Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 17, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 17, 2023 Er wachte auf, wobei er sich nicht sicher war ob er geschlafen hatte oder bewusstlos war. Der Geschmack in seinem Mund war seltsam, und er stellte fest, dass er einen Gummiball zwischen den Zähnen hatte, einen sehr großen Gummiball sogar. Sein Kiefer war bis aufs Äußerste geweitert dadurch. Speichel lief an seinem Kinn nach unten, das konnte er spüren, und es war ihm unmöglich zu sprechen. Zuerst dachte er es wäre stockdunkel, aber dann wurde im klar er trug eine Augenbinde, woraus sie war konnte er nicht spüren. Als er hin greifen wollte um sie abzunehmen bemerkte er erst, dass er gefesselt war. Kräftig zog er an seinen Armen und auch an seinen Beinen. Zu seinem Erschrecken musste er feststellen, dass er stehend aufgespannt war, seine Beine sehr weit gespreizt und seine Arme standen Rechts und Links im rechten Winkel ab. Außerdem schien er noch an der Hüfte festgebunden zu sein. Auch um die Oberarme, die Knie und die Schenkel spürte er Fesseln. Wie verrückt begann er daran zu zerren, aber nicht nur, dass er sich kaum bewegen konnte gaben sie auch kein Bisschen nach. Nach ein paar Minuten gab er es auf, schweißgebadet, er war zwar nicht schwach, war eigentlich recht kräftig, aber aus dieser Lage würde er sich unmöglich selbst befreien können. Wie war er überhaupt in diese Lage gekommen? Er versuchte sich zu erinnern, er war in dieser Bar, es waren nicht allzu viele Leute dort gewesen. Er hatte sich ein wenig mit dem Kellner unterhalten als da diese zwei jungen Mädchen die paar Stufen herunter kamen die von der Straße in die Bar führten. Siebzehn bis neunzehn Jahre, älter hatte er sie nicht eingeschätzt, und sie sahen nicht nur sehr gut aus, sie hatten sich auch so angezogen damit man das deutlich sehen konnte. Sie wussten welche Wirkung sie auf Männer hatten und genossen das sichtlich. Sie hatten Topfiguren und ihre Körper schienen auch schon voll ausgereift. Und obwohl er mit seinen zweiundvierzig locker ihr Vater hätte sein können sprach er sie an. Denn für sein Alter sah er nicht schlecht aus. Bis auf seinen leichten Bauch war er recht sportlich gebaut und hatte deutlich sichtbare Muskeln. Er fand er war ein Mann im besten Alter und musste sich vor niemanden verstecken. Die Mädchen nannten sich Anja und Karin. Er hatte sich ihnen als Kurt vorgestellt, obwohl das nicht sein richtiger Name war, aber da er verheiratet war musste den auch nicht jeder immer sofort wissen. Schon gar nicht zwei so junge Dinger von Denen er ohnehin nur das Eine wollte. So nach 2 Stunden angeregter Unterhaltung, bei der er feststellen musste, dass sie für ihr Alter ganz und gar nicht schüchtern waren, und wussten wie man einen Mann heiß macht, und nachdem er schon ein paar Runden spendiert hatte, fragten sie ihn ob er nicht mit zu ihnen wollte. Karin erzählte, dass die Beiden eine eigene Wohnung hatten und ihnen erfahrene Männer weit lieber sind als diese jungen Burschen die überhaupt nicht wussten was eine Frau wirklich wollte. So schnell er konnte bezahlte er und sie gingen raus um sich ein Taxi zu suchen. Keine halbe Stunde später waren sie bei den Mädchen, sie sagten ihm er soll es sich doch bitte auf der Couch bequem machen und sie würden sich nur mal eben erfrischen und etwas Leichteres anziehen. Anja brachte ihm dann noch schnell einen Drink und dann verschwanden sie in ein anderes Zimmer. Er trank ihn in einem Zug aus. Das Letzte woran er sich erinnern konnte war, dass er dachte, noch leichter wäre schon fast nackt, und er wurde schon ein wenig geil von dem Gedanken diese zwei jungen Mädchen haben zu können. Die wussten scheinbar genau was sie wollten. Dann wurde ihm schwarz vor Augen. Wie lange er weg war, hätte er nicht sagen können. Als er wach wurde war er geknebelt und hatte verbundene Augen. Zusätzlich war er mit weit gespreizten Beinen und Armen aufgespannt. Er konnte am Rücken spüren, dass hinter ihm kalte Wand war, an der er gefesselt war. Nach einer Weile erst wurde ihm klar, dass er vollkommen nackt war, und es bekam ihn nun doch eine leichte Panik. Was sollte das hier werden? Und er konnte noch so angestrengt lauschen, nichts war zu hören. Er hing still da, versuchte auch nicht mehr los zu kommen, überlegte jedoch angestrengt wie er sich doch noch aus dieser Lage befreien konnte. Nach höchstens einer halben Stunde hörte er wie eine Türe geöffnet wurde und jemand den Raum betrat, es hörte sich nach high Heels auf harten Boden an. Die Türe wurde wieder geschlossen und er konnte hören wie Anja zu Karin meinte; „Er ist wirklich ein prächtiger gut bestückter reifer Hengst.“ „Ja und er scheint auch gut trainiert zu sein, sein Bauch stört mich gar nicht, im Gegenteil, ich mag es an reifen Hengsten, wenn sie einen leichten Bauch haben.“ Karin hatte geantwortet und die Schritte waren nun ganz bei ihm und verstummten, und er spürte eine Hand die über seinen Bauch strich. Er erschrak und zog ihn unbewusst ein. Die Hand streichelte aber weiter und Karin sprach wieder; „Nicht doch einziehen, komm schon lass ihn raus, ich mag das, komm sei ein braver Hengst.“ Dann spürte er noch eine Hand die seine Beine hochfuhr auch über seine Schenkel und Anjas Stimme meinte; „Fühl nur was für kräftige Schenkel er hat, er scheint ein ausdauernder Hengst zu sein.“ Karin fuhr mit ihrer Hand hoch und über seine Brust, spielte mit seinen Brustwarzen, streichelte zärtlich mit den Fingerspitzen darüber; „Ja ich glaub es wird geil werden mit ihm, er ist sicherlich auch sehr potent. Ich wette man kann ihn mehrmals am Tag abmelken oder zur Besamung benutzen. Seine Sahne schmeckt bestimmt köstlich. “Und er spürte wie eine Hand über sein Glied streichelte, es vorsichtig nahm und langsam massierte. Die Situation erregte ihn, was die Mädchen so redeten und wie sie ihn berührten ließ seinen Schwanz schnell recht hart werden. Und er war bei seinem Teil weiß Gott nicht benachteiligt worden von der Natur. Mit zweiundzwanzig Mal sechs hatte er doch Etwas vorzuweisen für die Damenwelt. Anja hörte sich begeistert an als sie meinte; „Wahnsinn, sie dir den riesigen Schwanz an, ist das ein geiles Mordsding! Den will ich lutschen, ich will, dass er mir so eine richtig saftige Ladung seiner Sahne spendiert.“ Karin lachte; „Der wird sie uns noch sehr oft spendieren dieser geile Hengst. Vergiss nicht, er gehört jetzt uns. Aber schau, er ist unrasiert und das werden wir zuerst ändern, das mag ich gar nicht. Ich will das sein Schwanz, seine Hoden und der gesamte Bereich drum herum schön glatt sind.“ Bei diesen Worten nahm sie ihm die Augenbinde ab. Er sah nun, dass er in einem großen Zimmer war, in der Mitte stand ein Doppelbett, an einer Wand ein langer raumhoher Kasten und an der anderen Wand er angebunden. Der Anblick der beiden Mädchen verschlug ihm fast den Atem. Sie waren ebenfalls nackt und trugen nur ihre wirklich hohen Schuhe. Sie waren makellos. Anja hatte feste runde Brüste mit dunkelbraunen Knospen, sie war ja ohnehin der südländische Typ mit schwarzen sehr langen Haaren, ihre Beine waren schlank und lange. Karin hingegen war ein wenig üppiger gebaut, aber auch an ihr befand sich kein Gramm dort wo es nicht hingehörte. Ihre Brüste waren groß hingen aber nur sehr leicht nach Unten, sie waren einfach wie zwei saftige reife Melonen. Sie war von Natur aus rothaarig und hatte zarte helle Haut, und ihre Brustwarzen waren rosa und hoben sich kaum von der restlichen Haut ab. Beide waren auf ihre Art einfach perfekt gebaut, makellos schön. Anja fuhr über seine Schamhaare und zupfte ganz leicht daran; „Ja du hast recht, richten wir ihn uns nach unserem Geschmack her, und dann werden wir ihn restlos abmelken, einmal lassen wir ihn abspritzen und den Rest holen wir uns dann bis zum letzten Tropfen auf die für uns geilere Art.“ Sie grinste und verlies kurz den Raum um das einen kleinen Bottich mit Wasser, Rasierschaum, einen Nassrasierer und ein Handtuch zu holen. Damit kam sie auch schon nach drei Minuten wieder. Eigentlich passte es ihm gar nicht, aber er konnte nichts dagegen tun. Er hätte den Mädchen auch gerne gesagt, dass sie ihn ruhig losbinden können, und er ihnen auch ungefesselt geben würde wonach es ihnen scheinbar verlangte. Aber er konnte leider weder sprechen noch sonst etwas machen, er war ihnen hilflos ausgeliefert. Und irgendwie erregte es ihn doch sehr. Seine Frau hatte ihn mehrmals gebeten sich zu rasieren, aber er hatte sich immer geweigert, er fand es unmännlich, er war ja kein kleiner Junge der mit einem blanken Spatz herumlief. Sie hatte dann einmal gemeint dann würde sie ihn nicht mehr oral verwöhnen, aber dieses Recht hatte er einfach von ihr eingefordert und sie mehr oder weniger dazu genötigt es ihm mit dem Mund zu machen und seinen Schwanz hingebungsvoll zu blasen. Und nun konnte er nicht das Geringste dagegen unternehmen, dass ihn diese beiden halben Kinder vollkommen glatt rasierten. Als Anja begann ihn am und um den Schwanz ordentlich einzuschäumen zerrte er wieder an den Fesseln. Aber sie bestanden aus dicken Lederriemen und sie gaben auch weiterhin nicht im Geringsten nach. Karin sah ihn an und schüttelte mitleidig den Kopf; „Lass das, wenn du dich bewegst könnte es passieren, dass wir dich mit dem scharfen Rasierer verletzen, und das wollen wir nicht. Wäre doch schade einen so schönen Hengst an seinem wichtigsten Körperteil zu verletzen und es so für eine Weile unbrauchbar zu machen.“ Er musste leider einsehen, dass sie Recht hatte und es ihm nichts brachte, außer sich unnötig anzustrengen, wurde wieder still und ergab sich in sein Schicksal. Und Anja begann ihn zu rasieren, er sah ihr dabei zu und sie war wirklich vorsichtig, aber vor Allem sehr gründlich. Nach ca. zwanzig Minuten war er vollkommen blankrasiert und sie wischte ihn mit dem Handtuch sauber. Sie begutachtete ihr Werk und lächelte zufrieden, streichelte ihn überall lustvoll; „Viel besser gleich, das fühlt sich nun richtig toll an. Es wird ein Genuss werden sein Riesenteil zu lutschen.“ Bei ihren Worten massierte sie ihn kräftig und er spürte wie das Blut in sein Glied gepumpt wurde. Und er konnte es eigentlich kaum noch erwarten, dass sie ihm einen blasen würde, und er würde ihr eine Ladung verpassen wie sie sie noch nie bekommen hat, beschloss er. Da sah er das Karin etwas holte, aus dem großen Kasten, und als sie wieder neben Anja stand, die vor ihm kniete und ihn immer noch nur massierte, sah er dass es ein ca. vierzig Zentimeter langes, silbernes, vier Zentimeter dickes rundes Metallteil in der Hand hielt dass an einem Ende gerundet war. Scheinbar musste er es ziemlich angestarrt haben, weil sie seinen Blick bemerkte und nur lächelnd meinte; „Das brauchen wir dann später, wenn Anja sich auf ihre Art geholt hat was sie möchte, damit holen wir uns dann den Rest deiner Sahne aus dir.“ Er runzelte die Stirn und fragte sich wofür dieses Teil gut sein sollte und wie sie damit sein Sperma aus ihm herausholen wollten. Aber als Anja von seinem nun schon recht steifen Glied die Vorhaut ganz nach hinten zog und mit ihren Lippen seine Eichel umschloss und ihn zu verwöhnen begann interessierte es ihn schon nicht mehr so wirklich was das für ein Ding war, und er genoss einfach nur was Anja tat. Ende Teil 1
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 17, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 17, 2023 Es war unglaublich wie dieses Mädchen seinen Schwanz bearbeitete. Er schnaufte schwer durch die Nase und sein Herz schlug wie verrückt. Mit ihrer zarten Hand massierte sie seinen Schaft kräftig und seine Eichel wurde von ihren Lippen intensiv verwöhnt. Sie saugte so kräftig, dass er dachte sie wolle es regelrecht aus ihm heraussaugen. Gleichzeitig ließ sie ihn immer wieder leicht die Zähne spüren. Zwischendurch wechselte sie nach Unten zu seinen glatten Hoden und lutschte daran, sog seine Eier einzeln ein und umspielte sie mit der Zunge, um dann gleich wieder seinen Prügel in den Mund zu nehmen und ihn sich so tief reinzuschieben, dass er dachte sie würde ihn verschlucken wollen. Seine Frau hatte ihn nie so tief in den Mund genommen. Dieses Mädchen wusste ganz genau wie sie ihn so richtig schön in Fahrt bekommt. Anja nahm ihn ganz rein, setzte dann die Zähne an und zog ihn langsam raus. Ihre Zähne glitten dabei mit einem leichten Druck über seinen nun schon extrem harten Schaft. Sein Schnaufen wurde immer stärker und die meiste Zeit hatte er die Augen geschlossen und gab sich ihr vollkommen hin, seine totale Hilflosigkeit war ihm in diesen Moment vollkommen egal. Er hätte lautstark gestöhnt hätte es der Knebel erlaubt, so war nur ein unverständliches Grummeln und andere unartikulierbare Laute von ihm zu hören. Karin stand neben ihm und streichelte seine Brust, graulte seine Brusthaare und liebkoste seine Brustwarzen, beugte sich dann nach vor um Diese mit ihren weichen vollen Lippen zu verwöhnen. Es war unglaublich was diese beiden Liebesgöttinnen mit ihm anstellten. Das war seine Bezeichnung die er für sie hatte in Gedanken. Karin sah dann lächelnd nach Unten zu Anja und meinte; „Es scheint unserem neuen Hengst zu gefallen. Ich denke mit ihm werden wir noch sehr viel Freude haben.“ Dann sah sie nach Oben und in seine Augen und sagte ein wenig leiser; „Zögere es hinaus solange du kannst, spritze nicht zu schnell ab, komm zeig uns, dass sich ein so reifer erfahrener Hengst auch mal ein wenig beherrschen kann.“ Er sah sie an und nickte. Wollte er ihr diesen Wunsch erfüllen. Also konzentrierte er sich darauf es hinauszuzögern. Die Mädchen machten aber gnadenlos weiter, sie verwöhnt ihn auf so unglaubliche Art dass er wusste er würde es unmöglich schaffen es lange zurück zu halten. Und dem war auch so. Nur Minuten später überrollte ihn eine Welle der Lust die intensiver war als er sie je erlebt hatte. Er trieb binnen Sekunden den unglaublichsten Orgasmus zu den er bisher jemals empfunden hatte. Er spritze Anja seinen Saft tief in den Mund, ergoss sich mit einer Heftigkeit in ihr wie noch nie zuvor. Sein steifer Prügel zuckte und pochte dabei zwischen ihren Lippen und sein Körper wand sich in den Fesseln soweit Diese es zuließen. Er hätte seinen Höhepunkt gerne lautstark hinausgeschrien, aber leider ging es nicht und es war nur ein tiefes langes Brummeln zu hören. Nachdem es abgeklungen war hing er ein wenig erschöpft in den Gurten, und die Mädchen streichelten seinen Körper und genossen es sichtlich seine Muskeln zu fühlen. Anja lächelte ihn zufrieden an; „Das war sehr brav von dir, ich hoffe ich bekomme immer eine so saftige Ladung deiner köstlichen Sahne von dir wenn ich es wünsche.“ Er nickte. Wenn sie ihn auf diese Art wieder verwöhnen würde dann konnte er gar nicht anders als unglaublich abzuspritzen. Karin streichelte ihn immer noch, nur Anja war einen Schritt zurückgetreten und betrachtete ihn, und meinte dann zu Karin; „Er ist wirklich ein wunderschöner kräftiger reifer Hengst. Ich würde sagen so einen schönen Hengst hatten wir noch nicht hier.“ Karin nickte und antwortete; „Wenn wir auf seine Ernährung achten und ihn gut trainieren wird er uns lange Zeit sehr viel Freude bereiten. Außerdem denke ich können wir ihn auf den einschlägigen Seiten auch als Deckhengst anbieten.“ „Ja das denke ich auch, darum holen wir uns jetzt auch den Rest seines Samens. Erstens möchte ich jeden Tropfen dieser köstlichen Sahne haben, und Zweitens sehen wir so auch wie potent er ist und wie viel Sperma er in sich hat. Wenn es uns zu wenig erscheint müssen wir eben dafür sorgen, dass sein Körper die Produktion steigert indem wir ihn täglich vollkommen absamen.“ Anja trat bei diesen Worten wieder an ihn heran, hob seinen nun schlaffen Penis hoch und tätschelte sanft gegen seine Hoden und lächelte dabei Karin zufrieden an. Karin meinte ebenso lächelnd; „Er hat auch wirklich schöne große Eier und einen ordentlichen Hodensack, er ist ein wirklich sehr gut bestückter Hengst. Ich erkläre ihm nun einmal wie wir uns den Rest seines Samens holen.“ Bei diesen Worten sah sie ihn wieder in die Augen und hob das Metallding hoch und hielt es ihm vor sein Gesicht. „Das hier ist ein Stromstab den werden wir dir nun so tief es geht in deinen Arsch einführen, und wenn er dann drinnen ist wird er eingeschalten. Der Strom wirkt direkt auf deine Prostata und zwingt deinen Körper dazu sich vollkommen zu entleeren. In deinem Unterleib wird sich alles zusammenziehen und verkrampfen und so wird es deine Sahne bis zum letzten Tropfen aus dir herauspressen. Es ist zwar eine für den Hengst sehr qualvolle Methode der Entsamung, aber das sind Zwangsentsamungen fast immer. Aber umso weniger du dagegen ankämpfst umso schneller ist es vorbei.“ Zuerst sah er zwischen ihr und diesem Ding mit aufgerissenen Augen hin und her und dann wurde sein Blick flehend. Als er erkannte wie eisig das Lächeln von Karin geworden war, und er daran erkannte, dass sie keine Gnade zeigen würde, sah er Anja bittend an. Unglaublich gerne hätte er ihnen gesagt, dass er es sich für sie auch gerne selber besorgen würde und sie auch so jeden Tropfen von ihm bekommen würden, aber dieser verfluchte Gummiball machte es ihm unmöglich zu sprechen. Stattdessen kamen nur irgendwelche grunzenden Laute und noch mehr Speichel lief aus seinem Mund. Die Mädchen lachten und Anja meinte; „Schau, ich glaube er kann es schon gar nicht mehr erwarten diese Erfahrung zu machen.“ Karin nickte nur lachend und kniete sich dann hin, sie streichelte über die Unterseite seines Hinterns und fuhr mit den Fingern zwischen die Backen um nach der Rosette zu suchen. Er spante sie an, wollte es nicht zulassen dieses Ding eingeführt zu bekommen. Karin zog ihre Finger aus den Backen hervor und fuhr über sein angespanntes Hinterteil und sah zu Anja; „Unglaublich wie hart er ihn anspannen kann, fühl mal, er ist wirklich sehr gut durchtrainiert, so einen knackigen Arsch haben selbst Jungs in unserem Alter nur sehr selten.“ Anja beugte sich auch runter und griff ebenfalls zu, Beide kneteten sie nun sanft seinen Po. Anja meinte dann nach ca. einer halben Minute; „Er ist wirklich ein Traum, es war eine hervorragende Idee sich diesen Hengst in der Wildbahn einzufangen und ihn sich zum Haustier zu nehmen. Wenn wir den fertig abgerichtet und eingeritten haben wird er uns ungeahnte Freuden bereiten, da bin ich mir sicher. Bei diesem Knackarsch brauchen wir in jeden Fall das Gleitgel.“ Und sie stand auf und holte eine Tube aus dem Kasten, damit cremte sie seine Arschfalte anständig ein. Als Karin dann den Stab ansetzte und ihn zwischen die Backen schob spante er sich an so fest er konnte, er wollte es unbedingt verhindern dieses Ding eingeführt zu bekommen. Und tatsächlich gelang es ihm. Karin konnte das Metall nicht weiter in ihn einschieben; „Unglaublich, er kann ihn doch tatsächlich so anspannen, dass man nicht reinkommt, das hatten wir noch nie, Anja hilfst du ihm einmal ihn wieder zu entspannen, er ist scheinbar unglaublich verkrampft. Sie grinste Anja an, diese grinste zurück und holte eine Gerte. Er fragte sich was sie noch Alles in diesem riesigen Kasten haben würden. Während Karin blieb wo sie war, sie rückte nur ein wenig seitlicher von ihm, hielt den Stab aber weiter angesetzt an ihn, griff sich Anja seinen schlaffen Schwanz, hob ihn hoch und begann ihn kräftig und schnell zu massieren. Er konnte nicht das Geringste dagegen machen, sein Schwanz wurde steif, und er war sich sicher, dass es nun nicht schön werden würde, er versuchte an unschöne Dinge zu denken, dennoch, nach keinen zwei Minuten war sein Prügel wieder sehr hart. Anja lächelte ihn zufrieden an und zog die Vorhaut ganz zurück; „Er hat wirklich einen unglaublich schönen Schwanz, auch seine Eichel, wie schön dick und rund sie ist, ein Traum dieses Teil.“ Sie fuhr mit der Gertenspitze über die empfindliche Eichel und lächelte ihn wieder an; „Ich helfe dir nun dein Hinterteil zu entspannen mein wunderschöner Hengst.“ Ohne auch nur noch eine weitere Sekunde zu warten hob sie die Gerte ein Stück an und gab ihm einen Hieb auf seine empfindliche ungeschützte Penisspitze. Der Schmerz war unglaublich, er zog sich seinen ganzen Schwanz hinauf bis in seinen Unterleib. Er zog tief die Luft ein und ein dumpfes Grölen war von ihm zu hören. Sein Körper zuckte und wand sich wild und seine Muskeln arbeiteten unkontrolliert und sein Hinterteil wurde kurz locker. Noch bevor er es bemerkte, geschweige denn dass er etwas hätte dagegen unternehmen können wurde ihm der Metallstab mit einem Ruck eingeführt. Jetzt wo sie damit in ihm war konnte er nichts mehr dagegen machen und sie trieb ihn mit leichter Gewalt sehr tief rein. Er zerrte wieder an den Gurten und entwickelte einen riesigen Hass auf die beiden Mädchen. Er wollte frei sein und sich bewegen können, diese kleinen Schlampen verprügeln. Aber sie lachten nur bei seinem verzweifelten Versuch und Anja strich ihm wieder über die Brust und lächelte ihn an; „Wie ich mich schon darauf freue dir deinen Stolz langsam zu nehmen und dich zu einem hingebungsvollen, devoten und absolut gehorsamen Hengst zu machen.“ Ihr Lächeln war so freundlich wie es gleichzeitig falsch und durchtrieben war. Er funkelte sie wütend an, wäre er jetzt losgebunden er wüsste nicht was er mit den Beiden anstellen würde. Sie bemerkte seinen Blick und schüttelte tadelnd den Kopf; „Nana wer wird denn seine Besitzerin so böse ansehen, das verlangt nach Züchtigung.“ Sie griff sich wieder seinen Penis, der schon wieder schlaff war und hob ihn an, auch in diesem Zustand hatte er noch eine anständige Größe, worauf er immer stolz gewesen war. Dieses Mal massierte sie ihn nicht sondern hielt ihn nur und zog seine Vorhaut schön weit zurück. Seine Eichel war noch leicht gerötet von dem Hieb zuvor und sie streichelte mit der Gertenspitze sanft über die Stelle; „Ab nun beginnt deine Erziehung, immer wenn wir im Raum sind ist dein Blick nach Unten gerichtet. Jetzt bekommst du fünf Hiebe auf deine empfindliche Spitze, das nächste Mal, wenn du böse guckst werden es zehn Hiebe sein, und jedes weitere Mal wo du denkst uns so ansehen zu können werden es fünf Hiebe mehr. Nicht dass es uns Vergnügen bereiten würde, aber die Züchtigung ist sehr wichtig bei der Erziehung zum devoten gehorsamen Hengst.“ Sie lächelte ihn wieder an und ohne weiteres Wort gab sie ihm den ersten Hieb. Sie schlug nicht wirklich fest zu, sie wollte ihn nicht verletzen, aber das musste sie auch nicht, es schmerzte auch so irrsinnig. Er wand sich wieder und sein Unterleib zuckte, sie ließ immer ein paar Sekunden verstreichen, um ihm die Möglichkeit zu geben den Schmerz anständig zu erleben, und gab ihm dann den nächsten Hieb. Der Schmerz zog sich durch seinen Unterleib die Lenden entlang, es war ein schreckliches Gefühl. Als sie damit fertig war hing er erschöpft in den Gurten und sein Körper glänzte vom Schweiß. Sie genoss den Anblick sichtlich und schmunzelte ein wenig. Dann wendete sie sich an Karin; „So ich würde sagen nun holen wir uns seinen Saft. Arbeite nur mit der halben Stromstärke, das sollte ausreichen und seine Qualen werden sich in Grenzen halten.“ Sie ging dann noch und holte ein kleines Whiskeyglas, dass sie bereithielt. Karin blieb neben ihm hocken, hielt die Stange fest und schaltete sie ein. Zuerst fühlte er nur ein ganz leichtes Kribbeln und er dachte schon, dass es eigentlich gar nicht schlimm war. Aber dann stellte Karin das Gerät auf fünfzig Prozent. Mit einem Schlag veränderte sich das Gefühl. Er bäumte sich auf soweit es ging und sein Körper spannte sich an. Nach einigen Sekunden begann er unkontrollierbar zu zucken, der Schmerz strahlte von seinem After über den ganzen Unterleib aus. Sein Glied das eben noch schlaff nach Unten hing richtete sich ein wenig auf und wurde halbsteif. Er spürte wie sich Alles in ihm immer wieder heftig zusammenzog und dann wieder kurz entspannte. Anja hielt mit einer Grillzange, die sie unbemerkt mitgenommen hatte, seinen Penis fest und das Glas darunter. Es dauerte auch nicht lange und sein Sperma wurde herausgepresst, nicht ruckartig, sondern langsam und träge quoll es aus dem Schafft hervor und tropfte in das Glas. Sein Herz schlug wie wild, er konnte nichts gegen die Zuckungen unternehmen und auch den Ausfluss konnte er nicht verhindern. Es dauerte ca. eine Minute und dann kam nichts mehr. Anja sah zu Karin; „Dreh jetzt auf das Maximum, mal sehen ob da nicht doch noch ein paar Tropfen in ihm sind.“ Karin grinste und tat es sogleich. Wenn er dachte bisher wäre es schlimm gewesen dann wurde er nun eines Besseren belehrt. Der Schmerz steigerte sich nicht zum Doppelten, sondern weit mehr, er dachte es wäre tausende kleine Messer die in seinen Eingeweiden herumwühlten. Bisher hatte er nur schweres schnelles Schnaufen und ein wenig Brummen von sich gegeben. Aber nun steigerte es sich in ein lautes Grölen, und sein Körper spannte sich so stark an, dass die Gurte zu schmerzen begannen. Seine Muskeln und Adern traten hervor, und wirklich wurden noch ein paar Tropfen aus seinem Körper herausgequetscht. Aber nur kurz, und dann kam nichts mehr. Aber die Mädchen ließen den Strom weiterlaufen. Noch eine ganze Minute musste er diese unerträgliche Qual aushalten bis Karin das Gerät endlich abschaltete und ihn damit erlöste. Nun war er wirklich vollkommen erschöpft, und hätten ihn die Fesseln nicht unnachgiebig an seinem Platz gehalten wäre er zusammengebrochen. Anja sah sich das Glas nachdenklich an und zeigte es dann Karin die ihn den Stab rausgezogen hatte und nun neben ihr stand und meinte; „Naja sehr viel ist es nichtgerade, ich denke wir werden seine Produktion steigern müssen.“ „Ja das denke ich auch, ich würde sagen wir melken ihn in den ersten Wochen viermal täglich mit dem Stab ab. Morgens, Mittag, am Nachmittag und spät am Abend. Auf die ständige Entnahme sollte sein Körper reagieren und die Menge sollte sich steigern. Aber nun gönnen wir ihm vorerst eine Pause, damit sein Körper später dann für die nächste Runde wieder fit ist.“ Karin stimmte zu und die beiden Mädchen gingen einfach. Er konnte noch hören wie die Türe verschlossen wurde und sank dann in einen tiefen traumlosen Schlaf. So erschöpft und müde war er noch nie gewesen, und so leer hatte er sich auch noch nie gefühlt. Ende Teil 2
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 17, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 17, 2023 Vier Wochen waren nun vergangen, vier Wochen voller Qualen und Schmerz. Tagsüber, oft bis in die späte Nacht hinein verbrachte er in der gewohnten fixierten Stellung wo er ihnen vollkommen hilflos ausgeliefert war. Damit er schlafen und sich ausruhen konnte, was sein geschundener Körper immer bitter nötig hatte Betäubten sie ihn in der ersten Zeit mit Chloroform. Am Morgen, wenn sie ihn dann weckten befand er sich immer auf einem Bett an dem er auch festgeschnallt war. Am Ende der zweiten Woche hatten sie ihm einen Metallring um den Hals gelegt den er ständig tragen musste, ihn konnten sie mittels Fernbedienungen, von der sie Beiden eine hatten, bedienen. Sie konnten ihm damit Stromstöße verpassen die so stark waren, dass sie ihn augenblicklich in die Knie zwangen. Auf diese Art und Weise hatten sie ihn vollkommen unter Kontrolle. Selbst wenn er es schaffen würde sich eine von den Beiden zu greifen wäre da immer noch die Zweite. Er wurde morgens immer vom Bett losgebunden, und dann ging es unter die Dusche und zu seiner täglichen Rasur. Sie wollten, dass er immer schön glatt und zart war. Danach gab es ein wirklich ausreichendes und nahrhaftes Frühstück, denn seine Beiden Eigentümerinnen wollten nicht, dass er abnahm. Anschließend durfte er dann vor ihren Augen seine Notdurft in einem Eimer verrichten der mit einem Deckel verschlossen wurde danach. Auch tagsüber musste er immer wieder trinken und Kleinigkeiten essen, wofür sie ihn kurzfristig den Knebel abnahmen den er ansonsten ständig zu tragen hatte, hin und wieder hielten sie ihm dann einen Eimer hin und er durfte sich erleichtern, wobei es ihm tagsüber meistens nur erlaubt war zu urinieren. Nur bevor sie ihn mit Hilfe des Stromstabes abmolken wurde er losgeschnallt und durfte abkoten wie sie es nannten. Er hatte auch sehr schmerzlich erlernen müssen immer auf den Boden zu blicken sobald sie im Raum waren. Nachdem sie schon bei fünfundzwanzig Schlägen auf seine Eichel angelangt waren hatte er es endgültig begriffen und wagte es nicht mehr sie auch nur anzusehen, geschweige denn erbost zu blicken. Einmal, am zweiten Tag an dem er den Ring trug, hatte er gedacht er könnte sie überwältigen, aber noch bevor er Anja richtig zu fassen bekam hatte Karin auf der Fernbedienung den Auslöser gedrückt und blieb mit ihrem Daumen auch darauf. Er wand sich auf dem Boden und als sie endlich losließ zuckte er immer noch heftig. Sie banden ihn dann fest als er wieder aufstehen konnte und die Bestrafung die er über den ganzen Tag über sich ergehen lassen musste war unbeschreiblich, er wurde mehrfach ohnmächtig vor Schmerz, und abends war sein Körper so erschöpft, dass sie ihn zum Bett schleifen mussten als sie ihn losbanden und er einfach auf den Boden knallte. Schon bald hatte sich eine morgendliche Routine entwickelt, und er versuchte auch nicht mehr sich zu widersetzen, er hatte begriffen, dass es ihm nur Schmerz bedeutete. Da er hier so schnell nicht wieder wegkommen würde war es besser sich mit seinen Besitzerinnen, so wollten sie genannt werden, weil sie meinten sie sind nicht seine Herrinnen, weil er ja kein Sklave war, sondern eben ihr Hengst, zu arrangieren. Wenn er gehorchte und ihnen ihre Wünsche erfüllte, von denen es zurzeit aber noch kaum welche gab, dann wurde er auch nicht bestraft. Es blieb nur das qualvolle Abmelken durch den Stromstab, von dem sie ihm immer wieder beteuerten, dass es ihnen kein Vergnügen bereitete, sondern es rein darum ging seine Spermaproduktion zu erhöhen. Und tatsächlich hatte er das Gefühl sein Körper versuchte es auszugleichen, dass er viermal täglich vollkommen entsamt wurde. Und am Beginn der vierten Woche bestätigten es ihm die Mädchen auch, sie meinten sein Körper würde ihnen nun schon eine halbwegs respektable Menge köstlicher Sahne produzieren, und sie schätzten, dass sie ihn dieser Behandlung nur noch weitere zwei Wochen unterziehen müssten damit er endlich die Mengen lieferte die für einen so gut bestückten potenten und reifen Hengst wie ihn ganz normal wären, und die man auch von ihm verlangen konnte. Mitte dieser Woche stellten sie ihm dann voller Stolz ihre neue Errungenschaft vor, es war eine Melkmaschine, eine stufenlos verstellbare Saugpumpe an der ein kurzer Schlauch hing der zu einem kleinen Behälter führte von dem wiederum ein Schlauch wegging der dazu diente den Penis abzupumpen. An diesem konnte man verschieden große Aufsätze anbringen die aus Hartplastik bestanden. Die Mädchen verwendeten einen extra zu kleinen Aufsatz in dem sein Schwanz in noch schlaffen Zustand mit Hilfe von reichlich Gleitgel gerade noch eingesogen wurde. Sobald er aber begann anzuschwellen wurde es schmerzhaft. Sie meinten dadurch würde sein Hengstschwanz mit der Zeit zwar weniger dick, aber dafür länger, weil er ja nur nach vorne konnte, wenn er sich voll ausbreiten wollte. Natürlich war es Schwachsinn, das wusste er, und er war sich sicher auch sie wussten es und genossen es einfach nur ihn unter der Dicke seines Penis leiden zu lassen. Der Stromstab kam natürlich auch weiterhin zum Einsatz, sie verwendeten einfach beide Geräte zugleich. Jedoch hatten sie die Stromstärke nun immer nur auf fünfundzwanzig Prozent, wodurch der Vorgang um Einiges länger andauerte und seine Qualen die er wegen seines eingezwängten Schwanzes durchlebte wurden so in die Länge gezogen. Jeden zweiten Morgen musste er nach dem Frühstück trainieren, sie zwangen ihn zu Liegestützen, Kniebeugen und Situps deren Anzahl sie bestimmten und ihn mit der Gerte antrieben ihre Vorgaben auch zu erfüllen. Bei den Liegestützen musste er zu diesem Zweck immer die Beine ein wenig geöffnet haben und wenn sie nicht zufrieden waren gab es einen Schlag auf seine Hoden. Ebenso bei den Kniebeugen und bei den Situps gab es die Schläge auf seine Brustwarzen. Langsam begann er sich daran zu gewöhnen nun eben das Eigentum dieser beiden Mädchen zu sein. Seine Frau hatte zwar bestimmt eine Vermisstenanzeige aufgegeben, aber er konnte sich nicht vorstellen gefunden zu werden und ging davon aus, dass die Suche außerdem bald eingestellt werden würde, wenn sie es nicht ohnehin schon war. Er hatte also nur die Wahl sich den Beiden zu unterwerfen oder in ständigem Schmerz zu leben. Nebenbei hoffte er natürlich, dass sie, sobald die Behandlung vorbei wäre, ihren Hengst dann oft reiten würden oder sich von ihm besteigen ließen, und er ihnen so auf weit angenehmere Art und Weise sein Sperma zukommen lassen konnte. Und Anja konnte wirklich gut blasen, das hatte er ja zu Anfang erlebt, und Karin war darin bestimmt auch nicht übel, und somit hoffte er, dass sie sich dann auch auf diesen Weg seine Sahne holten. Diese Aussichten fand er dann nicht mehr so schlimm, unter solchen Voraussetzungen diesen beiden makellos schönen jungen Frauen zu gehören, da gab es Schlimmeres, dass einem Mann widerfahren konnte. Was er aber noch nicht wusste war, sein Leben als ihr Hengst würde nur selten so angenehm verlaufen. Die nächsten zwei Wochen verliefen auch weiterhin so wie die Vorangegangenen, täglich wurde er vier und manchmal sogar fünf Mal abgemolken, wobei sie darin nun schon großes Geschick bewiesen es lange hinauszuzögern, mit der Begründung, dass es gesünder für ihn sei wenn man es ihm langsamer entnahm, aber er war sich sicher es ging ihnen doch nur darum seine Qualen zu verlängern. Das harte Training zeigte euch schon erste Erfolge, sein Bauch war wesentlich kleiner geworden und langsam begann sich die Muskulatur daran abzuzeichnen. Was ihnen sichtlich Freude bereitete, denn er musste ihn oft für sie anspannen. Konnte er die Spannung nicht so lange aufrechterhalten wie sie es wünschten, gab es wieder Hiebe auf seine Hoden. Ein wenig hatte er sich an den Schmerz gewöhnt, aber so ganz würde das nie möglich sein, dafür war er einfach zu intensiv. Das Einzige, dass er hasste war dieser Knebel, dadurch konnte er sie um nichts bitten, egal wie groß der Druck auf seiner Blase war, oder wie dringend er abkoten musste, es bleib ihm nichts übrig immer darauf zu warten, dass sie es ihm von sich aus gestatteten. Nur zur Nahrungsaufnahme und wenn er trinken durfte nahmen sie ihn kurz raus. Nur einmal hatte er es dabei gewagt zu sprechen. Aber in den darauffolgenden Stunden hatten sie ihm sehr schmerzlich deutlich gemacht wieso es keine gute Idee war. Sie meinten einfach Hengste könnten nicht sprechen, und somit hatte er nun schon seit Wochen kein einziges Wort mehr gesagt. Die meiste Zeit war er auch vollkommen übermüdet, weil sie ihm einfach zu wenig Schlaf erlaubten. Sie selbst schliefen scheinbar immer wieder auch zwischen dem Abmelken. In dieser Zeit sorgte ein Kopfhörer über den, gesteuert durch einen PC, in unregelmäßigen Zeitabständen und Lautstärken unterschiedlichste und zum Großteil grauenvolle Töne eigespielt wurden, dass er nicht zur Ruhe kam. Am Montag der siebenten Woche weckten sie ihn morgens auf nach seiner täglichen Morgentoilette als er beim Frühstück saß erklärte ihm Karin unter Anderem wie es nun weitergehen würde mit ihm; „Blacki wir sind mit dem Fortschritt deiner Ausbildung zum devoten hingebungsvollen Hengst sehr zufrieden bisher.“ Ja er hatte richtig gehört, sie nannte ihn Blacki, und er war sich sicher dieser Name würde ihm bleiben. „Du scheinst lernfähiger als wir zu Anfang dachten, du scheinst nicht ganz so dumm wie die meisten Männer zu sein und doch halbwegs schnell zu begreifen, zumindest muss man dir die meisten Dinge nicht öfter als drei bis vier Mal erklären und verständlich machen. Da wir vorerst mit der Spermamenge die du uns lieferst zufrieden sind werden der Stromstab und die Melkmaschine vorläufig weggeräumt. Sollte sie wieder zurückgehen unterziehen wir dich einer einwöchigen Intensivbehandlung mit täglichem acht Maligem Abmelken.“ Es schauderte ihn als er das hörte, und er hoffte den Mädchen immer die gewünschte Spermamenge geben zu können. Er würde immer versuchen schon saftig für sie abzuspritzen. Nun sprach Anja weiter; „Es gibt für dich ab nun Regeln, Regeln an die du dich unter allen Umständen zu halten hast. Der geringste Verstoß gegen einer dieser Regel zieht eine sehr harte Erziehungsmaßnahme nach sich. Da nun Stufe zwei deiner Abrichtung beginnt werden wir da nicht mehr so großzügig sein wie bisher.“ Er fragte sich inwiefern sie bisher großzügig gewesen waren, aber er dachte nicht weiter darüber nach, sondern hörte aufmerksam zu während er langsam mit gesenktem Blick aß. „Regel Nummer Eins, absoluter Gehorsam, das heißt, ganz egal was wir von dir verlangen es wird von dir augenblicklich und ohne zu zögern gemacht, solltest du also auch nur zögern wirst du bestraft, wenn du dich überhaupt weigerst wird die Bestrafung sehr sehr sehr lange dauern und unglaublich intensiv werden. Regel Nummer zwei, vollkommene Hingabe, du wirst dich uns in jeder gewünschten Stellung hingeben, ganz egal wie anstrengend es für dich wird, du gibst dich in der gewünschten Stellung solange hin bis dir erlaubt wird sie zu ändern. Änderst du sie ohne Erlaubnis, wird es bestraft. Regel Nummer drei, du spritzt nur ab wenn es dir ausdrücklich von Karin oder mir erlaubt wurde, nur dann ist es dir gestattet dich zu erleichtern. Solange es dir nicht erlaubt ist beherrschst du dich einfach, ich denke von einem reifen erfahrenen Hengst wie dir kann man sich als seine Besitzerin erwarten, dass er sich unter Kontrolle hat und unter allen Umständen in der Lage ist sich zu beherrschen. Und nur wenn dir die Erlaubnis mit deutlichen Worten von Karin oder mir erteilt wird gilt es auch als eine Solche. Wenn du es wagen solltest dich ohne Erlaubnis zu erleichtern wird die Bestrafung besonders schlimm werden und sehr lange dauern, wir erachten es als ein schwerwiegendes Vergehen. Regel Nummer vier, das Abkoten gibt es für dich ab nun nur noch nach dem Frühstück, außer wenn wir dich wieder einer Behandlung unterziehen, in dieser Zeit werden wir dir es auch zwischenzeitlich erlauben, so wie gehabt. Urinieren werden wir dir über den Tag verteilt öfter erlauben, aber auch nur dann ist es dir gestattet, ganz egal wie dringend du musst du wirst es solange zurückhalten bis wir daran denken, bzw. es uns danach ist dir dabei zuzusehen, und es dir erlauben. Regel Nummer fünf kennst du schon und befolgst du auch schon hervorragend, dein Blick ist immer gesenkt, wenn wir im Raum sind. Regel Nummer sechs kennst du ebenfalls schon und befolgst sie auch schon sehr artig. Auch wenn du den Knebel nicht trägst, selbst wenn dies über einen längeren Zeitraum erfolgt, sprichst du kein einziges Wort, außer es wird dir ausdrücklich erlaubt. Das wären die Regeln an die du dich unter allen Umständen halten wirst. Wie schon gesagt, der geringste Verstoß gegen nur Eine davon hat eine intensive harte Erziehungsmaßnahme zur Folge.“ Als sie mit der Aufzählung fertig war hielt sie ihm etwas vors Gesicht. Er hob seinen Blick nur soweit, dass er es sehen konnte. Er kannte dieses Ding, hatte es schon auf einschlägigen Internetseiten gesehen. Es war ein sogenanntes Keuschheitsrohr. Dieses war aus poliertem Metall und nach unten gebogen. „Das wirst du ab nun immer tragen, wenn wir nicht hier sind, in der Nacht und wenn wir es einfach wollen. Wir werden es dir nur abnehmen, wenn wir wünschen, dass dein prächtiger Hengstschwanz steif wird. Also steh nun auf und stell dich vor mich hin, Hände in den Nacken und Beine schön gespreizt, damit ich es dir anlegen kann. Er schluckte, wenn sie ihm dieses Ding anlegten war es unmöglich, dass sein Schwanz steif wurde, wenn er erregt war, vor Allem im Schlaf war es ja so dass der Penis eines Mannes immer wieder steif wurde. Aber mit diesem Ding würde das verhindert, da war er sich sicher. Dennoch, er stand schnell auf und stellte sich in gewünschter Weise vor Anja hin, wollte er nicht wieder stundenlange für Ungehorsam oder sein Zögern bestraft werden. Anja lächelte zufrieden, nahm das Gleitgel und cremte die Innenseite der kleinen Röhre ein wenig ein, dann schob sie sie über seinen schlaffen Penis, verschloss den Ring, der sehr eng war und ihn zu einem gewissen Masse abschnürte, hinter dem Hodensack und brachte ein kleines Schloss an. „Das gefällt mir an ihm, ich finde es ist wie ein Schmuckstück, es steht ihm richtig gut.“ Karin sah lachend auf seinen eingezwängten Schwanz. Die Röhre war leider wirklich eng, sein Schwanz füllte sie komplett aus und passte gerade noch rein. Als sie ihn übergestülpt wurde zog es die Vorhaut mit nach Hinten wodurch seine empfindliche Eichel an dem kalten Metall anlag. Es war eigentlich sehr erniedrigend wie er sich den Mädchen hingeben musste wie er ihnen gehorchen musste nur damit sie ihm dieses Ding anlegen konnten, aber auf eine seltsame Art empfand er es auch als erregend ihnen so ausgeliefert zu sein. Er stellte fest, dass er sich nicht nur schon zum Großteil damit abgefunden hatte ihnen zu gehören, sondern dass er es auch ein wenig erregend fand. Aber eigentlich wollte er das nicht, und er kämpfte gegen diese Gefühle an. Er wollte nicht das Eigentum, der Hengst, dieser beiden jungen Mädchen sein. Irgendwie musste er es schaffen von ihnen wegzukommen. Freiwillig würden sie ihn nie gehen lassen. Er fragte sich ob er es nicht einfach riskieren sollte ihnen fünfzigtausend Euro anzubieten dafür, dass sie ihn gehen lassen. Aber da war Karin schon aufgestanden und legte ihm den Knebel an und er musste es verschieben sein Vorhaben. Danach durfte er wieder auf den Eimer und sich danach, wie immer, seinen Hintern ordentlich über einem kleinen Kunststoffbecken waschen. Sie rasierten ihn auch dort täglich, sie wollten auch keine Haare an seinem Hinterteil. Als er sein Geschäft erledigt hatte führte ihn Anja zu einem Platz wo ein gepolsterter länglicher Hocker angebracht war, eigentlich sah es eher wie eine viel zu kurze kleine Bank aus. Das Möbelstück war am Boden verschraubt. Die Beine waren sehr schräg, und schon binnen kürzester Zeit wusste er wieso. Er musste sich auf allen Vieren darüber begeben und lag nun mit Bauch und Brust darauf, seine Arme und Knie reichten gerade noch bis zum Boden und wurden von den Mädchen an den Holzbeinen mit Ledergurten festgeschnallt. Dann schnallten sie ihn noch mit einem breiten Gurt, der um die Hüfte gelegt war, an der Bank fest. Seine Füße wurden mit den Knöcheln an Metallringe gebunden die im Boden eingelassen waren. Als sie fertig waren konnte er sich kaum bewegen. Anja streichelte lustvoll zuerst über seine Hoden und dann über sein Hinterteil, sie begann mit einem Finger seinen After zu liebkosen; „Wir haben heute etwas vor und können uns leider nicht um dich kümmern, du wirst also den Tag hier alleine verbringen, aber da wir nicht wollen, dass es für dich langweilig wird und du auch denen Spaß haben sollst haben wir uns eine feine Unterhaltung für dich ausgedacht, die du hoffentlich sehr genießen wirst bis wir wieder hier sind.“ Schon bei diesen Worten war Karin zum Tisch gegangen und hatte das Gleitgeil geholt, sie verteilte ein wenig davon auf seiner Rosette. Er blickte schon die ganze Zeit auf den Boden so wie es von ihm verlangt wurde und kämpfte nun gegen den fast unbändigen Drang an den Kopf nach hinten zu drehen um zu sehen was sie vorhatten. Aber er beherrschte sich und tat es nicht, war auch nicht nötig, er wusste auch so sehr schnell was sie vorhatten. Karin stand nun hinter ihm und lachte kurz bevor sie meinte; „Dann wollen wir ihm den Blug in seine jungfräuliche Arschfotze einführen, ich denke es wird ihm gefallen.“ Anja war bei diesen Worte nach vorne gegangen und hatte sich neben ihn gehockt, leise, aber mit einem leicht drohenden Ton sagte sie; „Du wirst ganz entspannt bleiben damit sie ihn dir schön tief einführen kann, sollten sich deine Arschbacken anspannen bekommst du 20 Schläge mit einem dünnen Rohrstab auf deine Hoden und jeweils 30 Hiebe auf deine Schenkelinnenseiten. Verstehen wir uns?“ Er nickte leicht und wusste, dass sie es wirklich ernst meinte, also versuchte er sich auf das Kommende so gut einzustellen wie es ging und blieb ganz entspannt. Karin setzte das Ding an seinem engen After an und trieb es ihm gnadenlos rein. Zuerst wurde es immer dicker und weitete seinen After, aber am Ende dann plötzlich war es wieder relativ dünn so dass sich seine Rosette wieder halbwegs schloss als sie es ihm ganz eingeführt hatte. So wurde verhindert, dass es aus ihm rausrutschen konnte. Er hatte gedacht es würde unangenehm, vielleicht sogar schmerzvoll werden, aber dem war nicht so. Im Gegenteil es fühlte sich ungewöhnlich gut an, ein wenig geil sogar. Aber zum Glück nicht erregend, denn würde ihn dieses Ding erregen würde sein Schwanz versuchen steif zu werden, was aber in dieser engen gebogenen Röhre nicht möglich war und sicherlich unglaubliche Qualen bereitete auf die Dauer. „Anja, steckst du ihn bitte an.“ Und Anja stand auf und ging wieder weg von ihm. Anstecken, was meinte sie, was hatten sie vor. Aber es passierte nichts, und er wagte es auch nicht nachzusehen was sie taten. Aber dann standen sie plötzlich Beide vor ihm, er konnte nur ihre Füße und ein Stück ihrer Beine sehen, nach Oben zu blicken war ihm nicht gestattet. Sie hatten wirklich sehr reizvolle Füße, niedliche kleine Zehen, die er richtig aufregend fand. Er mochte Frauenfüße, er fand es immer unglaublich geil, wenn seine Frau mit ihren auch sehr schönen Füßen seinen Schwanz verwöhnte. Er musste daran denken wie geil es wäre, wenn es ihm die Mädchen mit ihren hübschen kleinen Füßchen machen würden, und schon im selben Moment verfluchte er sich für diesen Gedanken und konzentrierte sich so gut er konnte auf andere Dinge. Sein Penis hatte auf seine geilen Gedanken reagiert und versuchte steif zu werden, aber es war einfach unmöglich und schmerzte ein wenig. Er schaffte es aber die Gedanken an Füße die ihn verwöhnten zur Seite zu schieben und sein Glied erschlaffte wieder vollkommen. Anja meinte dann nur noch; „So wir verlassen dich nun, und wir sind uns sicher du wirst viel Spaß haben den ganzen Tag, auch ohne uns.“ Und dann gingen die Beiden ohne jedes weitere Wort und er konnte nur wieder hören wie die Türe verschlossen wurde. Er hatte ein ungutes Gefühl, die Stellung war zwar nicht schlimm, und er würde sie mühelos den ganzen Tag ertragen, aber dennoch glaubte er nicht, dass er Spaß haben würde. Und schon bald wusste er auch dass er richtig lag. Ende Teil 3
