber auf dasselbe hinaus. 

 

"Der Typ auf der Tanzfläche, der dir gerade auf den Arsch stiert?", erkundigt sich Ralf. Das wird er sein, aber ich antworte Ralf nicht, denn mir ist gerade richtig schwindelig. Nun geht es zum Glück wieder. 

 

"Möchtest du mit ihm mitgehen?", hakt Ralf nach. Ich schaue schuldbewusst zu ihm hinunter. Ja, ich möchte und das schon den ganzen Abend. Aber nur einen Dreier, mit Ralf zusammen. Der Typ soll mich von hinten nehmen während ich Ralf einen blase und umgekehrt. "Du sollst aber mitkommen", bitte ich ihn wie ein Kleinkind, das sich nicht traut, in ein Kettenkarussell einzusteigen. 

 

"Okay, aber das musst du ihm beibringen", lächelt Ralf. Ich schaue ihn mit großen Augen an und tue so, als wäre ich überrascht. Dabei hätte es mich mehr gewundert, wenn er nein gesagt hätte. Ich löse mich langsam von ihm und tanze rückwärts zur Tanzfläche zurück. Es ist nichts los und ich konnte nur gegen ihn stoßen.

 

"Hoppla", entschuldige ich mich lächelnd. Seine Hände landen an meinen Hüften und ich spüre den Inhalt seiner prall gefüllten Hose an meinen nackten Pobacken. Nun werde ich einmal im Kreis herum gedreht und es sorgt für den nächsten Schwindelanfall.  Dass seine Hände auf Entdeckungsreise gehen werden, habe ich erwartet und ich lege meine Hände auf seine, die sich auf meiner rechten Brust und in meinem Schritt befinden. Ich lasse mich auf der Tanzfläche fingern, unfassbar, aber ich finde es aufregend und daher halte ich ihn nicht davon ab. "Oooh". Sein Finger drückt gegen meinen Kitzler. "Mmmh". Und etwas Steinhartes drückt von hinten gegen mich. Kein Wunder, dass ich schnell zustimme, als er mich fragt, ob ich mit ihm in ein Zimmer gehe. 

 

"Halt, warte. Ich muss noch…" meinen Mann holen, wollte ich sagen, doch er zieht mich schon mit sich und mir bleibt nur ein letzter Blick zu Ralf. 

 

Nun bin ich doch alleine mitgegangen, aber das passiert nicht zum ersten Mal. Ein tiefer Griff……da kommt ihr jetzt nie drauf, lach…….in die anscheinend frisch aufgefüllte Glasschale mit Kondomen und schon lasse ich sie über das Bett regnen. Den Tip hat mir eine Freundin gegeben, so hat man immer schnell eins parat. 

 

Einen blowjob würde er natürlich ohne Kondom erhalten, aber dafür hätte er mich nicht mit dem Rücken auf das Bett werfen und meine Füße in der Luft halten dürfen. Ich werde von ihm im stehen begutachtet und mein Herz schlägt wie verrückt, als er meine Beine immer weiter spreizt. Ja, ich stehe total auf Dominanz und Ja, am liebsten würde ich ihm jetzt mit gespielt ängstlichen Blick in die Augen sehen. Doch sein Oberkörper befindet sich im Dunkeln, nur ich werde vom einem Spot angestrahlt. 

 

"Du hast einen megageilen Körper", erhalte ich ein Kompliment und bevor ich mich dafür bei ihm bedanken kann, landet er auf seinen Knien und sein Gesicht in meinen Schoß.

 

"Ooohh…. mein……Gott", stöhne ich auf und es liegt nicht allein daran, dass er seine Hände grob unter meinen Po geschoben hat und mich ausschlürft wie eine Auster. Ich stelle gerade fest, dass ich mit einem völlig anderen Mann ins Zimmer gegangen bin, als ich ursprünglich annahm. Wie konnte das passieren? Naja, wenn ich darüber nachdenke, bin ich einfach rückwärts auf jemanden zugegangen ohne zu schauen, wer sich hinter mir befindet und da ich dem anderen keine Antwort gegeben habe, ging er wohl davon aus, dass er einen Korb bekommen hat. Aber wisst ihr was? Im Grunde genommen ist es völlig egal, denn ich kannte beide nicht.

 

"Mmmh…..mmmmmmmhhh".  Er hat gerade mit beiden Daumen meine Schamlippen auseinander geklappt und seine Zungenspitze dringt tief in mich hinein, um dann in Richtung meiner Perle hoch zu schnellen. Es ist nur ein kurzer Stupser, "hey Kumpel, was geht ab?", doch es lässt mich reflexartig die Pobacken zusammenpressen. 

