Willkommen zurück - Rache

September 17, 2023

Willkommen zurück
Hallo. Ich freue mich, dass der Sommer sich dem Ende neigt und ich vielleicht etwas Zeit haben werde, mit Euch ein paar Dinge zu erleben. Wer ich bin? Ich bin Jessica König. Mafiadomia aus Hamburg. Manche sagen, ich sei real, manche sagen, ich bin fiktiv. Was ich wirklich bin, überlasse ich meinem Leser, meiner Leserin, also Dir. Du kannst mich mögen, oder mich ablehnen. Das ist mir egal. Manchmal werde ich Dich nerven, weil ich gerade sehr viel Erlebe und ich mich mitteilen möchte. Manchmal wirst Du denken, nicht schon wieder Jessi King. Was will die Alte? Warum geht sie mir mit ihren Sachen auf den Keks und warum schreibt sie hinter diesem Kanal, der doch ein Mann ist. Aber ich verrate Dir was. Ich schreibe das als Mann, weil es als Frau leider oft so ist, dass man von Zuschriften überschwämmt wird. Jeder hält sich da für etwas besonderes. Das trifft auch auf den Mann zu, der meint, mich erschaffen zu haben. Hat er das? Lui wäre nichts ohne mich.
Kurzum. Ich agiere, weil ich das will, und nicht, weil ein vermeidlicher Autor meint, zu wissen, was ich tue, denn von wem ich mich beeinflussen lasse, ist immer noch eine Sache. Ich lasse mich von anderen zu meinen Geschichten inspirieren und wer weiß, wer sie wirklich schreibt.
Wir haben vor, ein Vorhaben zu erledigen. Wir müssen etwas tun, dass seit fast 30 Jahren darauf wartet, getan zu werden. Wir wollen Rache nehmen und nichts ist so süß, wie eine Domina, die darauf sinnt, jemandem, der ihr vor langer Zeit weh getan hat, weh zu tun.
Natürlich werde ich dabei einige Personen benutzen müssen. Ich betrachte Euch als Mitverschwörer. Ich brauche Euch, denn wenn ich in meinem Kämmerlein sitze und nur für mich bin, weiß ich nicht, was in der Welt passiert. Was habe ich nicht beachtet?
Ich habe bereits gesagt, dass ich Jessica König bin, aber hütet Euch davor, diesen Namen in den Mund zu nehmen. Jessi King reicht. Die Polizei nennt mich ab und zu mal Frau König, weil, naja, Behörde halt. Ich habe versucht, dass aus ihr heraus zu prügeln, aber Ihr wisst ja, wie das ist.
Leider fragen die mich zu oft, wenn in der Stadt ein Mord passiert. Leider weiß ich da meistens eher Bescheid als diese. Das macht mich verhasst in der Stadt. Wer koopertiert schon gerne mit den Bullen und wer will mit so einem Verräterschwein zu tun haben. Schließlich gibt es einen Kodex, nicht mit Bullen zu reden.
Glaubt mir, die Bullen wissen nicht alles, was ich tue. Aber erstaunlicherweise weiß ich oft mehr als sie selbst. Wie ich das mache? Nun, dass muss ich für mich behalten, denn ich will ja nicht, dass jemand meine Methoden kopiert.
Ob die Geschichten wahr sind oder nicht, dass muss der Leser entscheiden oder die Person, die diese Geschichte für wahr erachten möchte.
Ich drehte mich zu meinen Zuschauern um, die an einem Konferenztisch saßen und denen ich gerade das oben vorgetragen hatte. Es saßen etwa 20 Personen dort in 10 Paaren sich gegenüber an einem endlosen Tisch.
Eine Frau hob vorsichtig die Hand: „Wir dürfen Sie dann Frau King nennen?“ Ich richtete meine Aufmerksamkeit auf die Frau, die sichtlich in sich zusammen sackte. „Ich bin es gewohnt, Jessi genannt zu werden und wenn Sie mir Respekt zollen wollen, nennen Sie mich Herrin, Herrin Jessi.“ Ich sah, wie sie zuckte. „Aber… .“
Ich klatschte in die Hände und meine Sklavin Freya erschien. „Herrin, Du hast gerufen.“ Ich schaute sie an und sah, wie sie versuchte, mein Gesicht zu erforschen. „Danke. Ich habe Dich gebeten, Dossiers über die Personen anzulegen, über die wir Informationen brauchen. Ist das geschehen?“
„Selbstverständlich.“ „Zeig sie uns.“ Meine Sklavin ging zum Bildschirm und tippte auf diesen. Geübte Finger meldeten sich rasch an und sie zeigte ein Programm mit detaillierten Informationen über viele viele Personen, die mit Zielpersonen zu tun hatten.
„Die Informationen werden Ihnen zugehen und ich brauche weitere Informationen über unsere Zielperson. Ich möchte, dass sie vor mir kriecht und sich windet, wenn ich sie mit Details aus ihrem Leben konfrontiere. Ich möchte ihre Geheimnisse haben. Ich werde sie bekommen.“
Ich winkte Freya zu mir. Sie trat vor mich. Ich griff ihren Mund und meine Finger drangen in sie ein, während meine andere Hand ihre Brust fasste. „BDSM ist freiwillig und das Stichwort ist einvernehmlich. Hier hat jemand diese Regel gebrochen. Finden wir ihn und bringen ihn zur Strecke.“
Ich gab Freya einen Kuss. Meine Finger zeigten auf den Boden vor ihr. Sie sank herab auf die Knie. Dann drehte ich mich um und verließ den Raum. Freya folgte mir nach einem Schnippsen mit dem Finger und dem Fingerzeig, wo sie sich aufzuhalten hatte. Die Tür schloss sich hinter uns.

September 24, 2023

Am 17.9.2023 at 15:17, schrieb Jessi_lui:

Willkommen zurück

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Auch dir, liebe Herrin Jessi, ein herzliches "Willkommen zurück" !

Du glaubst nicht, wie froh ich bin, wieder etwas von Dir zu hören (lesen).

Anfangs, als Du Dich hier rar gemacht hattest, dachte ich noch: Ach, Fam. Kö*** ... ähm ... Fam. King braucht mal etwas Ruhe, etwas Abstand ... ihre Welt ist verrückt genug ...

Dann, als immer noch nichts von Euch zu lesen war, wuchs eine schlimme Ahnung in mir ... war Deine / Eure Mission fehlgeschlagen? ... Was war passiert?

Umso größer ist jetzt meine Freude, zu erfahren, dass es Dir, Lui und Freya gut geht ... möge es sehr lange so bleiben- ! ! !

Jetzt freue ich mich (so, wie sicher viele andere LeserInnen), wieder an Euren Erlebnissen teilhaben zu können ... bitte recht oft ... !

UND: Ich wünsche Euch und allen Beteiligten viel Erfolg auf Eurer Mission !

Viele Grüße von einem treuen Leser !

(um Dich und mich nicht zu gefährden: inkognito)

September 24, 2023

Lieber Spieler, da sich der Sommer dem Ende neigt, ist wieder schreibzeit. Wochenende Regatta mit fremder Sub und Herrin beobachtet. Wollen mal schauen und bei Kommentaren hab ich Lust zu s hreiben.