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 17, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 17, 2023 Es war jetzt ca. eine halbe Stunde vergangen seit den Mädchen gegangen waren, er hatte die Augen geschlossen und döste vor sich hin. Er bekam ohnehin zu wenig Schlaf, und war gerade dabei hinüber zu gleiten. Plötzlich begann das Teil in seinem Arsch zu vibrieren, es begann ganz sanft, steigerte sich aber recht schnell und wurde sehr intensiv. Er riss die Augen auf, im ersten Moment erschrak er, aber schon nach ein paar Sekunden stellte er fest, dass es angenehm war, nicht nur dass, es erregte ihn. Er hätte das nie für möglich gehalten, aber er fand es unglaublich auf welche Art und Weise so sein After verwöhnt wurde. Aber mit einem Schlag wurde ihm klar wo der Haken an der Sache war. Sein Penis versuchte unerbittlich steif zu werden, aber das war unmöglich, er war einfach zu sehr eingeengt. Sein schlaffer Prügel presste sich gegen das Innere der Metallröhre. Er schnaufte qualvoll auf, es war ein furchtbares Gefühl solche Lust zu empfinden durch dieses Gerät sich ihr aber unmöglich hingeben zu können. Das Vibrieren ließ nicht nach, und er kämpfte gegen das Gefühl seiner steigenden Geilheit an. Er merkte, dass es in Etwa dieselbe Wirkung auf ihn hatte wie der Stromstab, nur eben auf ungleich geilere Art. Sollte ihn dieses Gerät dazu zwingen abzusamen würde das Sperma durch das kleine Loch am Ende der Röhre tropfen und auf dem Boden landen, er war sich sicher, dass es genau das war was die Mädchen bewirken wollten, dass er sich ohne ihre Erlaubnis erleichterte, wofür sie ihn bestimmt ausgiebig bestrafen würden. Er begann soweit es die Gurte zuließen zu zappeln, vielleicht konnte er es doch aus sich rausschütteln, aber schon nach ein paar Minuten wurde ihm klar, dass es unmöglich war, sein After selbst hielt es in ihm fest und er konnte nicht das Geringste dagegen unternehmen. Er konzentrierte sich mit aller Gewalt darauf nicht zu kommen, wobei er genau wusste, diese Erfahrung hatte er ja nun schon über Wochen hinweg gemacht, dass er eine Zwangsentsamung kaum hinauszögern konnte. Er merkte wie sein Körper zu reagieren begann und sich des Spermas entledigen wollte. Mit schier übermenschlicher Anstrengung versuchte er es dennoch zu verhindern. Und gerade als er dachte es nicht zu schaffen, und sich darauf einstellen wollte, dass sein Sperma aus ihm auslief hörte das Gerät so plötzlich auf wie es begonnen hatte. Er musste dennoch noch aufpassen, dass es nicht doch noch passierte, es dauerte ein paar Minuten bis das Gefühl wieder weg war und er sich wieder unter Kontrolle hatte. Er schnaufte heftig, es war unglaublich intensiv gewesen. Langsam entspannte sich sein Körper wieder, und gerade als wieder vollkommen ruhig war ging es wieder los, wieder steigerte sich das Vibrieren sehr schnell und erzeugte erneut unglaubliche Gefühle bei ihm. Verzweifelt drehte er den Kopf und sah nach Hinten, als würde es ihm helfen. Er konnte den Blug selbst nicht sehen, aber er sah ein Kabel das davon wegging und zu einer Wand lief, er konnte nur sehen, dass es an einem kleinen Kästchen angesteckt war das sich wiederum an der Steckdose befand. Er vermutete eine Zeitschaltuhr, die das Gerät zu irgendwelchen Zeiten unterschiedlich lange in Betrieb setzte. Diese sadistischen Weiber dachte er sich, sie wussten, dass es ihm unmöglich war auf die Dauer der Zwangsentsamung zu widerstehen. Und würde es lange genug laufen hätten sie nachher ausreichend Gründe ihn Ausgiebigstes und sehr schmerzvoll zu bestrafen, was sie auch ganz sicherlich mit großem Genuss durchführen würden, nur weil er sich ohne ihre Erlaubnis erleichtert hatte. Und dabei spielte es nicht die geringste Rolle, dass es erzwungen war. Er verkrampfte sich, er dachte, wenn er die Gesäßmuskeln anspannte konnte er es vielleicht doch verhindern, dass ihn der Blug abmolk. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn, er strengte sich unglaublich an, aber es half nichts, seine Geilheit wuchs, und er konnte es einfach nicht verhindern. Sein Schwanz pochte und schmerzte, weil er verzweifelt versuchte hart zu werden und sich aufzurichten. Erst jetzt erkannte er die ganze Grausamkeit einer Penisröhre. Wenn es die Mädchen nicht zuließen würde er keinen Steifen bekommen können. Und ohne Steifen gab es zwar die Zwangsentsamung, aber keinen Orgasmus. Er merkte, dass es nichts brachte die Muskeln anzuspannen und gab es auf, da schaltete sich das Gerät wieder ab, die Zeitschaltuhr hatte die Stromversorgung wieder unterbrochen. Sein Herz schlug wie verrückt und sein ganzer Körper war Schweißgebadet. Und diese unglaubliche Erregung wollte nicht abklingen. Er musste sich lange zusammen nehmen damit er sich nicht doch noch Orgasmus frei erleichterte, sein Körper gierte danach, jeder Nerv ihn ihm schrie förmlich darum. Nur langsam fing er sich wieder. Wirklich entspannen konnte er sich nicht mehr, er wusste es war nur eine Frage der Zeitschaltuhr bis es wieder losging, und vielleicht würde es diesmal lange genug anhalten und er es nicht mehr schaffen sich zu beherrschen. Die Mädchen hatten gesagt sie würden es als schweres Vergehen erachten, wenn er ohne ihre Erlaubnis kam und es besonders schlimm und sehr lange bestrafen. Und sie wussten genau wie sie ihn die größten Schmerzen bereiten konnten und das langanhaltend, ohne ihn zu verletzen, das hatten sie ihn schon mehrfach gezeigt. Und immer konnte er sehen wie sehr sie es genossen ihn für seine Potenz oder seinen prächtigen Schwanz zu bestrafen. Sie liebten es einfach ihn unter seiner Männlichkeit leiden zu lassen. Er würde ihnen nicht den Gefallen machen und sich unerlaubt erleichtern, zumindest würde er solange es ihm möglich war dagegen ankämpfen. Dieses Mal dauerte es länger bis es wieder losging, und es hielt auch nicht solange an. Dennoch wurde es immer schwieriger für ihn sich zu beherrschen, er hatte Schmerzen im Unterleib, nicht nur sein Glied schmerzte wie verrückt, weil es nun schon fast ständig hart werden wollte und sich kaum noch beruhigen ließ, auch in seiner Lendengegend schmerzte es. Es waren seine Samenstränge die prall gefüllt waren und sich unbedingt entleeren wollten, sich der zähen Flüssigkeit entledigen wollten die sie ausfüllte. Er verstand es nicht wirklich, zuerst hatten sie ihn wochenlange regelrecht gemartert um seine Samenproduktion zu steigern, und nun sollte es ihm nur selten erlaubt sein sich zu erleichtern. Zumindest hatte er den Verdacht, dass es so kommen würde in der nächsten Zeit. Die Zeiten zwischen den intensiven Versuchen des Blugs ihn doch noch dazu zu bringen sich zu erleichtern verstrichen endlos langsam. Er hatte das Gefühl es wären immer Stunden, aber es waren eher Zeiträume von fünf Minuten bis schätzungsweise dreißig Minuten. Die Stunden verstreichen so langsam wie nie zuvor in seinem Leben, und er beginnt auch jedes Zeitgefühl zu verlieren, noch nie war ihm ein Tag so endlos vorgekommen, nicht einmal als er einen ganzen Tag furchtbar bestraft wurde, weil er Anja angegriffen hatte. Er zählt nun regelrecht die Sekunden in den Zeiten bis es wieder zu vibrieren beginnt. Langsam begann er zu verzweifeln, er war sich nicht sicher ob er es wirklich schaffen konnte, und außerdem fragte er sich was wirklich schlimmer war, sich so zu quälen oder die Bestrafung die auf unerlaubtes Absamen folgen würde. Aber ihm war klar, da sie es ja darauf angelegt hatten, würde ihre Strafe ganz bestimmt furchtbar ausfallen. Somit kämpfte er weiter, und immer wieder aufs Neue gelang es ihn mit knapper Müh und Not sich zu beherrschen, und er erkannte wie hinterlistig sie die Uhr programmiert hatten. Der Blug lief mit der Zeit doch immer ein wenig kürzer, aber es reichte auch, wäre er so lange gelaufen wie zu Anfang dann hätte er sich bestimmt nicht mehr beherrschen können. Aber so schaffte er es immer gerade noch, und seine Geilheit wurde in ungeahnte Höhen getrieben. Und wahrscheinlich war das ihr Ziel, sie wollten, dass es ihm immer gerade noch möglich war sich zu beherrschen. Und er fragte sich woher sie die Erfahrung hatten wie sie dafür die Zeiten einstellen mussten, mit wie vielen Männern hatten sie dieses grausame Spiel schon betrieben. Irgendwann hörte er wie die Türe aufgeschlossen wurde und dann konnte er das Klappern der Stöckel von den Schuhen der Mädchen vernehmen. Genau in diesem Moment schaltet sich der Blug wieder ein. Er Schnaufte wieder heftig, kämpfte zum unzähligsten Male mit aller Kraft dagegen an. Sein Körper zitterte, von der Anstrengung und war vollkommen Schweißgebadet. Da hörte er die Mädchen lachen und Anja sagte; „Schau dir unseren Hengst an er hat gerade sein Vergnügen, wusste ich doch es würde eine gute Idee sein, ich denke in Zukunft werden wir ihm öfter den Blug einführen, wenn wir weg sind damit er seine Freude daran hat. Es scheint ihn enormes Vergnügen zu bereiten, hör dir an wie er schnauft, ich wette seine Nüstern sind ganz gebläht.“ Die Beiden lachten heftig und in diesen Moment schaltet es sich wieder ab, er wurde wieder ruhiger, richtete seinen Blick nun zu Boden so wie sie es sich von ihm erwarteten. Er hoffte nun inständigstes sie würden ihn erlösen und es abschalten. Aber Karin meinte zu Anja; „Lassen wir ihm das Vergnügen noch länger oder nehmen wir ihm sein Spielzeug weg?“ Er hoffte so sehr, dass sie es ihm wegnehmen würden, dieses Teil aus ihm rausholen würden, fast schon angsterfüllt wartete er was Anja antworten würde, und er war erleichtert als sie meinte; „Nein, es reicht, nehmen wir es ihn ab, außerdem ist es mir nun nach seiner köstlichen Sahne und die wird er mir nun ausreichend spendieren, ich hoffe es zumindest für ihn.“ Das zu hören war ein Segen für ihn, außerdem würde sie ihn abmelken. Er hätte nicht in Worte fassen können wie sehr er sich nach der totalen Erleichterung sehnte. Der Stecker wurde gezogen von Karin und Anja trat an ihn heran, sie strich sanft über sein Hinterteil und liebkoste seine Hoden; „Was ist mein wunderschöner Hengst, möchtest du für mich abspritzen, möchtest du mir eine richtig große Menge deines köstlichen Samens geben?“ Er nickte, blickte aber dennoch nicht zurück, sondern weiterhin zu Boden. „Dann entspanne dich, ich nehme dir nun dein Spielzeug raus.“ Anja zog daran und zog es langsam aus ihm heraus. Er versuchte so locker wie nur möglich zu sein und als sie es entfernt hatte legte sie es auf den Boden. Karin hatte noch einmal den Raum verlassen und kam mit einem kleinen Kunststoffbecken gefüllt mit warmem Wasser und einen Waschlappen wieder. Anja befreite ihn nun auch von seiner Keuschheitsröhre. Er schnaufte heftig durch, es war eine unglaubliche Wohltat für ihn, dass sein Glied wieder frei lag. „Nimm in den Knebel raus, ich möchte sein Stöhnen und Keuchen hören können.“ Anja hatte es zu Karin gesagt und Diese tat es sogleich. Sie nahm in den Knebel aus dem Mund. Er sprach aber kein Wort, durch nichts wollte er es sich nun mit den Mädchen verscherzen, zu sehr sehnte er sich danach von ihnen ausgiebigstes verwöhnt zu werden und so richtig schön saftig abzuspritzen. Anja würde nicht enttäuscht werden dachte er sich, er würde ihr viel Sperma geben. Als sie begann sein noch schlaffes Glied mit dem Waschlappen und dem lauwarmen Wasser sauber zu machen, es war ganz verklebt von den unzähligen Lusttropfen die er in den vergangenen Stunden abgegeben hatte, dauerte es nur Sekunden und er wuchs zu seiner vollen Größe und Härte heran. Er stöhnte lustvoll auf, es war so unglaublich, ein so traumhaftes Gefühl, dass sich sein Schwanz wieder voll ausdehnen konnte. Sie legte auch das Metall und den Blug in das lauwarme Wasser damit es sauber wurde, ließ es aber vorerst einfach drinnen liegen und schob das Ganze zur Seite. Sie holte sich wieder ein Glas und begann seinen prallen unglaublich harten Schwanz langsam und vorerst noch zärtlich zu massieren. Sein Atem ging hörbar und er stöhnte immer wieder leise auf. Da hörte er Karin; „Mein Gott er ist so wunderschön, ich habe wirklich noch nie so schöne Hoden und einen so schönen Schwanz gesehen, Blacki ist wirklich wundervoll bestückt, es begeistert mich immer wieder ihn in der vollen Erregung zu sehen.“ Und sie begann seine Hoden zu streicheln, knetete sie sehr vorsichtig. Er begann schwer zu keuchen, die beiden Mädchen wussten was sie taten. Ihre zarten Hände verwöhnten ihn auf eine unglaublich geile Art. Trotzdem sie so sanft waren und sich Zeit nahmen ihn schön langsam zu bearbeiten merkte er es würde nicht mehr lange dauern bis er das erste Mal abspritzen würde. Da sagte Anja zu ihm, die seine unglaubliche Geilheit scheinbar genau spüren konnte; „Warte noch mit dem Abspritzen, erst wenn ich es dir erlaube darfst du, zögere es hinaus, wenn du es lange genug hinauszögerst kommst du stärker, ausnahmsweise darfst du sprechen, aber nur die Worte die ich dir nenne, du darfst darum bitten abspritzen zu dürfen, aber benutze dafür nur die Worte, Bitte erlaubt mir mich zu erleichtern.“ Er nickte wieder zum Zeichen das er verstanden hatte, aber er wollte sie nicht darum anbetteln, er wollte sich diese Blöße nicht geben, ihnen dieses Vergnügen ihn betteln zu hören nicht gönnen. Sie verwöhnten ihn weiter, und langsam wurden sie intensiver, und hätte er sich vollkommen gehen lassen hätte er schon abgespritzt, aber er unterdrückte das Bedürfnis, obwohl es ihn unendlich schwer viel. Aber sie würden es ihn schon erlauben, sie wollten ja sein Sperma. Aber die Erlaubnis kam nicht, mittlerweile keuchte er unglaublich, stöhnte seine immense Erregung lautstark hinaus. Und nach gut einer viertel Stunde schwand sein Widerstand gegen die Erniedrigung des Bettelns, und heiser vor purer Geilheit, kaum dass er es aussprechen konnte bettelte er darum; „Bitte erlaubt mir mich zu erleichtern, bitte.“ Es kam keine Antwort, aber sein Schwanz wurde noch intensiver gewixt, sie knetete ihn nun regelrecht dabei, und er stöhnte sehr laut auf und begann erneut zu betteln; „Bitte, erlaubt mir mich zu erleichtern, bitte, bitte, bitte!“ Er war nun soweit er hätte einfach Alles getan nur um abspritzen zu dürfen, wirklich Alles. Und er wusste auch nicht wie lange er es nun noch zurückhalten würde können. Und dann kam die Erlaubnis endlich, Anja sprach leise, fast hätte er es überhört; „Gut, dann spritze schön saftig für uns ab.“ Sie würde es kein zweites Mal sagen müssen, er hörte einfach auf dagegen anzukämpfen und es dauerte keine zwanzig Sekunden und es kam ihn. Der Orgasmus war so heftig, so dermaßen intensiv, so etwas hatte er noch nie in seinem Leben gehabt. Sein ganzer Körper zuckte unglaublich dabei, und er schrie es unbändig und laut hinaus. Sein Schwanz pochte wie verrückt und wurde derb ausgequetscht von Anja, er ergoss sich sehr lange, noch nie hatte ein Höhepunkt bei ihm so lange angehalten, er zog sich regelrecht dahin. Und er war sich sicher ihr eine unglaubliche Menge Sperma zu liefern, es hatte sich im Laufe des Tages eine Menge davon angestaut. Nur langsam beruhigte er sich wieder, der Druck war weg, und die Schmerzen in seiner Lendengegend verschwanden wieder, seine Samenstränge hatten sich befreien können von der furchtbaren Last. Er schnaufte aber immer noch heftig. Anja ließ ab von ihm und Karin trat an ihre Stelle, sie nahm den erschlaffenden Schwanz in die Hand und begann ihn wieder zu bearbeiten. Aber er brauchte eine Pause, immer nach dem Abspritzen brauchte er zumindest ein paar Minuten eine Pause, sein Schwanz und vor Allem seine Eichel waren dann unglaublich sensibel. Karin hatte seinen Prügel in der Hand, hatte die Vorhaut schön weit zurückgezogen und fuhr immer wieder mit den Fingern über die Eichel, aber nun nicht sanft, sie rubbelte sie regelrecht. Es war furchtbar für ihn, nur ein paar Minuten Pause hätten ausgereicht und diese extreme Empfindlichkeit wäre weg gewesen. Aber so wurde es noch gesteigert, solange sie ihm die Ruhe nicht gönnte würde es auch nicht nachtlassen, das wusste er, sein Becken zuckte so heftig und unkontrolliert, dass die Ledergurte knirschten. Seine Muskeln traten wieder hervor, und er konnte es nicht verhindern sie seine Qualen hören zu lassen, er begann zu winseln, er winselte wie ein Hund und immer wieder stöhnte er zwischendurch grauenvoll seine steigende Qual hinaus. Besonders schlimm war es, wenn sie mit den Fingernägeln über die Eichel kratzte, dann schrie er auf, sein Schwanz war wieder steif geworden, wollte, konnte sich nicht beruhigen. Sie knetete sie, schlug mit der Hand darauf, es wurde immer schlimmer. Die Mädchen lachten, und Karin meinte zu Anja; „Hör ihn dir an, wie er winselt, vielleicht haben wir doch keinen Hengst, sondern einen Hund, oder gefällt es ihm so sehr, dass er diese Töne von sich gibt, das wird es sein, dann werde ich besser nicht aufhören, und ihm dieses unglaubliche Vergnügen weiterhin gönnen.“ Sie lachte wieder, es hörte sich böse an, und bearbeitete seine Eichel gnadenlos und noch stärker. Dann konnte er nicht mehr, und es war ihm egal welche Konsequenzen es haben würde, er begann zu betteln, und es hörte sich eher wie ein leises hysterisches Kreischen an, er musste sich zusammen reißen um deutlich genug zu sprechen; „Bitte, ich flehe sie an hören sie auf, ich werde Alles machen was sie wollen, ganz egal was, aber bitte hören sie auf, bitte gönnen sie meinem Schwanz eine Pause, ich werde für sie abspritzen so oft sie es wünschen, aber bitte hören sie auf, ich kann nicht mehr.“ Tatsächlich hörte Karin auf und sagte grinsend zu Anja; „Hör dir unseren stolzen Hengst an wie er betteln kann, scheinbar beginnt er doch langsam zu begreifen, dass sein Stolz zu nichts nütze ist. Aber eigentlich hatte er keine Erlaubnis dafür, wollen wir ihn bestrafen?“ Anja schüttelt den Kopf; „Nein, zeigen wir einmal Gnade, die Ausnahme bestätigt bekanntlich die Regel, außerdem ist es ja auch wichtig, dass er lernt seinen Stolz zu vergessen und zu betteln, das wird er in Zukunft ja noch sehr oft müssen.“ Sie trat dann vor ihm, er starrte nur auf den Boden, war wieder vollkommen still, sein Schwanz erholte sich langsam und die Schwellung nahm ab, er baumelte schlaff zwischen seinen Schenkeln hinunter. Die Beiden waren wie immer nackt bis auf ihre Schuhe, sie hockte sich mit gegrätschten Beinen direkt vor ihn hin. Sein Blick viel auf ihr perfektes Fötzchen. Sie hatte kleine Schamlippen und die inneren Läppchen guckten neckisch heraus. Sie war rasiert, nur ein dünner kleiner Streifen verlief ein paar Zentimeter nach Oben. Einfach ein Traum dachte er sich, Sie zu lecken und sie hart zu vögeln müsste unglaublich sein. Sie beugte sich zu ihm nach Unten, „Du sagst also du spritzt für uns ab so oft wir es wünschen, gut, ich nehme dich beim Wort, du wirst dich dann später noch dreimal so richtig schön saftig für uns erleichtern, sollte es mir zu wenig sein was da kommt würde es mich bitter enttäuschen. Aber jetzt müssen wir noch einmal kurz weg, du wirst uns ja schon nicht weglaufen.“ Bei diesen Worten stand sie auf und lachte, sie hatte seinen Blick sehr wohl bemerkt und lächelte dann noch zufrieden. Sie würde ihm nachher traumhafte Einblicke gewähren beschloss sie. Sie verließen wieder Beiden den Raum und schlossen ihn wieder ein, wobei es ohnehin egal war, er konnte hier nur so warte bis sie wiederkamen. So erschöpft wie er war dauerte es keine zwei Minuten und er schlief einfach ein. Ende Teil 4
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 17, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 17, 2023 Er wachte auf und begriff im ersten Moment nicht was ihn geweckt hatte, aber das war nur in den ersten zwei Sekunden. Dann stellte er fest, dass sein Schwanz sanft massiert wurde, und er hörte ein leises Tuscheln und Kichern der Mädchen. Da sein Kopf beim Schlafen nach Unten gehangen hatte, und er auch so blieb und zu Boden blickte dauerte es noch ungefähr eine Minute bis es den Mädchen auffiel, dass er schon wach war. Anja war nachsehen gekommen. Sie lächelte ihn an und hockte sich wieder mit geöffneten Beinen vor ihm; „Jetzt zeige ich dir was für ein geiles Fötzchen ich habe. Irgendwann werde ich dir vielleicht einmal erlauben es zu verwöhnen mit deinem dicken Schwanz oder deiner Zunge. Aber das hängt davon ab wie gut du dich entwickelst, und wie schnell du absoluten Gehorsam erlernst. Die ganze Zeit in der sie mit ihm sprach wurde sein Schwanz bearbeitet. Karin hatte wirklich sehr geschickte Hände dachte er sich, sie verwöhnte nicht nur sein jetzt schon richtig hartes Glied, sondern auch seine Hoden und seinen After den sie aber nur streichelte, ihn aber nichts reinsteckte. Er ertappte sich bei dem Gedanken, dass er sich danach sehnte etwas in den Arsch geschoben zu bekommen, weil er es einfach unglaublich geil fand so Etwas zu spüren. Aber er merkte auch dass er eigentlich auf den Eimer gemusst hätte, und er war sich sicher den Mädchen war es auch klar. Nachdem er morgens ein deftiges Frühstück zu sich genommen hatte und nun schon Abend war wurde der Drang eigentlich doch schon recht groß, auch auf der Blase verspürte er einen Druck, obwohl er heute kaum getrunken hatte was ihm sein trockener Mund bestätigte. Anja strich ihm durchs Haar; „Wenn du uns nun ausreichend frische Sahne gibst dann binden wir dich los und erlauben dir dich eine Stunde lange völlig frei zu bewegen, aber wir erwarten uns natürlich, dass du dir eine solche Belohnung verdienst.“ Sie machte eine kurze Pause und strich weiter durch sein Haar, tätschelte ihn dann, so wie man ein kleines Hündchen tätschelte, es war eine unglaublich erniedrigende Geste, obwohl sie ja nichts Besonderes machte; „Möchtest du es dir denn verdienen dich eine Stunde frei bewegen zu können, in einem kleinen Innenhof, in der frischen kühlen Nachtluft?“ Er nickte schnell, und seine Gedanken begannen wie verrückt zu arbeiten, hatte sie gesagt Innenhof, also Draußen, da musste er unbedingt hin, vielleicht würde sich dort die Möglichkeit einer Flucht ergeben, außerdem sehnte er sich auch einfach danach wieder einmal ins Freie zu kommen, und auch wenn es Nacht war den Himmel zu sehen. Und frische Luft würde ihm ohnehin guttun. „Dann verdiene es dir mein wunderschöner prächtiger Hengst. Besonders brave Hengste bekommen bei uns auch regelmäßigen Auslauf. Also gib dir Mühe und zeig uns wie potent du bist und enttäusche uns nicht. Ich werde dir auch helfen, dich darin unterstützen so richtig schön erregt zu werden.“ Bei diesen Worten vernahm er ein leises Summen und konnte dann sehen wie sie sich einen Vibrator an ihre zarte Spalte hielt. Anja begann sich damit zu verwöhnen, lies ihn sanft zwischen ihren kleinen Schamlippen auf und ab gleiten. Er konnte sie Atmen hören, und als sie ihn sich an ihren Kitzler hielt stöhnte sie leise auf. Es war deutlich zu sehen wie ihr frischer Saft den Vibrator langsam überzog, und nicht nur ihr weiches Fleisch, sondern auch das silbrige Metall des Lustspenders zu glänzen begann. Der Anblick war wirklich geil, und er konnte seinen Blick nicht davon abwenden, zu gerne würde er sie nun so richtig derb ausschlecken, ihre Schamlippen einsaugen um sie wieder aus den Lippen hervorschnellen lassen zu können. Aber ihm war klar davon konnte er nur träumen, zumindest vorerst noch, denn vielleicht würde sie es ihm ja doch eines Tages erlauben. Er wurde immer geiler, und Karin schien das auch zu merken und ihr Griff mit dem sie sein angeschwollenes Glied umschlossen hielt, wurde fester und ihre Bewegungen schneller. Er konnte nun auch spüren wie sie mit dem Mund an seine Eier ging und daran sog, sie nahm sie auch immer wieder ganz rein, und zu seiner Freude stellte er fest, dass sie nicht grob war, aber unglaublich geschickt, auch mit ihrer Zunge. Durch den Anblick von Anjas nun schon triefend nasser Fotze, in die sie sich nun den Vibrator schon eingeführt hatte und sich lautstark stöhnend damit selber fickte, und durch das unglaubliche Bemühen von Karin dauerte es nicht lange und ein erster Schwall seiner Sahne ergoss sich aus ihm. Aber obwohl er vorerst fertig war, und Karin nun auch von ihm abließ um ihn die Pause zu gönnen die er danach so bitter nötig hatte, hörte Anja nicht auf, ihr Stöhnen war nun schon zu einem keuchenden Dauerton geworden, und zu gerne hätte er nach Oben in ihr Gesicht gesehen, aber ließ er beim reinen Wunschdenken. Durch nichts wollte er riskieren, dass die Mädchen auf ihn böse wurden. Jedoch war der Druck auf seiner Blase nun doch schon recht stark, und er war sich nicht sicher ob er es solange zurück halten würde können bis sie ihn losbanden. Gerade als er darüber nachdachte was er dagegen machen konnte kam es Anja. Sie kam sehr laut, schrie es raus, und er sah wie ihr Körper kurz und heftig zuckte, und wie Saft aus ihr herausspritzte. Fast schon wie Squirten dachte er sich, nur nicht ganz so intensiv. Ihr unbeschreiblicher Duft stieg ihm in die Nase, und als sie den Dildo aus ihrer nassen Spalte herauszog hielt sie ihn direkt vor seinen Mund; „Los sauber lecken.“ Das musste sie kein zweites Mal sagen, fast schon ein wenig gierig leckte er ihn ab, sie schmeckte auch unbeschreiblich. Als er fertig war und ihn saubergeleckt hatte stand sie auf und ging weg. Da wagte er es und in einem halblauten unterwürfigen Ton bat er; „***en bitte.“ Er hörte wie Karin meinte; „Er spricht schon wieder, ohne Erlaubnis, ich hole die Gerte!“ Aber Anja hielt sie zurück; „Nein warte, ich denke in gewissen Angelegenheiten sollten wir die Regeln ein wenig abändern, aber natürlich braucht es auch dafür klare Regeln.“ Karin blieb stehen und Anja trat vor ihm, dieses Mal blieb sie aber stehen; „Also mein geiler Hengst, in Zukunft, wenn du merkst du musst schon sehr dringend, und das Glück hast keinen Knebel zu tragen dann darfst du darum bitten, aber nicht mit so einem hässlichen Wort wie ***en, du nennst es *Pipi machen bitte*. Und das wollen wir nun gleich von dir hören. Also was möchtest du?“ Anja wurde still und wartete auf seine Antwort, aber Pipi machen, was war das für ein Ausdruck, er war ein erwachsener Mann und kein kleiner Junge, aber der Druck in seiner Blase wuchs nun furchtbar an, und es begann schon zu schmerzen, und weil er wusste anders würden sie es ihm nicht gestatten benutzte er eben das verlangte Wort und sagte leise; „Pipi machen bitte.“ „So ist es brav!“ Er konnte spüren wie Anja ihm wieder den Kopf tätschelte, es war schrecklich erniedrigend. Und dann sah er wie Karin ging und einen Eimer holte den sie unter seinen Schwanz hielt. Er entspannte sich und entledigte sich des ganzen Druckes, er pinkelte lange in den Eimer bis er wirklich fertig war. Und das Gefühl, dass sich danach einstellte war eine unglaubliche Erleichterung, er genoss es richtig und entspannte sich. Was er nicht sehen konnte Karin füllte seine ***e aus dem Eimer in zwei Halblitergläser um und stellte sie dann vor ihn, sofort stieg ihn ein süßlicher Duft in die Nase und er starrte auf die Gläser, sie waren beide Randvoll, er hatte ein wenig mehr als einen Liter abgelassen. Die Mädchen hockten sich nun vor ihm und Karin griff sich das erste Glas; „Da wir diese Köstlichkeit nicht verschwenden wollen, und du heute ohnehin viel zu wenig getrunken hast wirst du diese beiden Gläser nun schön brav austrinken.“ Er riss die Augen auf, und starrte die Gläser an, sie hob das Erste noch ein wenig an und hielt es an seine Lippen, er presste sie fest zusammen, wollte er das Zeug in keinem Fall trinken. Die Mädchen lachten und Karin sprach in ruhigem Ton weiter; „Du hast die Wahl, du trinkst es aus, dann melken wir dich noch zweimal ab, dann darfst du eine Stunde an die frische Luft und danach darfst du schlafen bis morgen früh, oder aber du weigerst dich, wir holen dafür die Melkmaschine, setzten sie an deinen Schwanz an, stellen sie auf die höchste Stufe und gehen dann selber schlafen und lassen dich die Nacht über alleine mit ihr.“ Es war schrecklich, ihm war klar Karin sprach keine leere Drohung aus, würde er es nicht trinken würde seine Nacht zu einem grausamen Erlebnis werden. Aber dennoch, seine eigene ***e trinken, der Gedanke war unvorstellbar. Und der Geruch kroch ihm weiterhin in die Nase, es roch aber eigentlich nicht so schlimm, es roch nach süßlicher Brühe. „Lange reicht unsere Geduld nicht mehr, also, entweder trinkst du auf der Stelle oder wir lassen es bleiben und ich hole die Melkmaschine!“ Anja hatte gesprochen und war aufgestanden, sie ging auf den großen Kasten zu. Er wusste, wenn sie Sie einmal in Händen hielt dann wäre es zu spät, sie würde sie bestimmt nicht wieder zurückstellen, und weit stärker als jeder Ekel vor seinem eigenen Urin, war die Angst vor diesem Gerät. Also öffnet er schnell den Mund, legte seine Lippen an den Glas Rand und begann zu trinken. Karin streichelte nun auch über seinen Kopf und tätschelte ihn leicht; „So ist es brav, geht doch, und außerdem bist du doch ohnehin schon recht durstig.“ Zu Anja gewannt meinte sie dann; „Er hat sich scheinbar doch gegen die Melkmaschine entschieden und trinkt nun schön brav.“ Er merkte dass es nicht so schlimm schmeckte wie er dachte, es schmeckte ein wenig herb und süßlich und war noch lauwarm, und eigentlich war er doch recht ausgedörrt, also begann er richtig zu trinken, in großen Schlucken ließ er sich sein eigenes Urin die Kehle runter laufen, und schon bald war das erste Glas leer und Karin griff sich das Zweite und führte es an seinen Mund, zu Anja, die wieder herangetreten war sprach sie mit einem leicht belustigten Unterton; „Schau ihn dir an wie gierig er nun trinkt, es scheint ihm richtig zu schmecken, ich denke wir sollten es ihm öfter gönnen diese Leckerei.“ Beide Mädchen kicherten amüsiert, es gefiel ihnen irrsinnig diesen großen kräftigen Mann so zu beherrschen und mit ihm anstellen zu können worauf immer sie einfach Lust hatten. Anja hörte auf zu kichern; „Ich denke ich werde ihm auch gleich meine Köstlichkeit verabreichen, schön frisch und richtig warm schmeckt es ihm bestimmt am besten.“ „Oh ja das ist eine gute Idee, was wäre, wenn wir es ihn direkt von der Quelle trinken lassen, das würde ihn ganz bestimmt glücklich machen.“ Karin lachte als sie die Worte gesprochen hatte, und Anja stimmte in das Lachen mit ein. Als sie sich beruhigt hatten war er auch fertig und das zweite Glas ebenfalls leer und Anja meinte nur; „Das ist wirklich eine sehr gute Idee.“ Es schauderte ihn bei dem Gedanken die ***e der Mädchen trinken zu müssen, aber es bleib ihm ohnehin nichts Anderes übrig. Die Mädchen beschlossen, dass Karin sich als Erste erleichtern sollte, weil es ja ihre Idee war. Sie hockte sich ganz nahe an ihn und zog ihre Schamlippen weit auseinander, sie war ganz anders gebaut als Anja, hatte dicke fleischige Lippen. Mit einem Finger strich sie sich sanft über eine Stelle; „Hier kommt es raus, du wirst nun deine Lippen schön darauflegen und dann brav schlucken was ich dir zu schlucken gebe, wehe dir ich spüre deine Zunge oder deine Zähne, und wehe dir es läuft etwas daneben.“ Der Anblick ihrer weit geöffneten Spalte und der intensive Geruch der von ihr ausging, machten ihn geil, und er spürte wie sich sein Glied zu regen begann und sich langsam zur vollen Größe entwickelte. Schnell gehorchte er und presste seine Lippen mit sanftem Druck und ein wenig geöffnet auf besagte Stelle, zu gerne hätte er auch geleckt, aber sie hatte es ihm ausdrücklich untersagt und somit wagte er es nicht. Nur Sekunden später entspannte sie sich und ihr Urin lief mit geringem Druck in seinem Mund. Scheinbar ließ sie es langsamer kommen damit er mit dem Schlucken nachkam. Er trank so schnell er konnte, aber eigentlich war er schon recht voll nun, aber es half nichts, es musste runter. Es schmeckte überhaupt nicht ekelig, es war mehr wie warme Suppe, und hatte keinen sonderlich eindringlichen Geschmack. Und auch wenn er es selber nicht verstand machte ihn die Situation doch geil und sein Schwanz pochte und hatte sich in seinen voll steifen Zustand entwickelt. Lange dauerte es nicht und Karin war fertig, dann trat Anja an ihn heran und bot sich ihm auf gleiche Art dar. Wieder folgte er sofort und legte seine Lippen auf diese unglaublich reizvolle Fötzchen, wie gerne würde er sie einfach restlos ausschlecken. Karin war hinter ihm gegangen und sah seinen harten Prügel der ein wenig hin und her zuckte; „Oha es mach ihn geil, es gefällt ihm, er ist ja schwer erregt unser geiler Hengst.“ Und er konnte spüren wie seinen Schwanz in die Hand nahm und zu wichsen begann. Die ganze Situation regte ihn dermaßen an, dass er leise schnaufte während er Anjas warme Flüssigkeit trank. Er hörte wieder dieses leise Summen, konnte es nicht sehen, war sich aber sicher, dass Karin es sich selbst besorgte während sie ihn verwöhnte. Und als Anja fertig war und sich ein wenig von ihm Entfernte tat sie das Gleiche, jedoch hatte sie keinen Vibrator zur Hand und verwöhnte sich mit ihren Fingern. Sie war so klitschnass, dass es auf den Boden tropfte, alleine dieser Anblick hätte schon gereicht, und als er sich noch vorstellte wie die fleischige Spalte Karins den Lustspender verschlang und in sich aufnahm war es auch schon um ihn geschehen und er spritze erneut heftig ab. Er stöhnte seinen Höhepunkt mit einem lauten grölenden Ton hinaus und zuckte dabei wild. Erneut hörte Karin auf seinen Schwanz zu bearbeiten und erlaubt ihm so sich zu erholen und zu beruhigen. Es brauchte auch nicht mehr lange und er konnte hören wie zuerst Karin kam, sie war dabei eher leiser, stöhnte es in sanfteren Tönen hinaus, und sah dann wie Anja wieder spritzte, diesmal noch heftiger als zuvor, und er wurde davon im Gesicht getroffen. Er versuchte ein paar Tropfen mit seiner Zunge zu erreichen, aber nur wenig war um seinen Mund herum, der Rest lief über seine Wangen oder tropfte von seinem Kinn auf den Boden. Anja keuchte noch ein wenig, und Karin meinte von Hinten; „Er geht ja richtig ab dabei, ich denke in Zukunft, wenn wir müssen werden wir nur noch ihn als ***oir benutzen.“ Anja nickte zur Bestätigung; „Ja das werden wir, er schluckt scheinbar recht gerne.“ Dann stand sie auf und trat ebenfalls hinter ihm und begutachtete die Menge Sperma die er bisher abgegeben hatte, sie hatten es immer in einer flachen Schüssel aufgefangen, ein wenig enttäuscht meinte sie; „Naja all Zuviel ist es ja nicht gerade, ich hoffe beim dritten Mal kommt da noch eine ordentliche Ladung.“ Bei diesen Worten packte sie sein halbsteifes Glied und fing an es rücksichtslos zu bearbeiten. Eigentlich hatte er sich noch nicht ganz erholt und es war noch unangenehm. Er konnte sein qualvolles Stöhnen und ein leises Wimmern nicht unterdrücken, immer wieder ließ er es die Mädchen hören. Aber Anja kannte keine Gnade, und sein Stöhnen treib sie nur noch zu einer immer intensiveren Bearbeitung seines riesen Prügels an. Schon bald wurde er trotz Allem wieder geil. Karin beteiligte sich nicht mehr, überließ das Spielzeug Anja. Diese bearbeitete den Schwanz nicht nur derb, sondern auch die Hoden, drückte sie, zog daran und schlug ein wenig darauf mit der flachen Hand. Ihr so ausgeliefert zu sein, und mit welcher Innbrunst sie seinen harten Schwanz bearbeitete, und auch der leichte Schmerz den ihn die Tortur der Hoden bereitete, sorgten dafür, dass er immer lauter wurde. Obwohl er nun schon insgesamt dreimal gekommen war, im Laufe des Abends, schaffte es Anja ihn wieder so unglaublich in Fahrt zu bekommen, dass er nicht anders konnte und anstatt immer wieder zu stöhnen seine unbändige Lust lautstark hinausschrie. Und als ihm endlich der erlösende Orgasmus überkam merkte er, dass er wieder reichlich Sahne abgelassen hatte. Anja hörte auf und streichelte zärtlich seinen Schaft; „Das war sehr brav, ich muss sagen, du bist wirklich der potenteste Hengst den wir jemals besaßen. Ich denke mit dir werden wir noch länger Freude haben bevor wir dich verkaufen.“ Karin die nur dagesessen hatte stand nun auf, und auch Anja erhob sich wieder, und sie standen hinter ihm, Karin meinte dann noch; „Wenn wir diesen Prachthengst irgendwann verkaufen sobald er uns langweilig wird, dann wenden wir uns an Lady Causes***, sie ist immer auf der Suche nach kräftigen gut gebauten Hengsten. Sie braucht sie um ihre intensiven Experimente an ihnen durch zu führen. Dafür müssen sie sehr belastbar sein und unglaubliche Schmerzen ertragen können. Letztens als ich bei ihr war hatte sie einen fast so gut bestückten Hengst wie unserer hier, sie hatte ihn auf einer waagrechten Platte festgeschnallt und sein Schwanz und der Hodensack hingen durch ein Loch nach Unten. Er war nicht geknebelt und bettelte unglaublich. Ich habe dann gesehen, dass sie eine Schlinge aus einer Klavierseite um seinen Hodenansatz gelegt hatte an denen Gewichte hingen. Immer mehr davon hat sie darauf gehängt und die Schlinge zog sich immer fester zu und war dabei ihm seinen Hodensack abzutrennen, ein wenig Blut sah man schon. Er hat sosehr gebettelt es war unglaublich, noch nie habe ich einen ausgewachsenen Kerl so betteln und flehen gehört. Er war wirklich bereit einfach Alles zu machen nur damit sie aufhört, und immer wieder hat er wie irrsinnig vor Schmerz geschrien. Da hat sie sich vor ihm gestellt und ihm ihre Fotze angeboten, die sie ja nie wäscht, weil sie meint wozu sollte sie sie waschen, wenn sie Männer hätte die sie ihr ohnehin sauber lecken würden. Dann hat sie gemeint, wenn er es schafft sie innerhalb einer Stunde zehn Mal zum Orgasmus zu lecken dann dürfte er seine Hoden und seinen Schwanz behalten. Ich habe noch nie einen Kerl so intensiv lecken gesehen, er versuchte wirklich verzweifelt es zu schaffen. Aber sie hat sich ihm immer wieder entzogen und genoss es total wie er darum bettelte weiter machen zu dürfen, und als die Stunde vorbei war hatte er es gerade einmal geschafft sie viermal zum Höhepunkt zu bringen. Sie hat dann weitergemacht und sein Hodensack wurde langsam abgetrennt, unglaublich wie der geschrien hat, ein richtiges Kreischen. Die Wunde hat sie dann verödet und dasselbe mit seinem Schwanz gemacht. Es war wirklich furchtbar, mir war das zu viel, ich musste mich übergeben. Aber sie meinte es wäre wichtig heraus zu finden wie belastbar Männer im Allgemeinen sind, und nur wenn man diese Tests an vielen von ihnen durchführte bekam man brauchbare Durchschnittsergebnisse. Ich bin mir sicher für diesen wirklich gut gebauten Hengst hier würde sie uns einen Höchstpreis bezahlen, mehr als sonst wer.“ Karin endete mit ihrer Erzählung, und bei dem was er da hörte überkam ihn wirkliche Panik, und er beschloss wirklich Alles zu versuchen um den Mädchen nie langweilig zu werden. Sie banden ihn dann los, und Anja gab Karin dabei recht, dass sie ihn, sobald er ihnen langweilig wurden an dieses grausame sadistische Weib verkaufen würden, und meinte dann noch, dass sie wenn dann unbedingt dabei zusehen wollte was mit ihm dort passieren würde. Als er losgebunden wurde und aufstehen musste konnte er sich kaum auf den Beinen halten, er war vollkommen fertig. Er deutete dann mit einem fragenden Blick, der aber mehr auf den Boden gerichtet war, auf seinen Eimer und die Mädchen erlaubten ihn sich auch darauf zu erleichtern. Dann brachten sie ihn nach Draußen in einen kleinen Innenhof und er begann sich umzusehen ob nicht doch die Möglichkeit bestand zu fliehen. Die kühle frische Luft tat ihm richtig gut und erweckte in ihm neue Lebensgeister. Wäre doch gelacht, wenn er es nicht schaffen würde den Beiden zu entwischen. Ende Teil 5
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 17, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 17, 2023 Er sah sich um, der Innenhof war nicht sehr groß und an drei Seiten von mehrstöckigen Häusern umgeben. Leider waren deren Fenster in unerreichbarer Höhe und zusätzlich vergittert, diese einfachen Gitter die Leute als Schutz vor Einbrechern anbrachte, und leider reichten auch diese simplen Gitter aus um ihn davon abzuhalten durch eines der Fenster zu brechen, selbst wenn er an Eines gelangen hätte können. Aber die vierte Seite war von einer Mauer umgeben, und vor ihr standen Holzkisten. Er fragte sich wofür die Kisten hier standen, irgendwie wirkten sie deplatziert. Die Mädchen waren ihm nicht gefolgt stellte er fest, sie ließen ihn scheinbar alleine in dem kleinen Hof. Er sah sich so unauffällig wie möglich die Mauer an, sie war ca. vier Meter hoch. Die drei Kisten waren nicht groß, aber wenn er sie aufeinander schlichtete dann sollte er den oberen Mauerrand erreichen können um sich hoch zu ziehen. Ob sie wohl schwer waren, leider konnte man aus ihrem Äußeren nicht schließen was sie enthielten. Langsam ging er in dem Hof kleine Runden, und bei jeder Runde näherte er sich ihnen immer mehr, als wäre es reiner Zufall. Die geschlossene Türe behielt er im Auge. Und als er wieder an ihnen vorbei kam fasst er sich ein Herz, sein Entschluss stand fest. Er stieß mit dem Fuß gegen eine der Kisten, es war ihm egal, dass er vollkommen nackt war, nur diesen dämlichen Ring trug der ihn Schach Matt setzen konnte. Aber die Mädchen schienen sich zu sicher, und das wollte er ausnutzen. Er merkte, dass man die Kiste nicht einfach so verschieben konnte, er prüfte auch die Anderen, und tat dabei so unbedarft wie möglich. Alle waren sie doch recht schwer, aber nicht umsonst sollten ihn die Mädchen gezwungen zu haben seinen Körper für sie eisern zu trainieren. Er würde es schaffen, würde diesen beiden Biestern entwischen, und er würde nicht zur Polizei gehen, er würde wieder kommen und sie sich einzeln und in aller Ruhe vornehmen, er würde ihnen zeigen dass auch er es verstand ihren empfindsamen zarten Körpern Schmerz zu bereiten und sich daran zu vergnügen. Sein Herz pochte wie verrückt, er war nun richtig aufgeregt, und bevor es vielleicht zu spät war packte er die erste Kiste. Sie war noch schwerer als er dachte, dennoch es gelang ihn sie unter enormer Anstrengung auf eine der anderen Kisten zu stemmen. Bei der Dritten würde es ungleich schwerer, weil er sie noch höher anheben musste. Aber er zögerte nicht, er griff sie sich so fest er konnte und wuchtete sie hoch, seine Beine zitterten dabei, es kam ihm vor als würde die Kiste hunderte von Kilos wiegen. Was aber natürlich nicht sein konnte, ansonsten hätte er sie nicht gehoben bekommen. Unter dem Aufgebot all seiner Kraft bekam er sie letztendlich doch nach Oben, seine Verzweiflung und der unbändige Wunsch von hier weg zu kommen hatten ihren Teil dazu beigetragen es zu ermöglichen. Als sie so vor ihm standen, ihn den Weg in die Freiheit zeigten, auf ihn wirkten wie die Treppe aus der Hölle, verschnaufte er kurz, dann sprang er hoch, griff die Kante der Obersten und zog sich Hinauf. Er war nun richtig froh von den Mädchen so geschunden worden zu sein beim Training. Die vielen Hiebe auf seine ungeschützten Hoden, die er ihnen dabei immer anzubieten hatte, und die ihn immer dazu veranlasst hatten sein Letztes aus sich rauszuholen, ergaben nun doch einen brauchbaren Sinn. Er stand auf der Kiste und sprang wieder, nur wenige Zentimeter fehlten, er holte nun Alles aus seinen Beinen heraus was an Sprungkraft vorhanden war und erreichte sie wirklich, er griff nach der Mauerkante und hatte es geschafft, gleich würde er frei sein. Seine Muskeln spannten sich ein letztes Mal an und er zog sich hoch. Genau in diesem Moment durchfuhr es ihn, der Strom fraß sich gnadenlos in seinen Hals und breitete sich auf seinen ganzen Körper aus. Er hatte nichts mehr unter Kontrolle, und seine Finger gaben nach. Er viel, landete mit den Füssen auf der obersten Kiste, aber mehr zufällig, nur ein wenig reagierte sein Körper automatisch. Aber der Strom floss weiter durch seinen Körper, er war nicht sonderlich stark, aber mehr als ausreichend um sein klares Denken und seine Körperfunktionen weitgehendes auszuschalten. Er polterte auf den Boden, es war eine harte Landung, und nicht nur darum brüllte er vor Schmerz, auch des Stromes wegen, der nicht enden wollte. Er wand sich und zuckte wild, ohne es auch nur im Geringsten steuern zu können. Seine Schließmuskulatur versagte und es kam Vorne und Hinten herausgeströmt. Dann wurde er ohnmächtig. Angenehme, schmerzfreie Dunkelheit umfing ihn. Als er zu sich kam war er wieder auf diese kleine Bank geschnallt, er konnte sich nicht bewegen und trug auch wieder den Knebel. Es war dunkel und still, scheinbar war er alleine. Kurz prüfte er wie fest die Gurte waren, sie waren noch fester als das letzte Mal. Er konnte sich wirklich kaum bewegen, und scheinbar waren es auch mehr Lederriemen mit denen er gefesselt war. Die Verzweiflung stieg in ihm hoch, er hatte es nicht geschafft, er hatte zulange gezögert und die Mädchen hatten ihn im letzten Moment doch noch erwischt. Jetzt war er ihnen wieder vollkommen wehrlos ausgeliefert, und sie würden ihn bestimmt gnadenlos für seinen Fluchtversuch bestrafen. Wenigstens trug er die Penisröhre nicht, stellte er mit ein wenig Erleichterung fest, aber dann dachte er sich, dass es bestimmt nur darum war, weil die Mädchen mit seinem Schwanz wenig angenehme Dinge anstellen würden sobald sie hier wären. Sein Körper schmerzte auch, und auch wenn er es nicht sehen konnte war er sich sicher einige Prellungen und Blutergüsse zu haben, er konnte es spüren als er die Gurte testete. Und scheinbar hatten ihn die Mädchen von den Auswirkungen des Stroms auf seine Schließmuskeln gesäubert, zumindest fühlte er sich so. Er ging alle möglichen Bestrafungen durch im Kopf die er bisher zu ertragen hatte, die Gerte auf seiner Eichel und den Hoden, heißes Wachs, die Melkmaschine, der Blug in Verbindung mit der Röhre, dann bekam er auch schon diverse Klammern und auch Nadeln zu spüren. Obwohl er unendlich müde war, die Ohnmacht hatte daran nichts geändert, war es ihm unmöglich einzuschlafen. Seine Gedanken arbeiteten auf Hochtouren, ließen ihn nicht zu Ruhe kommen. So hing er seinen Gedanken nach und mahlte sich aus was die Mädchen Alles mit ihm anstellen würden. Und nach geraumer Zeit hörte er wie die Türe aufgeschlossen wurde und das Licht anging, er konnte die Stöckel hören wie sie auf dem Boden klackerten bei jedem Schritt. Anja sprach als erstes nach dem die Türe wieder geschlossen wurde; „Er ist wach, unser ungezogener Hengst ist wach.“ „Endlich, dann können wir ihn nun lehren wieso es unvernünftig ist uns entkommen zu wollen.“ Karin hatte geantwortet, und beide Mädchen traten vor ihn. Er blickte zu Boden, obwohl er sich sicher war es nicht noch schlimmer machen zu können, aber es war ihm schon zur Angewohnheit geworden den Mädchen da vollkommen zu gehorchen. Anja sprach wieder; „Du bist wirklich ein sehr kräftiger Hengst, wir hätten nicht gedacht, dass du es so gut schaffen würdest die Kisten aufzustapeln, wir hätten sie vielleicht mit noch mehr Ziegelsteinen befüllen sollen. Aber kein Problem, da du ja so gerne Kisten stemmst wirst du das nun oft machen, und wir werden schon herausfinden wie viele Steine du schaffst.“ Beide kicherten gehässig, und es wurde ihm schlagartig klar, dass sie ein grausames Spiel mit ihm getrieben hatten und es genauso geplant hatten. Und er war blöd genug gewesen ihnen auf den Leim zu gehen, und ihnen einen richtig guten Grund zu liefern ihn ausreichen quälen zu können, denn genau darauf hatte es abgezielt ihr Spiel. Anja beugte sich auch zu ihm und hielt ihm etwas vor das Gesicht, er konnte nicht erkennen was es war, es sah aus wie ein sehr raues unregelmäßiges ca. acht Zentimeter langes Holzstück. Anja sprach dann wieder und da konnte er dann auch erkennen was sie in der Hand hielt, und das und auch ihre Worte lösten große Angst in ihm aus; „Der Begriff Figging wird dir nichts sagen, darum werden wir dir zeigen was man darunter versteht, das hier ist eine Ingwerwurzel, wir werden die Rinde abschaben, bis das frische Innere zu sehen ist und der Saft schön austritt, davon schaben wir dann wiederum ein wenig ab und verteilen es schön dick und gleichmäßig auf deiner Eichel nachdem wir dich zum abspritzen gebracht haben und sie besonders sensibel ist. Den Rest der Wurzel schieben wir dann schön tief in deine enge Arschfotze.“ Sie machte eine kurze Pause, ließ ihre Worte auf ihn wirken, und sprach dann weiter; „Und umso länger wir es dir gönnen und es wirken lassen umso intensiver wird es brennen, und umso länger wird es danach anhalten. Wir haben die Erfahrung gemacht, wenn wir es eine halbe Stunde schön einziehen lassen dann steigert sich das Brennen für den Hengst in ungeahnte Höhen und lässt seinen Körper und vor Allem seinen Schwanz unbändig zucken. Und es hält dann mindestens zwei Stunden an.“ Dann hörte er die Mädchen wieder kichern und Karin meinte aufgeregt; „Das wird geil, er ist so kräftig und ausdauernd, er wird es lange durchhalten und sein Körper wird lange arbeiten, wir werden wundervoll zu sehen bekommen wie sich seine herrlichen Muskeln anspannen für uns.“ Anja war wieder aufgestanden und an seine Seite getreten, sie streichelte genüsslich über seinen Rücken und seine Pobacken; „Ja es wird wundervoll werden ihn zuzusehen, es ist wirklich ein traumhaftes Vergnügen ihn langsam zu brechen und ihn zu einem perfekten Hengst abzurichten. Ich freue mich schon darauf, wenn wir ihn bald soweit haben werden um ihn anderen Frauen zum Reiten zur Verfügung stellen zu können, oder ihn junge gesunde Stuten besteigen lassen damit er sie decken kann. Du wirst sehen, er wird sehr begehrt sein, und wir werden uns vor lauter Aufträgen nicht erwehren können und er wird uns sehr viel Geld verdienen mit seinem makellos schönen Körper und diesem prächtigen Hengstschwanz. Ich habe auch schon einen sehr guten Reitstall gefunden und mich an die Besitzerin gewandt, als ich ihr Bilder zeigte meinte sie, dass er einer der aufregendsten Hengste sei die sie je gesehen habe, und dass sie sich ganz sicher ist, dass er sehr oft gebucht werden würde, und dass sie auch reichlich Verwendung für ihn hätte, weil sie einige Stuten unterschiedlichsten Alters und Aussehens habe die gedeckt werden müssten, weil sie der Zucht dienten, oder sich dafür zur Verfügung stellten.“ Karin klatschte in die Hände; „Geilo, das wird richtig gut, dann werden ihn solange reiten und decken lassen bis seinen großen Schwanz wund wird. Und wenn er richtig brav ist und sich richtig gut anstellt gönnen wir ihm ab und an ein bis zwei Tage Pause für sein prächtiges Gemächt.“ Anja sprach dann wieder; „Die Reitstallbesitzerin, sie nennt sich Lady Inge, meinte auch sie hätte ein Medikament, dass die Samenproduktion beim Hengst um ca. das Doppelte steigere und sie so unglaublich besamungsfähig und auch willig machte, weil sie sich so sehr danach sehnten den Druck los zu werden der sich dann täglich bei ihnen einstellt.“ Er hatte nicht mitbekommen, dass die Beiden während sie so sprachen die Ingwerwurzel geschält hatten. Bekam es erst mit als Karin begonnen hatte seinen Schwanz zu wichsen und Anja meinte; „Bring ihn zum Orgasmus und dann geben wir ihm gleich den Ingwer auf die Eichel und ziehen dann vorsichtig die Vorhaut darüber damit es auch dort schön tief einziehen kann.“ Und Karin gab sich alle Mühe besorgte es ihm sehr kräftig und schnell, sie wusste mittlerer Weile so hatte er es am liebsten. Und obwohl er dagegen ankämpfte, weil er wusste was ihm nach dem Höhepunkt erwartete, merkte er wie sein Körper darauf zu reagieren begonnen hatte und sein Schwanz die volle Steife erlangte, und er auch ansonsten wurde er geiler, konnte es auf die Dauer einfach nicht verhindern. Und nach geraumer Zeit, eine Weile hatte er es ja hinauszögern können, aber nicht auf die Dauer bei dieser Behandlung, kam er. Aber es kam kaum noch Sperma, nur ein wenig war noch vorhanden in ihm, hatten sie ihn in der letzten Zeit zu sehr abgemolken. Er schnaufte wild, und wollte sich gerade entspannen da spürte er wie bei seinem immer noch steifen Glied die Vorhaut ganz nach Hinten gezogen wurde und wie sie den Ingwer auf seine Eichel schmierten. Dann wurde seine Vorhaut vorsichtig wieder nach vorne gestülpt, über den Ingwer, so dass er schön eingeschlossen wurde und langsam damit begann seine Wirkung zu verbreiten. Zuerst war es nur ein wenig warm, aber immer schneller steigerte es sich, steigerte sich zu einem Brennen das gnadenlos intensiver wurde. Und als wäre das nicht schon genug, schoben sie ihm die restliche Wurzel fast ganz in seinen After, und auch dort begann schnell die Wirkung. Und schon nach zwei bis drei Minuten setzte sie voll ein, Seine Eichel die immer nach dem Orgasmus extrem empfindlich war, und sein After brannten höllisch, und er konnte sich nicht daran gewöhnen, weil es sich immer noch steigerte. Sein Schwanz begann hin und her zu zucken und wurde auch nicht richtig schlaff, langsam griff das Zucken auf seinen ganzen Körper über, und er begann zu arbeiten, wollte es loswerden, sehnte sich danach, dass es aufhörte. Aber das tat es nicht, er schnaufte wild, und die Mädchen lachten und erfreuten sich an seinem Anblickt und den Tönen die er von sich gab. Hatte er begonnen zusätzlich zum wilden Schnaufen zu winseln, mehr gestattete ihn der Knebel nicht. Schweißperlen bildeten sich überall auf seinen Körper, und er konnte spüren wie die Mädchen über seine hervortretenden Muskeln strichen und es spürbar genossen wie unendlich er sich anstrengte. Sie kicherten dabei und belustigten sich über ihn, und er verfluchte sich selbst dafür auf ihr böses Spiel mit der Flucht reingefallen zu sein, hätte es ihm einfach klar sein müssen, dass sie ihn nicht aus den Augen lassen würden einfach so, war er doch ihr Hengst, ihr Spielzeug, ihr absolutes Eigentum, und langsam begriff er es wirklich voll und ganz. Er konnte nun jede Auswirkung des Sturzes auf seinen geschundenen Körper spüren, und nach schier endloser Zeit, in der er sich unentwegt bewegte, verzweifelt versuchte dieses unglaubliche Brennen los zu werden, es doch noch irgendwie von sich abzuschütteln, konnte er spüren wie sie seinen immer noch halbsteifen Schwanz mit warmem Wasser abwuschen, und auch die Wurzel aus dem After entfernten. Aber das war egal, es hörte nicht auf, im Gegenteil, es kam ihn vor als würde das warme Wasser mit dem sie auch sein Hinterteil abwuschen, es noch intensivieren. Es war ihm unmöglich sich zu beruhigen, damit aufzuhören zu zucken und sich gegen die Gurte zu stemmen. Das Leder knirschte, gab aber nicht im Geringsten nach, egal wie sehr er versuchte dagegen anzugehen. Er konnte nicht sagen wie viel Zeit vergangen war, aber langsam ließ die Wirkung nach, und mit der Zeit begann es ihn zu erregen, es hatte seine Durchblutung enorm gesteigert, und sein Schwanz war wieder restlos steif geworden. Insgeheim sehnte er sich danach, dass sie ihn verwöhnten, obwohl er vollkommen erschöpft war, und sich gleichzeitig nach langem erholsamem Schlaf sehnte. Da hörte er Karin; „Sie ihn dir an, er ist schon wieder geil, unglaublich, wirklich ein toller Hengst den wir uns da eingefangen haben in freier Wildbahn, er wird uns wirklich viel Freude bereiten, wenn er vollständig abgerichtet und zugeritten ist. Aber ich denke nun sollten wir ihm seine Erregung nehmen, und ihn alleine lassen.“ Anja stimmte zu, und plötzlich wurde eiskaltes Wasser über seinen Schwanz und sein Hinterteil gegossen, sie ließen sich Zeit dabei, es war kein angenehmes Gefühl, und er konnte spüren wie sein Schwanz wiederwillig schlaff wurde. Sie führten es solange fort bis sein Schwanz wieder komplett in sich zusammengeschrumpft war, und legten ihn dann die Röhre an. Dann lachten sie, wieso verstand er noch nicht, und gingen, wieder war es dunkel und er alleine. Und dann begriff er wieso sie lachten, die Wirkung des kalten Wassers ließ schnell nach, aber diese wohlige intensive Wärme an seiner Eichel und in seinem After waren geblieben, und schon versuchte sein Schwanz sich wieder aufzurichten, und er hatte keine Kontrolle darüber, es wurde eine noch sehr qualvolle längere Zeit, in der er darunter litt dass sein Schwanz so eingeengt war, und verzweifelt gegen das Metall andrückte. Irgendwann hörte es dennoch auf und der Ingwer verlor sich ganz, endlich konnte er sich entspannen und viel in einen tiefen unruhigen Schlaf. Ende Teil 6
