Allgemeine Einschlafmantras für Subs? Gibt es die?

[Vapesklave]

Als ich gestern schlafen gegangen bin habe ich über einen Mantrasatz zum Einschlafen nachgedacht.  Und irgendwie war ich gestern Abend.... Fantasielos? Zu Doof? Um mir einen passenden Mantrasatz zum Einschlafen zu Suchen.  Irgendwie fand ich dieses übliche "Ich bin Sklave" nicht gut genug . Aber etwas besonderes fiel mir auch nicht ein.  

 

Eventuell habt ihr Doms ja Irgendwelche Mantras für alle Sklaven? Also ihr habt hier die Möglichkeit eine grundsätzliche Möglichkeit,  Voraussetzungen zu schaffen,  welche jeder Sklave/Sklave erfüllen sollte.

 

Deshalb möchte ich euch eine (sehr) schwierige Frage stellen.  

 

Kennt ihr (ausser diese "Ich bin Sklave" und/ oder "Ich habe kein Wunschzettelsklave zu sein" )  Mantrasätze die für jeden  Sklaven  einen Sinn geben könnten?  Beziehungsweise einen Sklaven besser machen könnten?  Quasi als Notlösung?   

 

 

Ich sage jetzt schon einmal Danke, das ihr euch Mühe/Gedanken macht. Euch solche Sätze einfallen zu lassen.  Denn ich weiß,  das es schwierig ist, allgemeine Mantrassätze zu finden.  Und eigentlich sollte jeder Sklave/Dom individuelle/situationsbedingte Mantras für Sub finden.  

Aber es gibt halt auch Personen die Subs sein wollen aber keine/n Dom gefunden haben. 

bearbeitet September 19, 2023 von Vapesklave

[Sc****]

Kennt ihr (ausser diese "Ich bin Sklave" und/ oder "Ich habe kein Wunschzettelsklave zu sein") Mantrasätze die für jeden  Sklaven  einen Sinn geben könnten?  Beziehungsweise einen Sklaven besser machen könnten?  Quasi als Notlösung?
 

Wie meinst Du das, als Notlösung? @Vapesklave Erstmal sollte man Interesse haben an sich selbst zu arbeiten und die eigene Selbstreflexion kann dabei auch echt helfen, festzustellen welche Baustellen man hat. 

„Ich bin Sklave“, ist kein Mantra sondern eine Aussage. - Was bin ich?

Einen Sklaven besser machen?! Wie ist das zu verstehen. Ich finde das wäre ein Gespräch, welches Du mit Deiner Herrin führen solltest. Wo habe ich noch Verbesserungspotential?

In Deinen Beiträgen lese ich öfters Deine Unsicherheit heraus, Deine indirekten Forderungen an Deine Herrin, was Du benötigst um das Machtgefälle weiter zu spüren und Dich mehr als ihr Eigentum zu fühlen.

Ich halte wenig von allgemeinen Mantras, da diese mit der Individualität des Einzelnen in Verbindung stehen sollten. Auch der Satz „Ich habe kein Wunschzettelsklave zu sein“, ist für mich kein Mantra, da 1. zu negativ und 2. sollte jede/r von uns Wünsche haben, denn wo für leben wir denn wenn wir keine hätten?! Schließt für mich BDSM einfach mit ein. Wer keine Träume, Wünsche oder Ziele mehr hat, sollte den nächsten Step zum The***uten machen. Mag vielleicht einzelne geben, die für sich gesehen alles erreicht haben, dies trifft aber selten auf die breite Masse zu.

Vielleicht könntest Du erstmal mit folgenden Mantra anfangen: „Ich pflege meine Gefühle und gehe respektvoll mit mir selbst um, um meiner Herrin ein guter Sklave zu sein.“ oder „Ich achte mich selbst und meine Gefühle, respektiere mein Schaffen als Sklave und bin stolzer Besitz meiner Herrin“.

Mantras sind ein Heilmittel aus der Hypnosetherapie und u.a. dienen sie zur Selbsthypnose.