 

"Gefällt es dir?", möchte er von mir wissen und ich hauche ihm ein ehrliches "jaaaa" zu. Es passt, das spüre ich jetzt schon und deswegen fällt es mir leicht, meine Oberschenkel zu lockern. 

 

Ich habe mir meinen Handrücken auf die Stirn gelegt und einen Arm von mich gestreckt. Unglaublich, was der Mann mit mir macht. "Uuuhh….uuuuuh". Ich spüre, dass mein Orgasmus naht und das, obwohl er gerade nur Däumchen dreht. Oder besser gesagt, deswegen. Sie fliegen in rasender Geschwindigkeit über den oberen Bereich meiner Schamlippen und berühren so hauchzart meinen Kitzler, dass mir gar nichts anderes übrig bleibt, als lachend zu stöhnen: "Ich kommeeeee".

 

Es kommt nicht häufig vor, dass es mit einem Orgasmus für mich beginnt und während er sich vor dem Bett stehend entkleidet, beruhige ich meine Muschi mit selbst aufgelegter Hand.

Nur noch in seiner Shorts schaut er zu mir herab und so wie er mich angrinst, wird er gerade überlegen: was mache ich jetzt mit ihr?

Ich warte darauf, wozu er mich auffordert und staune nicht schlecht, als er auch seine Shorts abstreift. Sein Schwanz ist dick, sehr lang und als er ihn unter der Wurzel mit dem Zeigefinger anhebt, bekommt er sogar einen richtigen Knick. Sowas erlebst du nur hier und deshalb fahre ich auch so gerne hierher. 

 

"Möchtest du nicht zu mir kommen?", lächelt er und ich bin mir sicher, dass ihn schon viele Frauen nicht lange warten lassen haben. Ja, ich will und um alle Freiheiten zu haben, setze ich mich aufrecht vor ihm auf die Bettkante. Sein Schwanz ist echt schwer. Ich fasse mit beiden Händen zu, führe sie in Richtung seiner Bauchdecke, die Vorhaut zieht sich dabei zurück, seine Eichelspitze und ich sehen uns an und ich kann nicht anders, ich muss ihn einfach in den Mund nehmen.

 

"Du machst das echt gut", teilt er mir schon nach kurzer Zeit mit und sein eben noch schlaffer Schwanz hat sich in einen prachtvollen Ständer verwandelt, mit dem ich spielen kann. Da wir uns nicht kennen lasse ich es ruhig angehen, denn das kann manchmal sehr schnell gehen und es ist vorbei, bevor es richtig angefangen hat. 

 

Da sein Ständer auch ohne Handunterstützung kerzengerade von ihm absteht, landet eine Hand von mir an seinen Po und eine in meinem Schritt. Dort treffen meine Finger auf eine unfassbar feuchte Vagina die zu mir spricht: "Komm, wir wollen ihn beide in uns spüren".

 

Er hat mir meine Geilheit angesehen: "Ficken geht nur mit Kondom?", erkundigt er sich Augenzwinkernd und ich muss nicht lange überlegen. 

 

Mein Herz klopft wie verrückt, meine Knie zittern und ich atme tief ein, als ich Doggy darauf warte, das er in mich eindringt. Dabei zucken die Schließmuskeln meine Vagina, als wären sie auf der Jagd nach etwas. "Ooh". Es tut kein bisschen weh, als seine Eichel meine Schamlippen nach außen drängen und ich komme ihm gleichzeitig entgegen. In meiner Hand befindet sich eine geöffnete Kondomverpackung. Ich habe sie eben Gedankenverloren geöffnet, lege sie aber weg denn, das brauchen wir heute nicht 

 

Oh nein. Sein Schwanz fühlt sich so gut an und ja, ich konnte nicht an mich halten und habe mich fest gegen seine Bauchdecke gepresst, aber das er jetzt schon kommt ist enttäuschend.  Ich schaue zurück, um mich zu vergewissern, doch seine zusammengekniffenen Augen lassen jede Hoffnung, ich könnte mich irren, im Keim ersticken.

 

 "Ooorr, das ging schnell", höre ich ihn hinter mir seufzen, wobei er sich bereits wieder anzieht. 'Das war's?', frage ich mich gerade, 'er geht einfach, es gibt keine Fortsetzung?'. Ich beobachte gerade auf der Seite liegend, wie er seine Hosentaschen auf dessen Inhalt prüft und als er sicher ist, alles dabei zu haben, wünscht er mir noch einen schönen Abend.