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 17, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 17, 2023 Die Tage vergingen, und aus ihnen wurden Wochen, Wochen der Demütigung, Wochen der Qualen und des Schmerzes und Wochen der totalen Unterwerfung. Er hatte begriffen, dass sie alleine bestimmten ob es ihm gut ging oder nicht, sie bestimmten wann er zu essen bekam, wann zu trinken, wann er seinen Eimer benutzen durfte, wann er sie verwöhnen durfte, leider nur mit der Zunge, wann er verwöhnt wurde, und noch schlimmer, ob und wann er sich dabei erleichtern durfte. Manchmal zogen sie es unendlich in die Länge, zumindest erschien es ihm so, verwöhnten ihn Stunden lange ohne, dass er sich erleichtern durfte. Sie verlangen von ihm einfach, dass er es hinauszögerte, stoppten aber auch immer rechtzeitig und gönnten im Pausen. Das Schlimme daran war, er selbst musste sie darum rechtzeitig bitten, dass sie aufhörten bevor es ihm kam. Anja sagte immer wieder gerne so nebenbei; „Du bist ein reifer erfahrener Hengst da erwarten wir uns, dass du dich unter Kontrolle hast und dich zu beherrschen weist.“ Natürlich gelang es ihn nicht immer sich solange zurück zu halten bis er die Erlaubnis bekam, oft wurde es auch von den Mädchen solange provoziert bis er seine Beherrschung verlor und abspritze. Obwohl er darum bat, dass sie aufhörten. Sie wussten nun schon sehr genau wie sie seinen Schwanz bearbeiten mussten damit es ihm auf die Dauer unmöglich gemacht wurde. Wenn er ohne Erlaubnis kam wurde er dafür bestraft, zumeist mit der Gerte auf seine Eichel oder die Hoden. Aber auch mit dem Ingwer wurde er von Zeit zu Zeit ausgesetzt. Oder dieses grausame Spiel mit dem Plug und der Röhre, auch das musste er in dieser Zeit schon zwei weitere Male ertragen. Mittlerer Weile musste er die Röhre immer tragen sobald sie sich nicht mit ihm vergnügten oder ihm seiner Erziehung und dem Training unterzogen. Er hatte nun auch vollkommen begriffen, dass er diesen beiden Mädchen gehörte, dass er ihr Hengst war, und ertappte sich immer öfter dabei, dass er an sich selbst als Hengst dachte, sich selber als Solcher bezeichnete. Wenn er sich große Mühe gab, sich ihren Wünschen fügte, dann belohnten sie ihn auch regelmäßig dafür und molken ihn auf unglaublich geile Art ab. Es war ihm wirklich wichtig geworden den beiden Mädchen zu gefallen, sie zufrieden zu stellen, denn nur so bekam auch er was er brauchte, und sehr oft dringend nötig hatte. So spielte es sich mit der Zeit ein, sie vergnügten sich mit ihm, wenn es ihnen danach war, und er versuchte ihnen dabei zu geben wonach sie verlangten. Karin hatte auch eine aufblasbare Gummipuppe besorgt, so ein sehr billiges Teil, mit der er es auch oft treiben musste, sie hielten sie dabei immer fest und er musste jede nur erdenkliche Stellung dabei einnehmen. Anja meinte es wäre nur als Training gedacht um ihn zu zeigen was es für Möglichkeiten gab eine Frau mit seinem Schwanz zu verwöhnen, und um auch dafür Sorge zu tragen, dass er diese Stellung so lange wie gewünscht durchhalten konnte. Später wenn sie ihn anderen Damen zur Verfügung stellten, oder er diverse Stuten zu decken hatte wäre es wichtig für ihn das Alles zu beherrschen. Aber er merkte, dass es ihnen auch Vergnügen bereitete ihm dabei zuzusehen, und gerade die besonders anstrengenden Stellungen musste er oft solange üben bis er vor Erschöpfung zusammenbrach. Er durfte sich zwar bei der Puppe so oft erleichtern wie er wollte, musste sie auch in den Mund ficken, aber es war einfach unglaublich demütigend für ihn dass er es vor den Beiden mit dieser Puppe treiben musste und sie bestimmten auf welche Art und wie lange. Er tat sich immer wieder schwer einen ordentlichen Ständer zu bekommen was sie immer ausnahmslos mit der Gerte bestraften. Auch wenn er zu lange nicht kam wurde er bestraft, wobei sie die Dauer bestimmten wie lange er die Puppe ohne abspritzen ficken durfte und die Zeit dabei sehr variierte. Mit der Zeit lernte er so auch dann einen ordentlichen Ständer zu bekommen, wenn es ihm keinerlei Vergnügen bereitete und konnte schon fast auf Kommando spritzen. In den letzten Beiden Tagen hatte sie auch immer wieder von einer Farm gesprochen, der Name Lady Inge viel öfter, und etwas von einer Zuchtstation und einem Vergnügungsbark für Frauen sprachen sie. Er malte sich verschiedenste Dinge aus in seiner Fantasie, und irgendwie erregten ihn viele dieser Vorstellung unendlich. Scheinbar hatten sie vor ihn dort hin zu bringen und ihn dort anderen Weibern zur Verfügung zu stellen. Er dachte nicht einmal mehr an Flucht, eigentlich hatte er sich in sein Schicksal gefügt und konnte es kaum noch erwarten seinem eigentlichen Bestimmungszweck zugeführt zu werden. Es vergingen noch zwei weitere Tage als Anja nach seinen gewohnten Morgenritualen meinte; „Deine Ausbildung ist nun beendet, wir denken dich perfekt abgerichtet zu haben, und wir haben auch schon einen Ort gefunden wo sie für einen Hengst wie dich viele gute Verwendungszwecke haben. Wir werden dich heute aufs Land bringen, und wenn du dich dort gut machst kann ich dir versprechen wirst du dich unglaublicher Beliebtheit erfreuen können. Es wird dir zwar nicht immer gefallen wofür du dort verwendet wirst, und auch die Damen denen du mit deinem Körper zu Diensten sein wirst, werden dir nicht immer gefallen, du wirst sie nicht immer ansprechend finden. Aber es ist vollkommen egal was du empfindest, du bist ein Hengst und der kann von jedem gemietet werden. Und natürlich wirst du dir immer größte Mühe geben und unsere Kunden restlos zufrieden stellen. Wenn nicht werden wir eben wieder ein paar Ausbildungsstunden mit dir durchführen.“ Als sie fertig war, musste er sich Flipflops anziehen, mehr durfte er nicht tragen, Kleidung hatte er schon lange nicht mehr gesehen. Nur Anja und Karin trugen Sommerkleidchen und High Heels. Sie hatten auch neckische Sommerhüte aus Stroh, mit kleinen Kunstblumen verziert. Sie waren wirklich zwei sehr reizvolle und wirklich wunderschöne junge Frauen. Sie brachten ihn in einen anderen Innenhof, den er nicht kannte. Es stand ein Kleinbus bereit, und man sah ein großes offenes Tor, er konnte die Straße sehen, aber sie war menschleer. Er wusste ja dass sie in einem Randviertel der Stadt waren und hier nie sonderlich viel los war. Er musste hinten einsteigen, und war überrascht als die Mädchen zu ihm stiegen. Wer den Wagen wohl fahren würde, es war ihm gleich. Lings und rechts befanden sich Bänke, und Anja deutete dazwischen und sagte nur in kurzem Ton; „Hinlegen, auf den Rücken, Hände angelegt, Beine so weit geöffnet wie es geht.“ Er tat es ohne zu zögern und die Mädchen kletterten hinter ihm ins Wageninnere. Sie setzen sich auf die Bank und stellten ihre Füße einfach auf ihn ab, Anja einen ihrer Stöckel direkt auf sein Gemächt. Es war unangenehm, aber erträglich. Still lag er da und der Wagen wurde gestartet und setzte sich in Bewegung. Er hatte seine Beine soweit gespreizt bis seine Füße an den Bänken anstanden, und Anja bewegte ihren Fuß immer wieder wie rein zufällig, aber er war sich sicher es war kein Zufall. Der Stöckel bohrte sich knapp über seinem Schaft in seinen Unterlieb, und er musste immer wieder leise und qualvoll aufstöhnen. Er versuchte es weitgehendes zu unterdrücken aber es gelang ihm nicht. Sie schienen aber keine Notiz davon zu nehmen. Aber nun hatte Karin damit begonnen mit ihren Schuhsohlen über seine Brustwarzen zu reiben, sie ließ es auch wie rein zufällig wirken. Ihm war klar dass die Mädchen es sehr genossen dass er so unter ihnen lag, dass er ihnen gehörte und dass ließen sie ihn auch absolut spüren. Der Wagen schaukelte vor sich hin, und die Fahrt dauerte nun schon sehr lange, die Beiden unterhielten sich, über alles Mögliche, worüber sich junge Frauen ebenso unterhielten. Kleidung, Schuhe, Männer, Musik, Weggehen, wann und wohin, mit wem, es vielen viele Namen, und ihm wurde klar dass sie immer wieder Männer hatten, sie redeten auch darüber wie der Sex mit Diesem oder Jenen war, scheinbar tauschten sie sie regelrecht untereinander, und belustigten sich darüber was für Versager Manche im Bett seien. So verging die Fahrt langsam, sie zog sich gefühlt über Stunden dahin, der kalte harte Boden auf dem er lag, ihre Stöckel und Sohlen, es war nun schon mehr als unangenehm für ihn, sein Rücken schmerzte und er freute sich schon darauf wenn er endlich wieder aufstehen und austeigen durfte. „Ich müsste mal.“ Meinte Karin dann plötzlich. Anja sah kurz auf ihn runter; „Aber anhalten werden wir darum jetzt nicht, ich hatte dir doch gesagt trink nicht noch einen Kaffee, die Fahrt wird lange, aber egal, er sieht mir ohnehin recht durstig aus.“ Ihr Blick war eher gelangweilt als sie ihn fragte; „Richtig, du hast Durst oder?“ Er nickte sofort, wusste er, dass alles andere keinen Sinn hätte, außerdem war er es nun schon gewohnt ihr Urin zu trinken, musste er es oft während der Lehrstunden, sie benutzen immer ihn als Toilette. Karin stand auf und hockte sich über ihn, sie trug kein Höschen, und ihr unbeschreiblicher Duft, und der Anblick machten ihn sofort geil, er spürte wie sein Glied gegen die Röhre drückte, und er kämpfte gegen die aufsteigende Erregung an. Mit einer Hand hielt sich Karin an der Bank fest und mit der Anderen zog sie ihre fleischigen Schamlippen auseinander. Er legte seine Lippen geöffnet über die vertraute Stelle und sie ließ es laufen, er schluckte so schnell er konnte, durfte nichts davon daneben gehen, nicht ein Tropfen durfte von ihm vergeudet werden, das mochten die Beiden so ganz und gar nicht. Sie meinten ihr *** wäre viel zu wertvoll um verschwendet zu werden. Danach setzte sich Karin wieder hin und die Fahrt ging weiter, aber es dauerte nicht mehr lange. Und als sie anhielten, als die Mädchen ausgestiegen waren und dann er, stockte ihm der Atem bei dem Anblick der sich ihm bot. Ende Teil 7
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 17, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 17, 2023 Er stand da und merkte erst nach Sekunden, dass sein Mund offen war. Schnell schloss er ihn, blickte sich aber weiter ein wenig ungläubig um. Die Mädchen hatten immer von einer Farm gesprochen, und natürlich hatte er Bilder eines Bauernhofes im Kopf. Aber was er hier vor sich sah war von einem Bauernhof, selbst dem allerschönsten den es geben mochte, so weit entfernt wie die Erde von der Sonne. Es war ein riesiges Anwesen, ganz im Stil alter Englischer Häuser, eine Mischung aus Backstein- und Fachwerkbau, mit etlichen Sandsteinmauerelementen. Links, Rechts und davor sah man nichts was auch nur im Geringsten als Feld bezeichnet werden konnte, sondern nur eine herrliche Parkanlage bestehend aus vielen Bäumen, Büschen und Hecken, aber auch Blumenbeeten, Alles war in einem topgepflegten Zustand, auch das Gebäude selber. Man konnte den Reichtum der hier vorherrschte mehr als nur sehen, er war beinahe körperlich spürbar, fast schon erdrückend. Sie standen auf einen Kiesparkplatz und außer dem Kleinbus mit dem sie gekommen waren standen hier noch etliche andere Autos herum, und rein an den Marken erkannte man das hier keine armen Leute aus und eingingen. Das „Billigste“ was er sah war ein älterer Mercedes. Menschen sah er keine. Er sah sich immer noch um als Anja auf ihn zutrat und ihm eine ca. zwei Meter lange Lederleine an seinem elektronischen Halsband anlegte, ein kleiner Metallring war dafür vorhanden; „Wenn du hier herumgeführt wirst, weil man dich wohin bringt, oder du zu den Kunden gebracht wirst, wirst du immer an der Leine laufen. Deine Hände haben dabei am Rücken verschränkt zu liegen, und sobald du stehen bleiben darfst gibst du die Hände über den Kopf und spreizt deine Beine ordentlich.“ Sie sah ihn an und ließ die Worte kurz wirken, ehe sie weitersprach; „Merke es dir gut, hier sind sie nicht so gnädig wie Karin und ich, hier werden ungezogene Hengste gnadenlos und auf sehr schmerzvolle Art und Weise gezüchtigt. Und vergiss nicht, für dich herrscht auch hier absolutes Sprechverbot, bei einem Verstoß dagegen sind sie darin hier auch strenger in ihren Bestrafungen.“ Dann endete sie mit ihren Ausführungen, nahm die Leine und wollte gehen, aber Karin stoppte sie noch einmal; „Warte bitte, ich möchte ihn auch noch etwas sagen.“ Anja stoppte und sah Karin an, die nun ebenfalls an ihn herantrat und genüsslich mit der flachen Hand über seine nun schon ausgeprägte Bauchmuskulatur strich; „Du bist ein wirklich sehr schöner gut gebauter und sehr gut bestückter Hengst, wenn du dir hier Mühe gibst, dich gut führst, und absolut gehorsam bist, dann wirst du der Liebling der Leute hier, und sie werden dich sehr gut behandeln für einen Hengst.“ Ihre Hand war zwischen seine Schenkel geglitten, fuhr zärtlich über seine Schenkelinnenseiten und legte sich dann sanft über seine Hoden und massierte sie liebevoll. „Es liegt also an dir wie gut du hier behandelt wirst, und glaube mir, im Vergleich zu hier sind unsere Bestrafung pures sanftes Vergnügen.“ Er nickte verstehen und sie trat zurück, strich dabei über seine glatten weichen Hoden. Dann gingen die Beiden los und führten ihn über den Parkplatz zu einem kleinen Eingang an der linken Seite des riesigen Gebäudes. Darüber war eine Tafel angebracht auf der zu lesen war „Anlieferung“. Sie traten einfach ein und führten ihn hinter sich her in einen kleinen Vorraum, in der Mitte war eine weitere Türe und in der rechten Ecke saß ein junger Kerl an einem kleinen Empfangspult. Die Mädchen blieben stehen und er nahm sofort seine Grundstellung mit geöffneten Beinen und Händen über den Kopf ein. Der Kerl begrüßte zuerst die Mädchen und sah ihn dann an, er hatte einen Ausdruck von ein wenig Bewunderung in den Augen; „Das nenne ich einmal einen prächtigen gut bestückten Hengst den ihr da bringt, den werde selbst ich mir einmal zu Gemüte führen, ganz sicher, ich werde ihn einmal für einen Abend von euch mieten schätze ich.“ Der Kerl war aufgestanden und vor ihn getreten und geht nun hinter ihn und betrachtet ihn von allen Seiten; „Darf ich ihn mal anfassen, ich würde gerne wissen ob er sich auch so knackig anfühlt wie er aussieht.“ Anja nickte; „Aber natürlich, mach nur, dafür ist er hier, um zu gefallen, und natürlich kann unser Hengst auch ausführlich begutachtet werden.“ Er spürte wie der Kerl seine Hände auf seine Arschbacken legte und sie ein wenig auseinanderzog, es war so unglaublich erniedrigend, aber er wagte es nicht sich zu bewegen. Nur als ein Finger über seine Rosette strich zuckte er kurz. „Nicht übel, er hat noch eine schön enge Arschfoze, die wird meinen Schwanz wundervoll verwöhnen, da bin ich mir sicher.“ Dann griff die Hand auf seine Hoden und schupfte sie prüfend hoch; „Unglaublich wie gut bestückt er ist, alleine wie groß sein Schwanz ist obwohl er durch die Röhre eingeschränkt wird, ein wirklich vorzüglicher Hengst den ihr besitzt.“ Dann trat er vor ihn und betrachtete das Gesicht; „Schöne Augen und vor Allem weiche schöne Lippen hat er auch, ich wette er bläst traumhaft, ich hätte da Einiges, dass ich in gerne zum Schlucken geben würde.“ Am liebsten hätte er dem Kerl mit der Faust ins Gesicht geschlagen, den Mädchen zu gehorchen und zu dienen, sich ihnen vollkommen hinzugeben und widerspruchslos ihren Anweisungen zu folgen, oder auch anderen Frauen, auch wenn sie vielleicht hässlich waren, war eine Sache. Aber sich einem Kerl hingeben zu müssen, und dann noch seinen Schwanz zu lutschen, das war wieder etwas ganz Anderes. Er fuhr ihn auch über die Bauch- und Brustmuskeln und hatte einen richtig lüsternen Blick, leckte sich die Lippen dabei; „Ohja, unbedingt werde ich ihn mir auch einmal gönnen für ein paar ausgiebige Reitstunden.“ Dann trat er jedoch wieder hinter sein Pult; „Aber nun tragen wir ihn ein. Ich nehme an in das Zuchtbuch und in das Reitbuch, oder?“ Er sah die Mädchen fragend an und Karin nickte. Sie führten ihn in den nächsten Raum, er war noch kleiner und es gab dort eine Waage, ein Maßband, und ein Maßbrett an der Wand um die Größe zu messen. In der nächsten Stunde wurde er gewogen, vermessen, Größe, Brustumfang und Bauchumfang. Dann wurde seine Penisröhre abgenommen und sein Schwanz in schlaffen Zustand abgemessen und dann von diesem Kerl, der meinte nur er dürfe das hier, damit das Ergebnis nicht irgendwie verfälscht werden konnte, sehr geschickt steif gewichst. War natürlich gelogen, dieses Ergebnis konnte man nicht verfälschen. Egal was die Mädchen mit ihm angestellt hatten, nichts war so entwürdigend wie das hier, aber er ließ Alles vollkommen Widerspruchslos über sich ergehen, und obwohl er schwer darauf konzentrierte, und es nicht wollte, sein Schwanz wurde steif, streckte sich dem Kerl entgegen, dieser zischte begeistert; „Mann würde ich dieses Brachteil jetzt gerne in den Mund nehmen und mir seine Sahne raus lutschen.“ Er sah zu den Mädchen hoch, hockte er ja; „Was würde es mich kosten ihm einen zu blasen bis er kommt?“ Er sah nun auch zu den Mädchen, sein Blick blieb bei Anja hängen, und war richtig flehend, obwohl es ihm eigentlich verboten war, aber lieber eine Strafe als das hier. Sie sah seinen Blick auch und lächelte zufrieden, sah dann zu dem Kerl runter; „Betrachte es als kleines Eintrittsgeschenk, bediene dich ruhig.“ Und zu ihrem Hengst gewannt meint sie nur kurz; „Wenn ich merke du kämpfst dagegen an, dann wirst du auf einen Bock gespannt, Arsch nach Oben, und ich überlasse dich ihm und jedem Kerl der noch möchte und gerade hier im Gebäude ist, einen ganzen Tag gratis frei zu ihrer Verfügung.“ Er musste schlucken, diese Vorstellung war nun wirklich schlimm, ein Plug den war er ja gewohnt, aber von etlichen Männern in den Arsch gefickt zu werden, diese Vorstellung machte ihn nun doch Angst. Er hatte seinen Blick ja schon zuvor gesenkt und nickte nun nur, wollte Anja damit zeigen dass er sich fügen würde. Der Kerl da unter und vor ihm legte auch gleich los, umschloss das Glied mit seinen Lippen und begann es langsam und lustvoll zu lutschen, mit einer Hand hielt er den Schaft am Ansatz fest und die Andere verwöhnte die Hoden. Zu seiner Überraschung stellte er fest dass der Kerl seine Sache wirklich gut machte, und es keinen Unterschied zu den Mädchen war, aber die Vorstellung dass er sich einem anderen Mann hingeben musste war dennoch unglaublich demütigend für ihn, er schloss die Augen und versuchte sich vorzustellen es wäre Karin die sich seine Sahne holen wollte. Da wurde er in eine Brustwarze gezwickt und als er kurz aufschrie und die Augen öffnete sah er es war Anja die ihn auch gleich in scharfem Ton anfuhr; „Sieh ihm dabei zu, immerhin verwöhnt er dich, wehe du schließt noch einmal die Augen.“ Er sah dem Kerl zu, der hatte begonnen leise zu schnaufen und bearbeitete seinen Prügel nun richtig leidenschaftlich, und er merkte es war wirklich gut, und langsam entspannte er sich und begann es zu genießen, egal ob es nun ein Mann war, er konnte wirklich ausgezeichnet blasen. Sein harter Schwanz wurde nun nach allen Regeln der Kunst verwöhnt, mit Lippen, Zunge, den Zähnen und auch die Hände waren nicht untätig, zwischendurch wurden auch seine Hoden mit dem Mund ausgiebigstes bearbeitet. Er konnte es nicht verhindern und begann leise und lustvoll zu stöhnen, was diesen Kerl noch zusätzlich anstachelte wie es schien. Er spürte wie die Geilheit regelrecht in ihm hochkroch, und er ließ ihr freien Lauf, es dauerte auch nicht mehr lange und es kam ihm, er spritze recht heftig ab, zuckte dabei und sein Schwanz pochte im Mund des Kerls, er stöhnte dabei lautstark auf, es war doch recht angenehm so ohne Knebel, den er ja ansonsten fast immer tragen musste. Der Kerl saugte sich noch raus was sein Schwanz hergab, schluckte es genüsslich und ließ dann von ihm ab und stand auf; „Der wird hier einschlagen wie eine Bombe, nicht nur dass er perfekt abgerichtet ist, makellose Muskeln hat, einen der schönsten Schwänze die ich je gesehen habe, er samt wirklich auch in einer großen Menge ab, auf den werden unsere Kunden und Lady Inge total abfahren, sie wird ihn bestimmt oft in der Zuchtstation einsetzen, und er wird viele der hiesigen Stuten, und die die von sich aus herkommen, decken.“ Anja sah den Portier an; „Gut, dann werden wir ihn nun Lady Inge präsentieren.“ Und Karin legte ihm in der Zeit wieder die Penisröhre an. Dann sah Anja auf ihn; „Bedanke dich bei diesem Herrn dafür dass er dich verwöhnt hat, sag Danke mein Herr dafür das ich mich ihnen hingeben durfte und sie mir Erleichterung verschafften, und ich hoffe ich werde in Zukunft auch anderwärtig von ihnen benutzt, sag es so, sonst gibt es einen Tag lange nur Schwänze in deinem Arsch und deiner Mundfotze.“ Es viel ihn zwar unendlich schwer, aber er wiederholte die Worte, dabei immer zum Boden blickend. Der Kerl lächelte zufrieden und antwortete; „Keine Angst, ich werde mich mit dir schon noch ausgiebigstes vergnügen.“ Mit dieser schrecklichen Vorstellung im Kopf wurde er durch eine weitere Türe geführt, er sollte nun der Eigentümerin, oder zumindest Leiterin, dieses Anwesens vorgestellt werden. Er fragte sich ob ihn auch dort so etwas Ähnliches wie eben erwartete. Ende Teil 8
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 17, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 17, 2023 Sie waren in einen Gang angelangt der gut an die vierzig bis fünfzig Meter lange war, man konnte viele Türen auf beiden Seiten erkennen, sie ließen erkennen, dass sich dahinter kleinere und größere Räume befanden, weil sie einfach in verschiedenen Abständen auf einander folgten. Anja und Karin wurden langsamer, sie führten ihn weiter und sahen immer wieder auf kleine Täfelchen die neben den Türen hingen, aber um lesen zu können was dort stand musste man nahe hin, was er nicht konnte, denn immer, wenn sie stehen blieben vor einer Türe nahm er die Grundstellung ein. Was er sehen konnte war die Beschriftung darüber. Bei der ersten Linken stand *Melkraum*, dann kam eine wo stand *Untersuchungsraum für trächtige Stuten*, rechts hatte an der ersten Türe gestanden *Bestrafung Level 1* bei der nächsten *Bestrafung Level 2*. Rechts ging es so weiter, links kamen der Reihe nach *Untersuchungsraum Hengste*, *Lager 1*, *Lager 2*, *Vorführraum*, *Werkzeuge*, *Besprechungsraum*, *Erziehungshilfen*, und dann standen sie auch schon am Ende des Ganges, rechts war die letzte Tür, also zehn waren es somit, und darüber stand *Bestrafung Level 10*, Links war noch eine Türe *Ruheraum*. Anja und Karin waren stehengeblieben und lasen was auf der kleinen Tafel stand, zuerst leise und dann wiederholte es Anja laut, so dass er es auch hören konnte; „Hengst, 20 Jahre, Deckungsvorgaben nicht erfüllt, Bestrafung nur im Genitalbereich vollziehen, sehr schmerzvoll aber ohne zu verletzen, Beginn 20:00 - Ende 06:00.“ Anja wurde kurz still, und sah aus als würde sie nachdenken, dann wandte sie sich an Karin; „Ich finde wir sollten ihn da kurz zusehen lassen, damit er weiß was ihn erwartet, wenn er kein guter Hengst ist. Was denkst du?“ Karin stimmte sofort zu, und Anja sah ihn an; „Wir werden jetzt in den Bestrafungsraum gehen, das ist nicht nur erlaubt, sondern regelrecht erwünscht hier, darum steht Außen ob er belegt ist, und vor Allem womit und was stattfindet, aber man muss leise sein, du wirst ruhig dastehen und zusehen, und ganz egal was du zu sehen bekommst, du wirst hinsehen, wehe ich merke du schließt die Augen oder wendest den Kopf ab.“ Dann öffnete sie die Türe, und trat mit Karin ein, er wurde an der Leine einfach hinter her gezogen von Anja und Karin schloss die Türe wieder. Man konnte zwei Frauen sehen, sie trugen weiße Stoffhosen, weiße T-Shirts, und weiße Gummischlappen, wie man sie nun so oft sah. Irgendwie wirkten sie wie Krankenschwestern, oder nein, eher wie Pflegerinnen in irgendeiner Anstalt. Vor ihnen sah man eine Art Streckbank, sie war aus einzelnen Latten gefertigt, wirkte wie ein schmaler Lattenrost der aber nach oben gebogen war. Darauf war ein junger Mann gespannt, er war ein wenig rundlich, aber nicht wirklich dick, braungebrannt, hatte einen kahlgeschorenen Kopf, war geknebelt und hatte die Augen verbunden. Das seltsame Möbel war nur ca. einen Meter breit. Seine Arme waren gerade und streng nach hinten abwärts gerichtet gespannt, aber seine Unterschenkel befanden sich an der Seite und wurden dort mit Seilen die an den Knöcheln angebracht waren gnadenlos nach unten gehalten. Sein Becken war somit am höchsten Punkt des Gestells. Am Hals, über den Brustkorb und unterhalb des Bauches waren Ledergurte die ebenfalls fest angezogen waren. Man konnte sehen, dass es dem Burschen so kaum möglich war sich zu bewegen. Er machte einen erschöpften Eindruck, war schweißgebadet, und er war vollkommen verkrampft. Muskeln waren an ihm nicht zu erkennen die besonders hervortraten. Eine der Frauen war gerade damit beschäftigt einen langen dünnen Metallstab in die Harnröhre des erschlafften Penis einzuführen, während die Andere die glattrasierten Hoden derb knetete und quetschte, und am Zucken und heftigen Schnaufen des Burschen konnte man erkennen, dass es sehr schmerzvoll für ihn war. Sie stoppten ihr Handeln kurz als die Türe geöffnet wurde und sahen die beiden Mädchen an, die Frauen mussten so um die vierzig sein, sie nickten nur grüßend, was Anja und Karin ebenso erwiderten. Dann viel der Blick der beiden Frauen auf ihn, und man konnte ehrliche Bewunderung erkennen, und eine sagte mit ein wenig fiesen Grinsen; „Oha, was für ein perfekter gut trainierter und bestens bestückter Henkst, hoffentlich bereitet er uns das Vergnügen ungezogen zu sein, er hält sicher Einiges an Schmerz aus.“ Anja lachte, und Karin nickte schmunzelnd und antwortete; „Ja er ist sehr belastbar, und immer noch ein wenig stolz, ich bin mir sicher euch wird früher oder später das Vergnügen gegönnt ihm seinen dummen Reststolz zu nehmen.“ Dann wurde es still und die Frauen richteten ihre Aufmerksamkeit wieder voll und ganz auf den jungen Kerl der ihnen vollkommen hilflos ausgeliefert war, und alleine an ihren Augen konnte man sehen welch sadistisches Vergnügen es ihnen bereitete. Der dünne Stab wurde ihm immer tiefer eingeführt, erstaunlich wie weit das ging, und man konnte deutlich sehen wie er zuckte, welche Qualen er litt, und man hörte ein seltsames Wimmern, mehr verhinderte der Knebel. Wobei, eher klang es wie ein Winseln, und nun konnte man sehen wie sich der Bauch anspannte, auch die Arme und Beine zerrten vergebens an den Fesseln, die keinen Millimeter nachgaben. Sie hatten ihm das Metall nun weit in den Schaft geschoben, dass eine Weib befestigte nun am Ende, das noch ein paar Zentimeter heraus ragte, eine kleine Federklemme von der ein Draht zu einem kleinen Gerät ging. Strom dachte er, sie foltern ihn mit Strom, aber scheinbar weit intensiver als er es kannte, zumindest hatte er nie etwas in den Penis eingeführt bekommen und nahm an, dass es einfach schlimmer war als das was schon mit ihm angestellt wurde. Er sah dann dabei zu wie noch so eine Klammer am Hodensack des Geschundenen befestigt wurde, sie waren extra grob, und man konnte hören und sehen, dass es dem Gepeinigten wieder Schmerz bereitete. Wieder spannte sich sein Bauch an und nun war sogar schon ein lautes Winseln zu hören. Dann beugte sich eins der Weiber zu ihm und sah ihn eindringlich an bevor sie sprach, obwohl er sie nicht sehen konnte; „Ich hoffe du schaffst es auch in Zukunft nicht die geforderte Anzahl von jungen Stuten zu decken, wir haben dich sehr gerne hier bei uns, du bist unglaublich empfindlich, und vielleicht wird’s uns ja doch auch mal erlaubt dich zu verletzen, wir würden dir so gerne zeigen was dann Alles möglich ist.“ Dann griff eine der Frauen auf den kleinen Apparat und legte die Finger auf einen Regler, nur kurz zögerte sie ehe sie ihn bis zum Anschlag hochschob. In der nächsten halben Stunde musste er dabei zusehen wie die beiden Frauen den armen Kerl folterten und sich die beiden Mädchen daran ergötzen, es war ein furchtbarer Anblick, wie der sich wand soweit es die Fesseln zuließen, heftig zuckte und trotz Knebel grausame Töne von sich gab, der Speichel rann aus seinem Mund. Nun konnte man auch wirklich Muskeln sehen die sich anspannten, Adern die hervortraten, und sie ließ den Regler wie er war, zog ihn nicht zurück, Beide betrachteten ihn nur. Die zwei Weiber hatten einen Ausdruck in den Augen der mehr als nur deutlich machte wie zutiefst sie dieses grausame Spiel genossen. Er wollte mehrmals wegsehen, aber immer wieder blickte Anja zu ihm, kontrollierte ob er auch bei der Sache war. Nach der besagten halben Stunde ca. erlösten sie ihn dann von diesem Anblick, der ihn doch nun ängstlich werden ließ, war ihm klar er sah hier nur einen kleinen Teil der Level zehn Bestrafung, und er wollte nie das ganze Ausmaß erleben müssen. Anja und Karin verabschiedeten sich von den beiden Frauen, die so begeistert waren, von dem was ihnen von ihrem Opfer geboten wurde, dass sie nicht wegsahen, sondern nur einen kurzen Gruß murmelten. Sie führten ihn wieder auf den Gang, und traten dann durch die Türe am Ende. Dahinter war ein kleiner Warteraum, zumindest wirkte er so, es waren aber nur zwei Bänke zusehen, eine Türe links und rechts, und eine Gegenüberliegende. Über ihr stand *Hauptbüro*. Darauf gingen die beiden Mädchen zu und klopften. Es dauerte einige Sekunden und dann hörte man ein deutliches „Herein“. Karin öffnete die Türe und die beiden Mädchen traten ein, und er wurde von Anja so geführt, dass er in der Mitte des Raumes zu halten kam, und auch sofort seine Grundstellung einnahm. Er blickte sich nicht um, sondern sah einfach vor sich auf den Boden. Nur als sie eingetreten waren konnte er eine ältere Frau sehen, sie schien schon so um die sechzig zu sein, aber gut gepflegt war und noch immer sehr attraktiv wirkte. Sie stand auf, und ihn beachtete sie erst einmal gar nicht, ignorierte ihn vollkommen, nicht einmal einen Blick schenkte sie ihm. Sie trug einen eleganten grauen Hosenanzug, und ihre dunklen langen Haare waren zu einem Zopf geflochten. Er wagte es nur sehr verstohlen die Augen ein wenig zu heben, und auch wenn er sie nur kurz ansah, dachte er sich, dass sie eine sehr schöne Frau war für ihr Alter, und ein wirklich hübsches, und was ihn wunderte, sehr freundliches Gesicht hatte. Sie wandte sich an Anja und Karin; „Hallo ihr Zwei, freut mich euch zu sehen, war die Reise gut, oder gab es Probleme?“ Sie lächelte, wieder hatte er nur ein wenig die Augen gehoben, aber ohne den Kopf zu bewegen, und sah es, sieh strahlte dabei richtig, schien sie sich wirklich sehr zu freuen, dass die beiden Mädchen hier waren. Und langsam wurde ihm klar, die Mädchen waren hier schon oft, und kannten Lady Inge scheinbar sehr gut. Anja antwortete als Erste; „Danke Lady Inge es freut uns auch euch zu sehen, und ja unsere Reise war sehr angenehm.“ Sie lächelte kurz und gab der Dame des Hauses dann zwei kleine Küsschen auf die Wange. Dann trat sie ein wenig zurück und die Lady wandte sich an Karin; „Ich hoffe für dich war die Reise auch so angenehm?“ Karin nickte ebenfalls lächelnd, Küsschen Küsschen; „Ja das war sie, aber wir hatten ja auch unsere bewegliche Toilette dabei, das ist ein großer Vorteil bei längeren Fahrten.“ Und dann grinste sie keck. Die Lady lachte kurz, ein wirklich herzliches Lachen; „Verstehe, na dann will ich mir einmal ansehen was ihr Schönes mitgebracht habt.“ Mit diesen Worten stellte sie sich vor ihn und begutachtete ihn in Ruhe von oben bis unten; „Also ich muss wieder einmal feststellen, nicht nur euer Geschmack ist ausgezeichnet, sondern ihr wart und seid nach wie vor meine besten Schülerinnen. Er ist ein perfekt austrainierter Hengst, und auch prächtig bestückt, ein wenig Farbe kann er vertragen, aber wir werden ihn, wenn er Stuten zu decken hat, dass einfach im Freien erledigen lassen. Wir werden sie ihm in einer der Koppeln zuführen.“ Dann strich sie langsam mit den Fingern der rechten Hand über seine Brustmuskeln abwärts zu den deutlich hervortretenden Bauchmuskeln und strich über jeden Einzelnen sanft; „Wirklich, in Natura ist er weit schöner als auf den Bildern, einen so schönen Hengst hatten wir nun doch schon lange nicht mehr hier.“ Sie ging nun mit leisen Schritten, ihn dabei ständig betrachtend, an seine Hinterseite. Ihre Finger waren an ihm geblieben und strichen genüsslich über seine Seite und dann über die Pobacken. Anja und Karin beobachteten sie zufrieden, schien es sie sehr zu freuen, dass ihre Lehrmeisterin ihren Hengst als so ausgezeichnet empfand. Für ihn war es wieder einmal demütigend, nicht weil sie ihn nach Belieben anfasste, das störte ihn nicht, sie war eine schöne Frau, aber wie sie sprach, und alleine, dass mit der Koppel, scheinbar sah sie in ihm auch nicht im Geringsten der Mann der er war. Dann konnte er spüren wie sich ihre Hand auf seine Hoden legte und sie zärtlich knetete; „Als ich die Bilder sah dachte ich mir ja zuerst ich werde ihn gleich den Kunden präsentieren. Aber leider ist unser derzeitiger Deckhengst nicht in der Lage seine Aufgabe zu erfüllen. Da ihr geschrieben hattet das er sehr potent, ausdauernd und standhaft ist, und man ihn bestimmt lange aufreiten lassen könnte, wird er vorerst das Besamen der vielen Stuten übernehmen die ich hier habe.“ Sie ließ wieder von ihm ab und ging hinter ihren Schreibtisch, und Anja erzählte ihr, dass sie dabei zugesehen hatten, dass der jetzige Deckhengst seiner Bestrafung für sein Versagen unterzogen wird, weil sie ihrem Hengst vor Augen führen wollten was ihn erwartete, wenn er nicht gehorchte und immer tat was man von ihm verlangte. Die Lady nickte und seufzte; „Ja, es ist nicht einfach so ein Gestüt zu führen, die Stuten werden immer rossiger, und müssen nun wirklich schon dringend gedeckt werden. Darum habe ich entschieden, dass wir ihn vorerst noch nicht für den Reitbetrieb einsetzen, sondern ihm in den ersten Wochen eben nur die Stuten zuführen damit er auf sie aufreiten und sie besamen kann.“ Er stand zwar ruhig da, aber innerlich brodelte es in ihm, diese Frau sprach wirklich nur als Ding von ihm, oder nein, nicht als Ding, sondern als Hengst, für sie war er scheinbar kein Mensch, kein Mann, sondern reines Tier, dass man nach Belieben einsetzte und benutzte. Aber das Schlimmste für ihn war, er wusste etwas Anderes als bedingungslos zu gehorchen blieb ihm nicht übrig. Sie würden ihn ansonsten immer wieder bestrafen, und diese beiden Frauen die er zu sehen bekommen hatte kannte bestimmt unzählige Methoden ihm unendliche Qualen und Schmerzen zu bereiten. Auch wenn es den Mädchen immer sichtliches Vergnügen bereitete ihn zu quälen und auch einmal intensiver, ihn wirklich Schmerz zuzufügen, einen solchen Ausdruck in ihren Augen, hatte er nie bei ihnen gesehen. Diese Riesen Freude an purem Sadismus die er bei ihnen sehen konnte, die machte ihn wirklich Angst. Er wollte niemals erfahren was wäre sollte er den Weibern wehrlos ausgeliefert sein und sie die Erlaubnis haben ihn auch zu verletzen. Er wollte ihnen überhaupt nie hilflos ausgeliefert sein. Er fragte sich was diesen ganzen kranken Weibern hier einfiel ihn so zu behandeln, und irgendwann würde er die Gelegenheit bekommen und sich rächen, es diesen ganzen Schlampen zeigen und furchtbare Dinge mit ihnen anstellen. Während er still dastand und auf den Boden starrte hatten sich die Mädchen und Lady Inge unterhalten, er hatte nichts mehr von dem Gespräch mitbekommen so vertieft war er in seine dunklen Gedanken. Erst als er die Lady sagen hörte; „Ich habe noch Papierkram zu erledigen, bringt ihn bitte in die Stallungen, Box Nummer Eins ist für ihn hergerichtet, ihr könnt dann in das Restaurant gehen, es geht auf Rechnung des Hauses. Später komme ich dann zu euch und dann bringen wir ihn raus auf die Koppel.“ Anja nickte nur und zog ihn an der Leine aus dem Zimmer, zurück in den Vorraum, wo sie durch eine andere Türe gingen. Sie führte auf einen kleinen Hof der mit Kopfsteinpflaster ausgelegt war und überall sah man diverse Pflanzen und Büsche in sehr großen Blumentöpfen. Mehr bekam er auch schon nicht mehr zusehen bevor sie den Stall betraten, es war ein richtiger Pferdestall. An einer Seite des Ganges waren Fenster und an der anderen Seite eine Pferdebox nach der Anderen. Er konnte nicht sagen wie viele genau, aber es waren mindestens Zehn. Wenig dachte er sich, wenn hier ja angeblich so viele Frauen als Stuten gehalten wurden. Erst später sollte er erfahren, dass es nur der kleinere Stall war der den Männern vorbehalten war. Ein langes Umsehen ist ihm nicht möglich, da wird er schon in die erste Box geschoben. Sie ist drei Mal zwei Meter groß und dick mit Stroh ausgelegt, aber ansonsten findet er hier nichts. Wo sollte er hier seine Notdurft erledigen fragte er sich. Die Box war bis auf eine Höhe von ca. zwei Meter mit gehobelten dicken Latten versehen. Und darüber und auch an der Decke, bestand sie aus schweren Eisengittern die so dicht verschweißt waren, dass man nicht einmal mit der Hand durchfassen konnte. Das Tor war genauso, nur befand sich innen an den Latten ein Trog der in zwei Abteilungen abgetrennt war, er war bis auf ein wenig Staub sauber, und oberhalb war ein Schieber damit man von außen in die Box sehen konnte. „Wir sollten im Wasser und etwas zu essen dalassen, er hatte nun doch schon viele Stunden nichts.“ Sagte Anja zu Karin die nickte und gleich losging. Ja fein Essen, und vor allem Wasser, er war wirklich sehr durstig, sein Mund richtig ausgedörrt, und Hunger hatte er auch schon so richtig, sein Magen vermeldete es auch sogleich als er nur daran dachte, und es grummelte leise in ihn. Anja konnte es hören; „Keine Angst, gleich bekommst du dein Futter, und ich rate dir, iss Alles auf, wehe davon ist noch etwas übrig, wenn wir bald wiederkommen.“ Er hatte nicht vor etwas übrig zu lassen, er war wirklich hungrig, da kam Karin wieder, in einer Hand hatte sie einen Eimer mit Wasser, und in der Anderen eine Schüssel, was sollte das sein, sah nach Eintopf aus, aber es war nicht klar erkennbar was er enthielt. Sie kippte den Inhalt der Schüssel in die rechte Hälfte des Troges, gab ihn dann Anja und füllte das Wasser in die andere Seite. Er konnte es sich nicht verkneifen und blickte ein wenig angewidert in den Trog. Die Beiden sahen seinen Blick und Karin meinte nur; „Für Lady Inge ist es eine Bestrafung Stufe acht wert, wenn ein Hengst seine Nahrung nicht zu sich nimmt, auch das Wasser musst du trinken, ihr ist es wichtig, dass die Hengste bei guter Gesundheit bleiben. Und darum ahndet sie es sehr streng, wenn Diese nicht fressen was man ihnen gibt.“ Anja nahm ihn die Leine ab und dann wurde einfach das Tor geschlossen, er konnte hören wie es von außen mehrfach verriegelt wurde. Schnell entfernten sich ihre Schritte und es wurde still, sehr still, er lauschte ob er noch irgendwas hören konnte, aber da war nichts. Er ging einmal durch die Zelle, denn das war es wirklich für ihn, und sah sich um. Aber es war nur Stroh zu sehen. Also wenn dann bleib ihm nichts anderes übrig als sich in einer der Ecke zu erleichtern. Schrecklich, sie hielten ihn wirklich wie ein Pferd. Wieder verfluchte er die Weiber leise vor sich hinmurmelnd. Dann ging er zum Trog, sein Hunger war nun schon sehr unbändig und verlangend, aber zuerst trank er. Es verlangte Überwindung, und er musste mit der bloßen Hand essen, aber schon nach dem ersten Bissen war jeder Ekel verschwunden, es schmeckte nicht so übel wie es aussah, und sein Magen verlangte nur gierig danach, und wild schaufelte es in sich hinein. Gleich danach trank er wieder vom Wasser. Er hatte mühelos Alles in sich reingeschoben von dem Eintopf, der zwar kalt war, aber ihm dennoch guttat. Er war dann satt und verkroch sich in eine der hinteren Ecken, legte sich auf das Stroh und rollte sich ein, wie ein Embryo lag er da, die Arme um sich geschlungen. Bald schlief er ein. Er erwachte, weil er irgendwo hören konnte wie eine Türe zugeschlagen wurde, er fuhr hoch und lauschte, aber es war nichts mehr zu hören. Ein paar Minuten saß er so da bevor er merkte, dass sich sein Gedärm und seine Blase meldeten und nach Entleerung verlangten. Eine Weile überlegte er ob er warten sollte bis er geholt wurde, aber der Drang war nun doch schon sehr stark, er stand also auf, ging zu der vorderen Ecke, dort wo das Tor angeschlagen war, schob das Stroh zur Seite bis der blanke Boden zu sehen war und hockte sich darüber, langsam erleichterte er sich. Als er fertig war wischte er sich mit Stroh so gut er konnte ab, legte es auf den Haufen und packte noch Einiges Stroh oben drauf. Dann trank er wieder, sollte er ja Alles Wasser trinken hatten sie gesagt, und er trank solange bis er nicht mehr konnte, viel war nun nicht mehr da, den Rest würde er nach einiger Zeit trinken. Er kroch wieder zurück und lehnte sich gegen die Bretter, konnte er nun nur darauf warten, dass sie irgendwann wieder kamen und ihn holten. Gerade war er dabei das restliche Wasser aus dem Trog zu schlürfen, als er wieder eine Türe hörte, und sich Schritte von mehreren Personen näherten, er war gespannt ob es ihm galt, ganz sicher war er sich nicht, dennoch stand er schnell auf und nahm seine Grundstellung ein. Und schon waren die Schritte da und verstummten, die Riegel wurden entfernt und das Tor öffnete sich. Vor ihm standen die beiden Mädchen und Lady Inge, Anja trat ein und legte ihn die Leine an; „Komm mit, du wirst nun etliche Stuten decken.“ Kurz konnte er sich die Drei ansehen als Anja sich umdrehte und ihn aus der Box führte. Die beiden Mädchen hatten ihre Hochhackigen gegen schwarze Gummistiefel getauscht, was ein wenig seltsam wirkte zu den Sommerkleidern die sie trugen, und die Lady hatte sich komplett umgezogen, trug eine hautenge Jean und ein hautenges kurzärmliges Leibchen und ebenfalls Gummistiefel, und auch wenn er es nur sehr kurz wagte ein wenig die Augen zu heben musste er feststellen, dass sie wirklich noch eine tolle Figur hatte für ihr Alter. Ihre Gummistiefel waren sehr speziell, erinnerten ihn an englischen Adel. Lady Inge rümpfte die Nase; „Ich denke sein Stall muss ausgemistet werden, ich schicke dann gleich jemanden es zu erledigen.“ Aber sie gingen los, und er hinter ihnen her. Sie führten ihn nun bis an das Ende des Ganges und durch eine Türe. Er konnte eine Menge verschieden großer Koppeln sehen, sie waren leer, bis auf eine, in ihr sah man viele junge Frauen herumstehen, alle waren sie nackt und bloßfüßig, sie standen in kleinen Gruppen zusammen und wirkten zum Teil ein wenig ängstlich, keine von ihnen sah in ihre Richtung, Alle hatten sie den Blick gesenkt. Er konnte nur wenig sehen, aber sie schienen so zwischen achtzehn und dreißig zu sein. Es gab jede Form, mollig bis dick, schlank, sportlich, jede Figur, jede Haar- und jede Hautfarbe war vertreten, auch zwei Afrikanerinnen waren zu sehen, große schwere und kleine Brüste. Er hatte zwar den Kopf gesenkt, aber seine Augen wanderten verstohlen herum und sahen sich die Frauen an die er im Blickfeld hatte. „Zieh die Schlappen aus, die brauchst du ab nun ohnehin nicht mehr, Hengste tragen keine Kleidung.“ Lady Inge hatte gesprochen, und schnell schlüpfte er aus den Flip Flops und sie kickte sie achtlos weg. Zu Karin gewandt sagte sie; „Die Penisröhre nehmen wir ihn nun auch ab, auch Diese benötigt er nun nicht mehr.“ Und wendet sich dann an ihn wieder; „Du wirst dieses Ding nicht mehr tragen, aber du wirst in deiner Box immer überwacht, und sollte man sehen wie du dich selber verwöhnst, dann werden dir ab dann eben die Hände immer hinter den Rücken gebunden, wenn du alleine bist, und davor gibt es Level 10.“ Sie sieht Karin zu und als die Röhre weg ist wieder auf ihn; „Du wirst ab nun täglich zehn dieser Stuten decken, wir lassen dich zu ihnen in die Koppel, welche du dir vornimmst bleibt dir überlassen, Jene die du schon hattest werden dann weggebracht, solange bis der Tag kommt an dem keine mehr da ist, dann kommen sie Alle wieder und du beginnst von vorne.“ Kurz machte sie eine Pause und sprach dann weiter; „Die meisten werden es nicht wollen, sie werden sich nicht freiwillig besteigen lassen, aber für einen kräftigen gut trainierten Hengst wie dich sollte es ja kein Problem sein, fang sie dir, zwinge sie nieder und besteige sie, wie du das machst bleibt ganz dir überlassen. Zehn am Tag, keine mehr, keine weniger. Und du musst dir keine Sorgen machen, wenn du dich für eine entschieden hast und sie dir einfängst, werden ihr die Anderen nicht helfen, sie wissen, dass es schwerwiegende Konsequenzen für sie hat, wenn sie versuchen sich gegenseitig zu helfen. “ Sei wandte sich ab, seine Leine wurde abgenommen und das Gatter geöffnet, dann befahl ihn Anja reinzugehen und schloss das Gatter wieder hinter ihm. Die Fläche war vielleicht hundert Quadratmeter groß und von einem vier Meter hohen Holzzaun umschlossen, der so wie in der Zelle aus dicken Bohlen bestand. Er blieb erst einmal stehen und sah sich die Frauen nun einmal richtig und in aller Ruhe an, bei Welcher sollte er es zuerst versuchen. Und er spürte an sich, dass ihn der Gedanke geil machte, dass sie Alle zu seiner Verfügung standen und er sich frei an ihnen bedienen konnte, er konnte sich somit so viele Orgasmen gönnen wie er wollte. Noch begriff er nicht was es hieß Zehn von ihnen und das täglich in der nächsten Zeit. Er konnte sehen, dass sie nervös wurden als sie ihn ansahen und Einige begannen sich zu entfernen, und nicht sofort begriff er wieso, denn noch stand er ja einfach ruhig da. Aber schon nach wenigen Augenblicken war ihm klar, dass sich sein Schwanz hart aufgerichtet hatte, und sie das genau sehen konnten. Er hatte sie gezählt und dabei begutachtet, es waren fünfzig junge Frauen. Eine war ihm gleich besonders ins Auge gestochen, er schätze sie so um die fünfundzwanzig, sie war eigentlich doch recht mollig, aber das in unglaublich guten Proportionen. Alles an ihr war üppig, aber dennoch wohlgeformt, ihre Brüste hingen schwer aber rund und nicht schlaff an ihr herab. Sie war ein dralles junges Weib, und er wollte sie, und zwar jetzt, und es war im gleich, dass all die anderen um sie herumstanden, die würden schon zur Seite gehen. Er ging langsam auf sie zu, sein steifer Schwanz wippte bei jedem Schritt. Wieder zogen sich Welche zurück, aber sie blieb noch stehen, scheinbar war sie sich nicht sicher ob er sie meinte. Erst als er ihr schon recht nahe war begann sie nun richtig nervös zu werden, und sie sah auf seinen großen Schwanz, mit ebenso großen Augen. Sie begann zurück zu weichen und sah ihn flehend an; „Nein bitte nicht.“ Ihre Hände waren abwehrend nach vorne gestreckt und ihr Blick immer noch ängstlich auf sein Glied gerichtet. Er bleibt stehen und sah sie an, hier darf er bestimmt auch sprechen, irgendwie ist er sich da sicher, und in tiefen ruhigen Ton kommt es leise; „Aber du weißt doch bestimmt wieso ich hier bin, also weißt du ich muss es tun, und das werde ich auch, du kannst nur wählen es freiwillig passieren zu lassen oder mit Gewalt. Mir wäre es freiwillig lieber, dann werde ich auch nicht grob sein, versprochen.“ Abwartend sieht er sie an, er konnte erkennen, dass sich ihr Blick verändert, nicht mehr ganz so ängstlich wirket, weil ihr scheinbar klar wurde, dass er nicht wirklich ein Tier ist, sie nickt und spricht leise; „Darf ich mich vorbereiten?“ Und bei diesen Worten griff sie sich zwischen die Beine, sie war glatt rasiert fiel ihn auf. Er nickt nur und sieht ihr zu, der Anblick macht ihn noch schärfer als er ohnehin schon war. Sie schloss ihre Augen und verwöhnt sich intensiv, es dauert dennoch länger bis sie die Augen wieder öffnete, aber er blieb geduldig. Also sie ihn ansaht sagt sie nur; „Ich wäre soweit.“ Langsam kniete sie sich hin, dreht sich um dabei senkte sie den Kopf ins Gras und bot sich ihm so mit geöffneten Schenkeln an. Ihr Arsch ist ein Bracht Teil dachte er sich und ging über sie, er ließ sich in die Hocke sinken, nimmt sein Glied und dran langsam in sie ein, will er ihr wirklich nicht weh tun wollte, diese jungen Frauen wurde genauso gezwungen hier zu sein und diese Dinge zu machen wir er. Leise stöhnte er auf als er sich in sie schob, es tat gut es endlich wieder so handhaben zu dürfen wie er es mochte, sie zuckt nur kurz, beruhigt sich aber wieder als er ganz in ihr war und langsam weiter machet. Er bewegt sich zu anfangs noch vorsichtig vor und zurück, und begannt leise aber stärker zu atmen, und immer wieder stöhnt er kurz auf, es ist ein Traum wie ihre feuchte Spalte seinen Schwanz umschloss und verwöhnte. Langsam wird er heftiger, konnte sich kaum noch zügeln, da begann sie nun auch zu keuchen und ein leiser lustvoller Schrei entkam ihrer Kehle. Das gibt ihm den Rest und er verlor seine Beherrschung. Das Wort Aufreiten schoss ihn durch den Kopf, er stieß nun hart und schnell in sie, und die Laute die er dabei von sich gibt hatten etwas ***isches, waren vollkommen ungezügelt. Sein Schwanz bearbeitete diese junge Fotze gnadenlos, er schrie inbrünstig seine Gier nach dem Abspritzen aus sich heraus. Er ist rein Hengst und dass seine Stuten die er nach Belieben besteigen konnte. Der Schweiß spritzte von ihm, seine Muskeln traten hervor erledigen ihre Arbeit, ließen seinen Körper wie zur Maschine werden. Nur Minuten dauert es und er kam, sie hatte sich ihm entgegengestemmt, mit aller Kraft. Aber als er kam rammt er sich so fest in sie, drückt an, dass er diese junge pure Pracht von einem Weib ein kleines Stück vor sich herschob. Er bäumte sich auf zuckte wild herum, und als es abebbte, als er zum Ende kam, zog er sich ruckartig aus ihr. Seine Stute bleibt so, ihr Atem ging immer noch schnell, und er sah nur kurz auf sie, richtet dann die Aufmerksamkeit den anderen zu. Sie standen nur da und sahen mit aufgerissenen Augen und zum Teil offenen Mündern zu. Sie hatten sich an die Umfriedung gedrängt an verschiedenen Stellen. Nur noch tierisches Verlangen konnte er in sich spüren, er wollte den nächsten harten Fick, sie hatten sich ihm hinzugeben diese geilen kleinen Schlampen. Seine Augen fingen sich mit wildem lüsternem Blick eine der Afrikanerinnen ein. Ausladente Hüften, große Brüste, geiler runder Arsch, ja sie sollte die nächste sein, und er begann auf sie loszugehen. Als sie zu begreifen scheint das Ziel seines gierigen Verlangens zu sein begann sie sich zuerst langsam und dann immer schneller von ihm fort zu bewegen. Er startet durch, mochte sie haben, jetzt sofort, er Jagte hinter ihr her. Ihre Haut überzog ein sanfter Schweißfilm, und sie glänzte in der Sonne wie Ebenholz. Und das Hinterteil das da vor ihm wackelt, als sie lief, macht ihn regelrecht verrückt. Schnell holt er sie ein, er ist sich nicht sicher ob sie ihn verstehen würde als er sie im Nacken packte und sie mit bebender Stimme anzischte; „Du gehörst mir, lass dich von mir ficken du dreckiges kleines Biest, sei brav dann tut es nicht so weh.“ Sie versuchte noch einmal sich loszureißen, aber er hatte sie schon am Oberarm gepackt und hielt sie eisern fest. Die restlichen Frauen waren wieder weit zurück gewichen ans andere Ende der Koppel. Er warf sie einfach zu Boden und kniete sich schnell mit einem Bein auf ihren Rücken, dann fragte er sie ihn schroffen Ton; „Kannst du mich verstehen?“ Nach einigen Sekunden nickte sie nur, und ihr Körper erschlaffte unter ihm. Grob fuhr seine Hand zwischen ihre Schenkel und packte derb das empfindliche Fleisch, sie schrie kurz auf, und er konnte spüren, dass sie ein wenig feucht war, er nahm an es war eher Schweiß als Geilheit. Böse sagt er zu ihr; „Und weil du weggelaufen bist werde ich dich von Anfang an besonders hart ficken, vielleicht hilft es dir beim nächsten Mal die richtige Entscheidung zu treffen. Und nun möchte ich deinen prallen geilen Arsch vor mir sehen, und der Kopf liegt am Boden!“ Er ging von ihr; „Also, hoch mit deinem Arsch!“ Sie gehorchte und rappelte sich auf und nahm besagte Stellung ein, aber sie ließ ihre Beine geschlossen. Wieder packte er derb ihre Schamlippen und quetschte sie zwischen den Fingern, sie schrie auf und zuckte weg, riss so ihre Schamlippen aus seinen Fingern, und er fuhr sie an; „Spreize deine Schenkel, los mach schon!“ Am Ende hatte er schon fast geschrien, und sie folgte augenblicklich und bot sich ihm nun anständig an. Er kniete sich hinter sie, die Situation machte ihn rasend, er würde diese dumme Schlampe wirklich brutal ficken, sie sollte begreifen, dass es klüger war sich ihm freiwillig hin zu geben. Als er ihre Schamlippen auseinanderzog stieß er einen kleinen anerkennenden Seufzer aus, zartes rosa Fleisch im Kontrast zu ihrer dunklen Haut, was für ein Anblick. Er griff sich seinen Prügel, setzte ihn an und rammte sich gnadenlos in sie, es war zwar auch für ihn nicht allzu angenehm, weil sie doch zu trocken war, aber es war ihm gleich, und auch dass er hören konnte, dass es ihr wirklich weh tat. Seine Hände hielten sie an ihren Hüften fest und er rammelte sie wie ein Karnickel. Ihr Arsch wabbelte traumhaft jedes Mal, wenn er laut klatschend dagegen krachte. Sie schrie vor Schmerz und er vor schierer Geilheit. Er nahm sie wirklich so hart und schnell er konnte, zeigte keinerlei Gnade und musste sie grob festhalten um sie nicht voran zu stoßen. Es dauerte keine viertel Stunde und er kam auch in ihr, wieder ließ er es alle Umstehenden lautstark hören, und als er sich aus ihr zog legte er sich einfach ausgestreckt ins Gras und beruhigte sich erst ein Mal. Und ein wenig Ausruhen konnte auch nicht schaden, dann würde er gucken Welche seiner Stuten die Nächste war. Er beobachtete das dunkelhäutige Mädchen wie es zum Gatter ging, wo immer noch Lady Inge und die beiden Mädchen standen und ihn beobachteten, nun aber auch zwei grobschlächtige große Kerle. Das Gatter wurde geöffnet und das Mädchen in Empfang genommen und fortgebracht nachdem sich das Tor wieder schloss. Erst jetzt viel ihm auf, dass auch die Mollige von zuvor schon weg war. Ihm war es gleich, es waren noch achtundvierzig Andere da unter denen er auswählen konnte, aber noch wollte er sich ausruhen. Vielleicht nahm er sich jetzt dann eine der sportlichen und sie musste ihn reiten, während er sich ihre kleinen festen Brüste grob vornehme würde, mal sehen. Ende Teil 9