 

 

 

bearbeitet September 19, 2023 von Transparent

[La****]

Nimm das was du deiner Herrschafft bieten möchtest, die wichtigsten 3 Punkte

[Toy4her]

Gleich vorneweg: 

Ich halte nicht viel davon, wenn Menschen ihre Neigung gedanklich intensiv ausschmücken, während sie real mangels Partner*innen nicht die Möglichkeit haben sie Realität werden zu lassen und daher einzig einer Fantasie nachjagen, die sie irgendwann einmal hoffen erleben zu können. Das führt unweigerlich dazu, dass man seine Vorstellungen als gesetzt hinnimmt, eine Identität als Sub entwickelt, die vielleicht unrealistisch oder aber aus eigenen Vorstellungen gereift entsteht.
Das ergibt dann jene Menschen die, wie zuletzt durch @Bösewichtin und @NoDoll in einem anderen Beitrag beschrieben. Die ihre eigene theoretische Vorstellung hinsichtlich Ansprache bei der Kontaktanbahnung (und bei vielen anderen Themen) über die individuellen Bedürfnisse und Vorstellungen eines Dom/ einer Femdom stellen, weil sie seit Monaten/ Jahren bereits gedanklich Sub sind und sich alles detailreich ausschmücken. Aus diesem Grund bin ich kein Freund davon im eigenen unterwürfigen Saft zu schmoren und weiter an einer Identität zu feilen, die vielleicht besser als Gemeinschaft, mit einem Menschen der verantwortungsvoll führt, ausgebildet werden sollte. 
Daraus ergibt sich auch meine Abneigung für entsprechende Mantras für Menschen, denen ein dominanter Gegenpart fehlt. 

Man kann sich belesen, in den Dialog treten, Medien jeglicher Art nutzen, um sich neue Impressionen zu holen. Ein Gefühl für eigene potentielle Bedürfnisse erlangen und abwägen, was man sich vorstellen kann oder was man eher ablehnen würde. Nur glaube ich, dass man BDSM gemeinsam erleben sollte und nicht die Not zur Tugend macht und sich selbst (aus für mich total nachvollziehbaren Bedürfnissen) „erzieht“ und formt.

Für gegensätzliche Meinungen bin ich immer offen. 

Und im allgemeinen zu Mantras und Glaubensgrundsätzen:

Sie sind aus meiner Sicht ein zweischneidiges Schwert. Ich bin ein großer Freund davon das eigene Verhalten / die eigene Einstellung ernsthaft zu verändern. Auf eine Weise die der Beziehung zu einem dominanten Menschen zuträglich ist, diese intensivieren und festigen lässt. Dabei können gewisse Mantras sicher einen Beitrag leisten. Jedoch, gerade weil sie im positiven Sinn manipulativen Charakter haben, sollten diese für meinen Geschmack immer auch gemeinsam oder durch den Dom / die Femdom erarbeitet bzw. vorgegeben werden. Ich wiederhole mich gerade, aber es geht doch dabei um einen Weg, den man gemeinsam bestreitet. Unterschiedliche Persönlichkeiten beeinflussen einander, zum Wohle beider entwickeln sie Lösungen und nutzen Möglichkeiten, um eine starke Verbindung zueinander aufzubauen. Ich wüsste nicht, was es brächte, wenn ich allein in meinem Kämmerlein sitze und mir Mantras aus Foren vorgeben oder mir selbst einfallen lasse, deren Bedeutung den Vorstellungen meiner Göttin nicht entsprechen. Darum gibt es sowas wenn dann einzig mit ihr. 
 

Auch darf es kein Satz sein, der am Ende des Tages dann mehr unbewusst heruntergenuschelt wird, einzig um ihn zu sagen. Die Gefahr dafür ist über lange Zeit betrachtet natürlich groß. Darum gehört da schon ein gewisses Maß an Selbstdisziplin und bewusstes mentales bearbeiten der Worte dazu. Eventuell auch, in dem entsprechend in Worte gefasste Regeln und Grundsätze durch Aufgaben im Alltag oder Erlebnisse in Sessions mit Leben gefüllt werden. 