 

Während ich alleine mit einem Papiertuch zwischen den Beinen darauf warte, dass sein Sperma aus meiner Muschi läuft, betrachte ich mich im Spiegel. Um diese Zeit ist es kein Wunder, aber ich sehe fertig und durchgefickt aus. Kein Vergleich zu dem, als ich mit Ralf ankam. Da trug ich noch ein kurzes Minikleid, mein Haar lag perfekt und mein Makeup saß. Nun muss ich mir einen herunterlaufenden schwarzen Strich unter dem Auge wegwischen.

 

"Man sagte mir, ich könnte eintreten?", erklingt eine Stimme und ich lächle Ralf zu. 

 

"Du darfst", teile ich ihm mit, "aber nur wenn du länger Ausdauer hast als der Typ eben".

 

Ende 


 

Geschrieben

Vielen Dank für die Likes, wir freuen uns 😜

Geschrieben
Super geschrieben👍 für uns persönlich aber ohne Kondom ein no-go. Aber für die Fantasie ist es perfekt
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Geile Geschichte, sehr gut geschrieben. 

Ihr wart doch sicher öfters in dieser Bar

Geschrieben

Vielen Dank ☺️

 

Ja, wir waren und sind auch heute noch öfter dort.  Wir werden hier demnächst über  unseren ersten Besuch dort berichten.

Geschrieben

Die frivole Bar. Unser erster Besuch 

 

Hanna möchte mit mir auf eine erotische Party, doch es soll kein Swingerclub sein. Sie möchte einfach nur sexy gekleidet mit mir tanzen, lachen, was trinken, mehr nicht. Für mich ist das selbst Neuland und das einzige, was ich gefunden habe, ist eine frivole Bar. Die Bewertungen sind hervorragend und ich sage mir, einen Versuch ist es wert.

 

Die frivole Bar 

 

Nun ist es soweit. Als wir unten vor der Tür stehen, habe ich ein mulmiges Gefühl: 'Wo führe ich uns jetzt bloß rein?' Die Tür ist offen und wir gehen Hand in Hand eine Treppe hinauf, wo wir dann vor einer Glastür stehen und klingeln.

 

"Wenn die da alle nackt herumlaufen, gehen wir gleich wieder raus", lacht Hanna.

 

Die Tür wird uns mit einem Summen geöffnet und den ersten Gast den wir sehen ist ein Mann im Anzug der seine Jacke an der Garderobe aufhängt. Ich bin angenehm überrascht, schon der Vorraum wirkt exklusiv. Unser erster Eindruck als wir den Barraum betreten: Wir sind auf einer feinen VIP Party gelandet.

 

Die Frauen sind sexy gekleidet, aber so richtig sexy und es wirkt kein bisschen billig. Zu unserer Erleichterung läuft hier auch niemand nackt herum, wenn auch manche Po's nur halb bedeckt sind. Hanna trägt ein schwarzes, an den Seiten eingeschnittenes, hautenges Minikleid und schwarze Plateaus mit roten Applikationen und ich dazu einen schlichten schwarzen Anzug. Wir setzen uns in eine Ecke am Tresen und werden gleich freundlich begrüßt:

 

"Wart ihr schon einmal hier?" Ich verneine.

 

"Da drüben ist noch ein Paar. Ich zeige euch gleich zusammen den Club und worauf ihr achten müsst", teilt uns der Besitzer mit. Ich habe ihn sofort erkannt, denn im Netz gibt es ein kurzes Video über die Bar.

 

Wenig später ist es soweit.

 

"Sex ist überall möglich, macht es wo ihr Lust habt.Es gibt aber auch Räume in die ihr euch ungestört zurückziehen könnt. Wenn ihr jemanden mitnehmen wollt, kein Problem. Nur achtet darauf: wenn die Tür oder der Vorhang zu ist, dann ist Eintritt verboten. Haltet euch solange ihr wollt darin auf, aber denkt dabei daran, dass andere auch Spaß haben möchten. Und ganz wichtig: "Lasst die Tür auf, wenn ihr wieder raus geht, damit die anderen sehen, dass der Raum frei ist", erklärt er und so zeigt er uns freundlich noch weitere Bereiche, wo auch ein Andreaskreuz Hanna einlädt, sich daran fixieren zu lassen.