Barbarenbert Geschrieben September 18, 2023 Autor Geschrieben September 18, 2023 (bearbeitet) Es wird wesentlich härter für ihn, bevor es wieder deutlich besser wird. bearbeitet September 18, 2023 von Barbarenbert
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 18, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 18, 2023 Der Nachmittag verging, es wurde dunkel, und erst spät abends hatte er es geschafft zehn dieser jungen Frauen zu nehmen. So ab der Fünften wurde es wirklich schwierig. Nicht weil sie sich immer noch wehrten, sie hatten mit der Zeit begriffen, dass es auch für sie angenehmer war sich ihm hinzugeben. Sondern weil er sich dann schon ziemlich ausgepowert fühlte. Die Mädchen und Lady Inge waren irgendwann gegangen, aber die zwei grobschlächtigen Kerle bleiben und sorgten dafür, dass die Stuten die gedeckt waren in die Stallungen gebracht wurden. Es waren zwei andere weibliche Angestellte, die das erledigten. Als er fertig war musste es schon recht spät sein, er war vollkommen erschöpft. Scheinbar war Lady Inge Bescheid gegeben worden denn sie war wieder hier und rief ihn zu sich, die Koppel war geöffnet worden, sie stand da und hatte eine Gerte in der Hand. Er rappelte sich auf, hatte er im Gras gelegen um seinem geschundenen Körper Ruhe zu gönnen, und lief langsam auf sie zu. Als er bei ihr ankam viel ihm gerade noch rechtzeitig ein, dass er die Grundstellung einnehmen sollte. So stand er mit gesenktem Blick vor ihr und sie betrachtete ihn wohlwollend; „Nein wirklich, du bist ein wundervoller Hengst, und du hast es schnell geschafft, dass meine Stuten sich dem Deckakt völlig freiwillig unterwerfen, weil sie gemerkt haben, dass es anders wenig Sinn macht. Aber so einen schönen prächtig bestückten Hengst unterwirft sich eine rossige Stute eben gerne und lässt sich besteigen.“ Dann sah sie ihn stirnrunzelnd an; „Aber wie schmutzig du bist, das müssen wir ändern." Die beiden Weiber die die Mädchen immer weggebracht hatten stand ein wenig Abseits, nicht so wie die beiden Kerle die knapp hinter der Lady standen und den Eindruck von Leibwächtern machten. Die Lady wandte sich an die beiden Frauen; „Holt den Schlauch, eine Bürste und ein Stück Seife, wir müssen den Hengst sauber machen. Es dauerte keine Minute, und Eine hatte einen Schlauch von einer Rolle gezogen und bis zu ihm gelegt, und die Andere stand mit einer Bürste bereit die sich an einem ca. eineinhalb Meter langen Stiel befand. Das Wasser wurde aufgedreht, es war kalt, dennoch bleib er so ruhig er konnte stehen, auch als er mit der Bürste unsanft abgeschrubbt wurde. Er hielt still und wurde nur ein wenig von der Bürste hin und her gedrückt. Das Weib war nicht gerade sanft, und Lady Inge sagte; „Pass mir auf sein Gemächt auf, das braucht er noch.“ Sie bürstete seinen Schwanz und die Hoden zwar vorsichtiger ab, aber es war dennoch sehr unangenehm. „Zieht ihm seine Vorhaut zurück und macht auch die Eichel schön sauber, aber wehe ihr verletzt ihn mir.“ Das Weib mit dem Schlauch in der Hand richtete den Strahl auf seinen Bauch und trat zu ihm. Geschickt wurde sein Schafft ergriffen und die Vorhaut so fest nach hinten gezogen, dass es unangenehm war für ihn. Dann richtete sie den harten Wasserstrahl direkt darauf. Sein Becken begann zu zucken, es wurde immer schlimmer umso länger sie den Strahl darauf ließ. Er stöhnte ein wenig auf, fast schon hätte er ums aufhören gebeten, unterdrückt aber den Drang zu sprechen, und zog stattdessen seinen Unterleib zurück und macht einen kleinen Schritt nach Hinten. Sein Glied zog er dabei aus der Hand der Frau. Augenblicklich wurde ihm die Gerte hart über sein Hinterteil gezogen, und er zischt auf als die Lady ihn streng ansah und in festen Ton sagte; „Was soll das? Du bist sehr schmutzig, lass dich säubern, los, leg ihr deinen Hengstschwanz wieder in die Hand, er muss noch ein wenig abgebürstet werden. Außer du bist der Meinung eine Level fünf Bestrafung erdulden zu wollen, dann gehorche besser nicht.“ Ihr Blick war nun ganz und gar nicht mehr freundlich, und ihm war klar, sie meinte es ernst, und lieber hier ein wenig Qualen als fünf Stunden Dauerschmerz. Also trat er wieder vor, das Weib hielt ihm ihre flache Hand hin, und er legte seinen Schwanz darauf. Sofort griff sie zu und zog seine Vorhaut noch fester zurück. Leise stöhnte er wieder auf, und dann richtete sich erneut der Wasserstrahl darauf und die Bürste fuhr sachte darüber. Dennoch war es kaum zu ertragen, und er musste sich schwer beherrschen um halbwegs still zu halten. Nur sein Unterleib spielte nicht ganz mit und zuckte immer wieder heftig. Er begann laut zu schnaufen. Diese Weiber waren Sadistinnen dachte er sich, und er ihnen vollkommen ausgeliefert, aber irgendwann würde der Tag der Rache kommen, und dann würde er Dinge mit ihren empfindlichen Körpern anstellen die sie den Verstand verlieren ließen vor Schmerz. Das schwor er sich. Er war der Mann, und eigentlich sollte es so sein, dass die Weiber ihm gehorchten, sich ihm bedingungslos hingaben. Und er nahm sich vor, sobald ihm die Flucht gelang, sich später Lady Inge zu behalten, wenn er mit al den anderen Weibern fertig war, und sie und die beiden Mädchen zu seinen ganz persönlichen Sexspielzeugen zu machen, und er würde sie unentwegt quälen und leiden lassen, egal wie sehr sie sich Mühe gaben, wenn sie ihn verwöhnten. Diese Gedanken lenkten ihn so sehr ab, dass er bis zum Ende ertragen konnte abgeschrubbt zu werden. Sie hatten auch noch Seife genommen die eine von den Frauen bei sich hatte und ihn wieder überall grob abgeschrubbt, dann wurde er anständig abgespritzt und es war vorbei. „So, ich denke der Hengst ist nun sauber genug, bringen wir ihn in seinen Stall zurück, er muss sich ausruhen, morgen muss er wieder aufreiten und braucht seine Kräfte.“ Die beiden Frauen entfernten sich und die Lady legte ihm die Leine an. Er fragte sich indessen wo die beiden Mädchen waren, aber eigentlich war es ihm dann doch gleich. Eilig wurde er von der Herrscherin über dieses bizarre Anwesen und ihren beiden Begleitern in seine Box gebracht. Sie war gereinigt worden, und in dem Trog an der Türe befand sich in der einen Hälfte Brot, und Wurst, Käse, Gemüse, und auch Obst, und das in einer beachtlichen Menge. Und bei dem Anblick meldete sich sein Magen augenblicklich, er hatte es verdrängt, aber nun merkte er wie hungrig er war. In der anderen Hälfte befand sich wieder Wasser. Bevor er eingeschlossen wurde sagte die Lady noch kurz; „Morgen will ich davon nichts mehr sehen.“ Deutete dabei auf die Lebensmittel und das Wasser und dann wurde das Tor geschlossen und sie entfernte sich mit ihren Leibwächtern. Er hatte einen richtigen Heißhunger und begann sofort zu essen, er schlang es haltlos hinunter, Wasser hatte er zwar Tagsüber bekommen, sie hatten ihn einen Eimer in die Koppel gestellt, aber eben nichts zu essen. Als er restlos satt war, verkroch er sich wieder in seine Schlafecke. Er deckte sich so gut es ging mit Stroh zu und schon bald erlag er seiner totalen Erschöpfung und schlief tief und fest ein. Es vergingen weitere vier solche unglaublich anstrengenden Tage. Täglich zehn dieser jungen Frauen zu beglücken zehrte sehr an ihm, und auch wenn ihm immer genügend Schlaf gegönnt wurde, er fühlte sich ab den dritten Tag ausgebrannt und leer. Außerdem konnte er kaum noch abspritzen, sein Körper kam trotz der Medikamente die er dafür bekam nicht wirklich nach mit der Spermaproduktion. Am vierten und fünften Tag der ersten Runde hätte er es auch ganz bestimmt nicht mehr geschafft oft genug einen hoch zu bekommen hätten ihm die Frauen nicht immer wieder dabei geholfen. Da sie wussten was ihm bei einem Versagen erwartete hatten sie Mitleid mit ihm und unterstützten ihn so gut sie konnten indem sie ihn so lange Verwöhnten bis sein Schwanz wenigstens halbwegs steif war. Er dankte es ihnen dadurch, dass er nicht mehr grob war, was es für sie auch weit erträglicher machte das Ganze. Als er am Ende des fünften Tages restlos fertig im Stroh lag fragte er sich wie er es weitere fünf Tage schaffen sollte. Er brauchte eigentlich dringend einige Tage Pause. Aber schon morgen sollte es gleich wieder von vorne beginnen. Und er erlebte ein ganz neues Gefühl, er hatte Angst vor Sex. Nie zuvor in seinem Leben hatte er richtige Panik davor gehabt mit Frauen schlafen zu müssen. Aber bald schlief er ein und wurde von seinen Ängsten vorläufig erlöst. Als er geweckt wurde wusste er nicht wirklich wie spät es war, aber so vom Gefühl her, schien es schon später Vormittag, wenn nicht gar schon Mittag zu sein. Die beiden Mädchen waren abgefahren, das hatte er am zweiten Tag erfahren. Sie hatten sich nicht einmal von ihm verabschiedet, das zeigte ihn sehr deutlich was er für sie war, nämlich weniger als jedes Tier, selbst von denen verabschiedete man sich. Und es war immer die Lady die ihn holen kam, und immer waren irgendwelche sehr kräftigen Kerle dabei. Er blieb geduldig, irgendwann würde sich schon eine Gelegenheit zur Flucht ergeben. Wobei, meistens war er sowieso viel zu müde um es wirklich in Angriff zu nehmen einen Plan dafür auszuarbeiten. Die Lady stand vor ihm, er war sofort in die Grundstellung gegangen, und sah ihn ruhig an, auch ihr Ton war ruhig. Aber sie wurde eigentlich immer nur dann ungehalten, wenn es nötig war, ansonsten war sie ruhig und freundlich. Und er hatte schon längst begriffen, wenn er gehorsam war und sie zufrieden stellte wurde er gut behandelt. „Ich habe eine gute Nachricht für dich, du bekommst sechs Tage Pause.“ Sie machte eine kurze Pause und sah ihn forschend an, sie konnte seine Erleichterung bestimmt sehen, aber das störte ihn nicht, weil er nicht davon ausging, dass es ihr etwas ausmachte. Scheinbar war dem auch nicht so, sie sprach nämlich ruhig weiter; „Es haben drei neue Kunden ihre Frauen angemeldet, sie haben deine Bilder gesehen, und wünschen, dass du ihre Frauen deckst. Du wirst sie eine Woche lang täglich besteigen. Und bei den Kunden ist es wichtig, dass du dann auch immer abspritzt, sie bezahlen viel Geld dafür und erwarten sich natürlich Ergebnisse. Darum wirst du dich in den nächsten sechs Tagen gut ausruhen, und viel essen, vor Allem viel Eiweiß, damit deine Samenproduktion wirklich gesteigert wird. In diesem Fall wird es von mir auch immer kontrolliert werden ob du die Ehestuten der Kunden auch wirklich besamt hast, und ich hoffe nicht diesbezüglich von einem so guten Deckhengst enttäuscht zu werden.“ Sie sah ihn wieder an als eine der Stallmädchen, Burschen gab es hier nicht, ein Tablett brachte auf dem eine große Schüssel mit Jogurt gemischt mit Müsli war, Käse, und Brot, viel Obst und auch Fleisch. Es war wirklich viel, und sie stellte es einfach im Stroh ab, es kam nicht in den Trog. Dann kam sie kurz darauf nochmal und brachte zwei Liter Obstsaft in Flaschen. Als sie sich nun endgültig entfernt hatte sprach die Lady weiter; „Ich komme in ca. drei Stunden wieder, dann ist das Alles hier aufgegessen.“ Drehte sich um und trat aus der Box, die auch sogleich geschlossen wurde. Dann war er wieder alleine, er war auch hungrig und begann zu essen. Es war wirklich viel, aber mit Pausen gelang es ihm Alles zu essen bis die Lady wiederkam. Auch die Flaschen waren leer getrunken. Er musste zwar wieder seine Ecke benutzen, aber daran hatte er sich schon gewöhnt, und es wurde täglich entfernt, sein Stall wurde immer gut sauber gehalten. Am Nachmittag wurde er von der Lady, die leider ständig in Begleitung ihrer beiden Wächter war, täglich nach draußen geführt wo er sich dann zu bewegen hatte. In einer der Koppeln, deren Boden nur aus Sand bestand, waren in einem Radius von ungefähr sechs Metern verschiedene Hindernisse angebracht. Es gab verschieden hohe Balken so zwischen dreißig bis hin zu fünfundsiebzig Zentimeter über den Boden. Dann einen Wassergraben der einen Meter breit war jedoch nur zehn Zentimeter tief, ihn musste er überspringen, und eine Zweiten der 3 Meter breit, aber eineinhalb Meter tief war. Durch ihn musste er durchwaten. Die Lady legte ihn immer an eine Longier Leine an und hatte auch eine sogenannte Longier Peitsche bei sich mit der sie ihn antrieb, wenn er ihr zu langsam wurde. Sie war unglaublich geschickt im Umgang mit dieser Peitsche und schaffte es ausnahmslos immer ihn empfindlich zu treffen, was dafür sorgte, dass er doch recht motiviert zur Sache ging. Es war sehr anstrengend und sie zwang ihn immer solange im Kreis zu laufen bis er sich vollkommen ausgepowert hatte. Wenn er Hindernisse nicht richtig nahm, was zumeist dann passierte, wenn er doch schon recht erschöpft war, dann bekam er auch die Peitsche zu spüren. Am Ende wurde er aber immer von ihr gelobt mit so Worten wie „So ist es brav, du bist wirklich ein toller Hengst und bereitest mir sehr viel Freude, und das wird auch ganz bestimmt noch sehr lange so anhalten.“ So vergingen die sechs Tage eigentlich recht schnell, und durch das gute Essen und die Medikamente die beigemengt waren hatte er nun schon einen ziemlichen Druck in sich, und sehnte sich schon sehr danach sich erleichtern zu dürfen. Er schlief am letzten Tag mit einer richtigen Vorfreude auf das Kommende ein. Drei Ehestuten am Tag, das würde kein Problem werden, und er konnte es kaum noch erwarten, dass sie ihm zugeführt wurden und er sie besteigen durfte. Wie lange er geschlafen hatte konnte er nicht sagen, aber es musste noch tief in der Nacht sein als er von den beiden Folterweibern unsanft geweckt wurde. Sie hatten beide einen elektrischen Ochsenziemer dabei, die er auch gleich zu spüren bekam, aber nur kurz, nur um zu wissen sie waren da, es gab sie, und sie würden eingesetzt werden sollte er nicht gehorchen. Eine fuhr ihn an; „Los aufstehen, du kommst mit uns, und sei vernünftig, sonst lassen wir dich den Strom spüren!“ Schnell stand er auf und ging in seine Grundstellung. Sie legten ihm eine Leine an und führten ihn aus dem Stall. Kurz darauf fand er sich in dem langen Gang wieder wo auch die Bestrafungsräume waren. Aber sie führten ihn in den sogenannten *Melkraum*. Als er mit ihnen eingetreten war wurde die Türe abgeschlossen und sie befahlen ihn sich auf einen Tisch zu legen, in dessen Platte ein Loch war, durch das er seine Hoden und Schwanz nach unten hängen lassen musste. Dann wurde er vollkommen festgeschnallt und bekam einen Knebel verpasst. Als sie fertig waren standen sie links und rechts von ihm und strichen mit ihren Händen über seinen Körper. Wieder dasselbe Weib sprach; „Weißt du, wir wollen auch endlich einmal unseren Spaß mit dir, aber leider findet dich Lady Inge in jeder Hinsicht restlos zufriedenstellend und sieht keinerlei Veranlassung dafür dich uns einmal zu überlassen. Aber morgen sollst du ja die Ehestuten der Kunden decken, und sie wird genau kontrollieren ob du sie auch ordentlich besamt hast. Wenn du sie da enttäuschst, dann wird sie dich uns überlassen, und es wird ganz bestimmt eine Level zehn Bestrafung ausgesprochen werden. Dann haben wir dich für zehn Stunden bei uns in denen wir Alles mit dir anstellen dürfen, außer dich zu verletzen oder gar zu töten. Aber keine Angst, es gibt viele Möglichkeiten einen so gut gebauten, kräftigen und belastbaren Hengst zu foltern ohne ihn zu verletzen oder sonst wie seine Gesundheit zu gefährden. Nachdem du ja nun lange genug Pause hattest, dich gut erholen konntest, und sehr auf deine Ernährung geachtet wurde, bist du bestimmt gut gefüllt und trägst reichlich Samen in dir. Den werden wir uns nun holen, wir werden dich vollkommen abmelken, bis kein Tropfen mehr in dir ist, und dann wirst du morgen ganz bestimmt Lady Inge sehr enttäuschen. Und dann gehörst du uns. Du wirst sehen, wir drei werden sehr viel Spaß mit einander haben.“ Dann lachten die beiden gehässig, und es wurde ein Druckknopf betätigt. Der Tisch fuhr langsam in die Höhe, bis sie gemütlich darunter stehen konnten und seinen Schwanz schön vor ihren Gesichtern baumeln hatten. In dem Tisch waren auch auf Höhe der Brust zwei große Löcher. Er nahm an sie dienten dafür damit die Brüste von Frauen ihren Weg nach Unten fanden. Er konnte nicht sehen was sie taten, aber er konnte spüren wie sie seine Hoden zärtlich streichelten, und eine Hand langsam damit begann sein Glied zu massieren. Er hörte wie die Andere nun meinte; „Er ist wirklich unglaublich gebaut, ich freu mich echt schon, wenn wir ihm endlich zeigen werden was wir Alles mit ihm anstellen können. Aber warte, ich hole das Öl, das mögen sie und dann geht es besser.“ Dann war die Hand weg, sie trat hervor und er konnte sehen wie sie aus einem Schränkchen an der Wand ein kleines Fläschchen holte. Kurz nachdem sie wieder unter dem Tisch verschwunden war spürte er wie sein nun schon halbsteifer Schwanz eingeölt wurde. „Wie schmeckt das eigentlich, lass mich mal kosten.“ Das war wieder die Andere, seine Vorhaut wurde zurückgezogen und seine Eichel ebenfalls eingeölt. Und schon spürte er weiche Lippen die seine Eichel umschlossen und genüsslich zu lutschen begannen. Gleichzeitig wurden seine Hoden liebevoll bearbeitet und sein Schaft langsam aber kräftig gewichst. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Ihm war aber klar, er durfte es nicht genießen, durfte sich dieser Wohltat nicht hingeben. Sollte es ihnen gelingen ihn abzumelken und er morgen versagen würde das schrecklich werden, sie würden ganz bestimmt grausame Dinge mit ihm anstellen. Diesen Gefallen würde er ihnen nicht machen. Verzweifelt dachte er an wenig erfreuliche Dinge um sich abzulenken. Wenn er bis zum Morgen durchhalten konnte mussten sie ihn in seine Box zurückbringen. Er verstand es ohnehin nicht, ihnen musste doch klar sein, dass er es Lady Inge erzählen würde und es dann auch für sie ganz bestimmt Konsequenzen hätte. Aber scheinbar interessierte sie das kein Bisschen, denn er wurde immer intensiver verwöhnt, und sein Schwanz hatte nun schon seine volle Steife erreicht. Sein Herz schlug schneller und er schnaufte durch die Nase. Konzentrierte sich aber immer mehr darauf nicht noch geiler zu werden, um nicht doch noch zu kommen. Aber so wirklich gelang es ihm nicht, der Drang in ihm sich zu erleichtern wurde immer verlangender. Wieder sprach das Weib mit dem Öl; „Geil, er kämpft dagegen an, ich liebe es, wenn sie dagegen ankämpfen, ich hoffe er schafft es recht lange, denn umso länger sie es zurückhalten können umso heftiger spritzen sie letztendlich ab. Also mach es nicht zu stark, gib ihm die Möglichkeit es lange durchzuhalten, lass ihn uns ganz behutsam an den Orgasmus heranführen.“ Und wirklich, sofort konnte er spüren, dass es sanfter wurde. Seine Eichel wurde zwar weiterhin mit Lippen und Zunge verwöhnt, aber nicht mehr ganz so eindringlich. Er konnte spüren wie sein Bündchen mit der Zungenspitze erforschend liebkost wurde, wofür sich die Lippen immer wieder davon lösten. Die Hand an seinem Schaft massierte ihn auch nur mehr langsam und nicht mehr so fordernd. Gleichzeitig war da nun ein zweites Lippenpaar, dass seine Hoden zu verwöhnen begann, sie wurden vorsichtig in den feuchten warmen Mund eingesogen, sanft bearbeitet und wieder frei gegeben. Es war furchtbar, die beiden Frauen wussten genau was sie zu machen hatten. Und obwohl er mit aller Gewalt dagegen ankämpfte, an unangenehme und eklige Dinge dachte, spürte er wie er immer mehr dem Höhepunkt entgegen glitt. Selbst an die Qualen erinnerte er sich zurück die ihn die Mädchen bereitet hatten, an den Schmerz den sie ihn immer wieder bei den Bestrafungen zufügten. Aber Alles half nichts, die Beiden wussten sehr genau wie sie zu verwöhnen hatten, und trotz ihrer sanften Art, oder eher genau darum, konnte er bald nicht mehr. Sein Verstand schrie nein, aber seinem Körper war das nun egal geworden. Der ganze Unterleib schmerzte schon. Die Samenstränge waren prall gefüllt und verlangten unerbittlich darum sich entleeren zu dürfen. Der harte Schwanz begann wild zu pochen und zu zucken, und sein nun schon lautstarkes Schnaufen verwandelte sich in ein regelrechtes Grunzen als er abspritzte. Es kam mit wirklich starkem Druck aus ihm und in einer unglaublichen Menge. Das lange verzweifelte Hinauszögern hatte genau das bewirkt was die beiden Weiber wollten, er kam für sie in reichlicher und saftiger Menge. Es wurde gierig an ihn gesogen, wollten sie jeden Tropfen davon haben. Aber sie hörten nicht auf, er wusste, dass es für ihn unangenehm war, wenn man ihm nach dem Orgasmus keine Pause gönnte. „Ja geil, er bräuchte eine Pause, er ist einer dieser Hengste die danach ein Weilchen brauchen bis sie wieder können, wundervoll, los mach weiter, quäl ihn, ich lasse ihn ein Stück herunter, ich möchte ihn sehen.“ Das Weib mit dem Öl trat wieder hervor und drückte einen Knopf, und langsam sank er herunter. Gerade so weit, dass sie ihn gut sehen und anfassen konnte. Die Andere machte indessen unentwegt weiter. Sie ging grob mit seiner Eichel um, biss zu, scherte mit den Zähnen darüber. Ohne die geringste Pause, sie hörte einfach nicht auf. Er wollte ihnen diese Freude nicht gönnen, aber er konnte es nicht verhindern, er begann laut zu winseln und auch wieder zu grunzen. Sein Becken zuckte heftig unter den Gurten und seine Gesäßmuskeln spannten sich immer wieder an. Das eine Weib strich über sein Hinterteil, und kniff es lustvoll; „Er ist wirklich ein Traum, ich freue mich schon darauf, wenn er uns gehört. Er hat herrliche Muskeln, einfach unglaublich, nicht so wie dieser junge fette Hengst den wir zuletzt hatten. Diesen hier können wir mit Sicherheit weit intensiver behandeln, der erträgt bestimmt Einiges mehr.“ Er konnte sich nicht beruhigen, sie bekamen Laute von ihm zu hören die ihnen ganz offensichtlich unendliches Vergnügen bereiteten. Der Mund und die Zähne hatten zwar abgelassen von seiner Spitze, aber dafür waren da nun Fingernägel die darüber kratzten und ihn zwickten. Das andere Weib, dass ihm dieses Leiden bereitete meinte mit vor Aufregung zittriger Stimme; „Alleine damit können wir ihn unendliche Qualen bereiten, wenn wir ihn bei uns haben, es lässt nicht nach, im Gegenteil, es scheint für ihn immer schlimmer zu werden umso länger es andauert. Da brauchen wir ihn dann auch keinen Knebel tragen zu lassen, und können ihm die unglaublichsten Töne entlocken. Außerdem liebe ich es, wenn sie betteln, und Alles versprechen nur damit man aufhört.“ Sie hatte die ganze Zeit weiter gemacht und er war schweißgebadet. Sein Körper war unglaublich verkrampft und wand sich wild soweit es möglich war. Irgendwann war es dann doch vorbei, und sie ließen ihn noch ein paar Zentimeter tiefer. „Los, lass ihn uns mit dem Elektrostab restlos abmelken und dann bringen wir ihn zurück in seinen Stall. Ich schätze morgen am späten Vormittag haben wir ihn dann bei uns, und können ihn wirklich leiden lassen.“ Sie nahmen einen Elektrostab und Gleitgel, dass sie ihm zwischen seine Arschbacken rieben. Er kannte dieses Spiel, und er wusste, egal wie sehr er versuchte sich zu wehren, er konnte es nicht gewinnen. Also ließ er es und kämpfte nicht dagegen an, blieb halbwegs entspannt und spürte wie sie ihm das dicke Metallteil in seinen After schoben. Tief wurde es in ihn gedrückt, weit tiefer als es nötig war. Sofort wurde es eingeschalten und auf die Höchstleistung gedreht. Sein Schwanz der schon erschlafft war wurde halbsteif und es dauerte keine zwanzig Sekunden und sein Sperma begann langsam und träge aus ihm zu tropfen. Er konnte spüren wie er festgehalten wurde, und sie es scheinbar mit einem Glas auffingen. Als er leer war zogen sie den Stab aus ihm und das Glas wurde begutachtet. Das Ölweib meinte erstaunt; „Unglaublich, er war wirklich ordentlich voll, der hätte morgen ganz leicht die drei Ehestuten besamt.“ Er hatte den Kopf gedreht und konnte das Glas auch sehen, es fasste einen achtel Liter und war ein wenig mehr als zur Hälfte gefüllt. Dann tranken sie es aus, sie teilten es sich. Und als sie fertig waren schnallten sie ihn los. Er war wieder sehr erschöpft, und als er vom Tisch stieg konnte er sich im ersten Moment kaum auf den Beinen halten. Das Weib die seine Eichel so malträtiert hatte trat vor ihm und sah ihn mit belustigtem Blick an; „Du kannst morgen gerne Lady Inge erzählen, dass wir dich abgemolken haben und du es darum nicht schaffst ihre Kunden zufrieden zu stellen und deren Stuten zu decken. Aber ich verspreche dir, wir werden beweisen, dass es nicht so war und du lügst, und wir werden es so hinstellen, dass sie denkt, dass du dich nur auf uns ausreden möchtest. Wir werden sogar dafür sorgen, dass sie denkt du hast dich selbst befriedigt, und kannst darum nicht mehr abspritzen.“ Dann grinste sie ihn breit an; „Und weißt du was dann passieren wird, sie wird auch dafür eine Strafe aussprechen, noch eine die zehn Stunden andauern wird. Und wir werden dich fast für einen ganzen Tag nur für uns haben. Da haben wir dann sehr viel Zeit für jede Menge netter aufregender Spiele. Also bitte, mach uns den Gefallen und erzähl es ihr.“ Beide Weiber lachten und die Halsleine wurde ihm wieder angelegt. Minuten später war er wieder in seiner Zelle und alleine. Trotzdem er extrem müde war konnte er nicht einschlafen, seine Gedanken ließen es nicht zu. Blufften sie, er wusste die Zelle wurde Videoüberwacht, und anhand der Aufzeichnung konnte man ja sehen, dass sie ihn geholt und wiedergebracht hatten. Und dass er für längere Zeit weg gewesen war. Ihm selbst war ja aufgefallen, dass er nur dann im toten Winkel der Kamera war, wenn er in seiner Notdurftecke war. Und da war er nur am Abend für ein paar Minuten gewesen, ansonsten konnte man ihn immer sehen. Natürlich würde er es Lady Inge erzählen, und dann würden es die beiden Weiber büßen was sie ihm angetan hatten. Es würde ihnen nicht gelingen es zu verheimlichen, oder es gar so zu drehen, dass die Lady dachte er hätte es sich selber besorgt. Der Morgen graute zwar schon, konnte er durch die Fenster gegenüber seiner Box noch sehen, aber endlich schlief er dann doch noch ein. Ende Teil 10
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 18, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 18, 2023 Er wurde von Lady Inge geweckt. Wie üblich war sie in Begleitung ihrer Adonisse. Sie hatte ihn wachgerüttelt, ihn aus einem tiefen traumlosen Schlaf gerissen. Er brauchte einen Moment um wirklich wach zu sein, aber als er es war erhob er sich schnell und ging in die Grundstellung. „Zuerst wirst du ordentlich frühstücken, danach machen wir dich sauber mit Schlauch, Bürste und Seife, und danach wird dir die erste Ehestute zugeführt damit du sie besteigen kannst.“ Sie sah ihn freundlich an während sie sprach. Er überlegt ob er der Lady sofort von dem Ereignis der Nacht berichten sollte, und entschied sich dafür. Auch wenn er wusste was für Folgen es haben konnte unerlaubt zu sprechen, und er würde auch nicht mehr sprechen als nötig. Also sagte er schnell; „Ehrenwerte Lady, ich wurde restlos abgemolken in der Nacht.“ Augenbrauen wurden gehoben und ihr Blick verfinsterte sich, sie sah ihn ernst an; „Du weißt ich müsste dich bestrafen für dein unerlaubtes Sprechen, aber Ausnahmen bestätigen die Regel, also erzähl mir was du genau meinst.“ In kurzen Worten erzählte er ihr schnell was sich zugetragen hatte, und als er geendet hatte wurde er still. Die ganze Zeit hatte er demütig zu Boden geblickt, aber nun hob er seine Augen und sah die Lady an. Sie nickte ruhig; „Das ist eine schwere Anschuldigung die du da tätigst, aber ich werde es überprüfen, und Gnade dir, wenn du gelogen hast.“ Die Box wurde wieder verschlossen nachdem die Lady sie verlassen hatte und kurz darauf war er alleine. Frühstück wäre dennoch fein gewesen dachte er sich, er war doch recht hungrig, und vor Allem der Durst plagte ihn. Er legte sich wieder hin und wartete. Wie lange genau konnte er nicht sagen, aber mindestens eine Stunde dauerte es bis die Herrin wiederkam. Er stand sofort wieder auf und war eigentlich ganz entspannt, erst als er die beiden Folterweiber sah, wie sie ebenfalls in die Box traten wurde er doch nervös. Die eine grinste ihn auch breit an und die Andere guckte fröhlich auf ihn, und als ihre Augen sein Gemächt trafen leckte sie sich lustvoll die Lippen. Diesmal waren auch vier Leibwachen bei der Lady, denen sie knapp die Anweisung gab; „Fesselt seine Hände auf den Rücken und legt ihn den Spezialknebel an.“ Und es war erstaunlich wie schnell es ging, die vier Männer waren mehr als nur kräftig, und es dauerte keine dreißig Sekunden und er hatte die Hände am Rücken gefesselt mit einem breiten Lederriemen, und einen Gummiknebel im Mund, der ein kleines Loch in der Mitte hatte das aber mit einem Pfropfen verschlossen war. Eine der beiden Weiber hatte einen Laptop dabei, den sie Lady Inge nach Aufforderung überreichte. Diese klappte ihn aber noch nicht auf, sondern sah ihn nur sehr enttäuscht aber auch böse funkelnd an als sie sprach; „Den Kunden habe ich schon mitgeteilt, dass es sich leider um zwei Wochen verzögert bis du wieder in der Lage sein wirst ihre Ehestuten zu decken. Du kannst dir bestimmt denken, dass es die Kunden nicht sonderlich erfreulich fanden und es für mich auch nicht allzu lustig war es ihnen mitzuteilen. Als Wiedergutmachung habe ich ihnen nun ihr Geld zurückgegeben, so aufgebracht waren sie, und du wirst in zwei Wochen gratis decken. Ich kann dir sagen, ich hasse den Gedanken kein Geld zu verdienen. Es gibt nun also drei schwerwiegende Gründe dich zu bestrafen, und jedes Mal werden es zehn Stunden sein.“ Er wurde von zwei der Kerle an den Armen festgehalten, sonst wäre er in sich zusammen gesackt so weich waren sein Knie geworden. Sein Blick war verzweifelt auf Lady Inge gerichtet, wollte er sprechen, aber der Knebel erlaubte es nicht, und so brabbelte er nur völlig unverständlich vor sich hin und ließ es recht schnell bleiben. „Du hast mich angelogen, das ist das erste Vergehen, wegen deiner Schuld verliere ich viel Geld, das ist das zweite Vergehen, und du hast dich selbst restlos abgemolken und versucht es auf meine Angestellten zu schieben, das ist das dritte Vergehen.“ Bei diesen Worten klappte sie den Laptop auf und der Bildschirm ging an, sie startete einen Film der seine Box zeigte und sprach weiter; „Hier das ist der Film der gestern Nacht von den Überwachungskameras als Datei gespeichert wurde. Wie du deutlich sehen kannst sieht man dich im Stroh liegen, und wie du immer wieder aus dem Blickfeld verschwindest in deine Ecke, teilweise auch für mehrere Minuten.“ Sie ließ den Film schneller ablaufen, in Zeitraffer, und man konnte deutlich sehen wie er immer wieder aufstand und verschwand und dann wieder zurückkam und sich hinlegte. Aber er wusste er war in dieser Nacht nur einmal in der Ecke gewesen, und auch in keiner anderen Nacht so oft, höchstens zweimal, hatte er sie aufgesucht. Zumeist ohnehin erst morgens. Ihm war klar es war ein Fake, reine Fälschung, anders konnte es nicht sein. Aber selbst, wenn er sprechen könnte, der Film strafte seine Worte Lügen. Der Gedanke daran den beiden Weibern dreißig Stunden auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein machte ihn wirklich Angst. Noch immer sah ihn Lady Inge bitterböse an; „Da es dreißig Stunden sind die du bestraft wirst, und dass selbst für meine beiden Damen ein wenig lange ist, wird es geteilt. Du wirst ihnen fünfzehn Stunden ausgeliefert sein, danach gibt es zehn Stunden Pause, und dann folgt die zweite Hälfte der Bestrafung, natürlich ebenfalls fünfzehn Stunden.“ Dann sagte sie nur in knappen Ton an die beiden Männer gewandt die ihn festhielten; „Bringt ihn mir aus den Augen, ihr wisst ja wohin.“ Sie drehte sich um und ging, und er wurde aus der Box gebracht und fand sich nur wenige Minuten später im Raum *Bestrafung Level 10* wieder. Sie zögerten auch nicht lange, alle vier Kerle waren mitgekommen und mit ihrer Hilfe wurde er binnen weniger Minuten mitten im Raum aufgespannt. Und er war wirklich aufgespannt. Nicht einmal seine Füße berührten den Boden, und seine Gelenke schmerzten recht schnell, so sehr zogen die Seile daran. Um die Handgelenke und Knöchel hatten sie ihn spezielle Manschetten gelegt, die ihn zwar eisern hielten, aber das Blut nicht abschnürten. Außer ein wenig zappeln und die Zehen und Finger, konnte er sich nicht bewegen. Als sie fertig waren gingen die Vier und er war mit den beiden Weibern alleine. Eine schrieb ein Täfelchen, für vor der Türe, und die Andere, die mit dem Öl beim Abmelken, trat an ihn heran und sprach in fröhlichen Ton; „Danke mein Hübscher, dreißig Stunden, das hätten wir nicht einmal zu hoffen gewagt. Zum Glück hattest du es Lady Inge erzählt, obwohl ich dich gewarnt hatte. Ich hatte dir gesagt wir würden es beweisen, dass wir nicht bei dir waren und sie davon überzeugen, dass du es selber warst. Es gibt da einen Kunden der sich wirklich gut auskennt darin wie man gewisse Dateien bearbeitet, er ist ein wahrer Experte und war uns noch etwas schuldig, schon gestern hatten wir den Film vorbereitet, und nachdem wir dich in den Stall zurück brachten haben wir ihn eingefügt und die echte Datei gelöscht.“ Sie grinste ihn frech an und nahm seinen Schwanz in die Hand, langsam damit beginnend ihn zu massieren. Die Andere war auch wieder bei ihm und strich lustvoll über seinen gespannten Körper, vor Allem seine Brustwarzen hatten es ihr angetan. Sie liebkoste sie mit den Fingerspitzen, lächelte ihn verführerisch an und meinte; „Ich bin übrigens Miriam und meine gute Freundin ist Sonja.“ Und Sonja fügte hinzu; „Wir werden sehr viel Spaß haben wir drei. Jetzt werden wir dich verwöhnen, wollen wir doch sehen ob da nicht schon wieder ein wenig frische Sahne in dir ist. Und da wir ja wissen wie empfindlich deine Eichel nach dem Orgasmus ist, und wie sehr sich das steigern lässt, werden wir das dann einfach in aller Ruhe auskosten.“ Sie kniete sich vor ihn und begann seinen Schwanz gierig zu lutschen, und Miriam machte sich über seine Brustwarzen her, saugte daran und biss sie zärtlich. Ihr leises Schnaufen verriet ihm wie sehr sie es mochte. Obwohl er Schmerzen hatte durch das aufgespannt sein, spürte er wie sie es langsam aber sicher schafften seinen Schwanz heiß zu machen. Ihm war klar es war wieder nur eine Frage der Zeit bis er ihnen geben würde was sie wollten. Dennoch kämpfte er dagegen an. Auch wenn es sinnlos war, aber umso länger er es durchhalten konnte umso mehr Zeit verging. Aber irgendwann war es dann doch so weit, sein hartes Glied ergoss sich zuckend in Sonjas Mund. Ihm brachte es nicht wirklich Entspannung, es war eigentlich gar nichts Angenehmes daran für ihn. Einfach nur eine Reaktion seines Körpers auf ihr Handeln, aber die Empfindlichkeit seiner Eichel war dennoch gegeben. Sofort als Sonja seine frische Sahne geschluckt hatte zog sie seine Vorhaut straff zurück, und Biss in seine Spitze, gnadenlos bearbeitete sie sein empfindlichstes Körperteil mit den Zähnen. Er schnaufte heftig, und zuckte mit seinem Unterleib hin und her, aber es gab kein Entkommen. Miriam bearbeitete nun seine harten Brustwarzen unerbittlich mit ihren Fingern. Nägel dich sich in sie bohrten, grässlich fest zwickten, und Finger die sie eindrehten und daran herumzogen und rissen. Es dauerte nicht lange und er begann wieder zu winseln, und immer wieder entkam ihm ein verzweifelt klingendes Grollen. Sein Körper war schon nach Minuten schweißgebadet und seine Gelenke und Muskeln schmerzten. Aber selbst, wenn er es gewollt hätte, er konnte sich nicht beruhigen, die Behandlung seiner Penisspitze war so intensiv, dass es ihm einfach unmöglich war nicht wie verrückt zu arbeiten. Als Miriam endlich von seinen Brustwarzen abließ war er für einen Augenblick ein wenig erleichtert, wenigstens ein Teil der unglaublichen Qualen hatte aufgehört. Nur musste er dann mit ansehen wie sie eine Kerze nahm und anzündete, was hatte sie vor, sie durften ihn ja nicht verletzen, aber schnell machten sie ihm klar was für sadistische Weiber sie waren, auch ohne ihn zu verletzen. Sonja hielt seinen halbsteifen Schwanz fest und die Vorhaut war fest zurück gespannt und sah zu Miriam hoch; „Lass es drauf tropfen, aber schön langsam, sie ist jetzt wirklich unglaublich sensibel, und wir wollen doch, dass er uns zeigen kann was für ein kräftiger und ausdauernder Hengst er ist, und wie wundervoll er arbeiten kann. Sie dir an wie seine Muskeln hervortreten, er ist wirklich wunderschön.“ Miriam grinste, nickte nur und hielt die Kerze über die ungeschützte zarte Eichel. Er sah mit einem panischen Blick nach unten und musste dabei zusehen wie sie die Kerze langsam neigte und sich das Wachs zum Rand hin sammelte. Sie näherte sich der Spitze und aus ca. fünf Zentimetern vielen die ersten paar Tropfen. Der Schmerz war unerträglich, die Hitze fraß sich bis in seinen Unterleib hatte er das Gefühl. Er schnaufte unglaublich, sein Körper verkrampfte sich total und er zuckte wie verrückt dabei. Adern traten hervor, und sein Winseln wurde zu einem unterdrückten Jaulen, wäre der Knebel nicht würde er nun furchtbar brüllen. Immer mehr Wachs ran über seine Eichel und erkaltete dabei langsam, vor allem am Bündchen war es ganz besonders heftig. Aber irgendwann war die Eichel komplett mit Wachs überzogen, sie hatten den Schaft so gut es ging gedreht und hochgehoben um auch die Unterseite zu erwischen. Endlich hörten sie auf. Ein wenig entspannte er sich, aber inzwischen war es schon recht schlimm für ihn so aufgespannt zu sein, ganz entspannen konnte sich seine Muskulatur einfach nicht mehr, und seine Gelenke knirschten immer wieder unter der Belastung. Er hatte wirklich Sorge es könnte etwas brechen. Die Beiden standen vor ihm und Miriam sahen ihn an und kneteten dabei seine Hoden fest, was ihn wieder schnaufen und winseln ließ, die Tränen rannen ihn schon die ganze Zeit die Wangen herunter vor Schmerz und Anstrengung. Sie lächelte, fast schon freundlich und sprach mit ruhiger Stimme; „Jetzt werden wir das Wachs entfernen.“ Sie machte eine kurze Pause und fügte dann noch hinzu; „Wir werden es mit einem sehr dünnen Rohrstock abschlagen, ganz langsam, und wir werden so oft zuschlagen bist das ganze Wachs weg ist.“ Beide lachten über die Angst in seinen Augen, und Sonja ging und holte von einer Wand, an der viele verschiedener Folterwerkzeuge hingen, einen sehr dünnen Rohrstock. Währen Miriam seinen Schwanz schön fest hielt, und dafür sorgte, dass sich die Vorhaut nicht über das Wachs schob, schlug Sonja immer wieder zu. Nicht wirklich fest, aber es reichte aus um es für ihn wirklich grausam werden zu lassen. Er würde später nicht sagen können wie lange es gedauert hatte, aber sie schlug ihn immer und immer wieder mit dem Stab auf die Penisspitze, die schon rötlich wurde und auch ein wenig anschwoll. Irgendwann, nach schier unendlich erscheinender Zeit, war es vorbei, und er hing vollkommen erschöpft in den Seilen. Er dämmerte vor sich hin und war kaum noch einem klaren Gedanken fähig. Alles was er empfand war Hass und Mordlust. Sie lockerten die Seile und machten sie los, er plumpste kraftlos auf den Boden. Erst als sie ihn mit einem Schlauch mit eiskaltem Wasser bespritzten erwachte er wieder ein wenig aus seinem Zustand. Aufzustehen, oder sich gar zu wehren, dazu war er nicht in der Lage, einfach jeder Knochen, jedes Gelenk und jeder Muskel schmerzte ihn furchtbar. Die Beiden nahmen ihn an den Armen und schliffen ihn zu einer Art Bank, er kannte das schon, von den Mädchen her. Sie zerrten seinen kraftlosen Körper darüber und schnallten ihn fest. „Er fickt doch so gerne, ich finde er sollte einmal an sich selbst erfahren wie es ist hart und schnell gefickt zu werden, weil so macht er es ja auch am liebsten. Oder was meinst du?“ Miriam hatte gesprochen und sah Sonja schmunzelnd an. „Absolut, da gebe ich dir recht, diese Erfahrung dürfen wir ihn unter keinen Umständen schuldig bleiben.“ Beide lachten nun nachdem Sonja geantwortet hatte und gingen sich Umschnalldildos holen. Sie standen vor ihm, so dass er sie deutlich sehen konnte, und zeigten sie ihm. Es waren wirklich Monsterdildos, dicker und länger als sein eigenes Glied. Miriam sprach grinsend; „Zuerst bekommst du eine ordentliche Darmspülung, und danach ficken wir dich damit so richtig schön hart, schnell und so tief es geht. So magst du es doch gerne, hart, tief und schnell?“ Er schüttelte vehement den Kopf, diese Teile wollte er nicht in seinen After zu spüren bekommen, aber ihm war klar, er würde es in jeden Fall. Sonja streichelte ihn über die Wange; „Keine Angst, wir werden dir erlauben es dir zu verdienen, dass wir Gleitgel benutzen. Du wirst uns Beide lecken, und wenn du deine Sache wirklich gut machst und wir vollkommen zufrieden sind mit dir, dann benutzen wir Gleitgel, wenn du uns enttäuschen solltest dann ficken wir dich eben trocken.“ Erneut lachten die zwei Weiber hämisch und Miriam fügte hinzu; „Wenn seine Zunge genauso geschickt wie sein Schwanz ist könnte er es schaffen. Wir werden es sehen.“ Ein Schlauch wurde ihm eingeführt und Unmengen von Wasser in seinen Darm gepumpt. Immer wieder zogen sie den Schlauch heraus und das Wasser wurde herausgedrückt. Es war unangenehm aber erträglich, und er dachte sich, wäre das Wasser warm wäre es bestimmt weit angenehmer. Sie wiederholten es mehrmals bis er scheinbar vollkommen sauber war. Dann schwemmten sie den Boden ab, es gab ein Kanalgitter in der Mitte, und bald war es auch da wieder sauber. Miriam beugte sie sich nach unten, sein Kopf hing erschöpft nach unten, ihre Stimme wurde streng; „Los sieh mich an!“ Er hob angestrengt seinen Kopf, sah nach oben zu ihr und sie sprach weiter; „Wir werden dir nun den Knebel abnehmen, aber solltest du nur ein Wort sprechen, ein Einziges, dann verpassen wir ihn dir wieder. Dann wird dieses Spiel abgebrochen und wir zeigen dir bei jedem einzelnen Instrument und Werkzeug, dass auf der Wand hängt wofür sie gut sind. Es liegt also an dir, du kannst dir somit aussuchen was dir lieber ist. Entweder du leckst uns ausgiebigstes und wirst danach in den Arsch gefickt, oder aber du erlebst weiterhin unzählige Arten von Schmerz.“ Dann öffnete sie die Schnalle an seinem Hinterkopf und nahm den Knebel der an dem Lederband hing aus seinem Mund. Tausend Flüche und Beschimpfungen lagen ihm auf den Lippen, aber er schwieg, wollte er ihnen nicht noch selber den Grund liefern ihn zu foltern. Miriam zog einen bequemen ledernen Drehsessel heran und zog sich dann ihre weiße Hose aus. Darunter trug sie einen Slip, und man konnte die dichte Schambehaarung sehen die links und rechts herausquoll. Sie zog ihren Slip aus und hielt ihn direkt unter seine Nase; „Riech mal dran, leider hatte ich in den letzten drei Tagen keine Zeit mich zu duschen, aber das macht ja nichts, du wirst mich stattdessen nun richtig schön sauber lecken.“ Sie war wirklich buschig zwischen ihren Schenkeln, nicht einmal getrimmt waren die Haare. Es sah ekelhaft aus und es schlug ihm ein eindringlicher Gestand nach Schweiß und alten stinkenden Käse entgegen. Er musste sich zusammenreißen um sich nicht zu übergeben. Als sie sich auf den Sessel setzte und ganz an ihn heranrückte wurde es noch schlimmer. Sie drückte ihm ihren Buschen direkt ins Gesicht, und es kostet ihn unglaubliche Selbstbeherrschung nicht zu kotzen. „So und nun zeig mir wie sehr du es dir wünscht, dass wir Gleitgel benutzen und dich nicht trocken ficken.“ Ihm war klar, wenn sie kein Gel benutzten würde es für ihn bestimmt unglaublich schmerzvoll, wenn diese dicken Dildos in seine After gerammt würden. Trotzdem, er konnte kaum atmen so stank das Weib, es war einfach extrem Ekel erregend. Er streckte die Zunge ein wenig raus und leckte auf und ab während er verzweifelt versuchte nicht durch die Nase ein zu atmen. Es schmeckte grauenvoll, irgendwie nach verdorbenem Fleisch. Es schmeckte wie Verwesung roch. Gerade Mal mit der Zungenspitze leckte er leicht über ihre Schamlippen, umging es so weit wie möglich ihre Schamhaare zu berühren oder gar in den Mund zu bekommen. Nicht lange duldete sie es so, dann rückte sie ab von ihm und sah zu Sonja; „Er will mich nicht säubern und danach befriedigen, lass ihn doch bitte spüren wie es ist trocken gefickt zu werden.“ Sonja trat hinter ihn, legte sich das dicke Gummiteil an, zog einfach seine beiden Backen auseinander und drückte das Teil mit Gewalt und einem Ruck in ihn. Er schrie auf, und sie machte sofort weiter, zog es wieder zurück nur um es ihn wieder hart reinrammen zu können. Es brannte wie die Hölle. Er hatte das Gefühl sein Fleisch würde zerrissen, und schrie immer wieder auf. Nach einigen Durchgängen stoppte sie, blieb aber tief in ihm. Miriam griff in seine Haare und zog seinen Kopf einfach hoch so dass er sie wieder ansehen musste, hatte er ihn erschöpft nach unten sinken lassen. Ihre Augen funkelten lustvoll; „Also, willst du, dass Sonja weiter macht, oder möchtest du mir zeigen wie sehr du dir das Gleitgel wünscht?“ Sie sah ihn kurz an und meinte dann noch; „Du darfst sprechen und mir antworten. Also, soll sie weitermachen oder möchtest du mich darum bitten dir das Gel verdienen zu dürfen?“ Er sah ihr in die Augen, und ihm war klar, wenn er sie nicht darum bat sie lecken zu dürfen würde Sonja einfach hart und schnell weiter machen. Und der Schmerz dabei war zu intensiv, das wollte er sich unbedingt ersparen, auch wenn es ihm schwer viel sprach er leise; „Bitte erlaubt mir euch zu lecken, ich würde mir gerne das Gleitmittel verdienen.“ „Hm, das hört sich für mich nicht so an als würdest du das wirklich wollen.“ Miriam sah zu Sonja; „Oder was meinst du.“ Sonja zog den Gummischwanz langsam zurück; „Nein ich glaube er steht es sich darauf, dass ich ihn weiter hart und schnell ficke.“ Er bekam Panik, war er diesen beiden Weibern einfach ausgeliefert, und umso weniger er ihnen gehorchte umso mehr Schmerz würde er zu ertragen haben. In seiner Stimme schwang ein wenig Panik mit als er schnell sprach; „Nein, bitte, ich möchte es wirklich, ich werde mir auch große Mühe geben, bitte erlaubt mir euch zu verwöhnen, ich will ganz brav sein.