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Der Abend bei ihr Teil 2


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Da der erste Teil unsere Ideen ins Rollen gebracht hat hier der zweite Teil.
Auch hier freuen uns über Rückmeldungen.

Da kniete sie jetzt auf dem Boden im Schlafzimmer, vor Geilheit am auslaufen, Vibrator und Analplug immernoch in ihr.
Er ging in ruhigen Schritten um sie herum und betrachtete sie von allen Seiten.
Ihre leicht gelockten, braunen Haare trug sie offen, sie reichten ihr im knien fast zu ihrem Hintern der immernoch rot von den Schlägen war.
Ihre schlanke Figur und ihre kleinen festen Brüste passten perfekt dazu.
Ihre Hände lagen ruhig auf ihren Oberschenkeln und runden das Bild der braven unterwürfigen Sklavin ab.

Er betrachtet sie eine Weile bevor er zum Schrank ging und seine Werkzeuge holte.
Er zog ihr eine Augenbinde an und ihr Kopfhörer auf.
Er setzte ihr Nippelklemmen an und band diese mir einem Seil an den Flaschenzug, der an einem der Bettpfosten angebracht war. Als er anfing sie über diesen Flaschenzug an ihren Nippeln hoch zu ziehen schrie sie vor Schreck und Schmerz kurz auf, was von ihm direkt mit einem Schlag ins Gesicht bestraft wurde. Sie wusste das sie im Schlafzimmer nicht schreien darf sondern es still hinzunehmen hat, wenn dann maximal stöhnen. Das war aber duch ihren Fehler mit dem Analplug auch hinfällig.
Ein zweiter Schlag ins Gesicht riss sie aus ihren Gedanken und sie hörte ein dumpfes "Was hast du zu sagen Schlampe?" "Verzeiht Herr, danke Herr" entgegnete sie mit brüchiger, beinahe schon weinerlicher Stimme, was war heute nur los mit ihr, fragte sie sich, so nachlässig war sie doch normalerweise nicht.
Ihre Wange schmerzte und ihre Augen tränten unter der Maske.
Er zog ihr die Kopfhörer aus und sagte "Wenn du Schlampe dich jetzt nicht Augenblicklich zusammenreißt und konzentrierst gibt es richtig Ärger!"
"Ja Herr" antwortete sie.

Er zog ihr die Kopfhörer wieder auf und zündete eine Kerze an und stellte sie auf den Nachtisch.
Dann holte er den Flogger und fing an ihr damit auf den Hintern zu schlagen. Sie stand da und trotz oder grade vielleicht wegen den Schmerzen wurde sie immer geiler und ihre Fotze wurde immer nasser.

Er machte die Nippelklemmen ab, was sie mit einem erleichterten Stöhnen, welches ihr gleich den insgesamt dritten Schlag ins Gesicht einbrachte, dankte.

Er ersetzte den Analplug mit einem Hook, band diesen an den Flaschenzug und löste diesen grade soweit das sie sich hinknien konnte.

Die Kerze war mittlerweile beinahe komplett flüssig, also nahm er sie und ließ das flüssige Wachs über die Brüste und die Nippel laufen.
Da ihre Nippel duch die Klammern schon sehr empfindlich waren tat das Wachs sein übriges um sie zum erschauern zu bringen.

Er zog sie wieder mit dem Flaschenzug hoch, so dass sie aufrecht stehen musste, spreizte ihre Beine und sah wie ihr der Fotzensaft die Beine herunter lief und sich unter ihr auf dem Boden schon eine Pfütze gebildet hatte. Ihre Beine fixierte er wieder mit der Spreitzstange so weit auseinander wie es ging, dann zog er sie mit dem Flaschenzug so weit hoch das sie grade noch auf Zehenspitzen stehen konnte.
Er setzte ihr einen Knebel ein und
befahl ihr ihre Hände um den Bettpfosten hinter ihrem Rücken zu legen und fixierte sie dort mit einem Seil.
Er band ihre Haare zu einem Zopf zusammen um diese mit einem weiteren Seil am Himmel des Bettes zu fixieren, so dass sie ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte.
Mit dem Nadelrad fuhr er ihr über den Körper, von der Hüfte nach oben über den Bauch, die Brüste und den Hals. Dort angekommen zog er ihr die Kopfhörer aus und legte sie auf die Seite.
"Wir zwei werden heute noch eine Menge Spaß haben" Sagte er ihr ins Ohr und schlug ihr mit der Hand auf den Arsch.
Sie schaffte es trotz der Schmerzen nicht zu schreien.

Da klopfte es an der Wohnungstüre.
"Du bleibst hier und ja keinen Mucks klar?" Fragte er etwas verwundert. Sie nickte bloß. Es klopfte wieder und er rief "Sekunde ich bin auf dem Weg"
Sie hörte wie er den Raum verließ und kurz darauf die Wohnungstür öffnete und versuchte, da sie ja noch immer nichts sehen konnte, zu lauschen.
" Guten Tag Müller mein Name von der Polizei, wir haben einen Anruf von einem Nachbarn bekommen das hier eine Frauenstimme schrie und stöhnte und müssen dem nachgehen".
Sie erschrak, Polizei ? Hier ? Jetzt?
Sie wurde panisch und versuchte sich aus ihren Fesseln zu befreien, schaffte es aber nicht.
"Hier ist alles in Ordnung, das versichere ich Ihnen" hörte sie ihren Herrn antworten.
"Davon müssten wir uns selber überzeugen, laut Nachbarn wohnt hier eine Frau, wo sie sie aktuell?" Fragte der Polizist.
"Im Schlafzimmer, gleich dort und schläft" versuchte ihr Herr ihn abzuwimmeln.
Sie hoffte das er es schaffte und versuchte noch immer aus ihren Fesseln zu entkommen.
"Wir müssten sie einmal sehen um sicher zu gehen das wirklich alles in Ordnung ist"
Hörte sie wieder.
"Na gut, dann kommen sie mal rein" sagte ihr Herr und sie erschrak, warum tut er das fragt sie sich und wurde immer panischer als sie Schritte näher kommen hört und die Türe aufging.

Fortsetzung folgt...

Geschrieben

Der letzte Teil erinnert mich an ein Erlebniss vor Jahren... autsch

Sklavensau-2400
Geschrieben

Absolut geil und spannend freue mich schon sehr auf die Fortsetzung 😘👍🤗

Geschrieben
Welche Spannung und die Neugier ist geweckt wie es weiter geht geil geschrieben
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