 

Die erste Stunde sitzen wir in Ecken, trinken etwas und beobachten die Gäste. Was sie tun, wie sie sich geben, was für Kontakte entstehen. Ehrlich gesagt rechne ich immer damit, dass sich alle gleich ausziehen und eine wilde Orgie entsteht. Aber nichts geschieht. Pärchen sitzen auf Sofas, küssen oder fummeln ein wenig, mehr nicht. Das tun wir dann auch, wobei Hanna schon im Vergleich mutig ist und mir in den Schritt fasst.

 

Dann aber doch der erste Moment, wo man bemerkt, dass wir uns nicht einfach nur in einer x-beliebigen Bar befinden. Wir betreten den Raucherraum und eine junge Frau hat in einer hinteren Ecke den Schwanz von ihrem Partner im Mund. Sie ist fleißig dabei, er stöhnt, wird in der Lautstärke aber noch von ihr übertroffen. Wir setzen uns in einem Abstand von ca. 2 Metern auf Barhockern an einen Bistrotisch und sehen diskret zu.

 

Sie erhebt sich, jetzt erkennen wir sie. Es ist das Pärchen, mit dem uns der Club gezeigt wurde. Hanna lächelt mich an: "Deswegen ist "Sie" hier", meint sie, wobei sie "Sie" extra betont. Das Leuchten in ihren Augen lässt mich beunruhigt annehmen, dass ähnliches auf mich auch noch zukommen wird. 

 

Ich habe einen Moment nicht hingesehen und schon etwas verpasst. Sie hat sich auf ihren Mann gesetzt und nun reitet sie Nase an Nase auf ihm. Ihr Po wird dabei von ihrem Kleid bedeckt und es würde mich nicht wundern, wenn sie ihn dazu aufgefordert hat, denn er streift es ihr jetzt langsam über die Hüften.

 

Hanna leckt sich amüsiert, aber auch erregt über die Lippen. Vorausgesetzt das Pärchen würde es wollen, stünde nichts weiter dagegen, dass ein Gast sich hinter die beiden stellt, einen Blick riskiert oder sogar mitmacht.  

 

Es passiert nicht. Ich bin davon angenehm überrascht. Wenn man selbst noch nie eine frivole Bar besucht hat, hat man andere Vorstellungen. Mich hätte es eher nicht gewundert, wenn mehrere Männer sich dicht an sie gestellt und sie bedrängt hätten. Nein, man lässt sie alleine Spass haben und die Party geht einfach weiter. 

 

Hanna sieht den beiden zu. Ich lege meine Arme um ihre Taille und ziehe sie an mich, bis sie steht. Als meine Hände auf ihrem Po aufliegen und ich am Stoff ihres Kleides ziehe, erhalte ich ihre Aufmerksamkeit. "Was hast du vor?", fragt sie mich lächelnd. Ihr Kleid wandert Stück für Stück höher und ich vernehme eine männliche Stimme aus dem Hintergrund. "Mensch, nehm mal den Kopf weg". Da versucht doch tatsächlich jemand Hanna auf den Arsch zu glotzen.

 

Sie trägt natürlich dem Anlass entsprechend keine Unterwäsche. Weder BH, noch String. Unter immer leidenschaftlich werdenden küssen bleibt Hanna entspannt stehen, selbst als ihr Kleid über ihrem Po zum stehen kommt.

 

"Die Kleine hat aber eine geile Kiste", meint ein Mann und ich denke mir, 'du hast Recht, aber die Kiste gehört mir". Auch Hanna hat es vernommen und mit einem Lächeln schaut sie sich nach hinten um, um zu sehen, von wem es kommt. Er, ein Mann Mitte dreißig in Lederkluft, gibt sich mit hochzeigenden Daumen zu erkennen und nach kurzem Blickkontakt, wendet sich Hanna lachend wieder dem Pärchen zu. Dort läutet die Frau gerade die letzte Runde ein und ihr Mann gibt akkustisch nochmal alles. 

 

Was gibt es hier nicht alles zu sehen? Ein attraktives Pärchen das es in einer Ecke treibt, eine bezaubernde Frau die unten herum nackt mit ihrem Mann dabei zusieht und nun geht auch noch eine junge blonde Frau im durchsichtigen Jumpsuit mit zwei  Männern auf ein Zimmer vor uns. Ihre langen Haare reichen bis zum Po und ihre Brüste blitzen nochmal zu mir rüber, als sie den Vorhang schließt. Denen ist nach einem Dreier. Zu viel Info für mich und Hanna. Wir gehen uns etwas zu trinken holen.