“ Miriam sagte mit einem spöttischen Unterton; „So plötzlich? Ich weiß nicht, ich glaube du willst es nicht so wirklich, ich denke dir ekelt vor mir, ich glaube nicht, dass ich dir gefalle. Aber ehrlich das kränkt mich, darum glaube ich nicht, dass ich es dir erlauben werde mich zu verwöhnen, ich denke nicht, dass du es dir verdienst. Aber vielleicht willst du mich ja vom Gegenteil überzeugen und mir sagen wieso du mich unbedingt lecken möchtest, vielleicht gefalle ich dir ja doch.“ Plötzlich wurde ihn der Dildo wieder reingerammt, er schrie auf, er hatte das Gefühl ihn würde der After mit Gewalt aufgerissen. Sonja stützte sich auf seinem Rücken ab und bohrte sich immer wieder tief in ihn. Seine Schreie stachelten sie nur noch an und sie wurde nun ebenfalls laut; „Ja du geiler Hengst, jetzt weißt du wie es ist hart gefickt zu werden, lass uns deine Qualen hören!“ Minutenlange machte sie weiter, er verkrampfte sich vollkommen, sie Körper wand sich soweit es die Fesseln erlaubten, langsam verzweifelte er, er würde wirklich Alles tun nur damit sie aufhörte. Und endlich stoppte sie wieder tief in ihn und Miriam sah ihn mitleidig an, aber man konnte deutlich erkennen es war kein echtes Mitleid, nur gespielt. Und in ebenso falschen Ton sprach sie; „Das Alles könntest du dir ersparen, du musst mich nur davon überzeugen mich auch wirklich lecken zu wollen. Ich lasse mich nämlich nicht von einem Hengst oral verwöhnend er das nicht wirklich möchte.“ Er hasste es dieses furchtbare Weib anzubetteln, aber es blieb ihm einfach nichts anderes übrig, sie bestimmten die Regeln, und wann er was zu machen hatte. Und wenn er ihnen nicht gab was sie wollten bereiteten sie ihm einfach Schmerz, und rein gar nichts konnte er dagegen machen, außer eben dem was sie wollte. Also bettelte er nun wirklich inständigstes; „Bitte, bitte, ich flehe sie an, ich finde sie wunderschön, ich würde sie unglaublich gerne verwöhnen, bitte erlauben sie es mir, ich werde mir allergrößte Mühe geben und sie so gut verwöhnen wie ich nur kann. Ihre flauschigen Haare finde ich unglaublich anregend.“ Seine Stimme war nun mehr als nur flehend, man konnte hören, dass er es wirklich wollte, und war es auch so, egal wie sehr ihn ekelte, aber er wollte nicht mehr, dass dieses Ding weiterhin in seinen Arsch gerammt wurde, nicht ohne Gleitmittel. Sie rückte an ihn heran, aber nur so weit, dass er sie gerade noch erreichen konnte, mit der Zungenspitze, wenn er seinen Kopf ganz nach vorne streckte, was er auch sogleich tat und anfing sie so gut er konnte zu lecken. „Warte, warte, mein Schöner, nicht so eilig, zuerst muss ich nun ***en und du hast ja ohnehin heute noch nichts bekommen, also wirst du brav trinken, du weißt ja wie es geht.“ Miriam öffnete sich schön weit für ihn und kam noch ein paar Zentimeter näher. Aber noch bevor er seine Lippen vollständig an sie angelegt hatte ließ sie es laufen. Es kam mit Druck aus ihr, und Einiges bekam er ins Gesicht bevor er es schaffte den Rest zu schlucken. Als sie dann fertig war meinte sie; „So und nun wirst du mich schön sauber machen, reinige mit deinem Mund meine Schamhaare, und wehe dir ich höre, dass du welche ausspuckst. Wenn du Haare in den Mund bekommst schlucke sie, oder was auch immer, aber ganz egal was ich dir gebe, du spuckst nichts von mir aus.“ Dann gab sie ihre Hände weg und bot sich ihm an, war nun wieder ganz an ihn gerückt. Er fing augenblicklich an ihren Buschen abzulutschen, immer wieder holte er sich ein Büschel in den Mund. Es gingen viele Haare mit, aber er wagte es nicht sie auszuspucken, konnte sie aber auch nicht wirklich schlucken. Nicht nur dass es furchtbar schmeckte und stank, war es wirklich extrem ekelerregend ihre Haare im Mund zu behalten. Irgendwann tätschelte sie ihn den Kopf; „So ist es brav, das reicht, nun verwöhne mich.“ Sofort legte er los, besorgte es ihr so gut er es konnte mit seiner Zunge. Langsam aber sicher hatte er sich an den Geruch gewöhnt und es kam ihm nicht mehr so schlimm vor, oder war es vielleicht auch nicht mehr. Schwer zu sagen. Wie auch immer strengte er sich an, und als sie nach einer Weile das zweite Mal gekommen war rückte sie ab von ihm, stand auf und zog sich wieder an. Danach kam Sonja, legte den Dildo ab und er durfte es auch ihr besorgen. Sie war wenigstens rasiert, und scheinbar auch sauber, sie roch weit besser. Als sie so Beide befriedigt waren, legten sie ihre Dildos an, drückten ein wenig Gleitgel aus einer Tube in seine Rosette und legten los. Sie wechselten sich ab und man hörte auch sie schnaufen, während sie ihn rücksichtlos nahmen. Sie rammten sich immer wieder so tief es ging in ihn. Es bereitete ihn unglaubliche Qualen. Das Gleitgel verlor sich mit der Zeit und sie sorgten auch nicht weiter für Neues. Sein komplettes Hinterteil brannte, es war furchtbar. Sie hörten erst auf als er so kraftlos geworden war, dass er sich überhaupt nicht mehr bewegte. Er war kaum noch bei Besinnung. Wieder wurde er losgebunden und erneut im Raum aufgespannt, sie holten sich dafür wieder die vier Kerle die es schneller erledigt hatten. Er war vollkommen erschöpft und hing schlaff in den Seilen. Miriam trat an ihn heran, hob seinen Kopf hoch und sah ihm in seine fast geschlossenen Augen; „Ich denke wir sollten ihn wieder ein wenig ins Hier holen, er scheint sehr weit fort zu sein, lass ihn uns ein wenig mit Striemen verzieren.“ Sonja stimmte zu und beide nahmen sich biegsame Gerten. Sie schlugen ihn überall, immer und immer wieder, er konnte kaum noch schreien, geschweige denn sprechen, so heiser war er schon. Irgendwann nahm Sonja einen Klebestreifen und befestigte damit seinen weichen Penis an seinem Bauch, auch Miriam hatte aufgehört ihn zu peitschen, er hatte unzählige rot schimmernde Striemen am ganzen Körper, und war wieder relativ wach. Eine Hand legte sich über die Hoden und streichelte sie zärtlich, es war Sonja, die leise meinte; „Wie traumhaft weich und glatt sie sind, und wie groß, ich finde er ist wirklich einer der schönsten Hengste die wir jemals hier hatten.“ Dann grinste sie und meinte; „Irgendwie sehen sie aus wie ein Punchingball, ich wer mal ein wenig daran trainieren.“ Sonja setzt sich im Türkensitz zwischen seine weit gespreizten Beine, so dass sein Sack vor ihr auf Augenhöhe baumelte und begann ihm mit den Fäusten so zu bearbeiten wie sie das bei Boxern im TV gesehen hatte. Sie hatte die Fäuste gehoben und trommelte damit schnell in abwechselnder Folge dagegen. Bis in den Bauch zog es sich, und er hätte sich gerne zusammengekrümmt, aber es ging nicht. Seine Hoden klatschten immer wieder fest gegen sein Hinterteil. Wieder konnte er nicht anders als, er jaulte und grunzte durch die Nase, und sein Unterleib zuckte wild und unkontrollierbar hin und her. Als er sich kaum noch bewegte, weil sein Körper einfach nicht mehr dazu in der Lage war, hörte sie dann endlich auf. Für ihn war es schon eine Ewigkeit die er hier bei den Beiden war, und sie sahen auch recht müde aus. Miriam trat an ihn heran; „So mein Schöner, leider ist der erste Teil des Vergnügens vorbei, jetzt gibt es zehn Stunden Erholung.“ Sie ließen ihn wieder ab und er lag reglos auf dem Boden. Nachdem sie ihn auf einen plumpen groben gearbeiteten Holzstuhl geschnallt hatten, sprach Sonja zu ihm; „Wie erholen uns, du nicht, du hast noch keine besondere Leistung erbracht die es rechtfertigen würde, dass du dich ausruhen dürftest.“ Seine Arme waren an die Lehne gefesselt, seine Beine an die Füße des Stuhls, und auch sein Kopf war fixiert. Der Knebel wurde ihn wieder angelegt, er war so groß, dass er gerade noch zwischen seine weit aufgerissenen Zähne passte. Miriam löste den Stoppel aus der Öffnung im Knebel und brachte einen Schlauch an. Er konnte sehen, dass der Schlauch nach oben verlief und dort in einem Gefäß endete, das die Form eines mittelgroßen Eimers hatte, dessen Boden aber wie ein Trichter geformt war. Darüber empfand sich eine seltsame Apparatur aus der ein Wasserhahn schaute. Erst jetzt bemerkte er, dass sich in der Sitzfläche des Stuhls ein Loch befand durch das sein Glied und seine Hoden nach unten hingen. Er merkte es, weil Sonja an seinen Hodenansatz einen Lederriemen anlegte den sie so eng zusammenzog, dass er in keinen Fall nach unten rutschen konnte. An dem Lederriemen war ein Metallring wo an einem sehr kurzen Seil ein Eimer hing. Er fragte sich was sie nun wieder vorhatten. Er musste auch mit ansehen wie sie ihm einen Gürtel um die Hüfte schnallten an dem sich vorne eine Zigarettenschachtel großer Kasten befand, von dem ein Kabel zu der Apparatur über dem Eimer ging. Zuletzt wurde ihm dann noch eine Nasenklammer angebracht, so dass er nur durch den Schlauch im Knebel atmen konnte, was nicht so einfach war. Es war wie ein zu dünner Schnorchel. Als sie endlich fertig waren standen sie Beide vor ihm und sahen ihn vergnügt an. Miriam streichelte seine Wange und erklärte ihm dann was nun kommen würde; „Wie du gerade merkst kannst du nur durch den Mund atmen, durch diesen Schlauch.“ Sie zeigte nach oben; „Dieses Gerät über dir wird jede viertel Stunde einen halben Liter Lauwarmes Wasser in den Behälter füllen. Wenn du atmen möchtest musst du es trinken. So wird sich deine Blase recht schnell füllen. Wenn du dann urinierst füllst du den Eimer der an deinen Hoden hängt, und mit jedem Mal pinkeln wird der Eimer schwerer und der Zug auf deine Hoden schlimmer. Damit du dich nicht unnötig quälst und verzweifelt deinen Schließmusekel geschlossen hältst, wird dir dieses kleine Kästchen an deinem Bauch alle zehn Minuten fünf Minuten lange leichte Stromstöße verabreichen. Nicht so fest, dass es für dich wirklich schmerzvoll wäre, aber so fest, dass sich dein Schließmuskel nicht mehr von dir kontrollieren lässt.“ Sie lächelte ihn süffisant an und strich über seine Brust und sprach weiter; „Wir wollen eben nicht, dass du unnötig leidest, weil du mit aller Gewalt deine Blase geschlossen hältst. Wir gehen nun und schlafen uns aus, wir müssen uns von den Strapazen erholen die du uns bereitet hast. Es ist zwar schade, dass wir nicht dabei zusehen können wie dir diese tolle Gerätschaft hier großes Vergnügen bereitet. Aber diesen Spaß musst du eben einfach ganz alleine genießen.“ Dann griff sie nach oben und schaltete es ein. Sofort kam der erste halbe Liter. Und er trank so schnell wie möglich um wieder atmen zu können. Miriam und Sonja blickten ihn zufrieden an, Sonja meinte noch; „Viel Spaß mein Hübscher.“ Gab ihm ein Küsschen auf die Stirn und dann gingen sie. Er war alleine, und er war sich sicher es würden die längsten zehn Stunden seines Lebens werden. Als der nächste halbe Liter kam und er wieder so schnell wie möglich getrunken, dauerte es nur noch einige Minuten und das Kästchen begann seine Arbeit. Sein Unterleib wurde unregelmäßig durchströmt. Es war wirklich nicht allzu schlimm, erträglich sogar. Aber der Druck auf seinen Schließmuskel war doch schon vorhanden gewesen, und nach ein bis zwei Minuten ungleicher Stromstöße gab der Muskel nach und er pinkelte in den Eimer. So vergingen nun die Stunden, die erste Male war es noch recht schnell gegangen das Wasser zu trinken, aber mit der Zeit hatte er ständig das Gefühl sein Magen war überfüllt, und es wurde immer schwieriger. Gleichzeitig war er unglaublich müde, und wollte einfach nur schlafen. Manchmal nickte er in den Pausen wo kein Strom lief immer wieder ein. Leider tat nicht nur das Kästchen unerbittlich seine Arbeit, sondern der Eimer war nun wirklich schon schwer und zog erbarmungslos an seinen Hoden. Seine Eier wurden dadurch immer mehr gequetscht, was schon ziemlich schmerzte. Wenn er sich nicht verzählt hatte waren es nun dreieinhalb Stunden und 7 Liter Wasser die er hinter sich hatte. Wie sollte er das noch weitere sechseinhalb Stunden und etliche Liter Wasser überstehen. Vor Allem fragte er sich ob sein Sack es aushalten würde, wenn das Gewicht größer wurde, oder ob die Eier zerquetscht würden, oder gar die ganzen Hoden abrissen. Verzweifelt versuchte er es immer wieder solange wie möglich zurück zu halten. Inzwischen hatte er dauerhaft Druck auf seiner Blase, und die immer wieder kehrenden Stromstöße sorgten dafür, dass es ihm unmöglich gemacht wurde es zurück zu halten. Er hoffte nun regelrecht, dass die beiden grausamen sadistischen Weiber wiederkamen. Die Stunden verstrichen nur langsam, er quälte sich immer wieder damit ab zu trinken, pinkelte fast schon ständig, und seine Hoden schmerzten immer mehr. So saß er da und wartete auf ihre Rückkehr, ersehnte sie sich herbei. Ende Teil 11
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 18, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 18, 2023 Der Strom war das Einzige, dass verhinderte, dass er ohnmächtig wurde und ertrank. Er war so unendlich erschöpft, dass er seine Augen nicht mehr offenhalten konnte. Sein Zustand war mehr ein vor sich Hindämmern. Das Schlucken viel ihm zwar schwer, aber irgendwie hatte er sich daran gewöhnt und es ging fast schon automatisch. Den Schließmuskel hatte er überhaupt nicht mehr unter Kontrolle, da hätte es auch das Kästchen nicht mehr gebraucht. Ständig plätscherte es schwach aus seiner Harnröhre in den Eimer. Der Schmerz in den Hoden hatte sich in ein stumpfes dauerhaftes Pochen verwandelt, dass sich den ganzen Unterleib hochzog. Obwohl es unerträglich war, hatte er sich dennoch auch daran gewöhnt. Und er fragte sich wie lang sein Sack nun wohl schon geworden war, und ob das so bleiben würde, selbst wenn das Gewicht wieder entfernt wurde. Irgendwann setzte sein Denken vollkommen aus, als hätte man einen Schalter umgelegt. Sein Körper reagierte nur noch ganz automatisch, wie eine Maschine. Er war ein Teil dieses Gerätes geworden. So vergingen die Stunden und Alles um ihn wurde unwirklich, als wäre er es nicht selbst, sondern nur irrreales Geschehnis das er aus der Ferne beobachtete. Scheinbar erreichte der Eimer, nachdem er seine Hoden extrem nach unten gezogen hatte, den Boden. Er merkte es nur am Rande, gerade noch drang es in sein Bewusstsein vor. Die Empfindungen in seinem Genitalbereich und seinem Becken waren abgestumpft. Als sich die Türe öffnete und seine beiden Peinigerinnen eintraten registrierte er es nicht. Erst als seine Wangen getätschelt wurden öffnete er die Augen ein wenig und nahm sie wahr. Aber nur für einige Sekunden, dann schlossen sie sich wieder, ihm war Alles gleich geworden. Miriam meinte sachlich, in nüchternen Ton; „Er scheint nicht mehr wirklich unter uns zu weilen. Hol das Aufputschmittel, das hat er nun dringend nötig.“ Während sie die Gerätschaft abschaltete und entfernte, nur den Eimer ließ sie noch wo er war, holte Sonja aus einem kleinen Medizinschränken eine Spritze und zog aus einem Fläschchen eine Flüssigkeit hoch. Sie stach die Nadel ohne Zögern in seinen Oberarm und drückte die Flüssigkeit ganz rein. Nach wenigen Minuten spürte er deutlich wie seine Lebensgeister zurückkehrten und er aus seinem Dämmerzustand erwachte. Körperlich war er zwar immer noch ziemlich schlapp, aber geistig ging es wieder halbwegs. Er sah die Beiden an, sie hatte ihm zwar den Schlauch und die Nasenklammer entfernt, aber nicht den Knebel. Jetzt wo er wieder halbwegs bei Verstand war, und auch in seinen Körper das Leben wieder zum Teil Einzug gehalten hatte, spürte er erneut den stechenden Schmerz in seinem Sack und dem Unterleib. Miriam hockte sich hin und begutachtete seine Hoden, es entfuhr ihr überrascht; „Wahnsinn wie lang sein Hodensack geworden ist, und wie er sich spannt, man kann die zwei Eier richtig gut sehen, sie werden total gegen die Haut gepresst, schau mal Sonja!“ Sonja hatte die Spritze entsorgt und sah es sich auch an, sie setzte sich einfach auf den Boden und fasste hin, schnippte ganz leicht gegen die zwei Eier. Aber selbst dieses leichte Schnipsen steigerte für ihn den Schmerz und er schnaufte heftig aus. „Wie die gespannt sind, das muss unglaublich wehtun.“ Ingrid sagte das in einem vergnügten Ton und schnippte wieder, und wieder schnaufte er heftig. Diese beiden grausamen Weiber, er könnte sie umbringen wäre er dazu in der Lage. Miriam sah zwischen seinen Hoden, Sonja und ihm nachdenklich hin und her, letztendlich blieb ihr Blick auf seinen Augen heften obwohl sie zu Sonja sprach; „Denkst du er kann den Eimer hochheben, was meinst du Sonja?“ „Ich denke er kann es und wir lassen es ihn machen, er muss ihn hochheben und schaukeln, Seine Eier halten das schon aus. Auch wenn sie schon ein wenig bläulich sind, aber das geht schon. Mach du die Gurte um sein Becken los, ich hol eine kleine Entscheidungshilfe für ihn.“ Sonja lachte und stand wieder auf, sie ging zur Wand und holte ein fünfzig Zentimeter langes und vier Zentimeter breites Holzlineal von der Wand. Außerdem nahm sie noch ein Nagelbrett mit das dreißig mal dreißig Zentimeter maß und aus dem unzählige dünne vier Zentimeter lange spitze Nägel schauten. Gleichzeitig löste Miriam die Fesseln die dafür sorgten, dass er sein Hinterteil nicht hatte hochheben können. Anschließend setzten sich Beide wieder vor ihn und sahen zu ihm hoch. Sonja sah ihn streng an; „Du wirst dich jetzt hochstemmen und den Eimer anheben!“ Bei diesen Worten schlug sie mit dem Lineal gegen seine Hoden. Er jaulte unbändig durch den Knebel auf, und versuchte sich hochzustemmen. Aber der Schmerz steigerte sich augenblicklich ins Unerträgliche und er hatte das Gefühl es würde ihm Alles abreißen da unten. Als Sonja merkte, dass er nicht gehorchte schlug sie ihn wieder und fuhr ihn an; „Entweder gehorchst du oder ich schlage immer weiter!“ Und es folgte zur Bestätigung gleich noch ein Hieb, der ihm nicht nur wieder ein Jaulen entlockte, sondern auch die Tränen in die Augen trieb. Miriam sah ihn mitleidig an griff auf die gespannte Haut und streichelte ihn zärtlich, und mit ruhiger Stimme sagte sie; „Mache was sie verlangt, dann wird es auch bald vorbei sein, aber wenn du ihr nicht gehorchst wird sie immer wieder zuschlagen. Glaub mir, es ist vernünftiger von dir nachzugeben.“ Seine Arme waren auf die Lehne geschnallt und er begann sich hochzustemmen. Versuchte die grausamen Schmerzen so gut es ging zu ignorieren. Der Eimer löste sich langsam vom Boden und bald schwebte er ca. vier Zentimeter frei in der Luft. Er zog unerbittlich an seinem Gemächt. Noch bevor er darüber nachdenken konnte dem inbrünstigen Verlangen sich wieder zu setzen, und somit diese brutale Qual ein wenig einzudämmen, nachzugeben, schob sie das Nagelbrett unter seinen Arsch. Sie sah ihn ernst an; „Damit du auch bleibst wo du bist, und nun lass den Eimer schaukeln, los mach schon.“ Er bewegte sein Becken vorsichtig, und der Eimer begann ganz leicht zu schwingen. Nun hatte er wirklich das Gefühl sein Fleisch würde jeden Moment nachgeben und reißen. Ein abgrundtiefer Hass kam in ihm auf, er würde unglaublich grausame Dinge mit den Beiden anstellen sobald sich die Gelegenheit bot. „Komm schon, dass kannst du besser, der Eimer bewegt sich ja kaum, aber warte, ich werde dir dabei helfen dich intensiver zu bewegen. Mir ist schon klar, dass du einfach auch hin und wieder ein wenig Unterstützung benötigst um an unseren Spielen anständig teilnehmen zu können.“ Sonja grinste ihn an streichelte dann über seine extrem gespannten Eier und quetschte sie fest. Ein furchtbares Stechen zog sich bis in seinen Unterleib hoch, und ohne, dass er es wollte zuckte er wild, versuchte instinktiv seine Hoden von der Schmerzquelle zu entfernen. Aber genau das wollte sie, der Eimer begann sich schwungvoller zu bewegen, was es noch weit schlimmer für ihn machte. Niemals hätte er gedacht, dass sich der Schmerz noch steigern lassen würde, für unmöglich hatte er es gehalten, war der Meinung schon am Gipfel des Unerträglichen angelangt zu sein. Er wurde eines Besseren belehrt. Sonja sah ihn mit glänzenden Augen dabei zu, und immer, wenn er nachließ kniff sie ihn grob in die Hoden, ein wenig Sabber lief ihr aus den leicht geöffneten Lippen hervor. Bei ihrem Anblick hoffte er ihr niemals ausgeliefert zu sein, wenn sie einfach Alles mit ihm anstellen könnte. Irgendwann als er schon mehrmals die Spitzen in seinem Hinterteil zu spüren bekommen hatte, weil er ganz automatisch immer wieder tiefer gegangen war, und als er dachte nun würde sein Sack wirklich gleich abreißen, sagte Miriam; „So nun reicht es.“ Und nahm das Nagelbrett weg. „Setzt dich, ich nehme dir den Eimer ab.“ Sogleich tat er es, und sah sie dankbar dabei an. Wenigstens waren sie nicht Beide so unendlich sadistisch. Miriam entfernte den Eimer während Sonja richtig traurig guckte und ein wenig resignierend meinte; „Schade, ich hatte gerade so viel Spaß mit ihm.“ „Ja, aber nun will ich meinen Spaß haben, er wird jetzt losgebunden, dann bekommt er einen Umschnalldildo verpasst, und dann will ich sehen wie er damit umzugehen weiß. Mal sehen wie schnell er damit ficken kann unser Hengst.“ Sie zwangen ihn aufzustehen nachdem er losgebunden war. Wäre da nicht das Aufputschmittel, dass sie ihm gespritzt hatten, er wäre bestimmt nicht in der Lage gewesen. Kaum stand er wackelig vor ihnen fesselten sie seine Hände auf dem Rücken zusammen. Er war einfach nicht in der körperlichen Verfassung sich zu wehren, und musste es geschehen lassen. Sie umwickelten seinen Schwanz mit einem dünnen Seil, spannten ihn nach Hinten und banden das Seil um seinen Bauch. Nun wurde sein Glied, zwischen den Beinen, straff nach Hinten gehalten. Miriam legte ihm den Umschnalldildo an und streichelte genüsslich über seine Bauch- und Brustmuskeln, umspielte seine empfindlichen Nippel mit ihren Fingerspitzen. Sie lächelte ihn an; „So mein schöner kräftiger Hengst, jetzt wirst du uns zeigen wie ausdauernd du aufreiten kannst.“ Sie führten ihn an einen niedrigen Bock, er war sechzig Zentimeter hoch. Oben hatte er einen fix angebrachten großen dicken Gummischwanz und hinten befand sich ein Loch darin. Es war mit Latex umrandet und hatte ein wenig die Form einer Gummimuschi. Er musste sich dahinter hinstellen, die Beine relativ weit geöffnet, und wurde mit den Knöcheln an zwei Ringe gebunden die im Boden verankert waren. Ihre Hände glitten nun über seine Beine und vor Allem über die Schenkel und deren Innenseiten, und wieder lächelte sie ihn an; „Du hast ja auch wirklich prächtige Schenkel und es wird bestimmt ein Vergnügen sein dir dabei zuzusehen wie du unser Spielzeug besteigst und so richtig schon hart und schnell nimmst.“ Sie nahm eine Tube Gleitgel und drückte eine anständige Menge davon in dieses künstliche Loch. Ihre Hand streichelte über sein Hinterteil und tätschelte ihn sanft; „So mein Hübscher, jetzt zeig uns was du kannst, und ficke schön brav für mich.“ Sonja hatte eine Gerte besorgt die sie Miriam in die Hand gab. Er blickte ein wenig ängstlich darauf, aber Miriam lächelte ihn an und meinte nur; „Keine Angst, die werde ich nur anwenden sollte ich dich antreiben müssen. Aber ich denke bei so einem braven Hengst wie dir wird das ja nicht nötig sein, oder?“ Er schüttelte den Kopf, ging in die Hocke, schob den Dildo in die Kunstmuschi und begann den Bock so zu ficken. Er bewegte sich langsam, schob sich immer wieder tief in das Teil. Miriam streichelte wieder über sein Gesäß und sagte; „Zeig mir doch einmal wie schnell du es kannst, rammle so richtig schön.“ Sofort steigerte er das Tempo, stieß immer wieder zu, aber bei Weitem noch nicht volles Tempo. Es war auch so anstrengend genug in seinem Zustand. Nur Miriam schien da anderer Meinung zu sein, ihre Stimme bekam eine gefährliche Tonlage als sei meinte; „Was soll das, mehr kannst du nicht, oder möchtest du dich einfach nur lustig machen über mich?“ Die Gerte traf ihn ohne die geringste Vorwarnung, wurde hart über sein Hinterteil gezogen. Er jaulte wieder einmal auf und Miriam schrie ihn plötzlich an; „Los, volles Tempo habe ich gesagt, streng dich gefälligst an, sonst lass ich die Gerte weiterhin deinen knackigen geilen Arsch küssen!“ Und sie ließ auch gleich noch einen derben Hieb folgen, um ihm zu zeigen, dass es ihr Ernst war damit und brüllte dann noch; „Und wenn mir dein Tempo nicht ausreicht, oder wenn du ohne meine Erlaubnis auch nur langsamer wirst setzt es erneut Hiebe! Du bist jetzt und hier ein reiner Fickhengst, also benimm dich entsprechend!“ Dann senkte sich ihre Stimme wieder; „Wenn ich dir schon erlaube zu ficken, dann beweise deine Dankbarkeit dafür indem du dich auch wirklich anstrengst.“ Er gab sich nun wirklich Mühe, fickte so hart und schnell er konnte, und die beiden Weiber sahen ihn dabei zu, sie standen seitlich von ihm, und er konnte ihre lüsternen Blicke sehen, und wie sehr sie es genossen von ihm einfach Alles verlangen zu können. Wieder stieg eine unbändige Wut in ihm hoch, und er stellte sich die grausamsten Dinge vor die er gerne mit ihnen anstellen würde. Schon nach wenigen Minuten perlte der Schweiß von seinem Körper, spritze von seiner Stirn, und seine Schenkel begannen zu brennen. Er war einfach schon zu erschöpft, selbst das Aufputschmittel konnte daran zu wenig ändern. Er fragte sich wie lange er das wohl noch aushalten würde können, und ob sie ihm solange dazu zwangen bis er einfach vor Erschöpfung zusammenbrach. Und was ihm danach erwarten würde. Das Schnaufen durch seine Nase wurde immer lauter, gierig zog er die Luft ein und drückte sie sofort wieder aus seinen Lungen, die förmlich nach Sauerstoff gierten. Sonja sah ihn mit einem Blick an der zeigte wie geil es sie machte und ihre Stimme hatte dieselbe Geilheit als sie meinte; „Herrlich wie seine traumhaften Muskeln arbeiten, er ist wirklich wunderschön. Seine beiden Eigentümerinnen haben ihn perfekt trainiert. Diesen Hengst werden wir bestimmt einige Jahre haben bevor er zum Wallach und Ackergaul gemacht wird.“ Während er sich weiterhin große Mühe gab, und langsam aber sicher dabei vollkommen verausgabte, unterhielten sich die Beiden weiterhin in Ruhe und sahen ihm zu. Miriam antwortete Sonja; „Aber eigentlich schade, er hat ja nicht nur einen schönen großen dicken Hengstschwanz, sondern auch stattliche Hoden. Fast schon traurig, dass sie ihm eines Tages entfernt werden, wenn er nicht mehr als Deckhengst in Frage kommt, und er den Kunden irgendwann langweilig geworden ist.“ Sonja begutachtete seine Hoden, die durch sein schnelles Treiben immer wieder gegen den nach hinten gespanntem Schwanz klatschten; „Wobei, ich finde seine Hoden könnten ruhig um Einiges länger sein. Wir sollten Lady Inge vorschlagen, dass er die meiste Zeit mit Gewichten daran herumläuft, das würde sie mit der Zeit dauerhaft und schön in die Länge ziehen. Vor Allem ist es ein ziemlich geiler Anblick, wenn er länger nicht zum Absamen kommt und sein Sack prall zwischen seinen Beinen baumelt.“ „Ja da hast du recht, das wäre bestimmt richtig geil, und ich wette Lady Inge wird die Vorstellung bestimmt gefallen, dass er so mit der Zeit richtig schöne Hoden bekommt. Besonders beim Longieren ist es bestimmt Wahnsinn, wenn da zwei Kilo an seinen Eiern hängen und daran zerren.“ Beide lachten, als sie seinen ängstlichen Blick sahen den er bei der Vorstellung daran bekam. Langsam spürte er wie ihm die Kraft ausging, er konnte kaum noch das schnelle Tempo aufrechterhalten. Als er langsamer wurde traf ihn sofort die Gerte mehrmals und hart, und Miriam schrie ihn an; „Was soll das, habe ich dir erlaubt langsamer zu werden, los, du sollst dich anstrengen, zeig was du kannst!“ Der Schmerz trieb ihn an, und auch wenn es ihm kaum noch möglich war legte er wieder ein wenig zu. Nicht nur seine Schenkel brannten, auch seine Bauchmuskeln, wenn sie ihm die Arme nicht auf dem Rücken gefesselt hätten, dann würde er sich wenigstens abstützen können was es erträglicher gemacht hätte. Aber die ganze Zeit so in der Hocke zu stehen und den Bock zu ficken zehrte unglaublich an ihn. Seine Bewegungen wurden abgehakter und auch wieder ein wenig langsamer. Augenblicklich traf ihn wieder die Gerte, immer und immer wieder. Es tat höllisch weh, und verzweifelt versuchte er das Tempo noch einmal zu steigern, aber langsam war er an seiner absoluten Leistungsgrenze angelangt. Als er sich nicht wieder steigerte zielten die Hiebe auf seine Hoden, die ohnehin noch schmerzten von der zehnstündigen Behandlung zuvor. Er winselte und jaulte wie ein geprügelter Hund, mobilisierte seine allerletzten Kraftreserven und wurde doch wieder schneller. Endlich hörte Miriam auf, beide der grausamen Weiber hatten kein Wort gesprochen. Mit schier übermenschlicher Anstrengung machte er weiter, aber natürlich wurde er immer wieder langsamer. Selbst gezielte Hiebe auf seine Hoden konnten nichts mehr bewirken, sein Körper war einfach völlig ausgelaugt. Letztendlich brach er zusammen, wurde ohnmächtig, und kippte vorne über auf den Bock. Sein letzter Gedanke war, was sie wohl als nächstes für ein krankes Spiel mit ihm treiben würden. Ende Teil 12
Barbarenbert Geschrieben September 18, 2023 Autor Geschrieben September 18, 2023 Wie nun auch in meinem Profil geschrieben, lote ich in der Geschichte nur aus und bin selbst nicht so grausam und sadisch. Es wird noch härter, aber dann auch wieder sanfter. Ein Auf und Ab für ihn.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 18, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 18, 2023 Auf speziellen Wunsch, wegen der Ungeduld wäre es ... ... ein weiterer Teil. Er wachte auf. Er konnte weder sagen wie lange er bewusstlos, bzw. geschlafen hatte, noch was für eine Tageszeit es war. Er merkte recht schnell, dass er auf dem Bauch liegend auf eine große Platte gespannt war, die er leider schon kannte. Er war geknebelt, seine Augen waren verbunden und er konnte spüren, dass sein Schwanz und seine Hoden durch ein Loch nach unten hingen. Seine Hoden schmerzten nach wie vor und er konnte nur hoffen, dass es endlich vorbei war. Die 30 Stunden mussten doch schon vorüber sein. Der Raum war stockdunkel und es herrschte eine stickige Warmfeuchte Luft. Er versuchte ob er sich bewegen konnte, was ihm jedoch kaum gelang. Es waren viele Gurte die relativ straff gespannt waren. Durch die geringe Bewegung die ihm möglich war, konnte er merken, dass auch bei seiner Brust zwei große Löcher waren. Die Platte durfte für beide Geschlechter gemacht sein. Sein Zeitgefühl war ihm vollkommen abhandengekommen, aber nach einer geraumen Weile hörte er wie die Türe aufgeschlossen wurde jemand eintrat, es war scheinbar nicht nur eine Person und er hörte wie der Lichtschalter betätigt wurde. Er hörte Schritte und auch ein anderes Geräusch, dumpfer und leiser, keine Schritte, dennoch Bewegung. Dann hörte er Sonja, die offensichtlich sehr nah bei ihm stand sagen; „Sehr fein er ist endlich wach. Nachdem er sich nun gut 12 Stunden ausruhen konnte, ist er sicherlich wieder vollkommen belastbar und leidensfähig.“ Miriam antwortete; „Ja bestimmt, schauen wir doch einmal, wie empfindlich seine Hoden noch sind.“ Bei diesen Worten schloss sich eine Hand um seine Hoden und drückte sie fest zusammen und begann erbarmungslos zu kneten. Der Schmerz war sofort wieder in unerträglicher Intensität da und zog sich durch seinen kompletten Unterleib. Er hätte losgebrüllt, wäre nicht der Knebel, so war es nur ein dumpfes Grollen und lautstarkes Winseln. Er hörte die beiden grausamen und sadistischen Weiber vergnügt lachen und während Miriam sagte; „Ein Traum, sie sind immer noch extrem schmerzempfindlich.“ Ließ sie dennoch von seinen Hoden ab. Der Schmerz ebbte ab uns es blieb nur ein dumpfes quälendes Pochen, dass ihn nicht ganz zur Ruhe kommen ließ. Sonja hatte sich zu ihm gebeugt, ihre Stimme war sehr nah an seinem Ohr und leise. Kein Flüstern, aber in sehr ruhigen leisen Ton sprach sie; „Abgesehen davon, dass die 12 Stunden natürlich nicht von den 30 Stunden abgezogen werden und uns somit noch gut 6 Stunden Bestrafungsvergnügen mit dir bleiben…“ sie machte eine kurze Pause, um ihre Worte wirken zu lassen, bevor sie im gleichen Ton weitersprach; „…konnten wir Lady Inge davon überzeugen, dass es ganz sicherlich ein Traum wäre, wenn du schön lange Hoden hast, die sehr weit nach unten hängen.“ Erneut machte sie eine Pause um ihre Worte wirken zu lassen. „Darum sind wir in den nächsten Wochen dafür zuständig deine Hoden zu verlängern. Du wirst sehen, es wird eine sehr schöne Zeit für uns.“ Beide lachten wieder vergnügt. Dann entfernte sich Sonja wieder von ihm und sagte zu Miriam; „Es war eine gute Idee Lady Sonja zu sagen, dass man ganz sicherlich weit mehr für ihn verlangen kann, wenn die Kunden sehen können, wie seine wunderschönen Hoden traumhaft schaukeln, wenn er ihre Stuten besteigt und besamt.“ Miriam antwortete in einem sehr wichtig klingenden Ton; „Außerdem können sie ihn dann viel besser antreiben, mit dem Rohrstock, wenn er nicht ordentlich aufreitet. Sie sind dann leichter u treffen.“ Wieder lachten Beide. Er hätte nicht in Worte fassen können, welch unbändigen hass er auf diese beiden Schlampen hatte und was er mit ihnen anstellen würde, sollte sich die Gelegenheit bieten. Trotzdem er so kräftig war, war er ihnen jedoch vollkommen hilflos ausgeliefert und sie konnten ihren grausamen Sadismus in aller Ruhe an ihm ausleben. Es war natürlich klar, dass die nächsten 6 Stunden sowieso, aber auch die darauffolgenden Wochen, für ihn nicht im Geringsten eine schöne Zeit werden würde. Die Methoden die sie anwenden würden, beim Versuch seine Hoden länger zu machen würden sicherlich Vieles sein, jedoch niemals angenehm. Plötzlich wurde ihm mit einem Ruck die Augenbinde abgenommen. Das Licht bohrte sich in seine Pupillen und schmerzte. Er musste sie schließen. Sofort bekam eine kräftige Ohrfeige und Sonja herrschte ihn laut an; „Öffne deine Augen sofort wieder.“ Bevor sie sicherlich erneut zuschlug, öffnete er sie einen Spalt. Es schien ihr zum Glück zu reichen. Langsam gewöhnt er sich an das Licht und öffnete sie nach ca. einer Minute ganz. Direkt vor ihm kniete eine junge Frau die Arme auf den Kopf und den Blick gesenkt. Sie wirkte wie ein Geist. Kurz hob sie ihren Kopf und sah ihn an. Ihre Augen waren leer und ausdruckslos. Sie schien vollkommen gebrochen zu sein. Ihr Mund wirkte merkwürdig eingefallen. Sie hatte sehr helle und sicherlich unglaublich zarte Haut, war gertenschlank und hatte kleine feste spitze Brüste. Ihre Brustwarzen richteten sich keck nach oben. Sonja sah ihn an; „Dieses neuzehnjährige Hündchen gehört uns. Ihr ehemaliger Besitzer hat sie uns geschenkt. Er dachte zuerst er findet es geil, ein so schlankes mädchenhaftes Hündchen zu besitzen, hat aber schnell herausgefunden, dass er es doch ein wenig kurviger und mit schönen großen prallen Eutern mag. Eben eine Stute, kein Hündchen. Lady Inge hat ihm eine solche Stute verkauft, die wir schon seit Wochen einer strengen Dressur unterzogen hatten. Aus Dankbarkeit darüber eine so perfekt abgerichtete und eingerittene zwanzigjährige Stute von uns zu bekommen, hat er uns diese hier geschenkt. Sie gehört jetzt uns und wir können alles mit ihr anstellen und von ihr verlangen worauf wir Lust haben. Sie weiß genau, was ihren unglaublich zarten empfindlichen Körper erwartet, wenn sie uns auch nur im Geringsten Enttäuscht.“ Sie drückte einen Knopf und die Platte mit ihr darauf, wurde hochgefahren, bis die junge Frau, auf allen Vieren unter die Platte kroch und sich genau unter seinen Schwanz kniete. Er konnte erst jetzt sehen, dass sie Knieschützer und Handschuhe trug. Scheinbar durfte sie sich nur auf allen Vieren bewegen. Aus ihrem kleinen festen Hinterteil ragte ein Schwanz. Es sah aus wie ein Hundeschwanz. Er schien an einem Metallplug zu hängen, den sie eingeführt hatte. Miriam bemerkte seine Blicke und sagte zufrieden lächelnd; „Sie ist für uns keine Stute, sie ist unser Hündchen. Wir nennen sie Trixi. Wäre seine eine Stute, hätte sie richtige Euter, somit muss sie eben ein Hündchen sein und wird dementsprechend behandelt. Aber du hast genug gesehen, das reicht.“ Sie brachte die Augenbinde wieder an. Sonja übernahm dann wieder das Wort; „Sie hat einen unglaublich geschickten Mund, mit wundervoll weichen Lippen. Ihre Zähne haben wir ihr entfernen lassen, schon vor Monaten. Sie ist eine unglaublich ausdauernde Schwanzlutscherin. Darum wird sie dir nun deinen Schwanz lutschen, bis sie dich zum abspritzen bringt. Sobald dies eingetroffen ist, wird sie ihre Handschuhe ausziehen und sich deine ungeschützten, wehrlosen und traumhaft empfindlichen Hoden vornehmen. Sie wird sie kneten und quetschen, daran ziehen, sie schlagen und was ihr sonst noch so einfällt. Sie weiß, wenn sie dich nicht zum Abspritzen bringt und dir danach größtmögliche Schmerzen bereitet, erwarten sie unglaubliche Schmerzen.“ Sonja wurde still und genoss sichtlich die Angst in seinen Augen. Auch Miriam grinste ihn breit an, und meinte dann; „Weißt du, sie hasst es eigentlich anderen Menschen Schmerzen zufügen zu müssen. Dennoch verlangen wir immer wieder von ihr, es zu machen, oder eben selbst unsagbare Schmerzen ertragen zu müssen. Wir erlauben ihr also die Wahl, da sind wir sehr großzügig.“ Er hätte sie umbringen können für diese Worte, wäre er dazu in der Lage. Weder ließen sie dieser jungen Frau wirklich eine Wahl und schon gar nicht waren sie großzügig. Die beiden hatten sich zwei Sessel hergerichtet und setzten sich gemütlich hin. Sonja sah zu der jungen Frau, die die ganze Zeit gehorsam gewartet hatte; „Los fange an Hündchen, zeig ihm was du kannst.“ Sofort spürte er ihre weichen Lippen, die sich üb seine Eichel schoben und dabei seine Vorhaut nach hinten zogen. Er konnte schnell merken, dass sie sehr sorgfältig darauf achtete, seine Hoden nicht zu berühren. Der pochende Schmerz hatte nachgelassen und scheinbar wollte sie ihm noch keine Schmerzen zufügen. Sie war wirklich sehr geschickt und verwöhnte ihn mit den Lippen und den Zahnlosen Zahnfleisch. Niemals, nach all diesen Behandlungen, in den letzten Stunden, hätte er gedacht, auch nur im Geringsten erregbar zu sein. Es dauerte auch deutlich länger als gewohnt, aber sein Schwanz begann darauf zu reagieren und wurde immer größer und härter. Diese junge Frau wusste genau was sie zu tun hatte und das obwohl sie nur ihren Mund benutzte. Nicht nur sein Schwanz war nun zu seiner vollen Größe und Härte angeschwollen, auch seine Erregung begann zu steigen. Er musste es verhindern, sie durfte ihn erst foltern, wenn er abgespritzt hatte. Er kämpfte dagegen an und dachte an die letzten Stunden und was es bedeuten würde, wenn sie seine ungeschützten Hoden mit ihren Händen bearbeitete. Kurzzeitig konnte er das Steigen seiner Erregung stoppen, aber nicht auf die Dauer. Sie war einfach zu gut und sein Körper sehnte sich zu sehr nach einer Behandlung, die nicht schmerzvoll, sondern einfach nur geil war. Solange es ihm irgendwie möglich war, kämpfte er dagegen an. Wie lange es genau gedauert hatte, konnte er nicht sagen, aber letztendlich ergoss er sich heftig in ihren Mund. Sie schluckte es und liest seinen Schwanz aus dem Mund gleiten. Er versuchte sich auf das einzustellen was nun kommen würde und ohne, dass er es steuerte, spannte sich sein Körper an- Ihr dünnen zarten Finger legten sich auf seine Hoden. Jedes seiner empfindlichen Eier wurden gegriffen und ganz plötzlich derb geknetet. Der Schmerz war unerträglich und fraß sich bis in sei Gehirn hoch. Unerträglichkeit, die man dennoch ertragen musste. Er gab unkontrollierte heftige Laute von sich, die sich bis zu einem hohen Winseln und Quietschen steigerten. Sein Körper begann genauso unkontrolliert zu arbeiten und versuchte einfach alles, um von dem Schmerz wegzukommen. Die Gurte waren erbarmungslos und ließen es nicht zu, ganz gleich wie kräftig sich seine Muskeln anspannten. Er wäre bereit gewesen, wirklich alles zu machen, nur damit es aufhörte. Durch die Sturmflut des Schmerzes, die in seinem Körper und Gehirn tobte hörte er wie weit entfernt Stimmen. Sonja sagte total begeistert zu Miriam; „Schau ihn dir an, wie traumhaft seine Muskeln und sein Körper arbeiten, er ist wirklich einer der schönsten Hengste die wir jemals hier hatten.“ Miriam konnte kaum sprechen, es erregte sie ungemein, das wilde Treiben dieses traumhaften Hengstes zu beobachten. Mit vor Geilheit triefender Stimme sagte sie; „Ja Wahnsinn, ein Traum. Und welche Laute er von sich gibt. Sie standen beide auf und gingen zu ihm. Im Hingehen sagte Sonja zu der jungen Frau; „Wehe du gönnst ihm eine Pause, lass ihn immer weiterarbeiten, bis ich dir erlaube, dass du aufhören darfst.“ Er konnte spüren wie Hände über seine Körper glitten und ihn überall befühlten. Die Geilheit in Miriams Stimme wurde immer intensiver; „Er hat so traumhafte Muskeln, er ist so kräftig.“ Sie öffnete ihre Hose, zog sie sich runter, dann auch ihren Slip und sagte unter den Tisch gewandt; „Los Hündchen, lecke mich und bring mich zum Orgasmus, aber wehe deine Hände lassen von ihm ab.“ Die junge Frau drehte sich soweit um, dass sie ihn noch gut fassen konnte und begann die ihr zugewandte Muschi ihrer einen Herrin mit dem Mund so gut zu verwöhnen wie sie nur konnte. Gleichzeitig konzentrierte sie sich darauf dem Hengst ja keine Pause zu gönnen. Sie wusste genau, was sie beim geringsten Fehler erwartete. Miriam konnte kaum ruhig stehen, genoss jedoch das Treiben ihres Hündchens so sehr, dass sie sich bemühte, sich so wenig zu bewegen wie sie konnte. Gleichzeitig befühlte sie ständig den wundervollen Körper, der so traumhaft arbeitete, des Hengstes. Sie brauchte nicht lange und hatte schon nach nur ein paar Minuten lautstark einen heftigen Orgasmus. Als er abebbte, zog sie sich von ihrem Hündchen zurück und sank zufrieden lächelnd, mit einem unglaublich wohligen Gefühl, auf den Sessel. Trixi wollte sich wieder dem Hengst zuwenden, als Sonja mit nacktem Unterleib vor ihr stand. Auch sie musste sie verwöhnen. Sonja konnte sich nicht so stillhalten wie Miriam, sie machte eine Schritt nach hinten, um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen, ihre Knie waren einfach zu weich. Trixi versuchte sie weiterhin zu verwöhnen und verlor kurz die Kontrolle über die Hoden. Sie glitten ihr aus den Fingern. Es waren nur ein paar Sekunden, jedoch konnte man deutlich hören, wie die unglaublich qualvollen Laute, die der Hengst von sich gab, kurz nachließen. Miriam, die ruhig auf dem Sessel saß und sehr zufrieden wirkte, sah Trixi an. Mit ebenso, aber bedeutungsvollen Ton sagte sie; „Du hast ihm eine Pause gegönnt, das hat Konsequenzen Hündchen.“ Auch Sonja hatete wieder Platz genommen und wirkte sehr entspannt und zufrieden. Eine ganze weitere Stunde ergötzen sich die Beiden an seinen grausamen Qualen und unterhielten sich darüber was für ein unglaublich schöner, kräftiger und ausdauernder Hengst er war. Sie unterhielten sich auch ganz offen darüber wie sie das Hündchen dafür bestrafen würden, dass sie ihn unerlaubt eine Pause gegönnt hatte. Für ihn war es unendlich. Sein Körper war so unglaublich erschöpft und jeder Muskel schmerzte, dennoch konnte sein Körper nicht damit aufhören ständig zu arbeiten. Jeder Muskel holte alles an Reserven aus sich heraus, dass in ihm steckte. Der Boden unter seinem Gesicht war richtig nass, weil Unmengen von Speichel zwischen Lippen und Knebel hervortraten und zu Boden tropften. Endlich nach einer Stunde ordneten die Beiden an, dass das Hündchen aufhören sollte. Miriam klopfte sich mit der flachen Hand zweimal gegen ihren linken Schenkel. Trixi kroch auf allen Vieren unter der Platte hervor, bis zu ihren beiden Herrinen und kniete sich dann neben Miriams linker Seite hin, Hände auf dem Kopf. Miriam griff nach unten und streichelte sanft über ihre Brustwarzen. Wir werden uns deine zarten empfindlichen kleinen Zitzen vornehmen, wenn wir dich später für dein schweres Vergehen bestrafen. Dass du immer noch kein braves Hündchen sein möchtest, bleibt mir ein Rätsel.“ Sonja stand auf und ging zu ihm hin. Sie drückte den Schalter und die Platte wurde weiter nach oben gezogen. Es waren 4 Seile, die an jeder Ecke angebracht waren. Sie fuhr ihn solange hoch, bis sie darunter gehen konnte und seinen Schwanz direkt vor sich hatte. Genüsslich streichelte sie seinen schlafen Schwanz und die Hoden. Selbst bei dieser sanften Berührung wimmerte er leise auf. „Wundervoll wie empfindlich sein prächtiges Gemächt ist. Ich denke wir lassen es mit der Bestrafung gut sein, oder was meinst du Miriam?“ Sie blickte fragend zu Miriam, die bedächtig nickte und antwortete; „Ja ich denke auch.“ Man konnte hören, wie er leise durchschnaufte, endlich war es vorbei. Sonja konnte es hören und wandte sich ihm zu; „Schön zu hören, dass es dich freut, dass wir die Bestrafung beenden. Dann bist du sicherlich einverstanden, dass wir dich nun ein wenig füttern, dir dann eine kurze Pause gönnen und danach mit der Verlängerung deiner wunderschönen Hoden beginnen.“ Bei diesen Worten tätschelte sie sadistisch gegen seine Hoden, die deutlich angeschwollen waren. Er wimmerte lautstark auf. Diese grausam sadistischen Weiber konnten ihn nicht wirklich in Ruhe lassen, und alleine die Vorstellung, ihnen die nächsten Wochen ausgeliefert zu sein, machte ihm unendlich Angst. Er hörte sie beide lachen. Nach ca. einer Minute hörte sie auf und sein Körper, der wieder heftig zu arbeiten begonnen hatte, entspannte sich ein weinig. Er wollte sich nicht vorstellen, was sie mit seinen Hoden anstellen würden, um sie zu verlängern. Es war auch die Frage, wie lange seine Hoden dies aushalten würden, ob sie sich nicht entzünden würden, oder Schlimmeres, abreißen, weil sie schwere Gewichte daran hängen würden. Nahm er zumindest an, dass es Gewichte sein würden, die dafür sorgen sollten, dass seine Hoden länger werden. Miriam stand auf, zog sich endlich wieder ihren Slip und die Hose hoch und ging zur Türe; „Ich hole sein Futter.“ Sie klopfte sich wieder auf ihren linken Schenkel und sofort ging Trixi auf alle Vier und begab sich so schnell wie möglich neben ihre Herrin. Miriam sah sie zufrieden lächelnd an; „Braves Hündchen, dennoch müssen wir dich später bestrafen.“ Dann verließ sie den Raum und Trixi folgte ihr so schnell sie konnte auf allen Vieren, immer an ihrer linken Seite. Durch die Bewegung wedelte ihr Schwanz hin und her. Sonja setze sich und wartete. Schon ein paar Minuten später kam Miriam, mit Trixi an ihrer Seite, die den Henkel eines Korbes zwischen ihren Zähnen hatte, zurück. Sonja stand auf und ging vor ihn; „Ich werde dir jetzt den Knebel abnehmen. Wehe du sprichst auch nur ein einziges Wort. Solltest du sprechen, lassen wir unser Hündchen, für jedes Wort eine halbe Stunde intensiv mit deinen kleinen, empfindlichen und ungeschützten Bällchen spielen. Verstanden?“ Sie sah ihn fragend an und er nickte schnell, er würde ganz sicherlich kein Wort sprechen. Als ihm der Knebel abgenommen war, ging Sonja einen Schritt zur Seite. Miriam trat vor ihm, sie hatte eine relativ große Schüssel, randvoll gefüllt mit einem undefinierbaren Brei in beiden Händen. Ein Löffel steckte darin. Sonja nahm den Löffel und begann ihn zu füttern. Er war unglaublich hungrig, und noch mehr durstig. Er hoffte, er würde danach auch etwas zu trinken bekommen. Der Brei schmeckte nach nichts, er war wie zermatschte Pappe, auch optisch. „Auch wenn er nach nichts schmeckt, enthält er alles, was dein Körper benötigt, also schön brav aufessen. Wir wollen ja, dass du bei Kräften bleibst.“ Miriam hatte es zu ihm gesagt, und Sonja ergänzte noch lächelnd; „Für die Hodenverlängerung, die dich in den nächsten Wochen bekommst, wirst all deine Kraft brauchen.“ Genüsslich strich sie bei diesen Worten über seine Hoden. Aber wirklich sehr sanft. Er konnte es kaum spüren und scheinbar wollte sie ihn damit nicht quälen. Er aß alles auf. Zum Ende hin wurde es zwar schwieriger, aber so ausgehungert wie er war, war es letztendlich kein Problem. Danach nahm Miriam eine Wasserflasche und eine kleine leere Schüssel aus dem Korb. Sie befüllte die Schüssel randvoll mit Wasser, es war gut ein dreiviertel Liter, und hielt sie ihn direkt vor den Mund; „Schön brav trinken Hengst.“ Er begann das Wasser so gut es ging aus der Schüssel zu schlürfen. Sein Magen war zwar schon gut gefüllt, dennoch war er unglaublich durstig und er merkte wie der Brei und nun das Wasser, seine Lebensgeister weckte. Als er fertig war, bekam er wieder den Knebel. Miriam räumte alles zurück in den Korb, gab ihn ihrem Hündchen wieder zwischen die Zähne zum tagen und ging aus dem Raum. Sonja folgte ihr. Bevor sie die Türe hinter sich schloss, wandte sie sich ihm zu und sah ihn ruhig an; „Ruh dich nun aus, später beginnen wir mit der Verlängerung deiner wundervollen Hoden.“ Dann schloss sich die Türe, er konnte hören wie sich ein Schlüssel drehte und er war alleine. Er war so unglaublich erschöpft, dass er fast augenblicklich einschlief. Ende Teil 13