[towel]

  vor 2 Minuten, schrieb Toy4her:

Darum gibt es sowas wenn dann einzig mit ihr. 
 

Auch darf es kein Satz sein, der am Ende des Tages dann mehr unbewusst heruntergenuschelt wird, einzig um ihn zu sagen.

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like von mir!

 

zudem...

@Vapesklave-

was ich mich die ganze zeit scho frag...welchen zweck sollte ein mantra in der form, wie von dir beschrieben, haben?

wie scho geschrieben wurd, iss sich selbst etwas vorzusagen, was man sich selbst formulierte, nix andres als selbstsuggestion...was nich heisst, dasses nich funktioniert! aber 'habe kein wunschzettelslave zu sein' musste dir nich 'vornehmen'

 

anders seh ichs mit bewusst gewählten sätzen der/des DOM...die man so bei konditionierung etc findet

[Sa****]

wie auch immer das gewählte mantra nachher aussieht. es sollte auf jeden fall wertschätzend sein. unterschätze nicht die macht solcher sätze. ich bin selbst nicht dominant und lasse mich gern berichtigen, aber habe stark den eindruck, dass die meisten dominanten menschen eher interesse an jemandem mit einem gewissen selbstwertgefühl haben, oder zumindest das interesse, dieses zu stärken.

[towel]

  vor 4 Minuten, schrieb Samsa42:

wie auch immer das gewählte mantra nachher aussieht. es sollte auf jeden fall wertschätzend sein. unterschätze nicht die macht solcher sätze. ich bin selbst nicht dominant und lasse mich gern berichtigen, aber habe stark den eindruck, dass die meisten dominanten menschen eher interesse an jemandem mit einem gewissen selbstwertgefühl haben, oder zumindest das interesse, dieses zu stärken.

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wennse ihren 'job' ernstnehmen, dann definitiv!

*unberichtigt like

[Vapesklave]

  vor einer Stunde, schrieb towel:

like von mir!

 

zudem...

@Vapesklave-

was ich mich die ganze zeit scho frag...welchen zweck sollte ein mantra in der form, wie von dir beschrieben, haben?

wie scho geschrieben wurd, iss sich selbst etwas vorzusagen, was man sich selbst formulierte, nix andres als selbstsuggestion...was nich heisst, dasses nich funktioniert! aber 'habe kein wunschzettelslave zu sein' musste dir nich 'vornehmen'

 

anders seh ichs mit bewusst gewählten sätzen der/des DOM...die man so bei konditionierung etc findet

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Zweierlei Gründe  :  Der erste, das loslassen von Altagsproblemen. Man konzentriert Sich zum Einschlafen Ausschließlich auf die Matrasätze. So das Altagsprobleme wie Finanzen /Kriege oder Familenangelgenheiten schlichweg für die Nacht  aus dem Kopf getränkt werden. 

 

Zweitens:   Lernen/Vertiefen/Verinnerlichen von wesentlichen Vorgaben/Weisheiten oder was auch immer noch wichtig für die Seele sein könnte.  Oder einfach eine Hilfestellung zum besser werden bieten könnnnnte.  

[towel]

erstes- das versteh ich, aber- ich habs anders gelernt im AT und mir anders angewöhnt in punkto (wortsuch) 'träume merken, steuern etc'

 

zwoteres- du brauchst keine mantraweisheit, um 'besser zu werden'!  was deine seele braucht, iss mal bissle mehr selbstachtung, mein freund

[Vapesklave]

  vor 5 Stunden, schrieb Transparent:

Kennt ihr (ausser diese "Ich bin Sklave" und/ oder "Ich habe kein Wunschzettelsklave zu sein") Mantrasätze die für jeden  Sklaven  einen Sinn geben könnten?  Beziehungsweise einen Sklaven besser machen könnten?  Quasi als Notlösung?
 