 

An der Bar ist es richtig voll. Hanna hat einen halben Meter hinter mir einen freien Tisch gefunden und mir mitgeteilt, dass sie dort auf mich warten wird. Ihr Kleid hat sie sich natürlich wieder runtergezogen. Es dauert bis ich dran komme und als ich bereits bestellt habe, legt Hanna plötzlich ihre Arme um mich. "Hast du schon bestellt?", möchte sie wissen. Ich ahne, dass etwas vorgefallen ist.

 

"Was war los?", grinse ich amüsiert. 

 

"Ich stand da zwei Minuten alleine und mich haben nacheinander zwei Männer und ein Paar angesprochen", meint Hanna lachend. 

 

"Und? Was wollten sie?", frage ich gespielt ahnungslos.

 

'Die Frau fand mein Outfit gut. Da habe ich mich bedankt", beginnt Hanna zu erzählen, "der eine Typ fragte, "was geht?" und der andere , "du machst Lust auf mehr". Die haben wohl beide gleich an meinem Gesichtsausdruck gesehen das ich nicht interessiert war".

 

Ich grinse: "Solange wir zusammen stehen, lassen sie uns komplett in Ruhe".

 

"Deswegen bin ich zu dir. Ich bleibe nicht nochmal alleine stehen", lacht Hanna erleichtert. 

 

Wieso sind wir eigentlich hier, wenn wir nicht vorhaben, etwas mit anderen zu machen? Die Frage ist nicht neu. Ich habe sie oft im Netz gelesen, als ich nach einem Ort gesucht habe, wo wir in erotischer Atmosphäre einfach nur feiern können. Die Frage wurde meist von frustrierten Solomännern gestellt, die nicht zum Zug kommen. Mit dem Bezahlen des Eintrittspreises sind sie der Meinung das Recht auf "alles was nicht schnell genug auf die Bäume kommt" erkauft zu haben und alles wegballern zu können. Meine Entscheidung für diese Bar fiel auch deshalb, weil hier wenig Solomänner Einlass erhalten. Die sorgen nur für schlechte Stimmung.

 

Für unseren Besuch habe ich aber auch das richtige Motto ausgesucht. "DARK Night". Ich habe keinen Vergleich, es soll allerdings heute dunkler als an anderen Abenden sein. Ein paar Mitarbeiter verteilen gerade Leuchtarmbänder. Die jeweilige Farbe signalisiert was man sucht. Eine Frau, einen Mann oder ein Paar. Da wir nichts suchen, habe ich mich vorher schriftlich an die Besitzer gewandt. "Einfach keins nehmen" war deren Antwort und genau das tun wir auch, als sie uns angeboten werden. Hier gibt es nun allerdings Gäste, egal ob Frau oder Mann, die tragen gleich alle drei Farben auf einmal.

 

Wir haben es uns auf einer Couch direkt an der Tanzfläche gemütlich gemacht. Hanna hat ihren Oberschenkel über meinen gelegt und sie nippt an ihrem Cocktail. Die tanzenden Gäste befinden sich zu dicht bei uns, um unter ihr Kleid blicken zu können. Für die weiter entfernten ist es zu dunkel. Doch manchmal reicht das Wissen, das es möglich wäre. Hanna und ich können gerade auch nicht viel sehen, trotzdem wissen wir was abgeht.

 

Gegenüber von uns gibt es einen schmalen Raum. Eine Frau in sexy Dessous und Straps steht vor dem geöffneten Eingang und ihren Mann entdecken wir etwas weiter durch im Zimmer.  Auf den ersten Blick fickt er erstmal eine Wand. Sobald sich die Augen an die Umgebung gewöhnt haben, kann man dann aber doch schemenhaft lange schlanke Beine ausmachen, die auf Höhe seines Kopfes an die Wand geschnallt sind. Da liegt wohl eine Frau im Bodyhole. Das Zimmer und die Öffnung wurden uns vorhin leer gezeigt. Jetzt ist es in Benutzung und seine Frau wacht vor der Tür und er hat Spass. Wem's gefällt. 

 

Ich möchte euch noch ein wenig an dem teilhaben lassen, was hier abläuft. Hier tanzen gerade acht Frauen und zwei Pärchen. Andere Gäste stehen am Rand herum und sie unterhalten sich. Sie sind alle chic gekleidet. Männer tragen Anzug oder Leder. Hier steht niemand im Bademantel oder im Taucheranzug, lach. Die Frauen tragen entweder lange Kleider mit tiefem Schlitz, oder kurze Minis, die manchmal nicht mal richtig den Po bedecken. Wenn es jemand ganz genau wissen will: ja, oft geht es so weit, dass man die Schamlippen hängen sehen kann. Einige Oberteile sind so durchsichtig, sie hätten genauso gut weggelassen werden können. Zum Glück taten sie es nicht, denn so wirkt alles noch viel erotischer.