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 18, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 18, 2023 Irgendwann wachte er auf, er hätte weder sagen können welchen Wochentag es hatte, noch welche Tageszeit, oder wie viele Stunden er geschlafen hatte. Sein Körper schmerzte, nicht unerträglich, aber er hatte einfach überall einen ausgeprägten Muskelkater. Es war kein Wunder, noch nie hatte seine Muskulatur über so lange Zeit, so intensiv arbeiten müssen. Wenn er still lag, war es aber nicht schlimm. Viel schlimmer war, dass er einen enormen Druck auf der Blase hatte und auch sein gefüllter Darm wollte entleert werden. Wie er die beiden grausamen und sadistischen Weiber kannte, würde es jedoch qual- und schmerzvolle Konsequenzen für ihn haben, wenn er sich einfach hier erleichtern würde. Er gab somit dem unbändigen Drang nicht nach und konzentrierte sich darauf es zurück zu halten. Leider war es alles andere als einfach, da es in diesem stillen, stockdunklen Raum nichts gab, was seine Gedanken von seinem unglaublich dringenden Bedürfnis auch nur im Geringsten ablenkte. Die Zeit verstrich unendlich langsam, hatte er das Gefühl. Diese absolute Stille und Dunkelheit fühlten sich an als würde er in einer extrem zähen Flüssigkeit treibend, in Zeitlupentempo, auf ein rettendes Ziel zusteuern und er hatte keinerlei Möglichkeit es zu beschleunigen. Endlich konnte er hören, wie ein Schlüssel die Tür entsperrte und sie geöffnet wurde. Er konnte Schritte hören, die sich ihm näherten, von zwei Personen. Er konnte sich denken wer sie waren. Eine Hand fuhr sanft über seine Hoden und seinen Schwanz und Sonja sagte; „Die Schwellung ist schon deutlich zurückgegangen, ich denke wir werden mit der Verlängerung seiner Hoden noch solange warten, bis sie nichts mehr angeschwollen ist. Bis morgen sollte reichen.“ Fast schon enttäuscht antwortete Miriam; „Sehr schade, es wird so ein wundervolles Vergnügen, aber du hast recht, seine Hoden sollen sich erholen, damit sie dann wieder schön belastbar sind.“ Krampfhaft überlegte er, wie er ihnen verständlich machen konnte, wie dringend er sich erleichtern musste. Es gab jedoch keine wirkliche Möglichkeit, wenn sie es nicht zuließen und ihm zum Beispiel den Knebel abnahmen. Durch ihre Anwesenheit schien es noch dringender geworden zu sein. Miriam strich erneut vorsichtig über seine angeschwollenen Hoden; „Ich denke wir sollten sie mit Eis behandeln, das hilft sicher, dass die Schwellung schneller abklingt. Ich hole Welches.“ Bevor sie den Raum verlies, sagte Sonja zu ihr; „Schau doch bitte wie es unserem Hündchen geht, mit der Vergnügungsapparatur, ob sie noch ihren Spaß damit hat.“ Man konnte sie grausam lachen hören. „Gute Idee.“ Antwortete Miriam und war dann offensichtlich weg. „Dann zu dir unser wunderschöner Hengst, mal sehen ob dein traumhafter Schwanz noch voll funktionsfähig ist.“ Er konnte hören wie sie irgendwo im Raum hinging und eine Kastentüre geöffnet wurde. Sie schien etwas zu holen, was ihm Angst machte, wer wusste schon was für eine Gemeinheit sie nun wieder vorhatte. Zusätzlich zu seiner nun schon schmerzenden Blase, konnte sie ihn völlig ungehindert nach Belieben quälen. Als sie wieder bei ihm war, wurde seine Vorhaut zurückgezogen und seine empfindliche Eichel ganz vorsichtig abgewischt. Unwillkürlich krampfte sich sein Körper zusammen, was sie zu bemerken schien. „Keine Angst, es ist nur ein Feuchttuch, um dich sauber zu machen.“ Er entspannte sich wieder und schon nach einem kurzen Moment konnte er spüren wie sich weiche, feuchte Lippen um seine Eichel legte und ihn zu verwöhnen begannen. Es war ein wirklich angenehmes Gefühl, leider konnte er auch merken, dass er seine Blase kaum noch unter Kontrolle hatte. Ihr musste doch klar sein, so wie sie ihn gefüttert hatte und bei der Menge die er trinken musste, vor wer weiß wie langer Zeit, dass er dieses Bedürfnis haben musste. Er wollte sich nicht vorstellen, was passieren würde, sollte er ihr in den Mund ***en. Er kämpfte damit seinen Schließmuskel unter Kontrolle zu halten. Gleichzeitig war sein Schwanz zu seiner vollen Größe und Härte angeschwollen. Plötzlich hörte sie auf und sprach leise zu ihm, in fast schon liebevollem Ton; „Ich kann mir gut vorstellen, dass du sehr dringend urinieren und abkoten musst. Wenn du zweimal so richtig schön saftig für mich abspritzt und mir deine köstliche frische Sahne gönnst, werde ich es dir erlauben. Solltest du dich ohne meine Erlaubnis erleichtern, kannst du dir bestimmt denken, dass ich sehr strenge und langwierige Erziehungsmaßnahmen ergreifen müsste. “ Ohne ein weiteres Wort machte sie weiter, langsam und sanft. Sie wusste es also doch, er musste sich also nur noch eine Weile beherrschen und ihr geben was sie wollte, dann würde er sich endlich erleichtern dürfen. Das Problem war, sie ließ sich ganz offensichtlich Zeit, verwöhnte ihn nur sanft. So würde es lange dauern bis er für sie Abspritzen würde. Dennoch, er musste durchhalten. Ihre Erziehungsmaßnahmen würden bestimmt schrecklich für ihn. Er versuchte ihr Tun zu genießen und so schnell wie möglich zu kommen. Wenigstens machte sie keine Pause. Irgendwann war es dann endlich so weit. Er spritzte ihr eine Ladung in den Mund. Durch ihr gekonntes Hinauszögern kam er auch wirklich reichlich. Man konnte hören wie sie es genüsslich schluckte und seinen Schwanz aus dem Mund gleiten ließ. „Ich gönne dir eine kurze Pause.“ Die Minuten vergingen grausam langsam. Sein Schwanz schrumpfte wieder komplett in sich zusammen. Endlich konnte er spüren wie er in die Hand genommen und sanft massiert wurde. Wäre nicht dieser kaum noch kontrollierbare Druck auf seiner Blase gewesen, er hätte es unendlich genossen. So war es schwierig für seinen Körper, den Schwanz wieder zur vollen Größe und Härte anschwellen zu lassen. Sehr enttäuscht hörte er sie sagen; „Scheinbar möchtest du nicht mehr, dann sollten wir es vielleicht lassen und du kannst dir meine Erlaubnis leider nicht verdienen.“ Verzweifelt gab er durch den Knebel Laute von sich, er würde ihr gerne sagen, wie sehr er sich ihre Erlaubnis verdienen wollte und, dass sie unter keinen Umständen aufhören sollte. Sie trat vor ihm und sah ihn fragend an; „Soll ich weiter machen, möchtest du dir meine Erlaubnis verdienen Hengst?“ Sehr verzweifelt nickte er. „Gut, dann mache ich weiter, aber wenn er nicht in längstens drei Minuten zu seiner vollen Pracht für mich herangewachsen ist, lasse ich es, verstanden.“ Erneut sehr verzweifelt Nickte er und sie ging wieder unter die Platte. Sein Schwanz war schon wieder geschrumpft, wurde dennoch genommen und sanft massiert. Er wollte unbedingt, dass er für sie schön steif wurde. Soweit es die Gurte zuließen, was nur sehr wenig war, bewegte er seinen Unterleib auf und ab. Er wollte ihr damit auch zeigen wie wichtig es ihm war, ihren Wunsch zu erfüllen. Er wollte einfach nur noch brav sein. Das Problem war, durch die Bewegung, dadurch, dass sein Bauch immer wieder auf die Platte drückte, wurde der Druck in seiner Blase fast schon unerträglich. Zusätzlich schmerzten seine Muskeln. Gerade als er sich dachte er hört besser damit auf, blieb ihre Hand still, hielt den halbsteifen Schwanz nur umklammert und Sonja sagte vergnügt; „Sehr fein, du möchtest es selber für mich machen, sehr brav, dann schön weitermachen, dafür gebe ich dir auch mehr Zeit. Es war qualvoll, aber er musste es schaffen, dass sein Schwanz schön steif für sie wurde. Er schnaufte schon heftig, was sie mit den Worten; „…Wundervoll wie du schöner Hengst schnaufst...“ lobte. Gerade als er merkte, dass sein Schwanz nun dennoch reagierte, betrat wieder Miriam den Raum. „Was macht unser Hengst?“ sie war nun scheinbar neben Sonja getreten. „Unser Hengst versucht seinen Schwanz schön hart für mich zu machen, damit er ein weiteres Mal schön saftig für mich abspritzen darf. Dafür bekommt er die Erlaubnis seine Blase und seinen Darm zu entleeren. Miriam lachte gemein und antwortete; „Dann ist es gut, dass er es selber macht. Es scheint ihm gut zu gefallen, so erregt wie er schnauft. Außerdem kann er so beweisen, dass er sich die Erlaubnis wirklich verdienen möchte. Es ist wichtig, dass wir ihm die Möglichkeit geben, es sich selbstständig zu verdienen.“ Nach diesen Worten schob sie eine Hand geschickt zwischen das Brett und seinen Bauch, genau an die Stelle, wo seine Blase saß. Sie ballte sie zu einer Faust und somit wurde starker Druck auf seine schmerzende Blase ausgeübt, jedes Mal, wenn er sich wieder nach unten drückte. Er gab extrem qualvolle Laute von sich und hörte wie Miriam sagte, ihre Stimme triefte vor Geilheit; „Jetzt bin ich wieder einmal großzügig und erlaube ihn uns zu zeigen, wie sehr er seinen kräftigen Körper unter Kontrolle hat.“ „Ja stimmt, du hast recht, diese Möglichkeit sollten wir ihm gönnen, es sich selbst zu erarbeiten und uns zu zeigen, wie unglaublich brav er sein möchte für uns.“ Sonja hatte geantwortet und hielt ihre Hand weiterhin still, erhöhte jedoch ein wenig den Druck auf sein Glied, dass nun doch schon erneut recht hart geworden war. Beide lachte unglaublich vergnügt. Er hasste Miriam noch mehr als Sonja, sie war noch sadistischer und liebte es einfach alles für ihn immer qualvoller werden zu lassen. Obwohl es immer schwieriger wurde für ihn, auch weiterhin seine Blase geschlossen zu halten, steigerte er das Tempo, mit dem er sich immer nur einige Zentimeter auf und ab bewegte. Er musste einfach abspritzen, bevor er die Kontrolle über seinen Schließmuskel endgültig verlor. Immer stärker reagierte sein Körper auf das Tun, letztendlich auch, weil Sonja noch fester zusammendrückte, was ihm half. Er konnte spüren wie er dem Orgasmus immer näherkam und legte noch mehr an Tempo zu. Sein Schnaufen und die anderen Laute, die er von sich gab, wurden immer intensiver und lauter. Die beide amüsierten sich köstlich darüber wie wichtig es ihm mittlerweile war ihnen ihre Wünsche zu erfüllen. Dann endlich spritzte er ab. Es kam nicht viel, aber das Wenige spritzte auf den Boden. Sofort ließ Sonja seinen Schwanz los und sie und Miriam beugten sich runter. Miriam zog ihre Hand unter ihm hervor. Er entspannte sich, lag ruhig da, schnaufte noch ein wenig, bis er sich auch da beruhigt hatte und hoffte darauf, dass er sich gleich entleeren konnte. Er hörte wie Sonja zu Miriam enttäuscht sagte; „Viel ist es ja nicht gerade. Dafür, dass er angeblich ein so potenter Hengst ist, spritzt er beim zweiten Mal traurig wenig ab.“ Miriam antwortete ebenfalls enttäuscht; „Stimmt, daran müssen wir mit ihn unbedingt auch arbeiten. Aber wenn wir ihn erlauben mit uns an der Verlängerung seiner wunderschönen Hoden zu arbeiten, wird er ohnehin dauerkeusch gehalten, da wird er, die seltenen Male die wir es ihm erlauben, dann auch sicherlich öfter schön saftig abspritzen können.“ Sonja stand auf und trat vor ihn; „Es war zwar ein schlechter Witz, dennoch darfst du dich erleichtern. Lass es einfach laufen, du und alles wird dann schon gründlich sauber gemacht.“ Ihm war es vollkommen gleich. Er wollte einfach nur noch seinen Darm und seine Blase entleeren und gab nun endlich dem Gefühl nach. Seine Schließmuskeln waren so verkrampft, dass er gut eine Minute brauchte, bis sie sich endlich öffneten und sich der Inhalt seines Darms und danach der seiner Blase mit großem Druck auf den Boden entleerte. Er spürte wie sich der eher breiige Kot zwischen seine Beine ergoss. Sofort füllte sich der Raum mit einem widerlichen Gestank. „Pfa, wie du Schwein stinkst.“ Miriam wandte sich angewidert ab. „Lass uns gehen Sonja, unser Hündchen soll ihn dann sauber machen.“ Beide gingen sie zur Türe; „Denkst du denn sie schafft es, nach all der Zeit mit der Vergnügungsapparatur?“ Sonja hatte Miriam gefragt. Beide waren scheinbar vor der noch offenen Türe stehen geblieben. „Och bestimmt. Das Hündchen wird ein wenig erschöpft sein, aber sie weiß ja, was sie erwartet, wenn sie ihre Aufgabe hier nicht gründlich erledigt. Ich denke nicht, dass sie die ganze Nacht mit dem Apparat verbringen möchte.“ Die Türe wurde geschlossen und er war wieder allein. Es stank wirklich. Aber nach einigen Minuten gewöhnte er sich daran. Er döste ein, versank in einen Dämmerzustand. Irgendwann, es konnte nicht lange gewesen sein, wurde die Türe wieder geöffnet. Die beiden grausamen sadistischen Weiber waren offensichtlich vor der Türe stehen geblieben. Er hörte wie Miriam zu der jungen Frau sagte; „So mein Hündchen, du wirst den Hengst und den ganzen Raum gründlichst sauber machen. Sobald du bei ihn bist, darfst du dich für diese Zeit aufrichten.“ Er konnte das schlurfende Geräusch hören, als sie sich ihn auf allen Vieren näherte. „Eines noch, bevor du anfängst. Ihr werdet eine geraume Weile alleine sein. Natürlich wollen wir nicht, dass euch langweilig wird. Während du ihn und den Raum putzt, erzählst du ihn von der Apparatur und welches Vergnügen sie einem Hündchen bereitet. Und zwar ausführlichst, lass ja nichts aus. Ansonsten sprichst du nichts, sobald du Fertig bist mit dem erzählen, bist du absolut still. Danach wirst du ihn verwöhnen. Dieses Mal mit deinen Händen. Nach dem Orgasmus benötig der Hengst normalerweise eine Pause, zu seinem und deinem Zeitvertreib, wirst du sie ihn jedoch nicht gönnen, du wirst solange seinen Schwanz verwöhnen, bis wir wieder kommen. Kümmere dich nach jedem seiner Orgasmen für eine Weile ganz besonders sorgfältig um seine unglaublich sensible Eichel. Du weißt ja, du wirst beobachtet. Solltest du mit dem Putzen zulange brauchen, oder nicht sofort danach damit beginnen ihn zu verwöhnen, oder ihm auch nur die geringste Pause gönnen, verbringst du die ganze Nach mit der Apparatur. Du durftest gerade essen und trinken. Du bist also gestärkt. Aber wage es ja nicht dich zu erleichtern und den Raum wieder zu versauen.“ Sonjas Stimme hatte etwas sehr Bedrohliches, das Wort sorgfältig hatte sie besonders betont und er wusste, was es bedeutete. Ihm war klar, die junge Frau würde ihn intensiv quälen, nur damit sie nicht leiden musste, auf welche Art und Weise auch immer, sie würde es ihn erzählen. Miriam ergänzte noch; „Dann viel Vergnügen euch Beiden. Achja, erzähle ihm auch, was du sonst so machen darfst, wie gut wir zu dir sind, und wie dankbar du uns dafür bist.“ Und lachte. Sonja stimmte mit ein und die Türe wurde geschlossen. Sie Beide waren alleine. Er konnte hören wie sie irgendwelche Gegenstände holte und scheinbar alles herrichtete, um gründlich sauber machen zu können. Gleichzeitig begann sie zu sprechen, Ihre Stimme war schwach, leise und zitterte; „Draußen auf einer kleinen eingezäunten Wiese, sie nennen es den Hundespielplatz, steht eine Maschine, die wirft einen Stock. Er wird immer etliche Meter weit geworfen, zwischen zehn und fünfzehn Meter ca. Angeblich wurde es nur für mich gebaut. Sie meinten, für ein Hündchen ist es wichtig regelmäßig Auslauf, Spiel und Spaß zu haben.“ Er konnte das leise Quietschen hören, dass manche Wasserhähne machen, wenn sie aufgedreht werden. Sekunden später traf ihn ein eiskalter Wasserstrahl auf sein Hinterteil. Er wimmerte kurz auf vor Schreck. Während sie ihn gründlich abspülte sprach sie weiter; „Ich habe dann 30 Sekunden Zeit, den Stock zu holen, ich muss ihn mit den Zähnen aufheben und zu der Maschine zurückbringen, um ihn dort wieder in eine Öffnung zu legen. Ich darf mich dabei immer nur auf allen Vieren bewegen.“ Eine Bürste glitt über sein Hinterteil, zum Glück nicht fest. Erst als die Bürste zwischen seine Pobacken geschoben wurde und dort hin und her glitt, wurde es unangenehm und er spannte sie automatisch an. Dadurch musste sie kräftiger schrubben. Die ganze Zeit folgte der kalte Wasserstrahl der Bürste. Er schnaufte, es wurde immer unangenehmer. Dann zwängte sich ihre Hand zwischen die Platte und seinen Bauch. Auch hier folgte der Wasserstrahl. Das kalte Wasser an seinem Bauch bewirkte, dass er sich erneut erleichterte, seine Blase war offensichtlich nicht ganz leer gewesen. Er hörte das Plätschern auf den Boden. Als zwischen der Platte und ihm anscheinend alles sauber war, machte sie nochmal oben weiter. Sie schrubbte sein Hinterteil, seine Beine und besonders die Schenkelinnenseiten ab. Die ganze Zeit erzählte sie; „Es ist aber schon ein anders Stöckchen bereit, dass sofort wieder geworfen wird. Ich trage dann einen andern Plug, er hat eine Funkverbindung zu der Maschine. Bin ich nicht schnell genug, bekomme ich eine Minute lang einen Stromschlag. Danach habe ich zwanzig Sekunden Zeit, den Stock in die Öffnung zu legen. Schaffe ich es nicht, gibt es wieder eine Minute den Strom, dann habe ich nur noch zehn Sekunden Zeit. Danach sind es nur noch fünf Sekunden, dann Vier, dann Drei und zuletzt immer nur noch Eine.“ Sie war gerade dabei seine Hoden und seinen Schwanz sauber zu machen. Sie hatte die Bürste weggelegt und verwendete zum Glück nur eine Hand. Sie war sehr vorsichtig, fast schon zärtlich. Besonders bei seinen geschundenen Hoden, wo ohnehin jede Berührung schmerzte. Währenddessen redete sie immer weiter; „Am Anfang geht es noch, aber mit der Zeit wird es immer anstrengender. Ich werde die ganze Zeit beobachtet. Würde ich es wagen, mir den Plug rauszunehmen, oder aufzustehen, hätte es sehr grausame Konsequenzen. Weit grausamer als dieses Spiel.“ Meinen Besitzerinnen ist es wichtig, dass ich ein sehr gehorsames, ausdauerndes und belastbares Hündchen bin. Sie erlauben mir auch regelmäßig ihnen meine Dankbarkeit, dafür, dass sie mich zu so einem guten Hündchen machen, mit meinen Lippen und der Zunge zu zeigen.“ Scheinbar war sie mit ihm fertig und schrubbte den Boden ab. Sie spülte dabei alles in eine Kanalöffnung. Man konnte hören, wie das Wasser darin plätscherte. Ihre Erzählung ging weiter; „Manchmal erlauben sie mir, meine zarten empfindlichen kleinen Zitzen Herren zur Verfügung zu stellen, die es einfach sehr genießen mich leiden zu sehen und zu hören. Besitzerin Miriam meinte, dass es wichtig ist für ein gehorsames Hündchen, die Leidensfähigkeit zu steigern. Sie achtet besonders darauf, dass ich alles lerne, was für ein gehorsames, ausdauerndes und belastbares Hündchen wichtig ist.“ Ihre Stimme zitterte immer stärker und man konnte hören, dass sie damit kämpfte, nicht zu weinen zu beginnen, als sie das Nächste erzählte; „Besitzerin Sonja hat einen großen Hund, einen Rüden. Sie erlaubt mir fast täglich, mich ihm auf allen Vieren anzubieten. Er reitet dann auf mir auf und nimmt mich. Beide Besitzerinnen meinen, dass es für ein junges weibliches Hündchen wie mich, sehr wichtig ist, regelmäßig von einem Rüden bestiegen und besamt zu werden. Manchmal nimmt mich der Rüde auch zwei bis drei Mal und besamt mich auch jedes Mal.“ Er konnte kaum glauben, was er zu hören bekam, wusste jedoch, dass es ganz sicherlich so war. Hier an diesem Ort konnte mit Menschen alles angestellt werden. Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. Am Ende spritze sie ihn und den Boden noch einmal gründlich ab. Sie nahm ein Handtuch, wo auch immer sie es herhatte, er nahm an, in dem großen Kasten waren alle Dinge die man hier benötigte, und trocknete ihn sorgfältig ab. Danach konnte er hören wie sie mit einem dieser Gummiabzieher, den Boden so gut wie möglich abzog. Als sie fertig war und dabei war, alles wieder ordentlich zu verstauen redete sie weiter; „Meine Besitzerinnen überlegen, ob sie mir nicht erlauben, mich auch anderen Rüden anzubieten. Manche Kundinnen und Kunden fragen danach. Sie meinen, sie hätten auch gerne, dass sich ihre Rüden hier entspannen können und etwas erleben, wenn sie sie mitbringen.“ Sie hatte alles verstaut und hörte auf zu sprechen. Er bemerkte, dass sie unter ihn gegangen war. Ihre Hände strichen über seinen Schwanz, sie hatte ein Gleitmittel genommen, damit strich sie seinen Schwanz gründlich ein und begann ihn intensiv zu verwöhnen. Obwohl er wusste, dass es keinerlei Sinn hatte auf die Dauer, kämpfte er gegen den mit Sicherheit kommenden Höhepunkt an. Danach würde er pausenlos leiden, bis die beiden grausamen Weiber wieder kommen würden. Durch seine Erschöpfung dauerte es zwar lange, aber letztendlich spritze er ab. Augenblicklich nahm sie sich seine empfindliche ungeschützte Eichel vor. Ganz gleich wie sehr sein Körper arbeitete, wie sehr er wimmerte und stöhnte. Sie machte unbeirrt und unbeeindruckt weiter. Nach unendlichen Minuten voller Qual, begann sie seinen Schwanz wieder zu wichsen. Erneut war es nur eine Frage der Zeit, bis er einen Orgasmus hatte. Schon beim ersten Mal floss kaum noch Sperma, nun Garnichts mehr, er war einfach leer. Dann wieder das grausame Spiel mit seiner Eichel, minutenlange, danach der nächste trockene Orgasmus, die jedes Mal penetranter wurden. Sie hörte keine Sekunde auf, sein Körper konnte sich nicht entspannen und war unglaublich verkrampft. Er konnte sich nicht beruhigen und arbeitete unentwegt. Man hörte das Leder der Gurte knirschen. Sie Muskeln versuchten alles um seinen Schwanz dieser endlosen Qual zu entziehen. Sein Wimmern war schon zu einem regelrechten Jaulen geworden, immer dann, wenn sie sich nur um seine Eichel kümmerte. Er konnte nicht mehr, wollte nur noch Ruhe und Schlaf. Aber ganz gleich wie erschöpft er war, es hörte nicht auf. Ganz gleich wie extrem unerträglich es war, er musste es ertragen. Es war ihm auch nicht gegönnt ohnmächtig zu werden, weil die Qualen so intensiv waren, dass es alleine dieser Umstand verhinderte, dass er in eine zustandslose angenehme Dunkelheit abglitt. Unendlich lange erschien es ihm. Durch den Schleier der Unerträglichkeit drang irgendwann das Geräusch einer Türe, die geöffnet wurde. Es freute ihn regelrecht, dass die Beiden grausamen sadistischen Weiber zurückkamen. Sie traten ein und schlossen die Türe wieder. Beide setzten sich gemütlich auf die Sessel und sahen sich das Treiben an. Er hoffte so sehr wie nie etwas zuvor, dass sie es endlich beendeten. Aber sie sahen einfach nur zu und erfreuten sich daran. Mindestens eine halbe Stunde lange. Miriam sagte mit extremer Geilheit in der Stimme; „Es ist einfach nur ein Traum dabei zuzusehen wie sein kräftiger muskulöser Körper arbeitet. Er ist schweißgebadet und seine wunderschönen Muskeln glänzen herrlich dadurch.“ Sonja stimmte zu meinte dann aber endlich; „Aber lassen wir das Hündchen aufhören.“ Etwas lauter sagte sie; „Bei Fuß Hündchen.“ Und klopfte sich auf den rechten Schenkel. Augenblicklich ließ die junge Frau von ihm ab und begab sich auf allen Vieren direkt neben ihre Besitzerin. Sie kniete neben ihr, die Hände auf dem Kopf. Sie war ebenfalls unglaublich erschöpft und wollte einfach nur noch schlafen. Ihr wurde aber sofort klargemacht, dass daraus vorerst nichts werden würde, im Gegenteil. Sonja sah sie an und strich zärtlich über ihre Brustwarzen; „Einer deiner Stammherren ist hier und würde sich wieder gerne mit deinen zarten empfindlichen Zitzen vergnügen.“ Trixi wusste sofort, es würde noch lange dauern, bis sie endlich schlafen durfte und es würde keine angenehme Zeit, bis dahin. Sonja wandte sich an Miriam; „Bring doch bitte unser Hündchen zu dem Herrn und fixiere sie für ihn, damit er sich ungestört mit ihren zarten empfindlichen Zitzen vergnügen kann. Ich bleibe noch ein wenig bei unserem Hengst und helfe ihn dabei einzuschlafen.“ Miriam lächelte; „Gerne doch, ich werde dem Herrn am Anfang ein wenig Gesellschaft leisten, er unterhält sich immer gerne ein wenig mit mir, während er ihre empfindlichen Knospen genießt.“ Sie stand auf, klopfte sich gegen den Schenkel und ging los. Die junge Frau folgte ihr gehorsam auf allen Vieren, immer genau an ihrer Seite. Der Schwanz wedelte, wenn sie krabbelte, als würde sie sich freuen. Sonja war ebenfalls aufgestanden, zog sich den Sessel vor seinen Kopf und ließ die Platte mit ihm soweit nach unten, bis sich sein Kopf genau auf der Höhe der Sitzfläche befand. Zuerst nahm sie ihm die Augenbinde ab. Das Licht schmerzte in seinen Augen, er kniff sie ein wenig zusammen, schloss sie jedoch nicht ganz, weil er wusste, das würde ihr nicht gefallen. Während sie weitersprach gewöhnten sich seine Augen an das Licht. „Möchtest du, während du dich ausruhst, ein Gewicht an deinen empfindlichen Hoden? So könnten wir schon damit beginnen sie zu verlängern.“ Sie sah ihn fragend an. Er schüttelte heftig den Kopf, er wollte sich einfach nur ausruhen, ohne Qual oder Schmerz. Sie lächelte zufrieden und tätschelte seinen Kopf. Einfach alles was sie taten, war grausam und oder erniedrigen. „Möchtest du es dir mir zeigen, wie sehr du es dir wünschst, kein Gewicht tragen zu müssen, während du dich ausruhst? Denn es würde deine Hoden sehr lange ziehen, ich denke, es wäre nicht sehr angenehm für dich. Ich bin mir nicht sicher, ob du dich dabei wirklich entspannen könntest. Was meinst du?“ Er nickte wild. Unbedingt wollte er ihr zeigen, wie sehr er sich wünschte nicht wieder leiden zu müssen. Sie lächelte immer noch. Noch zufriedener als eben; „Sehr fein, du bist wirklich ein ganz ein Braver.“ Erneut tätschelte sie ihn den Kopf. Er hätte kaum in Worte fassen können, welche Gedanken ihn durch den Kopf gingen, was für einen unbändigen Hass er auf sie hatte. Sein Blick musste es verraten dachte er sich und bekam sofort Angst wegen möglicher Konsequenzen. Entweder schien sie es nicht zu bemerken, oder einfach zu ignorieren, er war sich nicht sicher, sie sprach indessen weiter; „Ich werde dir nun den Knebel auch abnehmen, solltest du sprechen, ganz gleich was und wieso, war es das und du bekommst ganz sicher das Gewicht.“ Er nickte immer weiter, er würde alles machen, bedingungslos gehorchen, nur keine Qualen, kein Schmerz, in der nächsten Zeit. Einfach nur ausruhen, schlafen. Sein ganzer Körper sehnte sich danach und er war unglaublich erschöpft und müde. Sonja sprach weiter, beobachtete ihn jedoch sehr genau und nahm ihn gleichzeitig den Knebel ab; „Du wirst mich lecken. Zeige mir wie sehr du es dir wünschst, kein Gewicht an deine Hoden zu bekommen. Von so einem reifen, erfahrenen und gut dressierten Hengst, erwarte ich mir, dass er unglaublich gut lecken kann. Ich erlaube dir mich zweimal zum Höhepunkt zu bringen und meinem Körper etwas wirklich Gutes zu tun. Du darfst mir zeigen, wie sehr du es dir wünschst, kein Gewicht zu bekommen. Es war nämlich ein langer anstrengender Tag für mich heute. Ich konnte mich nicht ausruhen und die ganze Zeit nur herumliegen, so wie du, ich musste eine sehr intensive Bestrafung an einer der Zuchtstuten leiten, die nicht und nicht trächtig wird. Also erlaube ich dir nun, für meine Entspannung zu sorgen und mir zu zeigen, wie sehr du es dir wünschst, kein Gewicht an deinen Hoden hängen zu haben, während du dich ausruhen darfst.“ Sie zog sich ihre Hose und den Slip aus, setzte sich und öffnete ihre Beine weit. Er konnte sehen, dass sie nicht rasiert war, nicht einmal getrimmt, es war extrem buschiges, dunkles Schamhaar. Es stieg ihn auch sofort ein übler Geruch von Schweiß und altem Urin in die Nase, es war ekelhaft, aber er musste ihr dennoch zeigen, dass er unter keinen Umständen, ein Gewicht an seinen Hoden wollte. Dennoch würgte er kurz. Sie schien seine Reaktion zu bemerken und sagte belustigt; „Tja, leider bin ich seit zwei Tagen nicht zum Duschen gekommen, aber das stört dich bestimmt nicht, du darfst mich sauber lecken. Beginne damit meine Schamhaare in den Mund zu nehmen und abzulutschen, bevor ich dir erlaube dich meinem zarten geilen Edelfötzchen zuzuwenden. Ich nehme an, du bist mir sehr dankbar dafür, dass ich dir erlaube es zu verwöhnen, richtig?“ Sie sah ihn wieder fragend an und schnell nickte er, bevor er angewidert begann ihre Schamhaare abzulutschen. Gerade als er begann, ergänzte sie noch; „Es kann durchaus sein, dass eines meiner Schamhaare abgeht, solltest du wagen, diese Köstlichkeit auszuspucken, die ich dir zukommen lasse, bedeutet das ebenso ein Gewicht an deinen Hoden. Und ich bestimme, wie lange du meine Schamhaare sauberlutschst, ich sage es dir schon, wenn du mich dann richtig verwöhnen darfs. Und wehe du saugst sie nicht anständig sauber.“ Er war am Verzweifeln, sie dachte einfach an alles, nur um es für ihn so ekelhaft wie nur möglich zu machen. Dennoch gab er sich unglaubliche Mühe und natürlich ging nicht nur eines der Haare ab, sondern viele, er hatte sie im Mund. Er musste den Reflex sie auszuspucken unterdrücken und machte weiter, so gut er konnte und es der Umstand zuließ. Nach einigen Minuten, es schwang schon eine gewisse Erregung in ihrer Stimme mit, sagte sie zu ihm; „So, das reicht, jetzt zeige mir wie gut du lecken kannst.“ Sie griff nach unten und zog ihre äußeren Schamlippen weit auseinander. Er leckte sie so gut er konnte, verwöhnte die inneren Schamlippen, saugte hin und wieder vorsichtig daran und liebkoste ihre Klitoris mit der Zungenspitze. Noch nie hatte er sich so sehr bemüht, wenn er eine Frau oral befriedigt hatte. Sonja begann lustvoll zu stöhnen. Ihre Stimme klang heiser und jetzt auch extrem erregt; „Jaaaa, so ist es brav, du bist wirklich ein ganz Braver, du scheinst dir wirklich zu wünschen, kein Gewicht auf deine Hoden gehängt zu bekommen.“ Dann wurde sie wieder still, beziehungsweise, sie sprach nicht mehr, still war sie nicht. Er konnte mehr als deutlich hören, wie sehr sie sein Tun genoss. Nicht lange und sie hatte ihren ersten Orgasmus, sie kam heftig, ihr Körper zuckte und sie stöhnte es unglaublich laut hinaus. Ohne sich wirklich sicher zu sein, machte er weiter, aber vorsichtig, ganz sanft. Erneut wurde sein Kopf getätschelt, sie hatte mit einer Hand losgelassen; „Ja genau so, lass dir nun Zeit, schön langsam, so ist es brav.“ Er hasste dieses Wort, er hasste dieses Weib. Am liebsten würde er zubeißen. Aber er war sich sicher es hätte grausamere Auswirkungen auf ihn, als er sich in seinen schlimmsten Träumen vorstellen konnte. Somit machte er weiter und gab sich weiterhin unglaubliche Mühe. Ihre Atmung wurde schneller und sie begann erneut lustvoll zu stöhnen. Sie hielt nicht wirklich still. Ihr Unterleib bewegte sich leidenschaftlich hin und her. Es war nicht einfach, aber er schaffte es immer, sie dennoch weiter zu verwöhnen. Langsam wurde er intensiver und steigerte ein wenig das Tempo seiner Zunge. Sie konnte vor Geilheit kaum sprechen, presste es regelrecht aus sich heraus; „Langsamer, langsamer.“ Sofort gehorchte er, er wollte sie in keinen Fall enttäuschen, sondern es genauso machen wie sie es haben wollte. Es dauerte deutlich länger, aber irgendwann hielt sie es scheinbar nicht mehr aus und schrie fast schon; „Jetzt bring mich zum Höhepunkt!“ Wieder gehorchte er augenblicklich und kurz darauf kam sie erneut heftig und lautstark. Ihr Körper bäumte sich auf, zuckte wild und dann sank sie wieder auf den Sessel. Sie drückte seinen Kopf von sich und atmete deutlich hörbar. Langsam beruhigte sie sich und entspannte sich. Er blieb still liegen, sah auf den Boden und sehnte sich nach dem Schlaf, den er nun bekommen würde. Sonja stand auf und zog sich Slip und Hose wieder an. Danach ging sie zum Schalter und fuhr ihn hoch. Als sein Gesicht auf ihrer Augenhöhe war, trat sie vor ihn und verpasste ihn wieder den Knebel. Sie lächelte ihn zufrieden an als sie zu sprechen begann; „Das war wirklich gut, ich wurde schon oft geleckt, und immer waren die Hengste sehr motiviert, aber so gut war nur selten einer. Du hast dir wirklich allergrößte Mühe gegeben. Wundervoll wie sehr du gezeigt hast, wie groß dein Wunsch ist. Kein Gewicht an den Hoden hängen zu haben.“ Dann grinste sie fast schon schelmisch und sprach weiter; „Leider kann ich auf deinen Wunsch keine Rücksicht nehmen. Du hast mich, am Anfang kurz unglaublich böse angesehen, dass muss ich natürlich ahnden. Ein gehorsamer devoter Hengst schaut nicht böse, sondern ist einfach immer und in jeder Situation devot. Da du noch viel lernen musst, erlaube ich dir eine wundervolle Zeit.“ Er sah sie entsetzt an. Sie ging wieder zu dem Schalter und fuhr ihn noch ein Stück hoch, damit sie darunter gehen konnte. Er war unglaublich verzweifelt, er hatte sich solche Mühe gegeben und es war dennoch umsonst, ganz gleich was er tat, er wurde gequält und es wurden ihm immer wieder Schmerzen bereitet. Leise wimmerte er vor sich hin, fast hätte er zu weinen begonnen, so verzweifelt war er. Wenn er sich noch so sehr bemühte und dennoch leiden musste, was konnte er dann noch machen. Er verfluchte sich selbst für seinen dummen, sinnlosen bösen Blick. Während er seiner Verzweiflung freien Lauf ließ, war sie zum Kasten gegangen, hatte eine Schnur geholt und ein paar Gewichte. Sie trat unter ihn und streichelte sanft über seine Hoden; „Sie sind wirklich wunderschön, aber sie hängen einfach zu wenig nach unten. Viele unserer Kunden lieben es, wenn bei einem Hengst, die Hoden so richtig schön weit nach unten hängen. Wenn er dann nicht absolut perfekt funktioniert, kann man ihn wundervoll mit dem Rohrstock bestrafen.“ Sie nahm das eine Ende der Schnur und band es am Ansatz seiner Hoden fest. Sie zog sie nicht ganz zusammen, aber so weit, dass sie nicht abrutschen würde. Am anderen Ende war ein großer Haken. Sie zeigte ihn ein Gewicht. Es war ein runder Zylinder und hatte oben einen Bügel angeschweißt. „Ein Kilo, mal sehen ob das genügt, ob sie dadurch schön langgezogen werden. Wenn nicht, kann ich ja noch etwas dazu hängen.“ Sie grinste und hängte das Gewicht an den Haken. Er konnte ihr dabei zusehen, hatte den Kopf dafür ganz nach unten gebeugt, und absolut nichts dagegen unternehmen. Sie hatte es angebracht und ließ es langsam nach unten. Die Schnur zog unerbittlich an seinen Hoden und sie wurden nach unten gespannt. Das Gewicht hing deutlich über den Boden. Sie stupste es an und es begann ein wenig zu schwingen. Lautstark wimmerte er auf. Es schmerzte. Seine Hoden waren mitgenommen und immer noch leicht angeschwollen. Sonja lachte belustigt; „Nein das ist zu wenig, du bist zu leise.“ Sie nahm noch ein Gewicht. Es war gleichgroß, also ein weiteres Kilo. Als sie es an den Haken hängte, wurden seine Hoden noch stärker nach unten gespannt. Erneut stupste sie es an, Dieses Mal gab er laute unkontrollierte Laute von sich. Der Schmerz fraß sich durch den Unterleib, bis in sein Gehirn hoch. Sie war unter ihm hervorgetreten und stand vor ihn; „Ruh dich gut aus, morgen wirst du nicht die ganze Zeit gemütlich herumliegen, morgen wird es anstrengend.“ Bevor sie ging, bekam er noch die Augenbinde und den Knebel angelegt. Er konnte hören wie sie zur Türe ging, das Licht ausmachte und den Raum verließ. Die Türe wurde verschlossen. Er war alleine. Der Schmerz aus seinen Hoden war furchtbar. Es war ein dumpfer pochender Schmerz. Nicht annähernd so unerträglich wie dass, was er schon ertragen musste. Als das Schwingen aufgehört hatte, wurde es noch erträglicher. Irgendwann, übermannte ihn dennoch die Müdigkeit, die aus seiner totalen Erschöpfung resultierte, und er schlief ein. Er schlief unruhig, wachte immer wieder auf. Er würde sich nicht so erholen können, wie er gehofft hatte. Es pochte unentwegt und gönnte ihm keine wirkliche Entspannung. Ende Teil 14
Ha**** Geschrieben September 19, 2023 Geschrieben September 19, 2023 Kann es sein dass die Story zu lang ist und die App überfordert? Ich komm nur zu Teil 8 nach Teil 1 :/
Mü**** Geschrieben September 19, 2023 Geschrieben September 19, 2023 Du musst "vorangegangene Kommentare einblenden"
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 19, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 19, 2023 Er wurde im Gesicht getätschelt. Ausnahmsweise nicht fest. Die Augenbinde wurde ihm mit einem Ruck abgenommen und er sah die beiden Weiber vor sich stehen, die ihn amüsiert betrachteten. Miriam hatte einen Eimer mit Wasser bei sich, den sie ihn ins Gesicht schüttete. Seine erste Benommenheit wich schlagartig. Er sah sie an und sah, dass Sonja etwas in der Hand hielt. Er wusste sofort was es war. Sonja bemerkte seinen Blick und begann zu sprechen; „Ja du siehst richtig. Leider haben uns deine Besitzerinnen die Fernbedienungen für dein Stromhalsband nicht hiergelassen, darum bekommst du eines von uns. Wir möchten dich wunderschönen muskulösen Hengst jederzeit darin unterstützen können uns auch dann zu gehorchen, wenn du nicht gefesselt bist. Das macht dir und uns das Leben einfacher und wir können viel mehr Spaß mitsammen haben.“ Er hatte sich schon so an das Halsband gewöhnt, dass er vergessen hatte, dass er es trägt. Beide grinsten sie ihn an und dann wurden die Halsbänder ausgetauscht. Er hatte gar nicht bemerkt, dass sie ihn dafür ein wenig abgelassen hatten, als er noch schlief. Jetzt hoffte er, dass sie ihn losbanden und er endlich wieder aufstehen durfte. Er wurde aber wieder hochgefahren und sie traten unter ihn. Miriam stupste das Gewicht an. Sofort wurde er an den Schmerz erinnert, den er letztendlich doch verdrängt hatte als er schlief. Er wimmerte laut auf. Es war einfach unerträglich. Sonja und Miriam lachten und Miriam begann zu sprechen; „Wollen wir ihm erlauben es beim Duschen nicht zu tragen?“ „Nein wieso, es ist wichtig, dass er möglichst immer Gewichte an seinen Hoden trägt, umso schneller erreichen sie eine akzeptable Länge.“ Sonja hatte geantwortet und sah ihn dabei ernst an; „Richtig du schöner Hengst? Du möchtest doch, dass deine Hoden bald schön lange werden und trägst die Gewichte gerne dafür, du liebst es, uns dieses Vergnügen zu gönnen, richtig? Du möchtest ja ein ganz ganz Braver sein, oder?“ Der Tonfall ihrer Frage implizierte nur eine einzig mögliche Antwort und jede andere hätte bestimmt Konsequenzen. Schnell nickte er deutlich und sie lächelte ihn zufrieden an. Zu Miriam gewandt sagte sie; „Siehst du, er liebt es.“ Und beide grinsten breit. Natürlich wussten sie, dass er es nicht liebte. Das war ihm bewusst. Aber sie liebten es ihn zu quälen. Sie ließen die Platte ab und schnallten ihn los. Als er sich aufsetzte konnte er sehen, dass sie beide eine Fernbedienung für das Halsband in der Hand hatten. Sonja bückte sich und er konnte spüren, dass sie die Gewichte abnahm. „Los aufstehen. Es reicht mit dem ewigen faulen Herumliegen. Es wird Zeit, dass du dich wieder bewegst.“ Miriam sah ihn streng an, bei diesen Worten. Er setzte sich auf und Miriam zog die Schnur mit dem Haken durch das Loch, in dem sich die ganze Zeit sein Schwanz und seine Hoden befunden hatten. Er stand gleichzeitig auf. Vorsichtig, er spürte ein leichtes Schwindelgefühl. Aber dieses ständige Pochen in seinen Hoden und dem Unterleib hatte nachgelassen. Es war angenehm, wobei ihm bewusst war, dass er diesen Umstand sicherlich nicht lange genießen können würde. Miriam fuhr ihn harsch an; „Los Beine breit und Hände auf den Kopf.“ Er gehorchte augenblicklich. Etwas unsicher stand er vor ihnen. Beide begutachtete seine Hoden und Sonja meinte, mit ein wenig Enttäuschung in der Stimme; „Naja, es hat sich noch nichts getan, ich schätze es wird schon einige Wochen brauchen, bis man sehen kann, dass seine Hoden länger werden.“ Miriam befühlte seine Hoden und drückte zusammen. Er wimmerte auf. „Naja wenigstens bleiben sie schön empfindlich.“ Sie grinste breit und ließ wieder ab davon. Sonja nahm nur noch ein Gewicht und hängte es an den Haken; „Ein Kilo reicht vorläufig, wenn er sich bewegen muss.“ Sofort setzte wieder dieses grausame Pochen ein, dass sich durch seinen gesamten Unterleib zog. „Jetzt komm mit. Zuerst wirst du dich gründlich reinigen und danach bekommst du dein Futter.“ Sie sah ihn an und ging los, ohne ihn noch einmal anzusehen, sagte sie; „Bleib immer direkt hinter mir, wehe du fällst zurück.“ So schnell er konnte folgte er ihr und versuchte immer direkt hinter ihr zu bleiben. Es war furchtbar, er musste breitbeinig gehen. Obwohl er versuchte sich ruhig zu bewegen, schaukelte das Gewicht hin und her und stieß hin und wieder gegen eine seiner Waden, wodurch es noch mehr und unkontrollierter schaukelte. Das Pochen wurde dadurch zu richtigem Schmerz. Er konnte nicht verhindert heftig zu schnaufen und immer wieder kurz aufzuwimmern. Sie ging auch nicht langsam und direkt hinter ihm war Miriam. Sie führten ihn durch verschiedene Flure bis sie endlich vor einer Türe stehen blieben. Als sie geöffnet wurde, auch sie war verschlossen gewesen, und sie eintraten, sah er ein großes Badezimmer. Wobei auch hier überall an der Decke und den Wänden Möglichkeiten waren jemanden zu fesseln oder aufzuspannen. Es gab auch ein großes rundes Becken aus Metall. Es stand mitten im Raum und bot Platz für mehrere Leute. In einer Ecke war eine Dusche. Alles war mit weißen, glatten Fliesen ausgekleidet, der gesamte Raum und neben dem Becken sah man einen großen vergitterten Abfluss. Er musste sich unter die Dusche stellen. Sonja holte aus einem Schrank ein Stück Seife und einen Waschlappen. Sie hielt es ihm hin; „Du wirst dich nun gründlichst reinigen.“ Er nahm Beides und Sonja drehte das Wasser auf. Es war eiskalt. Er versuchte sich schnell daran zu gewöhnen und begann damit sich gründlich abzuseifen, nachdem er sich überall nass gemacht hatte. Schon als er begann konnte er sehen, dass Miriam den Raum wieder verließ. Er war irgendwie froh darüber, sie war noch sadistischer als das andere Weib. Sonja leitete ihn an und zeigte immer wieder, wo er sich zu reinigen hatte. Immer war es zumindest erniedrigend. Sie sprach mit ihm, als würde er sich das erste Mal duschen. Sie sprach dabei auch in diesem typischen Ton, den viele Leute benutzen, wenn sie mit kleinen Kindern sprechen. Es war jedoch nicht nur erniedrigen, denn die ganze Zeit zog das Gewicht unerbittlich seine Hoden nach unten und bewegte sich zusätzlich. Er fragte sich, ob er sich an diesen Dauerschmerz gewöhnen würde. Es dauerte sicherlich eine halbe Stunde. Und eigentlich war er fertig. Als er sich zwischen den Beinen wusch und besonders bei seinen Hoden, war so vorsichtig wie er nur konnte, damit sich die Schnur und somit das Gewicht, so wenig wie möglich bewegte. Er gab keinen Ton von sich, er wollte ihr nicht die Genugtuung bereiten zu hören wie sehr er litt. Als er dachte fertig zu sein, weil sie das Wasser abdrehte, hielt er ihr den Waschlappen und die Seife hin. Sie nahm Beides, legte aber nur den Waschlappen zur Seite. Er gab sofort seine Hände wieder auf den Kopf. Nur kurz überlegte er, ob er sie angreifen sollte. Aber in der einen Hand hielt sie den Auslöser, den Daumen immer direkt auf dem Schalter. Sie sah ihn ruhig an und sagte ebenso ruhig; „Ich habe das Gefühl du denkst nach. Vielleicht denkst du dir gerade … ich bin mit ihr alleine, jetzt könnte ich sie überwältigen … was meinst du, soll ich den Schalter betätigen?“ Es war unglaublich, als würde sie seine Gedanken lesen. Aber wahrscheinlich war es einfach nur ihre Erfahrung im Umgang mit Menschen in solchen Situationen. Er schüttelte den Kopf und sah sie flehend an. Sie lächelte zufrieden, ging zum Schrank und nahm Handschellen heraus. Als sie wieder bei ihm war, sah sie ihn weiterhin ruhig an; „Hände nach vorne, damit ich sie dir anlegen kann. Er streckte ihr seine Arme entgegen und sie legte ihm die Handschellen an. Sie deutete über ihn an die Decke und er blickte auch nach oben. Er sah einen befestigten Metallring an dem ein Karabiner hing. Immer noch in ruhigem Ton sagte sie; „Häng dich mit den Handschellen in dem Karabiner ein. Wir müssen deinen prächtigen Hengstschwanz noch richtig gründlich sauber machen. Er hob die Hände und versuchte die Kette die die Handschellen verband in den Karabiner einzuhängen. Es war nicht einfach, aber es gelang ihn. Sonja lächelte ihn zufrieden an; „Du bist so ein Braver, dass du es dir verdient hast, dass wir deinen prächtigen Hengstschwanz besonders gründlich waschen.“ Nach seinen bisherigen Erfahrungen, ging er nicht davon aus, dass es für ihn angenehm werden würde. Nur hatte er keine Möglichkeit etwas dagegen zu unternehmen. Vielleicht hätte er es doch versuchen sollen, sie zu überwältigen. Aber es wäre ihn, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, nicht gelungen und die Konsequenzen wären garantiert grausam gewesen. Sie legte den Auslöser für das Halsband auf eine kleine Kommode, die neben der Dusche stand. Sie zog sich einen Sessel heran und setzte sich. machte sich die Hände nass und seifte sie gründlich ein. Sie nahm die Brause, drehte das Wasser kurz auf, machte sich die Hände nass und seifte sie gründlich ein. Die Brause ließ sie laufen und legte sie einfach auf den Boden. Sie nahm seinen schlaffen Schwanz mit beiden Händen und hielt ihn. Ihr Blick ging hoch und sie sah ihn an; „Beweg dich nach vor und zurück, damit dein Hengstschwanz gründlich sauber wird. Ich sage dir, wenn du schneller werden darfst. Wehe, du wirst dann nicht erkennbar schneller.“ Die Zeit die er ruhig gestanden war, war es halbwegs erträglich mit dem Gewicht an seinen Hoden. Als er sich zu bewegen begann, begann auch das Gewicht zu schaukeln. Sofort steigerte sich der Schmerz. Er bleib still, sie sollte nicht das Vergnügen haben, zu hören wie sehr es ihn quälte. Sie sah ihn ein wenig nachdenklich an; „So wird dein großer Schwanz niemals gründlich sauber. Also schneller, deutlich schneller bitte.“ Ihr Ton war immer noch ruhig, aber es schwang eine gewisse Freude mit. Er legte sofort an Tempo zu und somit auch das Gewicht. Der Schmerz steigerte sich und ob er wollte oder nicht, begann er zu schnaufen und zu wimmern. Und trotz des Schmerzes, begann sein Schwanz anzuschwellen und sich zu seiner vollen Größe zu entwickeln, was ihr sichtlich gefiel. Er ging davon aus, dass es ihr ganz sicherlich nicht um die Sauberkeit seines Schwanzes ging, sondern zu hören wie sehr es ihm Schmerz bereitete. Es schein ihr aber nicht zu genügen. „Nein, nein. So wird das nichts, er muss richtig sauber werden, also deutlich noch schneller. Du möchtest doch sicherlich auch, dass er richtig sauber wird, oder?“ Ihr Blick war fragend auf ihn gerichtet. Ihm war bewusst, dass für sie nur eine Antwort ihn Frage kam. Und ganz gleich, was es für ihn bedeutete, nickte er und wurde noch schneller. Denn es nicht zu tun, würde bestimmt Schlimmeres mit sich bringen. Es wurde immer schlimmer, da das Gewicht unkontrolliert hin und her schwang, es prallte auch immer wieder gegen seine Waden, was ebenfalls schmerzhaft war. Sein Schnaufen war zu einem lauten Grunzen geworden und sein Wimmern zu einem Jaulen, soweit es der Knebel zuließ. Sie ließ ihn weitermachen und er konnte sehen wie sehr sie es genoss. Ganz gleich was er machen musste, was sie mit ihm anstellten, es war immer grauenvoll. Die nächsten Wochen, wo er diesen beiden Weibern ausgeliefert war, würden garantiert ein einziges dauerhaftes Martyrium werden. Durch den Schleier von Schmerz, der sich in seinen Verstand breit gemacht hatte, drangen die Worte; „Schneller, er ist noch nicht sauber genug.“ Fast schon automatisch steigerte sein Körper das Tempo. Nicht im Ansatz hätte er sagen können, wie lange es ging, als endlich die erlösenden Worte … „So das reicht, hör auf.“ … kamen. Es war ihm schon schwer gefallen sich noch auf den Beinen zu halten, weniger wegen der sich steigernden Anstrengung war, sondern wegen diese ständigen Dauerschmerz. Er hörte auf, aber das Gewicht schaukelte noch weiter, nur langsam beruhigte es sich ebenfalls. Sonja war aufgestanden und schob den Sessel zur Seite. Sie spülte ihn gründlich ab und nahm ein großes Badetuch. Damit rubbelte sie ihn sauber, bei seinem Schwanz und seinen Hoden war sie zum Glück vorsichtig. Sein Körper befand sich ohnehin in einem dauerhaften erschöpften Zustand. Die beiden Weiber steigerten diesen Zustand zusätzlich permanent. Sie liebten es ganz offensichtlich ihn immer wieder an seine absolute Belastungsgrenze heranzuführen. Sie nahm den Auslöser, griff nach oben und hakte ihn aus. Seine Hände wurden wieder am Rücken gefesselt. Sofort danach dreht sich um und ging zur Türe; „Folge mir.“ So schnell er konnte folgte er ihr und schloss auf sie auf. Er blieb dicht hinter ihr. Wieder ging es Flure entlang, ihn einem raschen Tempo. Das Gewicht zeigte sich dabei weiterhin erbarmungslos. Er sah kurz nach unten und konnte schon blaue Flecken an seinen Waden erkennen. Dort wo das Gewicht immer wieder dagegen schlug. Irgendwann kamen sie an das vorläufige Ziel. Es war ein großer Raum. Auf einer Seite war eine L-Förmige Küche mit Kochinsel davor und auf der anderen Seite standen vier Tische mit jeweils vier Sesseln. An den Wänden standen zwei große Tröge, ca. einen Meter lang und zwei kleine Tröge, ca. die Hälfte. Miriam und die junge Frau waren auch hier. Die junge Frau kniete in einer Ecke, mit dem Gesicht zur Wand und den Händen über dem Kopf. Fröhlich fragte Sonja Miriam; „Und, hattet ihr eine schöne Zeit?“ Miriam antwortete ebenso fröhlich; „Ja hatten wir. Das Hündchen ist zwar ein wenig erschöpft, weil ich ihr eine Stunde lange Stöckchen geworfen habe. Aber sie schien ihre Freude daran zu haben, so wie sie mit ihrem Schwänzchen gewedelt hat dabei.“ Sonja antwortet nun ihrerseits; „Ja bei uns war es ähnlich, er hatte auch seine Freude daran, seinen Schwanz so richtig gründlich zu säubern.“ Beide lachten und Sonja trat an ihn heran. Sie nahm ihm den Knebel ab. Dass er nicht sprechen durfte, war für ihn schon selbstverständlich geworden, obwohl es Einiges gab, was er diesen beiden Weibern gerne sagen würde. Sie ging zur Küche und nahm eine große Schüssel aus dem großen amerikanischen Eiskasten der dort stand. In ihr befand sich ein Brei und ein großer Löffel der darin steckte. Sie ging zu einem der kleineren Tröge und kippte den Brei hinein. Mit dem Löffel putze sie die Schüssel so gut sie konnte aus. Als sie es wieder in die Küche stellte sagte sie zu ihm; „Jetzt darfst du fressen. Also los. Alles wird aufgefressen und der Trog komplett ausgeleckt.“ Er ging zu dem Trog und kniete sich hin. Er beugte sich nach unten und begann den Brei zu schlürfen. Miriam die ihn beobachtete fuhr ihn derb an; „Bist du ein Schwein oder ein Hengst, hör sofort mit dem Schlürfen auf!“ Er befolgte die Anweisung und versuchte so zu essen, dass er den Brei nicht überall im Gesicht hatte, zumindest nicht in den Augen. Es war wirklich viel, aber er war auch total ausgehungert und brauchte nicht lange, bis der Trog leer war. Er hatte ihn auch gründlich ausgeleckt. Dann wurde Wasser in den Trog geschüttet. Es war ein Liter. Er schlürfte es ebenfalls so gut er konnte auf. Sein Körper benötigte es auch wirklich dringend. Ein Teil des Breis wurde dadurch von seinem Gesicht gewaschen und er trank ihn mit. Als er fertig war, wurde ihm befohlen aufzustehen. Er dachte sich, als das Gewicht seine Hoden wieder nach unten zog, dass er sich mehr Zeit hätte lassen müssen, denn solange er kniete, lag das Gewicht auf dem Boden und seine Hoden waren entlastet. Beiden sahen ihn an und Miriam meinte; „Er hat immer noch Brei im Gesicht kleben. Ich denke ich geh schnell mit ihm ins Badezimmer und mache ihn sauber.“ Sonja nickte und meinte; „Ja mach das. Am besten du duscht ihn noch einmal ab. Ich kümmere mich in der Zeit um unser Hündchen. Hat sie schon gefressen?“ … sie sah Miriam fragend und jene nickte … „Gut, dann denke ich werde ich mit ihr ein wenig Parkour machen. Ich möchte, dass sie ihren alten Rekord verbessert.“ Sie klopfte sich auf den Schenkel und er sah wie die junge Frau augenblicklich auf alle Vier ging und neben sie kroch. Ihr Schwanz bewegte sich dabei wie immer selbstständig. Sonja lachte kurz fröhlich auf und meinte zu Miriam; „Schau wie ihr Schwänzchen wedelt, unser Hündchen freut sich wieder darauf.“ Während sie durch eine Tür ging, von der er nicht wusste wohin sie führte, die junge Frau immer bei Fuß, musste er Miriam zurück zum Badezimmer folgen. Zuvor bekam er seinen Knebel verpasst. Sie ging noch schneller als das andere Weibsstück. Sie war noch sadistischer, was eigentlich kaum noch möglich war, aber sie schaffte es immer irgendwie. Der Fantasie dieser beiden grausamen Weiber wurden hier einfach keine Grenzen gesetzt. Er konnte es nicht verhindern heftig zu schnaufen und immer wieder zu Wimmern. Im Bad angekommen wurden seine Hände wieder vorne gefesselt, er wurde wieder in der Brause angehängt und sie Spülte ihm das Gesicht und den ganzen Körper ab. Als sie fertig war, nahm sie seinen schlaffen Schwanz in die Hand und betrachtete ihn lüstern, dann sah sie ihn an; „Ich werde dein Prachtstück jetzt genüsslich lutschen und du für mich abspritzen, dafür nehme ich dir sogar das Gewicht ab, damit du es auch genießen kannst. Und keine Angst, du musst nur einmal abspritzen und dann höre ich auf.“ Als sie das Gewicht abnahm, war er regelrecht verblüfft, dass sie wollte, dass er es auch genießen kann, überraschte ihn. Dass sie ihn nach dem Orgasmus nicht quälen wollte. Scheinbar konnten auch diese Weiber gelegentlich normal sein. Sie kniete sich vor ihn, nahm seinen Schwanz, zog die Vorhaut ganz zurück und begann genüsslich seine Eichel abzulutschen. Obwohl sie richtig gut war, auch ihre rechte Hand bearbeitet geschickt seinen Schafft, benötigte er eine ganze Weile, bis er endlich abspritzte. Sie schluckte es und gab dabei wohlige Laute von sich. Und Tatsächlich ließ sie dann sofort ab von ihm und stand auf. Leider nahm sie wieder das Gewicht und hängte es an den Haken. Dann sah sie sich seinen halbsteifen Schwanz noch einmal an und zog die Vorhaut zurück. Ihr Blick wurde ein wenig nachdenklich und sie meinte; „Tja, den müssen wir nun wieder besonders gründlich sauber machen.“ Schlagartig wurde ihm klar, es ging ihr nie darum ihm Gutes zu tun, oder, dass er etwas genießen konnte, sondern nur darum einen Vorwand zu haben ihn zu quälen und Schmerzen zuzufügen. Er hasste sie so unendlich, dass er es einfach nicht in Worte hätte fassen können. Selbst wenn es ihm möglich gewesen wäre zu sprechen. Auch sie nahm den Sessel, setzte sich gemütlich hin und machte sich die Hände nass. Dann die Seife und dann seinen Schwanz. Sie sah ihn an und lächelte; „Ich arbeite jedoch gründlicher als Sonja, bei mir dauert das Reinigen eines so großen schönen Hengstschwanz deutlich länger. Und dann begann es. Bei ihr musste er sich von Beginn an in vollem Tempo bewegen. Der Schmerz steigerte sich augenblicklich in ungeahnte Höhen und fraß sich tief in seinen Verstand. Er schnaufte, grunzte, wimmerte und jaulte immer wieder, in chaotischer Abwechslung. Wie lange es dauerte wusste er nicht mehr, aber irgendwann konnte er einfach nicht mehr. Sein Verstand und sein Körper gaben auf, er hörte auf sich zu bewegen und brach zusammen. Beziehungsweise gaben seine Beine nach und er hing nur noch mit den Armen an dem Ring in der Decke. Er hing vollkommen erschöpft da und hatte seine Augen geschlossen, er brauchte einfach Ruhe und Erholung. Das Gewicht lag am Boden und es war eine Wohltat, dass es nicht mehr unerbittlich an seinen Hoden zog und sich dabei noch unkontrollierbar hin und herbewegte. Miriam sah ihn mit wütend funkelnden Augen an, stand auf und begann ihn eiskalt abzubrausen. Als er nicht reagierte, schrie sie ihn unglaublich wütend an; „Steh auf du faules Dreckstück! Du bist ein kräftiger Hengst, da erwarte ich mir weit mehr!“ Er reagierte nur insofern, dass er die Augen ein wenig öffnete und sie ansah. Sie drehte sich angewidert weg und ging zum Kasten. Ihre Stimme war immer noch laut und sehr wütend; „Gut, wenn du nicht möchtest, dass dein Schwanz richtig sauber wird, braucht es eben eine ausgiebige Bestrafung.“ Er konnte zuerst nicht erkennen was sie aus dem Schrank nahm. Als sie jedoch wieder vor ihn trat, konnte er es sehen. Panik überkam ihn, es war ein Stromstab. Mit aller Verzweiflung stemmte er sich hoch, um wieder vor ihr zu stehen, er wollte ihr zeigen, dass er brav sein wollte, unbedingt. Sofort zog wieder das Gewicht an seinen Hoden. Es kostete ihn all seine verbliebene Kraft und er konnte sich kaum auf den Beinen halten. Aber es war ihm egal, es war bestimmt nicht so schlimm, als wenn er nun auch noch mit dem Stromstab gefoltert werden würde. Sie sah nun ihn angewidert an; „Zu spät du faules Dreckstück. Du bist ein wirklich kräftiger Hengst, da erwarte ich mir, dass du sofort gehorchst, wenn ich es dir sage. Und wie man sieht war es kein Problem für dich doch aufzustehen.“ Dann sah er wie sie den Stromstab auf volle Stärke stellte. Unbedingt wollte er ihr zeigen, dass er bereit war, seinen Schwanz gründlich zu waschen und drückte seinen Unterleib nach vorne, um ihn ihr entgegenzustrecken. Sie schüttelte immer noch angewidert den Kopf; „Wie schon gesagt, zu spät, gleich hättest du es machen müssen. Jetzt gebe ich dir einen Grund erschöpft zu sein, das gemütliche Duschen ist nun vorbei!“ Sie betätigte den Auslöser des Stabes und drückte ihn direkt zwischen seine Beine. Er konnte es nicht steuern, sein Körper bäumte sich auf und begann unkontrolliert zu zucken. Er gab ebenso unkontrollierte heftige, grunzende und sehr hohe Töne von sich. Nur kurz hörte sie auf, zog sich den Sessel heran, setzte sich und machte gnadenlos weiter. Sie gönnte seinem Körper keine Pause mehr. Der Stromstab war einfach überall hatte er das Gefühl. Ganz gleich wie sehr er irgendwie versuchte auszuweichen, der Stab bleib an ihn, als wäre er ein Magnet, der ihn anzieht. Eigentlich konnte sein Körper nicht mehr, arbeitete aber durch den Strom ständig weiter. Irgendwann hatten sich auch seine Blase und sein Darm entleert. Wieder schrie sie ihn an; „Unglaublich was für ein ekelhaftes Dreckstück du bist, du hast dich nicht unter Kontrolle!“ Wie lange es dauerte war ihm kein Begriff. Sein Körper konnte nicht mehr. Er sank zusammen und auch der Strom konnte nicht mehr bewirken, dass er sich bewegte. Sein Verstand schaffte es nicht, auch nur einen einzigen klaren Gedanken zu formulieren. Miriam hörte auf und brachte den Stromstab zurück, dann drehte sie das eiskalte Wasser auf und duschte ihn gründlich ab, sie spülte alles, was er von sich gegeben hatte, in den Ausguss. Danach band sie die Schnur kürzer, die das Gewicht hielt, damit es nicht mehr am Boden auflag. Sie brachte auch ein spezielles Schloss, scheinbar nur dafür angefertigt, an dem Karabiner an, damit er sich nicht öffnen ließ. Ohne weitere Worte ging sie und er blieb einfach hängen. Er bekam jedoch nichts mehr von alle dem mit, er war ohnmächtig geworden und versank in der Dunkelheit des absoluten Nichts. Ende Teil 15