Wie meinst Du das, als Notlösung? @Vapesklave Erstmal sollte man Interesse haben an sich selbst zu arbeiten und die eigene Selbstreflexion kann dabei auch echt helfen, festzustellen welche Baustellen man hat. 

„Ich bin Sklave“, ist kein Mantra sondern eine Aussage. - Was bin ich?

Einen Sklaven besser machen?! Wie ist das zu verstehen. Ich finde das wäre ein Gespräch, welches Du mit Deiner Herrin führen solltest. Wo habe ich noch Verbesserungspotential?

In Deinen Beiträgen lese ich öfters Deine Unsicherheit heraus, Deine indirekten Forderungen an Deine Herrin, was Du benötigst um das Machtgefälle weiter zu spüren und Dich mehr als ihr Eigentum zu fühlen.

Ich halte wenig von allgemeinen Mantras, da diese mit der Individualität des Einzelnen in Verbindung stehen sollten. Auch der Satz „Ich habe kein Wunschzettelsklave zu sein“, ist für mich kein Mantra, da 1. zu negativ und 2. sollte jede/r von uns Wünsche haben, denn wo für leben wir denn wenn wir keine hätten?! Schließt für mich BDSM einfach mit ein. Wer keine Träume, Wünsche oder Ziele mehr hat, sollte den nächsten Step zum The***uten machen. Mag vielleicht einzelne geben, die für sich gesehen alles erreicht haben, dies trifft aber selten auf die breite Masse zu.

Vielleicht könntest Du erstmal mit folgenden Mantra anfangen: „Ich pflege meine Gefühle und gehe respektvoll mit mir selbst um, um meiner Herrin ein guter Sklave zu sein.“ oder „Ich achte mich selbst und meine Gefühle, respektiere mein Schaffen als Sklave und bin stolzer Besitz meiner Herrin“.

Mantras sind ein Heilmittel aus der Hypnosetherapie und u.a. dienen sie zur Selbsthypnose.

 

 

 

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Danke, werde ich beachten.  Nun ist MIR geholfen.  

 

Aber ich habe eben auch an andere Subs /Personen die Subs werden wollen gedacht.  Eben Mantrasätze, die jeden gut tun könnten. Nicht NUR mir. 

[Sc****]

Ja verstehe ich @Vapesklave aber da bin ich gedanklich eher bei @Toy4her . Ich arbeite fremden Menschen keine Mantras aus, das ist einfach zweischneidig. Diese sollten eher sich mit sich selbst auseinandersetzen und wenn welche in einer Beziehung stecken mit sich und ihrer Bindung zum Partner (m/w/d).

Ich selbst nutze auch persönliche Mantras, die ich hier nicht teilen werde. In diesen geht es darum mich zu stärken.  Ich kenne aber auch meine Glaubenssätze, im positiven wie auch im negativen Sinne. Ich spiele also mit meiner Psyche und nicht mit denen von anderen. 

Dich kann ich etwas einschätzen, da Du schon einiges von Dir preisgibst 🌺

[towel]

  vor 11 Minuten, schrieb Vapesklave:

Aber ich habe eben auch an andere Subs /Personen die Subs werden wollen gedacht.  Eben Mantrasätze, die jeden gut tun könnten. Nicht NUR mir. 

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ich kenn dich gut genug, um zu wissen, dass lieb gemeint! daher daher, aber nein danke!

[towel]

  vor 4 Minuten, schrieb Transparent:

Ich spiele also mit meiner Psyche und nicht mit denen von anderen. 

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wo gibts den verbeugerlie-smilie hier??

[Te****]

Zum Einschlafen stelle ich mir vor, wie er in meiner Nähe sitzt und auf mich sieht, mich beschützt. Es stärkt mein Vertrauen in ihn.

[towel]

  vor 7 Minuten, schrieb Teaspoon:

Zum Einschlafen stelle ich mir vor, wie er in meiner Nähe sitzt und auf mich sieht, mich beschützt. Es stärkt mein Vertrauen in ihn.