 

Alles. Wirklich alles. Eine Frau ist am Rand der Tanzfläche abgetaucht. Sie stehen dort eigentlich zu viert, nun tun es nur noch drei. Die schauen allerdings gebannt dabei zu, wie die kniende Frau die Hose des vor ihr stehenden Mannes öffnet und seinen Schwanz verschluckt. Es gibt kein Aufschrei, kein "iiieehh", kann "aaaahhh" kein "ooooohhh". Man schaut einfach hin und die laufende Musik verschluckt sämtliche Nebengeräusche. 

 

"Na komm", flüstert Hanna mir zu. Ich habe ihren Angriff bereits vorsichtig abgewehrt. Sie würde mir hier und jetzt ebenfalls einen blasen und würde ich eine Geschichte schreiben, ließe ich es geschehen. Wir sind aber wirklich hier und einige Gäste schauen bereits erwartungsvoll zu uns. Ganz ehrlich, ich habe Sorge die Erwartungen nicht erfüllen zu können. Das ist mir einfach zu viel Druck, lach.

 

Auf unserem Weg zur Theke kommt die Besitzerin mit einem riesigen Berg Handtücher in Händen an uns vorbei und sie ruft lachend "Handtücher, Handtücher, Handtücher". Es ist krass. Es wurde bereits soviel gefickt, ohne dass wir  davon viel mitbekommen haben. Wir holen uns zusammen ein neues Getränk und gehen in den Raucherraum. 


 

"Wollen wir?", fragt Hanna, als sie das offene Stop-Zimmer entdeckt. Wie könnte ich ihr das abschlagen?

 

Die linke Seite des Vorhangs klemmt, ich bekomme ihn nicht zu. Hanna beobachtet mich lüstern auf dem Bett liegend. Nach einiger Zeit meint sie unbekümmert: "dann lass es so". Dabei geht sie davon aus, man könne uns nur zusehen wollen. Ich bin da skeptisch, lasse es aber darauf ankommen. 

 

Wir legen uns auf das Bett, streicheln und küssen uns. Hanna's Hände wandern zu meinem Reißverschluss und kurz darauf verschwindet mein Schwanz in ihrem Mund. Sie bläst Doggy über meinen Beinen und ihr Kleid ist über ihre Hüften gerutscht. Mit hinter dem Kopf verschränkten Händen achte ich auf Bewegungen von draußen. Dass der Vorhang nicht geschlossen ist, passt mir überhaupt nicht. Ich soll leider Recht behalten. 

 

Der Mann macht nichts falsch. Eine Seite ist offen, er kann davon ausgehen, eintreten zu dürfen. Er steht erstmal nur ruhig da und mehr als seine Konturen kann ich nicht ausmachen. Doch, die haben es in sich. Da steht ein Riese im Türrahmen und wenn er noch eine Axt dabei hat, heißt er sicher Jason. 

 

Hanna dreht sich in dem Moment um, wo er gerade den Vorhang hinter sich geschlossen hat, um dann einfach weiter zu blasen. Merkwürdig, er hatte keine Probleme damit. Ich glaube, Hanna hat überhaupt nicht mitbekommen, dass wir nicht mehr alleine sind und sie geht wohl davon aus, dass sich der Vorhang nach einiger Zeit von selbst schließt. Nicht gut, gar nicht gut. In ihrer Pose lädt sie ihn ja geradezu ein, etwas zu versuchen, und da nähert er sich ihr auch schon von hinten.

 

Meine Kleine ahnt nicht, dass hinter ihr jemand steht, der seinen Schwanz ausgepackt hat und damit hin und her wedelt. Zum Glück hockt sie weit genug von der Bettkante entfernt über meinen Knien, sodass aktuell noch keine Gefahr droht. Aber das wird sich bestimmt ändern, wenn ich nicht handel.

 

"Hanna", flüstere ich ihr zu und mit meinen Händen an ihrem Kopf führe ich ihn nach hinten. 

 

"Oh mein Gott", erschrickt Hanna, um dann schnell wieder zu mir zu schauen. Wie ich es mir ja schon dachte, hatte sie nichts davon mitbekommen. Sie richtet sich rasch auf, um ihr Kleid über ihren Po zu ziehen, doch dann kommt sie auch schon wieder über mich. Mein Schwanz befindet sich direkt vor ihrer Nase, kerzengerade in ihrer Hand und es überrascht mich, dass sie mit Blickkontakt den blowjob fortsetzt.