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 19, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 19, 2023 Als er zu sich kam öffnete er mühevoll die Augen. Sie waren wie verklebt. Seine Arme und Handgelenke schmerzten und er stemmte sich hoch. Sein Körper war immer noch erschöpft und mitgenommen und es war ihm kalt. Ausgeruhter als zuvor. War er dennoch. Er blieb ruhig stehen, schon alleine, damit sich das Gewicht an seinen Hoden nicht bewegte. Ständig war dieser pochende Schmerz zu spüren, der nicht intensiv, jedoch penetrant war. Dass machte ihn quälend. Dennoch war es zu ertragen. Gleichzeitig spürte er einen starken Druck auf seiner Blase und auch sein Darm wollte sich unbedingt erneut entleeren. Wenn er sich jedoch jetzt und hier erleichtern würde, hätten sie wieder einen Grund ihn besonders ausgiebig sauber zu machen. Er verkniff es sich also und gab dem immer dringender werdenden Verlangen nicht nach. Lange stand er ruhig und wartete einfach. Irgendwann konnte er dann aber doch nicht mehr anders und erleichterte sich. Am Boden vermischte sich der Urin und sein Kot teilweise, zu einer ekelhaft stinkenden Masse. Sie würden ihn sicherlich wieder gründlich waschen und ganz besonders seinen Schwanz. Mindestens das Weib Miriam, würde sich diese Gelegenheit nicht nehmen lassen. Höchstwahrscheinlich bis er wieder vor Erschöpfung zusammen brach. Aber er hätte es nicht mehr länger zurückhalten können. Somit blieb ihm nichts weiter als zu warten. Sie liebten es viel zu sehr ihn leiden zu sehen und zu hören. Er sah nach oben, weil er sich dachte, er könnte sich aus dem Karabiner befreien, sah dann aber dieses merkwürdige Schloss, dass ihn komplett umhüllte und es somit unmöglich war, dass er sich befreite. Irgendwann, es erschien ihm endlos lange, er war auch extrem hungrig und durstig, hörte er, wie die Türe aufgeschlossen wurde. Es war das etwas weniger sadistische Weib, dass eintrat. Er war froh darüber, jedoch nur einen kurzen Moment, denn auch die Andere folgte ihr. Als sie beide zu ihm kamen, runzelten sie beide die Stirn und Miriam meinte zu ihm vorwurfsvoll; „Furchtbar was du schon wieder für eine Schweinerei angerichtet hast, jetzt müssen wir dich wieder erst sauber machen.“ „Aber dieses Mal muss es schnell gehen. Wir werden seinen Schwanz nur kurz abwaschen. Nach dem Spiel und Spaß müssen wir ihn ohnehin gründlich sauber machen.“ Sonja lächelte ihn an, sprach aber eigentlich zu Miriam. Sie brausten ihn nur ab und sorgten auch dafür, dass der Boden wieder sauber war. Er war erleichtert, er wurde nicht wieder bis zur totalen Erschöpfung gequält. Wobei er sich sicher war, Spiel und Spaß würde es nur für die beiden Weiber werden. Ganz gleich was jetzt kommen sollte. Er wurde losgemacht, die Handschellen abgemacht und seine Hände auf dem Rücken gefesselt. Dann ging es los, in schnellen Schritt und das Gewicht erledigte wieder seine furchtbare Arbeit, an seinen Hoden. Zuerst wurde er erneut in die Küche gebracht, wo er wieder reichlich Brei aus dem Trog essen und Einiges an Wasser trinken musste. Das Gesicht wurde ihm rasch abgewischt und er bekam wieder den Knebel, den sie ihn dafür kurz abgenommen hatten. Sofort danach ging es weiter. Sie gingen ins Freie. Es schien noch früher Vormittag zu sein. Das Licht tat in seinen Augen weh, er kniff sie zusammen und folgte ihnen so schnell er konnte. Schnaufend, wimmernd und eigentlich erschöpft. Wobei das Essen und das Wasser hatten seine Geister doch belebt. Sie führten ihn zwischen verschiedenen Koppeln durch, die meisten davon leer. In einer sah man die jungen Frauen, die er schon einmal decken musste. In einer anderen wurde eine junge Frau gerade an der Longierleine geführt. Sie war sehr üppig, aber nicht unförmig und hatte enorme, schwere aber dennoch sehr runde Hängebrüste, die heftig auf und ab klatschten, er konnte es bis zu sich hören. Zusätzlich, als wäre es nicht anstrengend genug, nur zu laufen, trug sie extrem hohe High-Heels und musste ständig im Kreis laufen. Man konnte sehen und ebenfalls hören wie erschöpft sie schon war. Und wie schwer es ihr viel, in diesen extremen High-Heels zu laufen. Der Kerl der die Longierleine hielt, brüllte sie immer wieder an und benutze eine lange Peitsche, um sie auch damit anzutreiben; „Los du fette Drecksstute, streng dich an, die Kunden und Kundinnen wollen dich weniger Fett!“ Unaufhörlich brüllte der Kerl dieser jungen Frau derbste Beschimpfungen zu. Sie waren noch lange zu hören, als sie weitergingen, so laut wie er brüllte. Er konnte kein Mitgefühl für diese junge Frau aufbringen, er war schon zu sehr abgestumpft, gegenüber diesen Dingen. Er war sich nur noch selbst wichtig und musste es irgendwie schaffen dem Ganzen hier zu entkommen. Man hatte sehen können, dass sie nicht mehr lange durchhalten würde. Und höchstwahrscheinlich würde man sie furchtbar bestrafen, sollte sie zusammenbrechen, so wie er die Leute hier kannte. Während er ihnen folgte, versuchte er etwas von der Umgebung zu sehen. Er versuchte irgendwie zu erkennen wo er war. Es war hoffnungslos, es konnte einfach überall sein. Er hätte nicht einmal benennen können, ob er über die Grenze gebracht wurde und sich vielleicht im Ausland befand. Er war zu sehr in seine Gedanken versunken und achtete nicht darauf wie er ging. Die Schnur war immer noch kürzer gebunden und als das Gewicht in seine Kniekehle schlug, jaulte er auf vor Schmerz. Sofort war er wieder konzentriert und achtete darauf schön Breitbeinig zu gehen. Die beiden sadistischen Weiber drehten sich nicht um, aber er konnte hören wie sie vergnügt kicherten. Nach mindestens einer viertel Stunde waren sie endlich am Ziel. Das Anwesen und alles was dazu gehörte, war scheinbar riesig. Sie machten halt vor einer Türe, die sich in einer mindesten vier Meter hohen Holzwand befand, die sicherlich dreißig Meter lang war. Miriam schloss sie auf und er folgte ihnen nach innen. Sie standen in einer großen Koppel, die ringsum mit der Holzwand umrandet war. Sie maß gut Dreißig mal Dreißig Meter. Was er zu sehen bekam, war eine Hindernisbahn, die durch die komplette Koppel führte und diverse andere Gerätschaften und an den Wänden unterschiedlichste Möglichkeiten jemanden zu fesseln, zu fixieren oder aufzuspannen. An einer Seite standen große Metallkästen an der Wand. Sonja bemerkte seinen Blick und grinste ihn an; „Ja, sieh dich gut um, du wirst in den nächsten Wochen hier viel Zeit verbringen.“ Kurz ließ sie ihre Worte wirken, bevor sie weitersprach; „Wir werden aus dir einen unglaublich ausdauernden und extrem belastbaren Hengst machen. Der noch dazu richtig geil hängende Hoden hat. Du wirst den Damen und Herren, die dich dann, wofür auch immer, benutzen, sehr viele Jahre, sehr viel Freude bereiten.“ Die Verzweiflung meldete sich wieder. Auf seiner Brust lastete plötzlich ein Druck, als würde ihn eine riesige Hand zusammenquetschen. Sie sprach von sehr vielen Jahren, sie hatten also nicht vor ihn irgendwann gehen zu lassen. Er musste es schaffen irgendwie von hier zu entkommen. Es musste einfach eine Möglichkeit geben, sich eine Chance ergeben. Seine Frau hatte ihn sicherlich schon als vermisst gemeldet, aber er konnte nicht davon ausgehen, hier gefunden zu werden. Sonja ging zu einer großen Truhe und öffnete sie, sie nahm eine Metallkugel heraus, die ebenfalls einen Ring angeschweißt hatte. Als sie wieder bei ihm war, nahm sie das eckige Gewicht ab und hängte ihm die runde Metallkugel an den Haken. Für einen kurzen Moment war es angenehmer gewesen. Ein paar wenige Sekunden kein Gewicht an seinen Hoden. Der Moment währte leider nur kurz. „Dieses Gewicht wiegt auch ein Kilo, eignet sich aber besser für den Parkour.“ Miriam hatte zugesehen und lächelte ihn falsch freundlich an. Sie griff ihm zwischen die Beine und streichelte über seine Hoden. Dabei sah sie ihn immer noch so falsch freundlich lächelnd an; „Wenn wir in einigen Wochen mit dir fertig sind, dann wirst du nicht nur extrem ausdauernd und extrem belastbar sein, sondern auch traumhaft schöne geile Hoden haben. Alles an dir wird dann einfach perfekt sein.“ Sie grinste ihn noch breiter an. Sonja sah ihn ebenfalls an, ihr Blick war eher neutral. Für sie war es einfach nur eine Information, die sie ihn gab; „Wenn du dann irgendwann zu alt bist und zu ausgemergelt, dann wirst du kastriert. Du wirst dann immer noch ein relativ kräftiger alter Wallach sein, der eine Zeit lange für schwere Feldarbeiten eingesetzt werden kann. Du wirst dann den Pflug ziehen und andere Arbeiten erledigen, wo man einen halbwegs kräftigen Wallach benötigt. Aber bis dahin sind es ja noch viele Jahre, in denen du vielen Damen und Herren größtes Vergnügen bereiten wirst und unzählige Stuten besteigen und erfolgreich besamen wirst.“ Es ging weit über seinen Verstand hinaus, was er zu hören bekam und er war knapp davor Selbigen zu verlieren. Sollte ihm nicht die Flucht gelingen, würden sie ihn über viele Jahre hinweg langsam zu Tode schinden. Vorerst jedoch, musste er sich auf das Jetzt und Hier konzentrieren. Es galt die nächsten Wochen mit diesen beiden Weibern zu überstehen. Und vielleicht bot sich ja doch die Möglichkeit zur Flucht, er musste dafür Aufmerksam bleiben. Sonja stand neben ihn zeigte in Richtung der Hindernisse; „Wir werden sie nun einmal abgehen und ich werde dir kurz erklären, wie du die Hindernisse genau zu bewältigen hast. Hör gut zu, denn jede Abweichung meiner Vorgaben hat eine Bestrafung zur Folge.“ Sie ging los und er folgte ihr. Dicht hinter ihm war Mariam. Beim ersten Hindernis blieb Sonja stehen; „Du siehst hier eine Tafel mit der Nummer Eins, dort ist dann Nummer Zwei“ … Sie zeigte zum nächsten Hindernis … „und so weiter und so fort. Die Reihenfolge ist also einfach.“ Langsam sprach sie weiter, er merkte, es war ihr offensichtlich wirklich wichtig, dass er alles versteht und mitbekommt; „Diese Röhre ist zehn Meter lange und du kriechst auf allen Vieren durch. Wir werden dir später die Handschellen für die Hindernisbahn abnehmen.“ Sie ging an dem Hindernis vorbei. Die Röhre war gerade so hoch, dass man gut auf allen Vieren durchkam. Ein Stück konnte er in die Röhre sehen. Der Boden war gerade, aus Beton, und ca. alle zwanzig Zentimeter war eine Holzleiste, die vier Zentimeter hoch waren, quer zur Röhre, angeschraubt. Die oberen Kanten waren stark abgerundet. Er folgte ihr rasch und sie blieben vor dem nächsten Hindernis stehen, eine Grube die zwei Meter tief, zwei Meter breit und zwei Meter lange war. Sie erklärte weiter; „Du springst in die Grube, und wenn ich sage springen, meine ich springen.“ Man konnte sehen, dass der Boden mit Gummimatten ausgelegt war. „Auf der anderen Seite ziehst du dich hoch, und weiter geht es.“ Bei ihren Worten war sie um die Grube herumgegangen und ging zum nächsten Hindernis. Es war eine Stahlleiter, die frei stand. Sie stand auf einem Betonsockel und war verschraubt, zusätzlich war sie mit dünneren Stahlseilen abgespannt, damit sie nicht umfallen konnte. Sie war fünf Meter hoch. Sie blieb stehen und sprach weiter; „Hier die Nummer Drei. Hier kletterst du hoch, steigst oben auf die andere Seite, und kletterst wieder nach Unten.“ Sie ging wieder um die Leiter herum, und weiter. Sie bleiben vor der Nummer Vier stehen. Es waren Drahtseile die in einer Höhe von fünfzig Zentimetern, auf einer Breite von zwei Metern, über dem Boden gespannt waren. Die Länge war ebenfalls zehn Meter. Auch hier war der Boden aus Beton und ebenfalls im Abstand von zwanzig Zentimeter, waren Holzleisten angeschraubt. Die gleichen wie in der Röhre. Sie zeigte nach unten; „Hier kriechst du auf dem Bauch durch. Die gespannten Drähte stehen dann unter Strom, damit du ganz sicher unten bleibst. Und ganz wichtig, du darfst dich ausschließlich mit den Händen vorwärts ziehen, die Beine bleiben ruhig.“ Sie ging wieder um das Hindernis, zum Nächsten und blieb stehen. Er folgte ihr immer dicht und musste feststellen, das runde Gewicht war ein wenig angenehmer, denn wenn es gegen seine Beine schlug, war es nicht so schmerzhaft. Sie sprach in ihrem ruhigen langsamen Ton weiter; „Nummer Fünf. Du siehst fünf Balken, im Abstand von jeweils einen Meter. Der erste ist sechzig Zentimeter hoch, der nächste hundert Zentimeter, dann hundertvierzig, hundertachtzig und der Letzte zweimeterzehn. Du steigst auf den ersten Balken und dann auf den Nächsten und so weiter. Am Ende springst du wieder runter. Und wie schon gesagt, Springen heißt Springen. Also ohne die Hände irgendwie einzusetzen. Sie war an die andere Seite gegangen wo man, ein im Boden eigelassenes, großes Becken, voller Sand sehen konnte. Sie ging zügig weiter und blieb vor Nummer sechs stehen. Es waren senkrecht eingegrabene Rundhölzer mit zehn Zentimeter Durchmesser. Neun Stück zählte er. „Hier steigst du mit einem Fuß auf den Ersten, er ist ebenfalls sechzig Zentimeter hoch und direkt weiter. Jedes Holz ist um zwanzig Zentimeter höher. Das letzte Holz ist somit zweimeterzwanzig hoch. Vom Letzten springst du wieder nach unten.“ Sie war ans Ende des Hindernisses gegangen, wo man wieder ein Sandbecken sehen konnte. Ohne wirklich stehen zu bleiben, ging sie zum vorletzten Hindernis. Dünne Drahtseile waren fünfzig Zentimeter über den Boden gespannt, mit einem Abstand von ebenfalls fünfzig Zentimetern. „Nummer acht. Hier bleibst du davor stehen und springst immer mit beiden Beinen gleichzeitig über die gespannten Drahtseile. Auch sie werden dann unter Strom stehen. Deine Hände sind dabei auf dem Kopf. Und bleiben dort bis zum Ende des Hindernisses.“ Während sie sprach war sie um die Seile herum gegangen und ging direkt weiter zum letzten Hindernis. Es waren sechs Balken, der Erste einmeterzwanzig hoch, der Zweite sechzig Zentimeter, dann wieder einmeterzwanzig und so weiter. „Nummer acht und schon das Ende. Hier kletterst du über den ersten Balken, beim Nächsten unten durch, dann wieder klettern, erneut unten durch, und so weiter. Dann noch ein kurzer Sprint von zwanzig Metern und schon bist du im Ziel. Du wirst dann direkt vor uns ankommen und dich vor uns, mit weit gespreizten Beinen hinstellen, Hände auf dem Kopf. Denn für jeden Fehler, für jedes Mal, wenn du die Schnur anfasst, gibt es fünf Hiebe mit dem Rohrstock auf deine Hoden. Du wirst die Konsequenz für dein Versagen hinnehmen, wie es sich für einen kräftigen, belastbaren, gehorsamen und stolzen Hengst gehört. Wenn du nicht stillhältst, oder versuchst den Hieben auszuweichen, beginnen wir wieder bei null zu zählen. Und wenn es gar nicht anders geht, wirst du aufgespannt, dann verdreifacht sich die Anzahl der Hiebe jedoch.“ Sie sah ihn streng an und auch ihre Stimme hatte einen Unterton bekommen, der ihm bewusst machte, dass sie es bitter ernst meinte. Sie ließ ihre Worte kurz bei ihm wirken, während sie zurück an den Start ging und sprach, dort angekommen weiter; „Natürlich gibt es einen Rekord auf dieser kurzen Hindernisbahn. Er wurde von einem Hengst aufgestellt, der zwar deutlich jünger war wie du, aber nicht so herrliche Muskeln hatte, nicht so ausdauernd, nicht so belastbar war und nicht deine Motivation hatte, denn ihm drohten keine Hiebe auf seine Hoden bei versagen.“ Erneut machte sie eine kurze Pause bevor sie weitersprach; „Natürlich trug er kein Gewicht an seinen Hoden, aber auch dass, sollte für einen Hengst wie dich keinerlei Herausforderung darstellen.“ Sie sah ihn ernst an; „Eines noch. Von dir erwarten wir uns richtig gute Zeiten. Du wirst seinen Rekord deutlich unterbieten. Dein erster Lauf zählt noch nicht, da sind wir so großzügig und erlauben dir die Hindernisse kennen zu lernen. Aber schon bei deinem zweiten Lauf erwarten wir uns, dass du einen neuen Rekord aufstellst. Du kennst die Hindernisse dann ja schon. Schaffst du es nicht, wirst du zusätzlich zehn Runden ganz Außen an der Holzwand entlang drehen und davor gibt es zehn Hiebe auf deine Hoden. Natürlich hast du auch dafür nur eine bestimmte Zeit, überschreitest du sie, gibt es danach zusätzlich zehn Hiebe auf deine Hoden, bevor du zum nächsten Hindernislauf antreten darfst.“ Sie genoss sichtlich seinen fast schon panischen Gesichtsausdruck. Ihm wurde bewusst, sie würden ihn unglaublich schinden und es sicherlich genießen, ihn für jeden noch so kleinen Fehler schmerzvollstes zu bestrafen. Es war einfach nur schrecklich, wie sehr er diesen beiden grausamen, sadistischen Weiber ausgeliefert war. Er gehörte zurzeit ihnen, sein Körper war ihr Spielzeug, dass sie benutzen konnten wie sie wollten. Obwohl er sie ansah, war er in seinen Gedanken versunken und versuchte die aufkeimende Angst nicht unbändig werden zu lassen. Erst ihre nächsten Worte rissen ihn aus seinem gedankenverlorenen Zustand. „Ich werde dir nun den Knebel abnehmen, damit du besser atmen kannst. Dennoch sprichst du kein Wort. Für jedes Wort, dass du sprichst, gibt es fünf Hiebe auf deine Hoden. Und jetzt noch eine letzte Sache. In den ganzen Wochen, wo wir dir erlauben hart zu trainieren, damit du ein wirklich traumhafter Hengst wirst, wirst du ein absolut orgasmusfreies Leben führen. Einmal in der Woche werden wir dich mit dem Stromplug abmelken, um dir den Druck zu nehmen, aber Orgasmus gibt es keinen für dich. Auch dann nicht, wenn wir uns mit deinem prächtigen wunderschönen Schwanz vergnügen, was wir natürlich gelegentlich machen werden. Wäre doch schade, ein so schönes Teil nicht ausgiebig zu benutzen. Solltest du der Meinung sein, dir doch irgendwann einfach einen Orgasmus zu gönnen, wird es Miriam ein großes Vergnügen zu sein, dich vier Stunden lange dafür zu bestrafen. Du wirst dann ganz alleine, und gut fixiert, mit ihr sein. Damit ihr Beiden, vollkommen ungestört euren Spaß miteinander habt. Es soll ja auch für dich immer ein eindrucksvolles Erlebnis sein.“ Er sah kurz zu Miriam, alleine diese Vorstellung machte ihn unglaubliche Angst. Miriam grinste ihn breit an und sagte; „Ich freu mich schon darauf, denn ich denke, irgendwann wirst du so dumm sein und dir einen Orgasmus gönnen und für mich so richtig schön saftig abspritzen.“ Sie leckte sich lustvoll über die Lippen und ihm war klar, sie würde ihn einfach solange verwöhnen, bis er nicht mehr konnte und für sie einen Höhepunkt haben würde. Sie hatte dann den doppelten Genuss. Zuerst würde er für sie abspritzen, was sie liebte und dann konnte sie ihn noch ausgiebig dafür bestrafen. Diese beiden furchtbaren Weiber wussten genau, wie sie ihn nicht nur permanent an seine Belastungsgrenzen führen konnten, sondern wie sie ihn auch permanent quälen konnten. Und sie sorgten immer wieder dafür einen Grund zu haben, um ihn bestrafen zu können. Wie sollte er die Zeit mit ihnen überstehen. Er konnte nur hoffen, dass seine Hoden bald lange genug waren und die Zeit mit ihnen somit endete. Wobei er sich nicht sicher war, ob sie überhaupt länger werden konnten, ob es funktionierte. Es konnte durchaus möglich sein, dass sie genau wussten, dass es nicht funktioniert und es ihnen ausnahmslos darum ging ihn so lange wie möglich in ihrem Besitzt zu haben. So konnten sie ihn nach Belieben quälen, bis zur totalen Erschöpfung schinden, und foltern, wenn sie meinten einen Grund zur Bestrafung zu haben. Sonjas Stimme riss ihn erneut aus seinen Gedanken; „So, jetzt stell dich an den Start. Ich habe gesagt, der erste Lauf gilt noch nicht für den Rekord. Natürlich erwarten wir uns dennoch ein flottes Tempo. Nicht, dass du denkst, du kannst dir extra Zeit lassen. Sollte es uns zu langsam vorkommen, gibt es natürlich ebenfalls zehn Hiebe mit dem Rohrstock auf deine empfindlichen Hoden.“ Er stellte sich an den Start und bereitete sich vor. Natürlich würde es nie gemütlich werden. Er würde sich immer für sie anstrengen müssen. Sie nahm ihm die Handschellen ab und er konnte seine Arme endlich wieder einmal richtig bewegen. Kurz rieb er sich die Handgelenke. Dann hörte er sie; „Drei … Zwei ... Eins … und los!“ Es waren nur ein kurzes Stück bis zum ersten Hindernis. Er lief, aber nicht zu schnell, wegen dem Gewicht. Vor dem Hindernis ging er auf alle Vier. Seine Handgelenke schmerzten ein wenig, weil sie in letzter Zeit oft sehr belastet wurden. Es war zum Glück erträglich. Nach nur drei Metern war er bei der Röhre angekommen. Er ging auf alle Vier und kroch hinein. Er musste darauf achten, seine Knie immer anzuheben und zwischen die Leisten zu setzen. Bei der Ersten stieß er dagegen, was schmerzhaft war. Aber erst als er so ca. eineinhalb Meter in der Röhre war, erkannte er was das wirklich Bösartige an den Leisten war. Daran hatte er nicht gedacht. Die Kugel, die er an seinen Hoden hinterherschliff, was ohnehin schon qualvoll war, wurde an jeder Leiste gestoppt. Er musste fester ziehen um sie darüber zu bekommen. Jedes Mal fraß sich der Schmerz tief in seinen Unterleib. Der Drang nach der Schnur zu fassen und das Gewicht mit der Hand über die Leisten zu ziehen, wurde schon beinahe unkontrollierbar. Gerade als er dachte, hier könnten sie ihn ohnehin nicht sehen, bemerkte er, dass an jedem Ende eines der Weiber vorgebeugt stand und sie ihn still beobachteten. Er kroch weiter, so schnell er konnte. Er schnaufte, keuchte, jaulte immer wieder auf. Vor ihm war Miriam und er konnte sehen wie sie vergnügt grinste. Dieses grausame sadistische Weib ergötzte sich an seinem Leiden. Es war länger als er gedacht hatte, sicherlich einige Minuten, als er endlich am anderen Ende ankam. Miriam machte ihm Platz und er kroch aus der Röhre und stand auf. Benommen vom Schmerz und wackelig auf den Beinen lief er langsam zur Grube. Als er bei ihr ankam, konzentrierte er sich kurz und sprang nach unten. Dadurch, dass er automatisch in die Knie ging, schlug das Gewicht auf dem Gummiboden auf und sprang hoch. Es streifte seine geschundenen Hoden und er schrie auf vor Schmerz. Kurz blieb er in der Hocke. Er sammelte sich und stemmte sich wieder hoch. Am anderen Ende griff er nach oben und zog sich hoch. Es war nicht einfach, vor Allem, da die Kugel andauernd an seinen Hoden zerrte. Er wuchtete sich über den Rand und schnaufte schwer. Miriam und Sonja folgten ihm. Sie waren neben dem Hindernis und beobachteten ihn. Wenn er seinem Schmerz mit dementsprechenden Lauten Ausdruck verlieh, konnte er sie vergnügt lachen hören. Ansonsten blieben sie still. Er war bei der Leiter angekommen und stieg sie mühevoll hoch, eigentlich war er schon jetzt erschöpft. Die Sprossen waren rund. Die Kugel, die natürlich nicht ruhig nach unten hing, stieß immer wieder dagegen. Der Schmerz in seinem Unterleib machte ihn langsamer, er musste sich schwer zusammenreißen um nicht zu stoppen. Als er oben ankam, kletterte er vorsichtig über die Leiter auf die andere Seite. Natürlich blieb die Kugel an der obersten Sprosse hängen. Langsam zog er sie darüber, als er sich ein Stück nach unten ließ. Irgendwann fiel sie. Er schrie furchtbar auf, als sie derb an seinen Hoden riss. Wie sollten seine Hoden diese Tortur auf die Dauer aushalten. Er bekam Panik und befürchtete, dass sie ihm abgerissen werden könnten. Langsam kletterte er nach unten. Ständig wurde er beobachtet und die Weiber hatten Riesen Spaß daran. Eilig ging er zu den Drahtseilen. Er hatte nicht bemerkt, dass sie irgendwie unter Strom gesetzt wurden, ging jedoch davon aus, dass es dennoch der Fall war. Er legte sich flach auf den Boden und begann sich mit den Armen nach vorne zu ziehen. Bei jeder der Leisten bleib die Kugel erneut hängen. Dennoch zog er sich weiter. Er durfte nicht zu langsam sein, sonst würden sie ihn ganz sicher bestrafen. Es ging schwer in die Arme und er war froh so kräftig zu sein, sonst hätte er es nicht die ganze Länge geschafft sich immer nur mit den Armen vorwärts zu ziehen. Der Schmerz wurde stärker, aber er versuchte ihn so gut er konnte zu ignorieren, sich nur auf das Hindernis zu konzentrieren. Es war kaum möglich. Am anderen Ende angekommen, stemmte er sich hoch, es ihm viel Anstrengung. Er hatte es geschafft, die Drahtseile nicht zu berühren. In einem langsamen Schritt, schwer schnaufend, lief er zu den Balken. Die Kugel die dabei ständig hin und herschwang und unerbittlich an seinen Hoden zerrte, war unmöglich zu ignorieren. Und ob er wollte oder nicht, ließ er sie immer wieder seine Schmerzen hören, woran sich beide extrem ergötzten. Bei den Balken angekommen, stieg er auf den Ersten und kämpfte damit sein Gleichgewicht zu halten. Vorsichtig stieg er mit einem Fuß zum Nächsten. Als er auf dem zweiten Balken stand und erneut mit seinem Gleichgewicht kämpfte, bevor er weiter stieg, hörte er Miriam schreien; „Schneller du faules Stück. So ein kräftiger gut trainierter Hengst sollte es weit schneller können!“ Sofort war im klar, er war zu langsam. Wenn er nicht wollte, dass er Hiebe auf seine Hoden bekam, musste er schneller werden. Er gab sich größte Mühe. Einfach war es nicht. Der Schmerz wirkte lähmend auf seine Beweglichkeit. Am letzten Balken angekommen, sprang er nach unten, er viel hin, aber wenigstens war hier Sand und die Kugel bleib, ebenso wie er, augenblicklich still liegen. So schnell er konnte rappelte er sich hoch und lief, in einem kurzen Dauerlauf, zu den Rundhölzern. Er stieg auf das Erste und gleich auf das Nächste. Ohne wirklich anzuhalten, stieg er immer weiter. Die Kugel schlug dabei jedes Mal gegen eines seiner Beine. Er konnte es nicht unterdrücken, immer wieder schrie er auf, jaulte und stöhnte laut. Ihr Lachen machte es noch grausamer und unerträglicher. Er konnte sich nicht vorstellen, dass es noch sadistischere Menschen gab, als diese Beiden. Am Ende sprang er in einem Zug nach unten, wieder viel er hin. Der Sand dämpfte seinen Sturz, zum Glück, und es war nicht so schlimm, wie man denken konnte. Schnell raffte er sich auf und stolperte weiter. Vor den Sprungseilen angekommen, bleib er kurz stehen und sammelte sich. Auch hier stand der Draht angeblich unter Strom. Er wollte es gar nicht herausfinden, er ging einfach davon aus, dass es stimmte. Er sprang mit beiden Beinen gleichzeitig über den ersten Draht. Bei der Landung kämpfte er kurz mit dem Gleichgewicht. Aber das wirklich Grausame war, dass die Kugel, bei dem Sprung hochgezogen wurde und schwer nach unten viel. Er schrie wieder auf. Seine Hoden wurden extrem belastet, es war kaum noch zu ertragen. Bei jedem weiteren Sprung musste er länger Pause machen, damit der Schmerz ein wenig abklang. Dieses Hindernis war am schwersten zu bewältigen, alleine von der Unerträglichkeit her. Als er am Ende angekommen war, konnte er kaum noch. Die beiden Weiber waren zu den Sesseln gegangen, die sie nach der Ziellinie stehen hatten und warteten sitzen auf ihn. Er lief langsam zu ihnen und als er über der Ziellinie war, blieb er breitbeinig stehen und gab seine Hände auf den Kopf. Er keuchte und schwitze am ganzen Körper. Der Schmerz in seinem Unterleib konnte sich kaum beruhigen. Beide sahen sie ihn ruhig aber auch vorwurfsvoll an. Sonja begann nach gut einer Minute zu sprechen; „Wir werden dir nun Fragen stellen. Jetzt und in der Zukunft gilt, immer wenn wir dir eine direkte Frage stellen, und du keinen Knebel trägst, antwortest du mit Ja meine werten Damen, oder mit Nein meine werten Damen. Hast du verstanden?“ Sie sah ihn fragend an. Er brauchte kurz bis er begriff, er war einfach zu erschöpft und es viel ihm schwer, klar zu denken, antwortete dann aber, mit schwacher Stimme; „Ja meine werten Damen.“ Plötzlich brüllte ihn Miriam an, sie war dafür aufgesprungen und ihr Gesicht war ganz nahe vor seinem; „Lauter, ein kräftiger Hengst hat immer eine kräftige Stimme, verstanden;“ Er erschrak, riss sich jedoch schnell zusammen und antwortete mit kräftiger lauterer Stimme; „Ja, meine werten Damen.“ „Gut so.“ Sie schien zufrieden und setzte sich wieder. Sonja sprach wieder; „Ich hatte dir gesagt, auch beim ersten Lauf, erwarten wir uns, dass du flott bist, auch wenn du noch keinen neuen Rekord aufstellen musst. Denkst du, du warst flott?“ Noch bevor er antwortete, fügte sie noch schnell hinzu; „Überlege dir deine Antwort gut Hengst.“ Kurz stockte er und antwortete dann zaghaft, aber dennoch lauter; „Nein meine werten Damen.“ Es war ihm bewusst, dies war die Antwort die sie hören wollten. Und das obwohl er sich vorstellen konnte, was nun kommen würde. Aber eine falsche Antwort hätte bestimmt noch schlimmere Folgen. Sonja sprach in ruhigem Ton weiter; „Denkst du es verdient sich eine Bestrafung, dass du nicht gehorcht hast?“ Er wusste genau was sie hören wollten. Es war extrem grausam von ihnen, ihm das abzuverlangen. Aber sie konnten eben Alles mit ihm anstellen und Alles von ihm verlangen. Es viel ihm unglaublich schwer, dennoch antwortete er mit zittriger Stimme; „Ja meine werten Damen.“ Sonja lächelte zufrieden, griff zu seinen Hoden und streichelte sanft darüber. Dabei sah sie zu Miriam; „Holst du bitte den Rohrstock für diesen unerzogenen dummen Hengst.“ Miriam grinste; „Aber gerne doch.“ Stand auf und holte aus einem der Metallschränke einen dünnen Rohrstock. Als sie zurück war, setzte sie sich wieder und gab ihn erstaunlicher Weise Sonja. Es wunderte ihn, dass sie sich eine Gelegenheit, ihm Schmerzen zu bereiten, entgehen ließ. Die ganze Zeit hatte Sonja genüsslich seine Hoden gestreichelt. Und obwohl sie sanft dabei war, war es unangenehm. Als sie den Rohrstock nahm, zog sie die Hand zurück und sah ihn an“ „Drücke deine Unterleib nach vorne und präsentiere mir unsere Hoden ordentlich. Oder möchtest du, dass Alles viel schlimmer wird?“ Schnell antwortete er; „Nein meine werten Damen“ Ob er wollte oder nicht, er musste, nicht zu gehorchen würde es nur schlimmer machen. Er drückte seinen Unterleib nach vorne. Es war entsetzlich erniedrigend. Er war nicht gefesselt und fixiert, musste sich dennoch anbieten, damit sie ihn in aller Ruhe bestrafen konnten. Sie sah ihn immer noch ruhig an; „Wenn du nicht stillhältst und deine verdiente Strafe hinnimmst wie es sich für einen wohlerzogenen stolzen Hengst gehört, beginnen wir jedes Ml bei null zu zählen. Nach dem dritten Mal, wo du denkst nicht stillhalten zu müssen, müssen wir dich dann eben fixieren. Dann werden es jedoch dreißig Hiebe, nicht nur Zehn. Verstanden Hengst?“ „Ja meine werten Damen.“ Diese elendigen furchtbaren Weiber, die er am liebsten langsam und grausam umbringen würde, konnten ihn zu Allem zwingen. Er versuchte sich auf das Kommende einzustellen. Als ihn der erste Hieb traf, schrie er lauthals auf, hielt seinen Unterleib aber krampfhaft nach vorne gedrückt. Sie schlug nicht stark zu, aber für seine geschundenen und ohnehin dauerschmerzenden Hoden war es dennoch eine grausame Tortur. Es folgte ein Hieb nach dem anderen, immer mit einigen Sekunden Pause dazwischen. Durch den Schleier seines von Schmerz verzerrten Bewusstseins, drang die Stimme von Miriam, die laut mitzählte. Bei welchem Hieb genau, konnte er nicht sagen, aber seine Blase entleerte sich und er urinierte ihnen vor die Füße. Beide zogen die Beine zurück und Miriam sagte angewidert; „So ein Dreckschwein, dass wird Konsequenzen haben!“ Als es endlich endete, war er so verkrampft, dass er sich nicht bewegte. Sonja sagte ihn ruhigem Ton; „Du kannst dich nun entspannen und deinen Unterleib wieder nach hinten geben.“ Sein Körper entspannte sich und er stand wieder normal da. Miriam betrachtete ihn und sagte dann, in einem sarkastischen Ton; „Jetzt läufst du. Normal geben wir den Hengsten zwei Minuten Zeit. Einen so kräftigen und gut trainierten Hengst, geben wir natürlich nur eineinhalb Minuten Zeit. Brauchst du nur eine Sekunde länger, folgen wieder zehn Hiebe, dieses Mal bin ich dran. Es sind ja nur Hundertzwanzig Meter. Verstanden Hengst?“ Sie grinste breit und gemein. Schnell antwortete er, so kräftig wie seine Stimme noch konnte; „Ja, meine werten Damen.“ Er musste sich an den Startstellen, für die Runde an der Holzwand entlang. Unter keinen Umständen wollte er noch zehn Hiebe auf seine Hoden und schon gar nicht von diesem noch grausameren Weib. In ihrer Hand sah er eine Stoppuhr. Als wieder runtergezählt wurde und es losging, lief er trotz einer Erschöpfung, so schnell wie er nur konnte. Das Gewicht wurde dabei wild hin und her geschleudert und die Schmerzen waren kaum noch auszuhalten. Er schnaufte stark und schrie ständig laut. Er konnte hören, dass die Beiden ihre Freude daran hatten. Eigentlich war es nicht weit, aber in seinem erschöpften Zustand und dieser Kugel an seinen Beinen, kam es ihm endlos vor. Als er über die Linie lief, die Start und Ziel war, viel es ihm schwer aufrecht stehen zu bleiben und wieder seine Grundposition einzunehmen. Sein Keuchen war so laut, dass er fast nicht gehört hätte, was Miriam sagte, als sie Sonja die Stoppuhr zeigte. In ihrer Stimme klang Enttäuschung mit; „Schade, er hat es geschafft. Ich denke, das nächste Mal geben wir ihm nur eine Minute.“ Er stand vor ihnen und dachte darüber nach, soweit er noch klare Gedanken fassen konnte, wie er es jetzt noch schaffen sollte, einen neuen Rekord an der Hindernisbahn aufzustellen. Er war so unendlich müde, so erschöpft, wie noch nie zuvor in seinem Leben. Jeder Muskel seines Körpers und besonders seine geschundenen Hoden schmerzten. Plötzlich läutete ein Handy und Sonja griff sich in die Hosentasche. Sie blickte kurz drauf und nahm das Gespräch an; „Ja bitte Lady Inge?“ … längere Pause … „Jetzt gleich?“ … erneut eine längere Pause … „Ja natürlich, wir sind in ca. zwanzig Minuten bei ihr.“ Danach legte sie auf und sah Miriam an; „Einer der jungen Hengste hat versucht zu fliehen. Er wird gegen Ende der Woche kastriert, um ihn ruhiger werden zu lassen. Außerdem brauchen sie ohnehin einen neuen Wallach für die Feldarbeit.“ Miriam sah Sonja erfreut an; „Wir dürfen uns also ausführlich mit ihm vergnügen und müssen keine Rücksicht auf die Unversehrtheit seiner Hoden nehmen.“ Sonja lächelte zurück; „Nein müssen wir nicht. Und Lady Inge wünscht, dass er die kommenden drei Tage ohne Pause leidet. So intensiv wie wir wollen.“ „Sehr fein, ich habe da eine neue Idee für die Hoden, jetzt wo wir sie verletzen dürfen.“ Miriam stand bei ihren Worten auf und Sonja tat es ihr gleich. Mit den Handschellen wurden ihm die Hände auf dem Rücken gefesselt. Sonja sah ihn kurz an und dann wieder zu Miriam; „Dann bringen wir unser Spielzeug in den Stall. Es schadet ohnehin nicht, wenn er sich einige Tage ausruhen kann, dann haben wir mehr Freude mit ihm.“ Beide lachten und gingen Richtung Ausgang. Er folgte ihnen dicht. Sonja telefonierte kurz, mit wem oder was konnte er nicht verstehen, sie sprach leise. Er konnte sein Glück kaum fassen. Drei Tage Ruhe vor den Beiden und richtig ausruhen. Vor allem konnte er immer sitzen oder liegen und die Kugel würde nicht an seinen Hoden zerren. Sie brachten ihn zurück in seinen Stall. Hier war er schon lange nicht mehr. Er konnte sehen, dass er mit frischem Stroh ausgelegt war. Ein Eimer mit Deckel und ein Eimer randvoll mit Wasser standen in einer Ecke und der Trog war gefüllt mit dem Brei. Scheinbar wurde es für ihn hergerichtet. Als er im Stall stand, nahm ihm Sonja die Handschellen ab und sah ihn ernst an; „Zuerst wirst du den Trog leeren und viel Wasser trinken. Dieser Eimer“ … sie zeigte auf den Eimer mit dem Deckel … „Ist für deine Notdurft. Wir dachten uns, wir gönnen dir diesen erheblichen Luxus.“ Sie und Miriam lächelten ihn an. Wie immer war es ein falsches Lächeln. Sonja sprach weiter; „Wenn du alles gegessen und ausreichend getrunken hast, darfst du dich für sechs Stunden hinlegen und schlafen. Du wirst dann aufgeweckt. Sobald du aufgeweckt wirst, stellst du dich in der Grundstellung in diese Ecke, mit dem Gesicht zur Wand.“ Sie zeigte in die Ecke, die sich gegenüber der Türe befand. In der anderen Ecke standen die beiden Eimer. Danach sah sie ihn wieder an und sprach weiter; „Du bleibst dann stillstehen. Und ganz gleich wer kommt und was auch immer macht, du sprichst mit niemanden ein Wort und befolgst alle Anweisungen peinlichst genau. Du drehst dich auch nicht um, wenn es dir nicht gesagt wird.“ Kurz ließ sie ihre Worte wirken; „Es wird dir regelmäßig Futter und Wasser gebracht. Du isst immer alles brav auf und trinkst ausreichen. Wenn du dich entleeren musst, benutzt du den Eimer. Aber lass dir keine Zeit dabei. Danach stellst dich sofort wieder in die Ecke.“ Ohne ihren Blick von ihm abzuwenden, zeigte sie nach oben; „Du stehst permanent unter Beobachtung, wie du weißt. Und glaube mir, du möchtest nicht, dass uns auch nur die kleinste Verfehlung deinerseits mitgeteilt wird. Verstanden Hengst?“ Ihre Stimme war die ganze Zeit ruhig, aber dennoch bedrohlich. Er wusste genau, was sie meinte. Fast schon automatisch antwortete er; „Jawohl meine werten Damen.“ Er hätte wissen müssen, dass sie auch dann dafür sorgten, dass er nicht machen konnte was er wollte, wenn sie nicht bei ihm waren. Seiner Meinung zum Trotz, war Sonja noch nicht fertig mit ihren Anweisungen; „Gelegentlich wird jemand kommen und dir erlauben, das Gewicht an deinen Hoden schaukeln zu lassen. Du lässt es dann solange schaukeln, bis dir wiederum erlaubt wird damit aufzuhören.“ Erneut ließ sie ihre Worte wirken bevor sie weitersprach; „Sollten wir nach den drei Tagen keine erkennbare Verbesserung, der Länge deiner Hoden feststellen, würde uns das furchtbar enttäuschen. Möchtest du, dass wir furchtbar enttäuscht sind?“ Ihr Blick wurde fragend. „Nein meine werten Damen.“ Und tatsächlich wollte er das unter keinen Umständen. Auch so quälten sie ihn schon genug. „So, nun kommen wir zum Schluss. Wir erwarten uns, dass du nach den drei Tagen Ruhe, die wir dir in unserer Großzügigkeit gönnen, vollkommen ausgeruht und topfit bist.“ Als sie nun doch endlich fertig war, gingen sie, verschlossen sie seinen stall und er war alleine. Obwohl er nur noch schlafen wollte, benutzte er zuvor den dafür vorgesehen Eimer, der zur Hälfte mit Wasser gefüllt war. Sich kaum noch aufrecht haltend, sank er direkt daneben ins Stroh und schlief augenblicklich ein. Ende Teil 16