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ich muss fragen-

also wirklich von nem stuhl am bett oder so zusieht..kein körperkontakt

 

[Te****]

 

  vor 7 Minuten, schrieb towel:

ich muss fragen-

also wirklich von nem stuhl am bett oder so zusieht..kein körperkontakt

 

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In meiner Vorstellung wacht er ohne Körperkontakt über mich. 🤔

[towel]

  vor 3 Minuten, schrieb Teaspoon:

 

In meiner Vorstellung wacht er ohne Körperkontakt über mich. 🤔

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wie du das beschreibst, musich annen buch denken...so schutzengelmässig..aber der gedanke iss schön!

[Ja****]

Ich mach 3x mal täglich, nach dem Aufstehen, im Laufe des Tages und vorm schlafen gehen "Meditation". Ich knie mich vorm Bett und sag mein Mantra mehrmals auf und denk an meinen Herrn. Ich entspanne dabei total. Die Meditation und das Mantra helfen mir und tun mir gut. In Gedanken ist er immer bei mir, ich fühle mich geborgen und von ihm gehalten. Ich habe auch festgestellt, dass ich besser schlafen kann und was gibt es schöneres gleich nachdem aufstehen intensiv an den Herrn zu denken? Ich mag solche Rituale, die eine engere Bindung schaffen, gerade wenn man sich nicht immer sehen kann.

bearbeitet September 19, 2023 von Jacqueline89

[towel]

  vor 4 Minuten, schrieb Jacqueline89:

und was gibt es schöneres gleich nachdem aufstehen intensiv an den Herrn zu denken?

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geb ich dir recht! aber dafür brauch ich kein mantra

[Ja****]

  vor 47 Minuten, schrieb towel:

geb ich dir recht! aber dafür brauch ich kein mantra

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Brauche ich auch nicht. Finde es trotzdem sehr schön. 😉

[Se****]

Wenn ich ins Bett gehe bin ich so müde, das ich nur Sekunden brauche um zu schlafen. Da ist keine Zeit für Mantras o. andere Problem wälzen.

[towel]

  vor 27 Minuten, schrieb Seanthiar:

Wenn ich ins Bett gehe bin ich so müde, das ich nur Sekunden brauche um zu schlafen. Da ist keine Zeit für Mantras o. andere Problem wälzen.

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was würd ich für geben....sorry for OT

[gaylHenry]

Gefällt mir gut

[Br****]

  Am 19.9.2023 at 09:11, schrieb Transparent:

Auch der Satz „Ich habe kein Wunschzettelsklave zu sein“, ist für mich kein Mantra

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Das wärs ja noch @Transparent

Vielleicht würds meinem Herrn gefallen...🤭🤭🤭

Könnts ja mal im Knien vor dem Bett 10 mal für mich selbst so laut aufsagen, dass er es hört...

Er wäre schockiert!

"Wie kommst du jetzt zu der Erkenntnis, dass du keine Wunschzettelsub sein möchtest?"

🤣🤣🤣

[Bu****]

Der Threat wurde eröffnet, gleichzeitig, als ich mein erstes Mantra bekommen habe. 

Dies war zur Verdeutlichung meines  Vergehens und der Enttäuschung seinerseits. Dies machte mir das ganze nochmal deutlich. 

Nun ist es zu einem allgemeineren Mantra "Ich diene meinem aherrn" abgeändert worden. Jeden Abend bevor ich ins Bett gehe, Knie ich und sage es laut auf, mit Blick zur Wand. 

Ich hätte nicht gedacht, dass es etwas mit mir macht, dennoch tut es das. Nach einigen Tagen habe ich dabei durchgehend gelächelt und es begleitet mich generell auch den Tag über. Immer wieder ist es in meinem Kopf und hilft mir auch im Alltag. Vor allem in eher schwierigeren Situatonen. Es gibt mir dann eine gewisse Kraft und ich liebe es sehr.