 

Die Matratze senkt sich, ohne dass Hanna mit der Wimper zuckt und mein Herzschlag dröhnt bis in meinen Kopf. Jetzt berühren auch noch seine Knie meine Unterschenkel und mit schwingendem Schwanz hat er sich bereits hinter Hanna in Stellung gebracht. Plumps. Sein Knochen ist auf Hanna's Po gelandet und für mich hörte sich der Aufprall wie ein fester Schlag auf eine Trommel an.

 

"Guten Morgen".

 

Ich bin baff. Hat er uns jetzt echt gegrüßt? Grinst mich Hanna wirklich an? Rollt er tatsächlich gerade Hanna's Mini wieder hoch? Der dünne Stoff ihres Kleides war das einzige, was sie noch von seinem Schwanz trennte, nun liegt er direkt auf ihrer Haut. Hanna scheint der Ernst der Lage nicht bewusst zu sein, denn statt ihn im Auge zu behalten, sucht sie beim blowjob Blickkontakt zu mir. 

 

Der Typ schaut an sich herab und….Oh mein Gott, ein unendlich langer Faden Speichel landet auf ihrem Rücken und seine Finger polieren die Eichelspitze. Eben noch ganz Matt, spiegelt sich jetzt eine aggressive, zum Zubiss bereite Kobra auf glänzender Fläche, die mich nicht aus den Augen lässt. Ihre Pupillen besitzen eine hypnotisierende Ausstrahlung, sie versetzen mich in einen Art Schockstarre und ich fühle mich unfähig nur den kleinen Finger zu bewegen. Doch statt anzugreifen, zieht sie sich dann doch in ihre Höhle zurück.

 

Hanna's Augenlider pressen fest aneinander, ihr Mund steht weit offen und ihr Kopf wippt mir entgegen, während er seine Hände auf ihre Pobacken aufgelegt hat. BOOM BOOM BOOM. Wie ein Rammbock stößt sein Becken gegen ihren Po und mein Schwanz fungiert zu nichts weiterem als zu einer Haltestange für Hanna, sonst würde sie wohl vom Bett stürzen.

 

"Oooh Raaalf….waas tuun wir hier?", seufzt Hanna mir entgegen und genau das frage ich mich auch. Kurz bevor er in sie eindrang, fasste Hanna nach hinten und ich nahm an, sie wollte ihn davon abhalten, mittlerweile gehe ich aber davon aus, dass sie ihm beim Einführen unterstützt hat. 

 

Sie bläst jetzt wieder und das braucht mein Schwanz auch, denn er steht kurz vor dem Platzen, so hart ist er geworden. Dabei fast mein Allroundgirl sogar noch unter sich hindurch und ich kann durch die Bewegungen ihrer Schulter mitverfolgen, wie sie ihre Finger auf sich tanzen lässt. "Oooh Raaalf…ooooh Raaalf", stöhnt Hanna mit geschlossenen Augen hingebungsvoll und sie so geil zu erleben ist….zumindest jetzt, richtig krass. Er stößt sie engagiert im gleichmäßigen Tempo und wenn er so weiter macht, dann hat er sie gleich.

 

"Ooooh mein Gott", stöhnt Hanna laut auf, "Ralf….Ich glaube, ich komme". Sie ist zu einer Salzsäule erstarrt sein Becken klatscht Mega Laut gegen ihre Pobacken, dass es draußen trotz der spielenden Musik zu hören sein muss und ich erwarte den Ruck, der gleich durch ihren Körper gehen wird.

 

ZACK. Hanna hat mit der flachen Hand was auf den Po bekommen. "Komm….", fordert er sie forsch auf und mir bleibt fast das Herz stehen, "komm….du analgeiles Luder" 

 

TILT. Ich habe zwei dicke, schwarze Kreuze vor den Augen und atmen tue ich auch nicht mehr. Er fickt sie in den Arsch…. unglaublich……er fickt sie in den Arsch.

 

"Oooooh….ich komme….jaaa..", stöhnt Hanna und obwohl sie es nicht ahnt, sie rettet mir damit das Leben, denn ich nehme endlich wieder einen Atemzug. Alter Schwede, das muss ich erstmal verarbeiten. Hanna spielt immer noch Helikopter an der Muschi und ihr Körper zuckt als würde sie jemand mit einem Elektroschocker malträtieren. Doch dann, welch ein Wunder, streckt sie mir beide Hände entgegen und nun soll ich sie wohl vor dem Sturz am Abhang auffangen.