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 19, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 19, 2023 Er wurde wachgerüttelt, fast schon sanft. Als er die Augen öffnete, sah er eine junge Frau, die sich wieder aufgerichtet hatte und vor ihm stand. Sie war ebenso üppig, wie die junge Frau die er gesehen hatte, als sie zur Hindernisbahn unterwegs waren. Aber auch sie war nicht unförmig, sondern alles war perfekt zueinander proportioniert. Ihre Beine waren kräftig, aber wohlgeformt und sie hatte klar definierte Fesseln. Außerdem hatte sie ein außergewöhnlich hübsches Gesicht und lächelte freundlich. Bei ihr wirkte es auch glaubhaft. Eigentlich wollte er es immer schlank, mit kleinen festen Brüsten, aber diese junge Frau, war eine der Schönsten die er je gesehen hatte, sie war fast schon atemberaubend. Sie trug schwarze High-Heels, die nicht ganz so hoch waren, und schwarze, durchsichtige selbsthaltende Seidenstrümpfe. Ihre Brüste waren jedoch wirklich enorm, riesig, schwer und rund hingen sie an ihr nach unten. Ihre Jugend verhinderte noch, dass sie zu weit nach unten hingen. Mit ihrem Älter werden, würden sie der Schwerkraft aber bestimmt immer mehr nachgeben. Aber noch sahen sie auf eine ganz besondere Weise extrem erregend aus. Noch nie hatte er so gleichmäßige Brustwarzen gesehen, sie waren ebenfalls weit größer, als er es gewohnt war, passten aber genau aus diesem Grund absolut perfekt. Außerdem duftete sie unglaublich gut. Noch nie hatte er eine Frau getroffen, die so gut roch. Sie schien seinen Blick und wie er sie musterte zu bemerken und zwinkerte keck. Er war wirklich ausgeruht und setzte sich auf. Er merkte, dass er schon wieder den Eimer benötigte. Trotz alle dem, was er durchgemacht hatte, seit ihn die beiden jungen Mädchen entführt hatten, trotz dem, dass er ständig nackt war, war da dennoch noch ein Rest von Schamgefühl in ihm. Dennoch, es musste sein. Als er aufstand und den Eimer öffnete, machte sie zwei Schritte zurück und drehte sich um. Leise sagte sie, in wirklich freundlichen Ton; „Damit du halbwegs deine Ruhe hast.“ Als er fertig war, bemerkte er, dass sich im Trog wieder Brei befand. Er war hungrig und verschlang ihn regelrecht. Danach trank er Wasser aus dem anderen Eimer. Als er fertig war, nahm er seine Grundstellung ein und drehte sich in die genannte Ecke. Denn selbst, wenn ihn diese junge Frau nicht bestrafen würde, wurde er ja ständig beobachtet und die beiden Weiber würden Fehlverhalten bestimmt hart bestrafen. Sie hatte sich ihm wieder zugewandt und sprach mit leiser, ruhiger, angenehmer und sehr freundlicher Stimme weiter; „Ich bringe dich nun zum Duschen und du kannst dich gründlich sauber machen, bevor ich dich wieder zurückbringe. Also komm mit bitte.“ Bitte, sie hatte bitte gesagt, er konnte kaum glauben richtig gehört zu haben. Er drehte sich um und sie ging los. Sie ging jedoch langsam. Scheinbar wusste sie, dass so angenehmer für ihn war. Denn seit dem Aufstehen, zog das Gewicht erbarmungslos an seinen Hoden. Als sie in der Dusche angekommen waren, wurde er jedoch auch von ihr oben eingehakt. Leise und mit einem fröhlichen Kichern, und einem weiteren kecken Zwinkern sagte sie; „Hier gibt es keine Überwachungskamera.“ Sie beugte sich nach unten und entfernte das Gewicht und sogar die Schnur. Es fühlte sich traumhaft an. Vor ihm stehend sprach sie weiter; „Jetzt werde ich dich gründlich sauber machen, aber keine Angst, bei mir muss ein so schöner Hengst nicht leiden. Im Gegenteil, du wirst es wirklich genießen können.“ Ihr Lächeln war so unverfälscht, dass er ihr jedes Wort glaubte. Sie drehte das Wasser auf und wartete, bis eine angenehme Wärme hatte. Dann begann sie ihn abzuduschen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, er wurde tatsächlich nicht gequält. Als sie ihn gründlich und in seinem Genitalbereich extrem vorsichtig, abgeseift und danach abgebraust hatte, nahm sie ihm den Knebel aus dem Mund. Und obwohl er sich des Risikos bewusst war, aber gleichzeitig davon ausging, dass es eigentlich nicht wirklich vorhanden war, sagte er leise; „Danke.“ Sie lächelte ihn wieder freundlich an und sprach mit ihrer leisen angenehmen Stimme; „Bei mir musst du dich nicht bedanken. Bei mir muss ein so schöner Hengst nicht leiden. Zumindest nicht solange er so wohlerzogen regiert wie du.“ Dann konnte er ein freches Blitzen in ihren Augen sehen und fast schon schelmisch sagte sie; „Jetzt machen wir uns eine schöne Zeit, ich denke, du hast es dir verdient. Darum habe ich dich auch zwölf Stunden schlafen lassen.“ Und grinste. Weißt du, diese beiden bösen Damen, bekommen zum Glück nicht wirklich alles mit, wenn man weiß wie man es machen muss. Er war überrascht, nie hätte er gedacht, solange geschlafen zu haben, aber andererseits war es nicht verwunderlich, so unendlich erschöpft wie er war. Er sah sie unglaublich dankbar an. Sie ging zum Schrank und kam mit einer elektrischen Zahnbürste und Zahnpasta wieder. „Ein schöner gesunder Hengst, benötigt auch schöne gesunde Zähne.“ Geschickt, er merkte schnell, dass sie es sicherlich schon oft gemacht hatte, reinigte sie seine Zähne. Danach hielt sie ihm die Brause so hin, dass er sich den Mund ausspülen konnte. Nie hätte er gedacht, dass eine so banale Angelegenheit wie Zähneputzen, für ihn einen so hohen Stellenwert und ein solches Wohlbefinden haben konnten, wie gerade jetzt. Als sie die Zahnbürste und die Zahnpaste wegbrachte, kam sie mit einer Flasche Massageöl wieder. Sie blieb vor ihm stehen und begann sich ihre enormen Brüste damit gründlich einzureiben. Er konnte seinen blick nicht abwenden und merkte wie seine Erregung stieg. Sein Glied begann sich aufzurichten. Sein Körper pumpte unaufhörlich Blut hinein. Sie lachte kurz fröhlich, als sie es bemerkte; „Gefallen dir meine Brüste?“ Und fügte noch hinzu; „Bei mir darfst du ganz normal antworten.“ Mit leiser Stimme, er konnte seine Lüsternheit darin nicht verbergen, antwortete er; „Es sind die schönsten Brüste die ich jemals gesehen habe.“ Das stimmte zwar nicht ganz, aber sie gehörten definitiv zu den schönsten Brüsten, die er je gesehen hatte. Das wollte er ihr natürlich nicht sagen. Sie lächelte wieder und sagte; „Danke, dass freut mich sehr. Und nun möchte ich, dass du dich einfach entspannst und nur genießt.“ Sie kniete sich vor ihn hin und sagte fröhlich, als sie seinen vollständig erigierten Penis sah; „Ui, da ist ja schon jemand voll einsatzbereit.“ Dann hob sie ihre Brüste an, nahm ihn dazwischen und umschloss ihn komplett. Langsam begann sie ihre Brüste auf und ab zu bewegen und ihn auf diese Art zu verwöhnen. Er schloss die Augen und atmete noch relativ ruhig. Er gab sich ihrem Treiben vollkommen hin. Nach all dem unendlichen Leiten, war es so unendlich schön und er empfand so eine große Glückseligkeit, dass er einfach nur total glücklich war. Schon bald brachen alle Dämme bei ihm die noch vorhanden gewesen waren. Durch lautes unglaublich lustvolles stöhnen, ließ er sie hören wie unendlich geil er es fand. Als er kam, bäumte er sich ein wenig auf, kurz stand er auf den Zehenspitzen, und zuckte dabei mit seinem Unterleib. Sein Sperma ergoss sich auf und zwischen ihren Brüsten. Sie zog sich von ihm zurück und begann ihre eigenen brüste, so gut es ging, abzulecken. Sie gab zufriedene Laute von sich und als sie fertig war, sah sie ihn ebenso zufrieden lächelnd an; „Du kannst mir glauben, du wirst hier bei uns, als der schönste und begehrenswerteste Hengst angesehen, denn wir jemals hatten. Wenn du in zwei bis drei Wochen von den Beiden wegkommst, wird dein Leben entscheidend angenehmer werden, solange du auch weiterhin gehorsam, devot und bemüht bist.“ Dann zwinkerte sie ihn erneut an; „Und glaub mi, die Beiden werden dich noch sehr schinden, aber sie wissen auch, sollten sie dir irgendeinen schaden zufügen, hätte es auch für sie, extrem schlimme Auswirkungen.“ Es erleichterte ihn unglaublich, dass zu hören. Geschunden ja, aber nicht verletzt oder Schlimmeres. Ein kleiner Lichtblick. Wieder sagte er mit leiser Stimme; „Danke.“ Sie grinste ihn an; „Nicht doch.“ Dann wurde ihr Grinsen noch breiter; „Deine Dankbarkeit darfst du mir nun beweisen, indem du mich mit deinem prächtigen und ausdauernden Schwanz so richtig hart und geil ficken wirst. Jetzt darfst du es mir so richtig besorgen. Ich denke, dass wird uns beiden gefallen, oder was meinst du?“ Er sah sie erstaunt an. Es sollte auch ihn wirklich gefallen, er konnte es kaum glauben. Schnell antwortete er; „Ich werde alles tun um sie nicht zu enttäuschen werte Dame.“ Während sie seine Handschellen aus dem Karabiner befreite und sie ihm abnahm sagte sie dann dennoch; „Nur falls du denkst, du könntest etwas versuchen. Auch wenn du sie nicht gesehen hast. Vor der Türe stehen zwei kräftige, kampferprobte Kerle.“ Und zwinkerte. Schnell schüttelte er heftig den Kopf; „Ich werde nichts versuchen, ganz bestimmt nicht, nur sie zufrieden zu stellen werde ich versuchen, werte Dame.“ Hätte sie nichts gesagt, er hätte nicht einmal daran gedacht, etwas zu versuchen, so eingelullt hatte sie ihn und so wohl fühlte er sich gerade. Er wollte diesen Zustand, denn er schon unglaublich lange, so sehr vermisst hatte, durch nichts gefährden. Sie holte eine zusammengerollte Jogamatte, die auf einem Schrank gelegen hatte, entrollte sie. Gleichzeitig legte sie die Handschellen vorläufig in den Schrank. Die Matte lag vor dem großen Becken in der Mitte und sie kniete sich darauf. Mit den Händen stützte sie sich am Rand des Beckens ab, sah ihn erneut schelmisch grinsend an und sagte in einem wirklich frechen und herausfordernden Ton; „Na dann zeig mir was so ein kräftiger gut gebauter Hengst kann.“ Alleine der Anblick genügte, seinen Schwanz zumindest halbsteif werden zu lassen. Er ging zu ihr. Sie hatte ein großes, rundes, wohlgeformtes und unglaublich einladendes Hinterteil. Man merkte, dass sie ganz genau wusste, welche Wirkung es auf Männer hatte. Als er hinter ihr stand und sich ebenfalls hinkniete, konnte er sehen wie ihre rasierte Spalte schon vor geiler Feuchte glänzte. Sie hatte ihre Schenkel deutlich geöffnet. Mit einer Hand stütze er sich auf ihrem Hinterteil ab und mit der anderen Hand führte er seinen Schwanz und drang in sie ein. Zuerst bewegte er sich noch langsam, bis sein Schwanz wieder voll da war. Es dauerte nicht lange. Denn schon als er in sie eindrang, stöhnte sie lustvoll, aber noch leise auf. Kaum war er wieder richtig steif, begann er sie hart zu nehmen, aber nur beim Eindringen. Zurück glitt er vorerst noch langsam, stieß dann jedoch jedes Mal hart und tief in sie. Bei jedem seiner Stöße stöhnte sie auf, jedes Mal ein wenig lauter. Er stützte sich nun mit beiden Händen auf ihr ab. Wodurch er so richtig geil wurde, waren ihre schweren frei hängenden Brüste, die immer kräftig nach vorne gingen und wieder zurück schaukelten. Aber auch ihr Hinterteil. Und sie hatte perfekte Haut. Schon bald wurde er schneller, auch beim Zurückziehen. Er nahm sie nun richtig hart, schnaufte schwer, keuchte und stöhnte selber. Es war eine traumhafte Anstrengung. Einzig und alleine seine Hoden, die nun doch ein wenig schmerzten, trübten das Ganze geringfügig. Es war ihm jedoch egal, es war einfach zu geil um sich nicht daran zu erfreuen. Auch sie war nun richtig laut geworden, stöhnte, und zum Teil schrie sie, ihre Lust laut hinaus. Zwischendurch schrie sie ebenso laut Dinge wie; „Ja du geiler Hengst, fick mich hart!“ … oder … „Besorge es meiner nassen Fotze!“ … oder … „Tiefer, tiefer bitte!“ … oder … „Schlage mich mit der flachen Hand auf meinen geilen Arsch!“ … was er sogleich und immer wieder tat … und noch vielerlei solcher Sätze, die ihn extrem anstachelten. Plötzlich war sie von einer eher lieblichen jungen Frau, zu einem unbändigen, vor Geilheit triefenden Prachtweib geworden. Zum Glück, und wahrscheinlich genau aus diesem Grund, hatte sie ihn den ersten Druck schon genommen. Sonst hätte er es nicht lange durchgehalten und wäre sicherlich viel zu schnell gekommen. Erst später würde er verstehen, wieso. Somit kam sie vor ihm, bewegte sich dabei wild und presste sich ihm entgegen. Ihr Rücken ging dabei hoch, krümmte sich kurz und sie zuckte. Sie war noch lauter dabei. Unbeirrt machte er weiter. Er wollte unbedingt noch einmal kommen. Glücklicherweise ließ sie es zu. Schon bald kam auch er, er drückte sich dabei tief in sie, wollte sie so richtig geil besamen. Auch er schrie seinen Höhepunkt unbändig hinaus. Als er sich beruhigt hatte, zog er sich aus ihr zurück und stand auf. Er trat einen Schritt zurück und nahm ganz automatisch seine Grundstellung ein. Sie kam ebenfalls hoch und ging zu ihm. Fast schon erschrak er, als sie ihm ein Küsschen auf die Wange gab und fröhlich sagte; „Du bist wirklich ein wunderschöner, prächtig bestückter und wohlerzogener Hengst. Wir Beide werden noch oft viel Freude aneinander haben.“ Er musste sich wieder unter die Dusche stellen und wurde kurz sauber gemacht, erneut mit angenehm warmem Wasser. Fast schon zärtlich und ganz besonders vorsichtig an seinen Hoden, trocknete sie ihn ab. Er dachte sich, dass es einfach nur schön war mit ihr und hoffte, dass sie ihn sich noch oft holen würde. Er war ihr ernsthaft dankbar dafür, wie sie mit ihm umging. Dann ging sie zum Schrank. Auch die Schnur und das Gewicht hatte sie zuvor hineingelegt. Sie nahm diese beiden Gegenstände und die Handschellen mit und ging zu ihm zurück. Sie sah ihn ein wenig mitleidig an; „Nicht, weil ich es möchte, aber weil es leider sein muss. Also die Hände auf den Rücken bitte.“ Er befolgte ihre Anweisung sofort und war sich sicher, sie wollte es wirklich nicht. Als er gefesselt war, band sie die Schnur wieder um den Ansatz seiner Hoden und hängte vorsichtig das Gewicht daran. Sie strich dabei ganz vorsichtig über seine Hoden und sagte wieder in ihrer gewohnt leisen sanften Art; „Mir gefällt es auch, wenn ein Hengst schöne hängende Hoden hat, nur die Methode wie es dazu kommt, wenn er sie nicht hat, die gefällt mir nicht, aber es muss leider sein.“ Langsam ging sie zur Türe. Sie musste es nicht sagen, er folgte ihr. Als sie rauskamen, standen da wirklich zwei grobschlächtige, extrem muskulöse Kerle. Er hatte es jedoch ohnehin nicht bezweifelt. Sie ging langsam in die Richtung in der es zu seinem Stall gehen würde. Die Beiden folgten ihnen nicht. Als sie im Stall ankamen, musste er sich in seine Ecke stellen, mit dem Gesicht zur Wand. Bevor sie ging, sagte sie freundlich; „Bleib einfach nur ruhig stehen. Und in Zukunft bin ich für dich Lady Nina.“ Sie hatte ihn jedoch, kurz davor den Knebel ebenfalls wieder angelegt. Sonst hätte er ihr geantwortet. Dann war sie weg und der Stall verschlossen. Er blieb einfach stillstehen. Wenigstens musste er das Gewicht nicht schaukeln. Es war muksmäuschen still. Nur sehr selten drangen von irgendwoher, irgendwelche undefinierbaren Laute. Er hing seinen Gedanken nach. Er hoffte es doch irgendwann schaffen zu können, frei zu kommen, oder zumindest wollte er es erreichen, wenn es schon nichts mit der Freiheit werden sollte, das Eigentum von Lady Nina zu werden. Das wäre wenigstens eine erträgliche Leibeigenschaft. Wenn sie ihn also wieder einmal holen würde, musste er alles geben. Vielleicht konnte er so erreichen, dass sie ihn unbedingt für sich wollte. Irgendwann aber, wolle er nicht mehr zu viel denken und döste im Stehen ein wenig vor sich hin. An das ständige Pochen in seinem Unterleib gewöhnte er sich langsam und es gelang ihn, es immer wieder für eine gewisse Zeit auszublenden. Er fühlte sich gerade relativ wohl, soweit es die Umstände zuließen. Fast schon zufrieden, dachte er sich. Ende Teil 17
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 21, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 21, 2023 Irgendwann, nachdem er die ganze Zeit ruhig gestanden war erledigte er seine Notdurft in den Eimer. Er verwendete Stroh, dass er in den Wassereimer tauchte, um sich so gut er konnte sauber zu machen. Er wurde hier wirklich wie ein Tier gehalten, erniedrigender ging es nicht. Danach begab er sich wieder in seine Ecke. Stehen und warten, warten und stehen. Unterschiedlichste Gedanken, über Freiheit, die Angst vor dem Kommenden und Hoffnung belagerten immer wieder seinen Verstand. Es war erneut viel Zeit vergangen, als er hörte wie seine Stalltüre aufgeschlossen wurde. Sein Blick blieb starr auf die Wand gerichtet. Er wagte es nicht sich umzudrehen. Schritte im Stroh waren das Einzige, dass er vorerst hören konnte. Ein Eimer wurde genommen. Im Augenwinkel konnte er sehen, dass es der Notdurfteimer war und ein anderer hingestellt wurde. Wer es war, konnte er nicht erkennen. Dann entfernten sich die Schritte wieder um sogleich zurück zu kommen. Plätschern, sein Wassereimer wurde aufgefüllt. Wieder sich entfernente und rückkehrende Schritte. Der Trog wurde befüllt. Als scheinbar alles erledigt war, hörte er eine Männerstimme, sie kam ihm bekannt vor, in harschem Ton sagen; „Los, fressen und dann saufen Hengst. Aber wehe du sprichst, ganz gleich wieso.“ Sein Knebel wurde ihm abgenommen. Er drehte sich um und sah den Kerl, der ihm, am Tag als er hier ankam, einen geblasen hatte. Zuerst ging er zum Eimer und trank, danach leerte er den Trog. „Anständig auslecken Hengst.“ Die Stimme des Kerls war streng und machte klar, Nichtbefolgung würde Konsequenzen haben. Wie eigentlich immer hier, bei egal wen. So gut er konnte leckte er den Trog aus. Knieend, tief in den Trog gebeugt hockte er da. Plötzlich strich eine Hand über sein Gesäß, knetete es kräftig und wanderte tiefer um seine Hoden zu streicheln. Eine etwas heisere Stimme, scheinbar wurde der Kerl geil, sagte; „Wahnsinn, was für ein unglaublich schöner Hengst du bist.“ Gerade als er fertig war, wurde sein Schwanz genommen und lustvoll massiert. Es war unglaublich erniedrigend, dass ihn dieser Kerl einfach so anfassen konnte, überall wo er wollte. Dennoch wagte er es nicht seine Position zu verändern. Er konnte spüren wie sein Schwanz anschwoll und langsam seine volle Härte erreichte. Jetzt war der Kerl richtig erregt, man konnte es deutlich an seiner Stimme hören; „Unglaublich was für ein prächtiges, traumhaft schönes Teil du hast. Das werde ich mir zur Güte führen, du wirst mich damit richtig geil in den Arsch ficken. Ich möchte ihn unbedingt in mir spüren. Und stimmt, sie haben recht, du bist wirklich ein wundervoll gehorsamer Hengst, Brav wie du stillhältst. Aber nun richte dich auf.“ Er tat es sogleich. Sein Mund war vom Brei verschmiert. Der Kerl nahm Stroh und wischte ihn damit ab. Er war grob und nahm keine Rücksicht. Als er fertig war, sah er ihn an. Sein Blick war unglaublich lüstern; „Zuerst wirst du mir jetzt so richtig geil meinen Schwanz lutschen und schön brav schlucken, wenn ich dir in den Mund spritze. Wehe du gibst dir nicht allergrößte Mühe und zeigst mir nicht wie geil du meinen Schwanz findest. Wenn du mich irgendwann enttäuschst, solange ich bei dir bin und mich mit dir vergnüge, lasse ich dich aufspannen und nehme mir deine zarten empfindlichen Brustwarzen vor.“ Bei diesen Worten strich er über die Brustwarzen und kniff sie plötzlich derb. Er konnte es nicht unterdrücken und jaulte auf. Der Kerl lachte kurz; „Und du kannst mir glauben, da geht noch weit mehr, auch ohne dich zu verletzen, sie sind halt unglaublich empfindlich. Also gib dir größte Mühe und stelle mich in jeder Hinsicht restlos zufrieden. Übrigens, du sprichst mich mit, mein Master an, verstanden Hengst?“ Es war einfach nicht zu glauben, obwohl es ganz klar so war. Hier konnte jeder wie er wollte, alles von ihm verlangen und alles mit ihm anstellen. Jetzt auch dieser Kerl, es war noch erniedrigender als mit den Frauen. Niemals in seinem Leben hätte er gedacht, jemals den Schwanz eines anderen Mannes zu lutschen und sein Sperma zu schlucken. Aber hier und jetzt, blieb ihm nichts anderes übrig, ob er wollte oder nicht musste er, sonst gäbe es nur wieder Schmerzen. Er war sich sicher, der Kerl verstand es, einen anderen Mann an seinen Brustwarzen größtmöglichen Schmerz zu bereiten, wenn der ihm nicht gehorchte. Er würde sich somit allergrößte Mühe geben, damit er unbedingt zufrieden sein würde. Zögerlich aber dennoch deutlich hörbar antwortete er also; „Ja mein Master.“ Der Kerl stellte sich vor ihn und öffnete seine Hose, er ließ sie einfach zu Boden gleiten. Er trug keine Unterhose und er konnte seinen Schwanz sehen. Er war um keinen Deut kleiner als sein Eigener. Er war komplett rasiert. Er kniete und wartete. Als sich der Kerl direkt vor ihn stellte, und ihn seinen Schwanz vor den Mund hielt, konnte er Seife riechen. Also wenigstens geduscht und sauber war er. Vorsichtig nahm er den Schwanz mit den Lippen und schob sich darüber. Es war einfach nur furchtbar, er hasste es, begann aber so gut er konnte zu lutschen. Er machte es so, wie er selbst es auch gerne hatte. Nicht zu fest, aber auch nicht zu sanft. Und immer so weit in sich aufnehmend wie es ging, wenn er den Kopf nach vorne schob. Ganz leicht setzte er seine Zähne ein, aber gerade nur so, dass sie spürbar waren. Er konnte hören wie der Kerl wohlig schnaufte und der Kopf wurde ihm getätschelt; „Ja, so ist es brav, du bist wirklich ein ganz Braver, mit dir werden wir noch sehr lange Freude haben.“ Immer wieder diese erniedrigende Geste und Worte, er hasste es, machte jedoch unbeirrbar weiter. Der Kerl wurde lauter, stöhnte lustvoll. Sofort legte er an Tempo zu, er wollte es wenigstens so schnell wie möglich hinter sich bringen. Augenblicklich fuhr ihn der Kerl, mit vor Geilheit triefender Stimme an; „Langsamer, lass dir Zeit, ich sage es dir schon, wann du dir den Genuss gönnen darfst, dich an meinem köstlichen Sperma zu laben.“ Er wurde wieder langsam. Er bestimmte hier gar nichts. Ganz nach Belieben konnte ihn jeder hier steuern. Er gewöhnte sich zwar immer mehr daran, dennoch hasste er es nach wie vor. Langsamer als zuvor, aber so leidenschaftlich wie er es sich über sich bringen konnte, verwöhnte er den richtig harten, großen Schwanz. Immer wieder ließ er ihn fast ganz aus seinem Mund gleiten, um nur die Eichel zu verwöhnen, bis er sich wieder tief darüber schob und ihn dabei mit Lippen und Zähnen verwöhnte. Ganz konnte er ihn nicht in sich aufnehmen, sonst würde er bis in seinen Schlund gehen und Brechreiz verursachen. Der Kerl bewegte sich mit, nicht stark, aber scheinbar konnte er nicht ganz stillhalten. Seine lustvollen Laute wurden immer eindringlicher und irgendwann hielt er es ganz offensichtlich nicht mehr aus. Seine Stimme war rau und weich zugleich, seine Erregung musste gewaltig sein und gerade, dass er ihn hören konnte, sagte er zu ihm; „Ja jetzt, jetzt darfst du dir den Genuss gönnen und mich zum Abspritzen bringen. Lass es dir schmecken Hengst.“ Sofort legte er zu, verwöhnte ihn schnell und intensiv. Es dauerte keine halbe Minute mehr und der Kerl spritze ihm eine unglaubliche Menge in den Mund. Er hatte das Gefühl, es hörte nicht auf nachzukommen. Er schluckte alles, obwohl es ihm unendliche Überwindung kostete. Wenigstens schmeckte es nicht wirklich ekelhaft. Als er fertig war, zog sich der Kerl aus ihm und machte einen Schritt zurück. Mit glasigen Augen und einer tiefen Zufriedenheit in der Stimme sah er ihn an und meinte; „Ein Traum, dir werde ich noch sehr oft erlauben meinen geilen schönen Schwanz zu lutschen.“ Er machte eine kurze Pause, bevor er weitersprach; „Sag mir wie schön und geil du ihn findest, und wie sehr du es dir wünschst, ihn regelmäßig lutschen zu dürfen. Und es sollte sich wirklich überzeugend anhören, denke an deine empfindlichen Brustwarzen.“ Erneut wurde eine Möglichkeit gefunden ihn noch mehr zu demütigen. Und er musste es sich gefallen lassen, er hatte keine andere Wahl. Er musste unbedingt glaubhaft wirken. Nicht schon wieder unerträgliche Schmerzen, die man dennoch ertragen musste. Er begann zu sprechen, seine Stimme zitterte ein wenig, dennoch versuchte er sich glaubhaft anzuhören, wobei, nichts lag dem ferner. Seine Stimme klang unterwürfig, ohne, dass er es wirklich wollte; „Ihr habt einen unglaublich schönen Schwanz mein Master, er ist deutlich schöner als meiner und ein wundervolles Lustinstrument. Ich hoffe ihr erlaubt mir noch sehr oft euch zu verwöhnen und diesen wunderschönen Schwanz ausgiebig zu lutschen. Euer Sperma schmeckt köstlich und ich würde es gerne immer wieder schlucken dürfen.“ Am Liebsten hätte er gekotzt, so ekelhaft fand er, was er selbst gesagt hatte. Der Kerl lächelte zufrieden und tätschelte ihn wieder den Kopf; „So ist es brav, man hört, du möchtest es wirklich. Wir beide werden noch viel Freude miteinander haben.“ Dann betrachtet er ihn kurz, bevor er weitersprach; „Nun knie dich ordentlich hin, so aufrecht wie möglich und die Beine schön weit gespreizt, jetzt wirst du gründlich abgemolken, damit du dann schön lange durchhältst, wenn ich dir das Vergnügen gönnen mich in meinen Arsch zu ficken.“ Er gehorchte. Wie üblich. Somit Kniete er aufrecht vor dem Kerl und öffnete seine Schenkel schön weit. Er ging hinter ihn und setzte sich ins Heu. Seine Hose hatte er abgelegt. Sein Schwanz wurde genommen und vorerst zwar kräftig, aber langsam massiert. Plötzlich war die Stimme ganz nah an seinem Ohr und leise; „Du bist wirklich traumhaft schön. Ich möchte, dass du zweimal für mich abspritzt, schön ins Heu spritzen du geiles Spielzeug.“ Er versuchte sich vorzustellen, dass es eine Frau war, die ihn verwöhnte, es funktionierte nicht. Als sein Schwanz zu reagieren begann und immer steifer und härter wurde, wurde auch das Wichsen kräftiger und schneller. Wenigstens lag die ganze Zeit das Gewicht auf dem Boden und quälte ihn nicht. Dennoch, die Hand an seinem Schwanz stieß immer wieder gegen seine Hoden, es war nicht wirklich schmerzhaft, obwohl sie so geschunden waren, aber einfach extrem unangenehm. Trotz Allem, merkte er wie er immer geiler wurde. Seine Atmung wurde nun hörbar und keuchend. Wieder die flüsternde Stimme an seinem Ohr; „So ist es brav, sei ein gutes Spielzeug, lass dich gehen und funktioniere anständig.“ Er hörte auf dagegen anzukämpfen, es hatte ohnehin keinen Sinn. Sein Keuchen wurde zu einem lustvollen Stöhnen und immer lauter. Langsam aber sicher, näherte er sich seinem ersten Orgasmus. Als er kam, spritze er ab, es war nicht viel, aber dem Kerl schien es zu reichen. Es wurde jeder Tropfen, regelrecht aus ihm herausgequetscht, bevor die Hand von ihm abließ. Die Stimme war nicht mehr an seinem Ohr und wieder lauter; „Wundervoll, jetzt erhole dich ein wenig und dann darfst du noch einmal für mich kommen. Das hier nehmen wir ab, ich möchte nicht, dass du es trägst, wenn du mich nachher mit deinem geilen Teil verwöhnst.“ Bei den letzten Worten konnte er spüren, wie die Schnur aufgeknotet wurde und das Gewicht von seinen Hoden entfernt wurde. Eine Hand begann sie vorsichtig zu streicheln und zu erkunden. Die Stimme war schon wieder geil und erregt; „Sie sind wunderschön und ich habe das Gefühl auch schon länger. Ich denke, sie könnten so bleiben. Sie sind ohnehin traumhaft schön.“ Immer noch wurde er gestreichelt, nicht fest, scheinbar wollte ihn der Kerl nicht quälen, sondern sich nur an ihm erfreuen. So war es wenigstens erträglich und hatte doch auch etwas Geiles, wie sehr sich der Kerl an ihm erfreute. Dann war die Stimme wieder an seinem Ohr; „Geht es schon wieder, können wir weitermachen?“ Rasch antwortete er; „Ja mein Master.“ Sofort wurde sein Schwanz wieder gepackt und kräftig massiert. Er konnte es nicht leugnen, er fand es doch ein wenig geil. Diese grobe, derbe Art wie sein Schwanz verwöhnt wurde, hatte etwas. Das half ihn und es dauerte nicht lange, bis sein Schwanz wieder voll da war. Fast schon gnadenlos wurde er bearbeitet. Obwohl er sich gerne bewegen würde, hielt er so still wie er konnte. Dieses Mal ließ er sich vollkommen gehen. Er stöhnte und keuchte heftig. Der Kerl sagte, mit unbändigem Verlangen in der Stimme; „Ja, so ist es brav, lass mich deine Geilheit hören, schön laut, so mag ich es.“ Diese Worte hätte es nicht gebraucht. Er kämpfte nun wirklich damit stillzuhalten und wurde immer lauter. Als er kam, war es fast schon ein trockener Orgasmus, er war schon zu aufgebraucht in dieser Hinsicht. Dennoch war es weit mehr als Angenehm. So intensiv und kräftig, aber nicht unangenehm, sondern im Gegenteil, war sein Schwanz noch nie gewichst worden. Die Hand ließ wieder von ihm ab. Seine Brust hob und senkte sich, so schwer atmete er noch. Er hörte wie der Kerl zu ihm sagte; „Wenn du immer so brav bist, wird es auch für dich immer anregend und geil. Ich bin nicht wie unsere beiden werten Dressur-Damen. Mir geht es nicht in erster Linie darum, dich zu quälen und oder dir Schmerzen zu bereiten. Ich möchte mich vorrangig nur mit dir traumhaften Spielzeug vergnügen. Zeig mir also immer wie geil du es findest, gehorche und gib dir allergrößte Mühe, dann werde ich oft eine richtig geile Zeit mit dir verbringen.“ Bei seinen letzten Worten war er aufgestanden und vor ihn getreten; „Und nun wirst du es mir so richtig schön von hinten besorgen, so wie ich es liebe. Du wirst mich deinen harten geilen Schwanz schön tief in mir spüren lassen. Ich hoffe du bist sehr ausdauernd, ich mag es sehr lange. Denkst du, du bist in der Lage es mir so richtig lange zu besorgen?“ Er wurde fragend angesehen und antwortete schnell; „Ja Master, das bin ich.“ „Sehr gut, warte einen Moment.“ Der Kerl trat vor die Türe, wo er scheinbar eine Tasche stehen hatte, aus der er etwas holte. Ihm schwirrten diverse Gedanken durch den Kopf, hauptsächlich drehten sie sich um eine Sache. Einen anderen Mann in den Arsch ficken. Alleine die Vorstellung fand er ekelhaft. Dennoch, alles war besser als noch mehr Schmerzen. Als der Master wieder bei ihm war konnte er sehen, dass es Gleitgel war. Mit einem leicht vergnügten Grinsen sagte der Kerl; „Damit geht es einfacher, ist angenehmer und weitaus geiler. Und jetzt steh auf.“ Schnell stand er auf. Der Kerl öffnete die Tube, ging auf alle Vier, stütze sich nur mit einer Hand ab und drückte sich mit der anderen Hand reichlich von dem Gleitgel auf und in seine Rosette. Als er die Tube weggelegt hatte, stütze er sich auch mit der zweiten Hand ab; „So, nun komm hinter mich, schön in die Knie gehen, und schieb dich langsam in mich, ganz rein, so tief du kannst, dann wieder fast ganz raus und wieder schön tief rein. Vorerst darfst du dir noch Zeit lassen, ich sage dir schon, wenn ich es schneller und härter möchte.“ Er ging hinter dem Kerl in die Knie. Das Problem war, dass es ihn so gar nicht erregte, weder der Anblick, geschweige denn die Vorstellung. Zusätzlich war er nun doch schon ausgelaugt, was sein Stehvermögen betraf. Vor einigen Stunden Lady Nina und nun hatte er auch schon zwei Höhepunkte. Es musste ihn etwas einfallen. Das Einzige was ihm einfiel, das Einzige was er machen konnte, er legte seinen schlaffen Schwanz auf den Arsch des Kerls und begann sich daran zu reiben. Er schloss dabei seine Augen und versuchte sich vorzustellen, dass es ein Weibsstück war und nicht ein Kerl. Immer wieder glitt er zur Rosette, damit sein Schwanz das Gleitgel abbekam. Der Kerl atmete schwer und sagte erregt; „Wahnsinn bist du ein geiles Fickstück. Ja, geil dich an meinem Arsch auf.“ Er wurde schneller und langsam begann sich sein Schwanz wieder zu regen. Blut wurde hineingepumpt und er wurde halbwegs fest. Noch nicht wirklich hart, aber fest genug um es versuchen zu können. Er hoffte, dass er, sobald er umschlossen wurde, seine volle Härte erreichte. Er setzte an und drückte sich langsam in den Kerl. Es war nicht eng, aber höchstwahrscheinlich, nein ganz sicherlich sogar, war er bei Weitem nicht der Erste. Wieder die erregte Stimme des Kerls; „Ja, so ist es gut, ganz rein und werde endlich richtig hart, sonst wäre ich sehr enttäuscht. Du bist ein geiles Fickstück, also ficke ordentlich.“ Mit großer Mühe, er wollte den Kerl nicht enttäuschen, unter keinen Umständen, schob er sich immer wieder bis zum Anschlag in ihn und dann zog er sich wieder fast ganz raus. Der Arsch wurde bewegt, kleine kreisende Bewegungen waren es. Dass, und erstaunlicher Weise das Stöhnen und der schwere Atem des Kerls halfen ihn. Endlich wurde sein Schwanz zu dem Prachtstück, dass er in erregten Zustand war. Langsam machte er weiter, nun war es keinerlei Problem mehr, immer wieder ganz in die Rosette einzudringen. Längere Zeit bewegte er sich nur in langsamen Tempo, auch er atmete schon schwer, es war anstrengender als er gedacht hatte. Ständig in den Knien, sich nicht mit den Händen abstützen können, seine Schenkel begannen leicht zu brennen. Aber noch würde er lange durchhalten, das wusste er. Schweiß perlte von seiner Stirn und tropfte auch auf den Kerl. Dieser schwitze zwar auch, spürte es aber dennoch. Er war schon so erregt, dass er kaum noch deutlich sprechen konnte. Dennoch war es zu verstehen; „Ja, so ist es brav, streng dich an für mich, lass mich die Kraft und Ausdauer deiner herrlichen Muskeln spüren, du bist das kräftigste und geilste Fickstück, dem ich seit Langem erlaubt habe, sich für mich zu verausgaben. Du hältst sicherlich sehr lange durch. Aber solltest du vor Erschöpfung zusammenbrechen, würde mich das ebenfalls sehr enttäuschen. So ein kräftiger gut trainierter Hengst, sollte bis zum Ende durchhalten können.“ Ihm wurde klar, er würde noch lange diesen Arsch ficken müssen und der Kerl würde sich daran erfreuen, wie sehr er sich für ihn anstrengen würde müssen. Irgendwann, er war schon lange im gleichbleibenden Tempo zugange, kam, mit kräftigerer Stimme als zuvor, das Kommando; „Schneller jetzt, deutlich schneller. Und lass mich schön laut hören wie sehr es dich anstrengt.“ Das Tempo wurde von ihm deutlich gesteigert. Die Muskulatur seiner Beine, brannten immer mehr. Er keuchte die Anstrengung lautstark hinaus, er hätte nicht leise sein können, selbst wenn er es gewollt hätte. Der Kerl kam, hatte laut brüllend einen Orgasmus. Er presste sich dabei fest nach hinten und bäumte sich ein wenig auf. Fast wäre er dadurch zurückgekippt. Nur mit einem schnellen Ausfallschritt nach hinten konnte er es gerade noch verhindern. Er war immer noch in dem Kerl, zog seinen Schwanz nicht raus. Die heisere Stimme sprach in befehlerischen Ton; „Weitermachen und jetzt will ich so richtig hart und schnell gefickt werden. Zeig was für ein leistungsfähiges Spielzeug du bist.“ Sogleich legte er los, gab alles was er konnte, rammte sich immer wieder grob in den Arsch und musste beim Zurückziehen aufpassen, dass er nicht rausrutschte. Er keuchte so heftig, dass es fast schon Schreie waren. Mit der Zeit wurde es auch zu Schreien. Mittlerweile brannte jeder Muskel in seinen Beinen. Aber auch seine Bauchmuskeln und den Rücken spürte er. Es war unglaublich anstrengend das Tempo und die Härte zu halten. Seine Lunge gierte nach Luft und er sog sie lautstark ein. Der Kerl vor ihm wurde ebenfalls wieder extrem laut. Irgendwann schrie er voll geiler Begeisterung; „Unglaublich wie ausdauernd du bist, die anderen Hengste hier wären schon lange zusammengebrochen!“ Kurz danach kam der Kerl unter ihm ein weiteres Mal, wieder bäumte er sich auf, presste sich ruckartig gegen ihn. Dieses Mal konnte er es nicht verhindern und viel zurück. Natürlich glitt er dabei aus ihn. Jetzt würde er bestimmt bestraft, ganz gleich wie sehr er sich zuvor abgemüht hatte. Darum war es im gleichgültig und er blieb erschöpft im Stroh liegen, sein Atmen ging schwer und beruhigte sich nur langsam. Immer noch sog er kräftig Luft in seine Lungen. Pumpte sie regelrecht voll damit. Selbst war er nicht gekommen, er nahm an, dass er auch dafür bestraft werden würde, aber er war einfach zu ausgelaugt, um einen weiteren Orgasmus zu haben. Auch der Kerl ließ sich ins Stroh fallen und kämpfte mit seinem Atem. Nach etlichen Minuten hatte er sich Großteiles beruhigt und stemmte sich hoch, langsam stand er auf und sah den immer noch erschöpften Hengst an. Er lächelte zufrieden und sagte in einem wohligen entspannten Ton; „Das war wundervoll, du hast so lange durchgehalten wie es sich gehört und bist erst zusammengebrochen, als ich hatte was mir zusteht. Darum musst du dir keine Sorge machen, ich muss dich für nichts bestrafen. Das Nächste Mal aber, wird es nicht ganz so gemütlich für dich, da werde ich mich, bevor ich dich besuche, so richtig leerlutschen lassen, damit ich länger durchhalte. Ich werde unseren beiden werten Dressur-Damen also sagen, sie sollen das mit der Hindernisbahn lassen, sondern besser dafür sorgen, dass deine Schenkel viel kräftiger und ausdauernder werden. Sie kennen da wundervolle Trainingsmethoden. Aber jetzt ruh dich aus und schlafe. Später gibt es dann wieder Futter und Pflege. Auf unseren besten Hengst, achten wir sehr gut. Dein Wohlbefinden ist uns sehr wichtig. Du sollst uns ja noch viele Jahre größtmögliches Vergnügen bereiten.“ Er nahm seine Hose, das Gleitgel und ging einfach. Auf das Anlegen des Knebels verzichtete der Kerl. Als der Stall wieder verschlossen war und er alleine war, gingen ihm so einige Gedanken durch den Kopf. Aber ganz besonders musste er daran denken, welche Trainingsmethoden die beiden grausamen Weiber wohl kannten. Ganz sicher würde es für ihn ausnahmslos immer extrem anstrengend und sie würden ihn solange schinden, bis er nicht mehr konnte und dann ebenfalls ausnahmslos jedes Mal dafür bestrafen, dass er einfach nicht mehr konnte. Aber egal, er konnte nichts dagegen machen und sich nur seinem Schicksal fügen. Zumindest hatte er durch Lady Nina und den Master eine Vorstellung davon bekommen, wie sein zukünftiges Leben hier aussehen würde. Dachte er. Letztendlich übermannte ihn der Schlaf. Tief und traumlos, ein schwarzes gedankenfreies Nichts. Ende Teil 18
Dies ist ein beliebter Beitrag. Barbarenbert Geschrieben September 21, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 21, 2023 Irgendwann war er aufgewacht. Er musste dringend den Eimer benutzen und erleichterte sich. Nachdem er sich wieder so gut es ging sauber gemacht hatte, kroch er zurück ins Stroh und schlief schnell wieder ein. Sein Körper benötigte dringend die Ruhe und viel Schlaf. Festes Rütteln riss ihn aus dem Schlaf. Er öffnete die Augen und sah sich schlaftrunken um. Eine ältere sehr korpulente Frau richtete sich gerade wieder auf und betrachtete ihn. Seine Sinne kehrten zurück, waren ihm aus dem schwarzen Nichts gefolgt. Er richtete sich auf und saß im Stroh. „Aufstehen nicht faul sein.“ Sie hatte es in einem forderten Ton gesagt. Schnell stand er auf. Fast schon zu schnell, es war ihm ein wenig schiedlich. Sein Kreislauf war noch nicht vollständig wiederhergestellt. Sie sah ihn sich in aller Ruhe von oben bis unten an, er stand mit gespreizten Beinen vor ihr. Jedem, ganz gleich wer es war, musste er sich vollkommen präsentieren, es war nicht mehr so erniedrigend wie zu Anfang, aber dennoch fühlte er sich unwohl dabei. Ihr Blick war lüstern und eine gewisse Gier lag in ihn. Nachdem sie ihn in Ruhe gemustert hatte sprach sie weiter; „Ich bin hier die Stallmeisterin. Ich sorge dafür, dass eure Ställe immer sauber sind und mit frischem Stroh belegt und, dass ihr immer ausreichend Futter und Wasser bekommt.“ Sie hockte sich vor ihn hin und öffnete den Knoten der Schnur, die das Gewicht trug. Währenddessen sprach sie weiter; „Es wurde entschieden, dass deine Hoden schön sind, so wie sie sind und nicht länger werden müssen. Unsere beiden Dressur-Damen, wirst du vorerst nicht zu sehen bekommen. Sie haben etwas wieder gut zu machen und werden sich vorerst nicht mit dir beschäftigen können. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, endlich kein Gewicht mehr an seinen Hoden tragen zu müssen. Er wagte es nicht zu sprechen, obwohl er sich einfach gerne bei ihr dafür bedanken würde. Fast schon entsetzt stellte er fest, dass er sich schon dafür bedanken wollte, nicht mehr gequält zu werden. Soweit hatten sie ihn schon. Sie begutachtete seine Hoden und streichelte sie genüsslich; „Sie sind wunderschön, haben eine perfekte Größe, gut proportioniert im Verhältnis zu deinem großen Schwanz.“ Sein Schwanz wurde angehoben und sie gab ihn einen Kuss auf seine Hoden. Danach stand sie wieder auf und klatschte leicht in die Hände. Sofort kamen zwei junge Frauen, beide trugen sie ein Halsband, in den Stall. Eine trug zwei Eimer, einen frischen für die Notdurft und einen mit frischem Wasser. Sie wechselte beide aus. Sie hatten scheinbar neben der Stalltüre gewartet, so, dass er sie nicht hatte sehen können. Die andere junge Frau hatte eine Schüssel mit Brei. Sie befüllte den Trog damit. Als sie beide fertig waren gingen sie wieder aus dem Stall. Das wirklich sehr korpulente Weib deutete auf den Trog und sagte nur; „Fressen.“ Augenblicklich kniete er sich davor, beugte sich tief nach unten, und begann zu fressen. Der Brei hatte, wie immer, wenig Geschmack. Das störte ihn aber nicht, Hauptsache er schmeckte nicht so ekelhaft, wie er aussah. So gut und schnell er konnte, er war ohnehin richtig hungrig, aß er den Brei und schleckte danach wieder den trog gründlich aus. Nachdem er fertig war, stand er wieder auf. Natürlich hatte er um den Mund wieder überall Brei. „Simone!“ Das Weib hatte den Namen gerufen und sofort wieder trat eine der jungen Frauen ein. Sie war zierlich und relativ klein. Ihre Brüste waren ebenfalls klein, aber schön rund und fest. Eigentlich genauso, wie er es gerne hatte. Dunkle Brustwarzen, hoben sich eindringlich von sehr heller Haut ab. Sie war eine außergewöhnlich schöne junge Frau. Sie blieb bei ihr stehen, sah sie jedoch nicht an. Ihr Blick war zu Boden gerichtet; „Ja werte Dame, sie wünschen?“ „Bring den Hengst in die Dusche und mach ihn gründlich sauber. Unsere beiden Hirten werden dich begleiten.“ Ihr Ton war befehlsgewohnt. Fast direkt als sie von zwei Hirten sprach, traten die beiden grobschlächtigen Kerle ein, die er schon bei Lady Nina gesehen hatte. Muskelbepackt, groß und kantige Gesichter. Mit ihnen sollte man sich nicht unbedingt anlegen, dachte er sich so bei sich. Sie hatten ganz offensichtlich ebenfalls außerhalb, neben der offenen Türe gestanden. Sie bleiben hinter Simone stehen und sahen das korpulente Weib an. In ihrem Blick war nichts Unterwürfiges. „Begleitet bitte Simone in die Dusche. Sie wird den Hengst gründlich sauber machen. Für eure Mühe, wird sie euch, sobald sie mit ihm fertig ist, befriedigen. So oft und wie ihr möchtet. Verstanden Simone?“ Simone hob den Blick nicht und antwortete unterwürfig; „Ganz wie sie wünschen Madam Isolde.“ Die beiden Kerle nickten und einer antwortete, mit einer tiefen brummigen Stimme; „Sehr gerne Madam Isolde.“ Sie wandte sich wieder ihm zu; „Folge Simone und lass dich von ihr gründlich sauber machen. Und schön brav sein, verstanden!?““ Er war sich nicht sicher, der Tonfall war nicht eindeutig, ob, das Verstanden, eine wirkliche Frage war. Dennoch wagte er zu antworten; „Ja werte Dame.“ Sie lächelte zufrieden, offensichtlich war seine Reaktion richtig. „Los, dann ab mit euch.“ Sie war zur Seite getreten und gab ihn einen Klaps aufs Hinterteil. Simone machte kehrt und ging los. Er folgte ihr. Endlich konnte er wieder ganz normal gehen. Kein Gewicht mehr, dass zwischen den Beinen baumelte, ständig an seinen Hoden zerrte, und nicht ständig gegen seine Beine schlug. Dicht hinter ihm, gingen die beiden Kerle. Schweigend gingen sie die Flure entlang, bis sie im altbekannten Baderaum ankamen. Seine Hände wurden wieder vorne gefesselt und oben eingehängt. Simone drehte das Wasser auf. Auch bei ihr war es angenehm warm. Sie machte ihn gründlich sauber, überall. Selbst die Füße schrubbte sie ab. Sie verwendete eine Bürste, war aber zum Glück nicht grob. Als sie fertig war, trocknete sie ihn anständig ab und ging zu den beiden Kerlen. Sie ging zuerst zu dem, der zuvor mit Madame Isolde gesprochen hatte und kniete sich vor ihn hin, öffnete seinen Gürtel, dann die Hose und zog sie nach unten. Auch die Boxer-Short die er trug zog sie nach unten. Sein Schwanz war nicht besonders groß. Typisch dachte er sich, Riesen Muskeln, kleiner Schwanz. Das junge Weib nahm den Schwanz in die Hand, und begann ihn lustvoll zu lutschen. Er konnte dabei zusehen, und merkte, sie gab sich allergrößte Mühe. Höchstwahrscheinlich würde es sonst Konsequenzen für sie haben. Ihre Dressur war ganz offensichtlich abgeschlossen. Es brauchte nicht lange und der Kerl kam lautstark stöhnend. Er zog sich aus ihrem Mund und sie rutschte zu dem Anderen. Sie war gar nicht erst aufgestanden. Bei ihm das Gleiche. Große Muskeln, kleiner Schwanz. Auch er hielt nicht lange durch und ergoss sich saftig in ihren Mund. Wie schon beim Ersten schluckte sie es. Er hatte beobachten können, dass Simone ganz genau wusste, was sie zu tun hatte, es war ein anregender Anblick. Ohne, dass er es bemerkt hatte, war sein Schwanz steif geworden. Der Kerl der als erster dran gewesen war bemerkte es und grinste breit, während er sich die Boxer-Short und Hose wieder hochzog und zumachte. Immer noch grinsend sah er zu Simone; „Schau dir diesen Riesen Schwanz des Hengstes an. Gefällt er dir Simone?“ Sie sah hin und antwortete prompt; „Ja Herr, er ist sehr schön.“ Der Kerl sprach weiter; „Sehr gut, dann verwöhne ihn ordentlich. Aber du weißt, bei dir darf er nicht abspritzen.“ Dann trat dieser grobschlächtige Kerl an ihn heran. Sein kantiges Gesicht direkt vor dem Seinen; „Du wirst es ihr sagen, wenn du merkst, es kommt dir gleich, damit sie dir eine Pause gönnen kann. Vertrau mir, es hätte für euch Beide wenig angenehme Auswirkungen, wenn du bei ihr kommst, also unterstütze sie. Du sagst dann einfach Pause bitte. Nur diese beiden Worte benutzt du. Und wehe du sagst es zu schnell hintereinander. Und wehe du versuchst dich ihr zu entziehen, schön brav hingeben. Verstanden!“ Sein Ton war ruhig aber bedrohlich, das verstanden hatte er fast schon geschrien. Es erschreckte ihn und schnell antwortete er; „Ja mein Herr verstanden.“ Der andere Kerl fügte noch hinzu; „Lady Nina kennt da ein Spiel, mit Wachs und einer Reitgerte. Sie schaffte es damit immer wieder, dass selbst die stolzesten Hengste, nicht nur unglaublich betteln, sondern wirklich bereit sind, einfach alles zu machen, damit es aufhört. Wirklich alles.“ Der Kerl der bei ihm stand sah ihn grinsend an; „Du möchtest dieses Spiel nicht kennenlernen, glaub uns, also schön brav beherrschen, mit deinem großen Teil.“ Ihm war klar, dass er es ganz sicherlich nicht kennen lernen wollte. Dann trat er zur Seite und machte Simone Platz. Sie war aufgestanden und ging bei ihm wieder auf die Knie. Sie begann sein immer noch steifes Glied zu streicheln. Sie hatte unglaublich zarte Hände. Als sie begann seinen Schaft zu massieren und mit den Lippen die Eichel zu verwöhnen, die Vorhaut war ganz zurückgezogen, konnte er nicht anders. Seine Atmung wurde hörbar. „Gut so Simone, zeig dem Hengst, was eine gut dressierte Stute kann. Was dir beigebracht wurde.“ Dieses Mal wars der andere Kerl, seine Stimme war ähnlich rau, wie vom Ersten. Simone ließ sich Zeit, bearbeitete seinen Schwanz nur sanft, aber mit einem so unglaublichen Geschick, dass er schon nach kurzer Zeit extrem erregt war. Sein schweres atmen, war zu einem Schnaufen geworden. Schon bald merkte er, würde sie so weitermachen, dann würde er bald abspritzen. Er wollte es nicht, eigentlich wollte er den beiden Kerlen nicht dieses Vergnügen gönnen. Er konnte sehen wie sehr sie sich daran ergötzten. Aber er musste, sonst wäre es bald geschehen; „Bitte Pause, bitte.“ Simone hörte auf und ließ den Schwanz los. Der Erste Kerl sagte, in befehlerischen Ton; „Hilf ihn mit kaltem Wasser, seinen Schwanz wieder komplett schlaff werden zu lassen, bevor du wieder anfängst.“ Sie stand auf, nahm die Brause, drehte das kalte Wasser auf und ging wieder in die Knie. Als sie begann, seinen immer noch hart angeschwollenen Schwanz, kalt abzubrausen, damit er erschlaffte, konnte er es nicht verhindern, dass er gequält aufstöhnte. Die beiden Kerle lachten, aber wenigstens kam kein dummer Kommentar. Nachdem sein Schwanz wieder traurig zwischen seinen Beinen baumelte, begann sie von Neuem. Die brause hatte sie einfach auf den Boden gelegt und ließ das Wasser laufen. Ihm war klar, sie würde es noch öfters verwenden. Plötzlich sagte der erste Kerl; „Dieses Mal hörst du nicht sofort auf, wenn er bettelt. Ich sage dir, wann du aufhören darfst. Lassen wir ihn ein wenig dagegen ankämpfen und betteln. Wir Drei wissen ja, wie sehr es Lady Nina enttäuschen würde, wenn er bei dir abspritzt.“ Er grinste breit und der andere Kerl lachte vergnügt. Trotz der Behandlung mit dem kalten Wasser, brauchte es nicht lange und er war wieder vollständig erregt. Dieses junge Weib war so unglaublich gut. Sein Sehnen nach einem Orgasmus wurde stärker, aber er durfte nicht und versuchte sich an die vielen Stunden unendlichen Leids und Schmerzes zu erinnern um dagegen ankämpfen zu können und seine ansteigende Erregung zu unterdrücken. Es half nichts, schon bald konnte er es kaum noch ertragen. Sein Körper wollte es, brauchte es, verlangte es eindringlich. Obwohl er genau wusste, dass sie dieses Mal nicht sofort aufhören würde, konnte er nicht anders und bettelte darum; „Pause bitte, bitte, Pause.“ Sie machte unbeirrt, langsam, dennoch unerträglich intensiv, weiter. Er kämpfte mit seiner Beherrschung. Er durfte sie nicht verlieren. Erneut bettelte, nun schon extrem eindringlich, seine Stimme wurde höher dabei, flehend und unterwürfig; „Bitte, Pause, bitte, bitte, bitte.“ Nicht mehr lange und er würde den Kampf verlieren. Endlich sagte es der Kerl zu Simone; „Gut, hilf ihn sich wieder zu entspannen.“ Augenblicklich hörte sie auf. Einerseits war es gut, er hätte nicht mehr länger durchgehalten, Andererseits, war es eine grausam sanfte Qual. Sein Schwanz pochte und zuckte, es schmerzte sogar schon ein wenig. Das kalte Wasser traf seinen Schwanz und er schrie auf. Es war schrecklich. Bald hing er wieder da, schlaf wie zu Anfang. Das junge Weib legt die Brause weg und begann wieder von vorne. Es wurde immer unerträglicher, sein Schwanz pochte wie verrückt. Unbedingt wollte sein Körper die Erleichterung. Mit aller Kraft die ihn noch geblieben war, kämpfte er dagegen an. Auch in diesem Durchgang hörte sie nicht bei seinem ersten Betteln auf, sondern machte unbeirrt weiter, bis ihr der Kerl gestattete, abzubrechen. Verworrene Gedanken kreisten durch seinen Kopf. Ob es möglich war, dass er kam, ohne, dass die Beiden es merken würden. Sie würde es bestimmt nicht verraten, wenn er sich in ihren Mund ergoss. Unmöglich, dass war ihm eigentlich bewusst. Er würde es nicht schaffen leise zu kommen, oder nicht wild dabei zu zucken. Nicht bei dieser unglaublichen Erregung, die dann von ihm abfallen würde. Noch eine Minute und er würde den Kampf verlieren. Er konnte kaum noch klar denken und begann wild zu betteln; „Bitte, Stopp, aufhören, ich bin brav, ich bin immer ganz brav, bitte aufhören, bitte, bitte, bitte, Pause, bitte…“ Er konnte nicht mehr aufhören mit dem Betteln, es sprudelte regelrecht aus ihm heraus. Endlich, dass erlösende Kommando an Simone. Fast schon sehnte er sich nach dem kalten Wasserstrahl, ganz gleich welche grausamen Qualen er ihn bereitete. Sein Schwanz schmerzte jedes Mal. „Lass ihn Simone, es reicht, bringen wir ihn Lady Nina. Sie möchte sich mit ihm vergnügen. Wenigstens wird er bei ihr nicht lange durchhalten können. Dass wird ihr nicht sonderlich gefallen. Sie mag es nicht, wenn Hengste zu schnell abspritzen.“ Der erste Kerl hatte gesprochen. Der andere kicherte. Fast schon wie ein kleines Mädchen, bevor er meinte; „Lady Nina ist eigentlich meistens sehr lieb und gut zu den Hengsten, aber wenn sie Verbotenes machen, oder sie zutiefst enttäuschen, werden sie auch bei ihr bestraft. Dann wird sie ganz anders. Nichts mehr mit Lieb und Gut.“ Beide lachten und Simone ließ seinen Schwanz los, stand auf und ging zu den beiden Kerlen. Kein kaltes Wasser. Sein Schwanz stand weiterhin steif und so hart wie selten ab. Er wollte sich nicht beruhigen. Als würde er darauf hoffen zur Erlösung gebracht zu werden. Es tat richtig weh. Sanfte Qualen nannte man es angeblich. Zumindest hatte er es einmal gehört. Nichts war daran sanft. Als Simone bei dem Kerl war, strich er langsam über ihre festen Brüste. Seine Hand wanderte tiefer, strich über ihren flachen festen Bach und schob sich zwischen ihre Schenkel. Sofort wurde sie breitbeinig und in aller Ruhe genoss er ihr sicherlich zartes perfekte Fötzchen. Mit erregter tiefer Stimme sagte er zu ihr; „Du wirst uns jetzt reiten Simone. Dass haben wir uns verdient, nachdem wir euch beiden dieses Vergnügen erlaubt haben.“ Er und der andere Kerl lachten wieder. Sie holten sich die Yoga-Matte, zogen beide die Hosen und Shorts aus und der erste Kerl legte sich auf den Boden. Er hatte auch Gleitgel aus dem Schrank genommen, dass er zuvor Simone in die Hand gab. Sie stellte sich über ihn, mit weit gespreizten, damit er dabei zusehen konnte, und verteilte ausreichend davon in und um ihr Fötzchen. Man konnte den gierigen Blick der beiden Kerle sehen, sie waren beiden schon geil. Der andere Kerl nahm sie ihr dann ab, und sie ging in die Knie. Der kleine Schwanz war schon voll erregt und sie führte ihn sich vorsichtig ein. Danach stützte sie sich links und rechts am Boden ab und begann sich zu bewegen. Sie war dadurch automatisch nach vorne gebeugt und präsentierte ihre kleinen, runden festen Brüste perfekt. Seine großen rauen Hände fasten grob zu und begannen sie derb zu kneten. Simone gab qualvolle Laute von sich, bewegte sich jedoch unbeirrbar weiter. Er sah dabei zu und dachte sich, bestimmt war es ihr so beigebracht worden, immer größte Mühe, immer gehorchen, So wie bei ihm. Hier erzogen sich die Leute andere Menschen genauso, wie sie Sie haben wollten. Simone bewegte sich sehr langsam, aber mit einer atemberaubenden Geschmeidigkeit. Sein Schwanz hatte sich ein wenig beruhigen können. Aber dieser Anblick ließ ihn erneut anschwellen. Der Kerl atmete schwer und genoss hörbar das treiben von Simone. Sie stöhnte qualvoll, aber scheinbar war er nicht so grob, dass es für sie so schmerzhaft wurde, dass sie schrie. Irgendwann befahl er ihr schneller zu werden. Man konnte hören, dass er es kaum noch ertragen konnte. Simone legte deutlich an tempo zu, jedoch ihre unglaubliche Geschmeidigkeit blieb erhalten. Dabei nur zuzusehen, sorgte schon dafür, dass man immer geiler wurde. Noch nie hatte er eine Frau gesehen, die sich so perfekt, so geschickt, bewegte. Sie war scheinbar perfekt erzogen worden. Als der Kerl kam, schrie er seinen Orgasmus, mit seiner tiefen grölenden Stimme. heftig hinaus. Seine Hände ließen ab von ihr und Simone stand auf. Sie ging zur Seite und nach einem kurzen Moment stand auch er auf. Er wirkte ein wenig wackelig auf den Beinen, aber nur kurz. Der andere legte sich hin und das geile Treiben begann von vorne. Auch er erfreute sich an ihren kleinen festen Brüsten. Aber auch er nicht so derb und grob, dass sie zu schreien begann. Als auch er befriedigt war und Beide wieder angezogen waren, wurde er losgemacht, seine Hände am Rücken gefesselt und dann ging es los. Wieder lange, nur künstlich beleuchtete Flure entlang. Ganz gleich wo er bisher gewesen war, wenn es nicht im freien war, konnte man kein Tageslicht sehen. Die Flure waren kalt und leer, kein Zierrat, keine Bilder, keine Möbel, keine Teppiche. Nur kalte glatte Fliesen an Wände und Boden. Nichts wodurch sie heimelig gewesen wären. Irgendwann, sie waren auch verschiedene Treppen hoch und zum Teil wieder runter, gegangen, kamen sie in einen Flur, der entschieden anders war. Teppichboden, Bilder, kleine Möbel, Statuen auf Sockeln, oder Mannshoch. Man merkte sofort, man war nicht indem Teil der eigentlich für die Stuten und Hengste vorgesehen war. Sie hielten vor einer schön verzierten schweren Holztüre. Der erste Kerl klopfte vorsichtig. Von innen hörte man die Stimme von Lady Nina, sie klang fröhlich; „Eintreten bitte.“ Die Türe wurde geöffnet und er folgte ihnen in den Raum. Als er stehen blieb, wurde er schon automatisch breitbeinig. Lady Nina betrachtete ihn freundlich lächelnd, den beiden Kerlen nickte sie freundlich zu. Simone schenkte sie keine Aufmerksamkeit. Sie sprach zu ihm; „Wundervoll, er ist nicht nur ein außergewöhnlich schöner Hengst, sondern auch ein außergewöhnlich gut erzogener Hengst.“ Sie trat an ihn heran und strich sanft über seinen Bauch, wanderte tiefer und liebkoste seinen Schwanz. Durch die Behandlung zuvor, war sein Schwanz regelrecht gierig danach verwöhnt zu werden, und begann sich sogleich aufzurichten. Sie lächelte glücklich; „Da freut sich aber jemand sehr darauf mich zu sehen.“ Leider hörte sie gleich wieder auf und wandte sich den Beiden Kerlen zu; „Danke für das Bringen.“ Der erste Kerl antworte; „Sehr gerne Lady Nina.“ Ihr Lächeln war einfach bezaubernd, als sie weitersprach; „Vergnügt euch noch ein wenig mit der jungen Stute und bringt sie dann zurück. Aber quält sie nicht unnötig. Mir wurde mitgeteilt, sie ist eine außergewöhnlich gut erzogene und geschickte Stute. Lasst sie also nicht unnötig leiden.“ Wieder antwortete der erste Kerl; „Selbstverständlich nicht Lady Nina. Sie ist sehr brav und gibt sich immer allergrößte Mühe. Es gibt keinen Grund sie leiden zu lassen.“ Dann gingen sie und er war mit Lady Nina alleine. Fröhlich sah sie ihn an; „So du Schöner, was stellen wir beide nun an.“ Sie schein wirklich nachzudenken, was sie mit ihm machen konnte. Er stand nur still da und wartete ihre Entscheidung ab. Er ging davon aus, dass er sie mögen würde. Dachte er. Ende Teil 19
mi**** Geschrieben September 23, 2023 Geschrieben September 23, 2023 Sehr erregende Story freue mich schon auf den nächsten Teil 👍
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