 

Hand in Hand setzt Hanna jetzt wie eine Furie bei mir den blowjob fort und ich folge dem Verlauf ihres sichelförmig gebogenen Rücken hinauf zu ihrem aufgerichteten Po. Wenn er jetzt abspritzt, wird sein Sperma den Hang hinunterrutschen und am Ende wie von einer Schanze in meinen Mund landen.  Echt, wenn deine Frau das erste Mal vor dir flachgelegt wird, erfindet dein Gehirn die merkwürdigsten Theorien.

 

Mir steht das Weiße schon im Auge, ihm aber auch. Wir, also der Typ und ich, sehen uns gerade an, doch er scheint durch mich hindurch zu sehen. Er stößt sie jetzt unglaublich schnell und fest, dass Hanna kaum noch in der Lage ist, meinen Schwanz im Mund zu behalten, und im Zimmer ist es so laut, als würde jemand auf einer Urwaldtrommel trommeln. 

 

"Ooorrr…..uuuhh…..yeaah". Er kommt und Hanna beißt sich erwartungsvoll auf die Unterlippe. Sie geht jetzt voll mit, trotz des Wissens, dass er sie blank knallt und sie sein Sperma hinten rein erhalten wird. Hanna's Augenlid zuckt bei jeden seiner Schübe und ich höre innerlich jedes Mal den Tastenanschlag einer Schreibmaschine. Als er seinen Schwanz herauszieht, kneift Hanna nochmal fest die Augen zusammen, es scheint unangenehm zu sein. Gerade wo ich denke, es ist vorbei, werden ihre Augen ganz groß und ich sehe sie trocken schlucken. Ihn wiederum sehe ich an die Decke starren und so wie er sich bewegt, hat er seinen Schwanz zum Abschluss in ihrer Muschi versenkt.

 

Meine Kleine wurde von ihm Zweiloch besamt und nun steigt er völlig emotionslos, schwanzwedelnd vom Bett, als hätte er eben  nur kurz gegen eine Wand ge***t. Ich beobachte, wie er im Profil zu mir stehend mehrere Lagen Papier von einer Rolle abreißt und damit penibel seine Eichelspitze reinigt. 

Sein Schwanz steht immer noch und ab der Mitte besitzt er eine leichte Krümmung nach oben. Der Schaft ist er mega dick, zur Spitze hin wird er schlanker und ich finde sofort einen Spitznamen für ihn: er ist der Dosenöffner.

 

Kennt ihr das? Ihr liegt in der Sonne auf einer Liege, eine einzige kleine Wolke zieht am Himmel entlang und euch trifft ein einzelner Tropfen? Das spüre ich gerade und hier hat keiner ein Dachfenster geöffnet. Hanna hat sich noch nicht einen Zentimeter gerührt, doch aus ihrem Po fließt es gerade heftig heraus, sodass ich einem kleinen Regenschauer ausgesetzt bin. 

 

Hanna robbt über mich und unsere Nasenspitzen berühren sich. "Ist er noch da?",, möchte sie sie von mir wissen wobei sie so leise flüstert, dass ich sie kaum verstanden habe. "Jaa, er steht da noch", flüstere ich zurück und wir sehen uns tief in die Augen. Sie bedrückt etwas, das sehe ich ihr an und keine fünf Sekunden später haucht sie mir ins Ohr: "Muss ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben?"

 

Ich nehme ihre Wangen in beiden Händen und meine Lippen berühren ihre Stirn. "Nein, natürlich nicht. Wir waren zusammen hier und….", es kostet mich Überwindung ehrlich zu sein, "....es hat mir auch gefallen".

 

Hanna's Gesicht hellt sich auf und ihre Lippen legen sich sanft auf meine. Wir lassen unsere Zungen kreisen, wobei der Typ gerade das Zimmer verlässt und, ich habe es nicht anders erwartet, den Vorhang offen lässt.

 

Nachdem Hanna es entdeckt hat, ist es mit der Leidenschaft vorbei und sie springt gerade noch rechtzeitig auf, bevor der nächste Mann das Zimmer erreicht hat. Ihr Herz bubbert ganz aufgeregt gegen meine Brust als ich sie stehend im Arm halte und wir sagen uns beide: für unseren ersten Besuch reicht das.

 

Geschrieben

Mal wieder toll und geil geschrieben...war gefühlt dabei.... Kompliment 

Geschrieben

Danke für die tolle hocherotische Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Nächste von Euch. 

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