Dies ist ein beliebter Beitrag. Widwand55 Geschrieben September 27, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 27, 2023 Der Restaurantbesuch Heute morgen hat Jule beim Frühstück den Wunsch geäußert, mal wieder ausgehen zu wollen. Dabei hatte ich den Eindruck, die Küche wäre heute nicht dein bester Freund. Also stimmte ich nach kurzer Überlegung zu, machte dir aber klar, dass du heute eine kleine zusätzliche Ausgehausstattung bekommst damit du an diesen geplanten Restaurantbesuch deine besondere Erinnerung behalten wirst. Ok, ich glaube du hattest dabei bestimmt eine andere Vorstellung. Stillhalten, nicht widersprechen ist vereinbart – sonst wird der Ausgang gestrichen und gegen die Peitsche getauscht, mit am Deckenhaken gefesselten Händen, so dass die Füße kaum den Boden berühren, vielleicht noch mit Spreizstange, um deine Fotze mit der Peitsche besser treffen zu können. Eine Ergänzung, die du nicht besonders liebst und die somit eine echte Motivationssteigerung für andere Aufgaben darstellt. Vor dem strammen Abbinden deiner schönen vollen Titten in mehreren festen Umrundungen werde ich erst deine soeben etwas widerwillig selbst eisgekühlten Brustwarzen mit dünnen Schnüren abbinden, damit sie schön stramm nach vorn stehen. Nachdem die Titten danach mit der „8 - Formation“ stramm abgebundenen sind und dadurch scheinbar von D auf E anwachsen, verbinde ich die fast kugelförmigen dunkelbraunen Nippel miteinander, dann kommen auf jeden Nippel kleine Hölzchenpaare, mit Gummibändern zusammengepresst. Der süße Schmerz durchflutet dich. Du sagst nichts, aber deine Körperhaltung lässt dich etwas zusammenkrümmen. Die Gesichtsmuskeln sind nur schwer beherrschbar, denn du weißt, dass weitere Strafen folgen können, wenn du anfängst wegen Kleinigkeiten zu jammern. Die Gummibänder, die von jeder Seite zueinander zeigen, befinden sich aber unter dem Verbindungsfaden zwischen den Nippeln. So kann ich die Hölzchen mit weiteren Leinen über den Rücken miteinander verbinden und ebenfalls stramm ziehen. Das hat nun den Effekt, dass die Nippel gleichzeitig in zwei Richtungen gezogen werden können. Schmerzhaft, wenn du z.B. tief einatmest. Die nächste kleine Gemeinheit ist der nächste Faden, befestigt an dem kurzen Verbindungsfaden zwischen den Nippeln, zieht er diesen in Richtung Brustbein, läuft hier lose unter den Seilen hindurch, welche die Titten abbinden und verbinden, um schließlich an der schon geschwollenen Lustperle mit einer festgezogenen Schlinge zu enden und diese recht stramm nach oben zieht. Durch diese Fesselung werden deine Nippel in die Titten gedrückt und fallen nicht mehr auf, wenn du nun eine Bluse überziehst. Diese Fesselung verführt natürlich dazu mehr als gewöhnlich nach vorn gekrümmt zu stehen/gehen. Um dem entgegen zu wirken bekommt sie neben dem flexiblen aufblasbaren Analplug noch einen Analhaken, der aber außen nicht in dem allgemeinbekannten Rohr endet, sondern sehr flach gehalten ist, um z.B. auch darauf liegen zu können. Auf dem Rücken dann mit einem Lederband mit ihrem Halsband verbunden, sorgt das für einen durchaus aufrechten Gang. Ist alles unauffällig von deinen wunderbaren langen schwarzen Haaren verdeckt. Ein Seil, dick wie dein kleiner Finger, lege ich stramm um deine Hüfte, ziehe es durch die Endschlinge von hinten nach vorn, und wieder zurück, durch deine Arschritze und so zwischen deine Schamlippen, das deine stark hervorstehende und nach oben gezogenen Lustperle dazwischen eingeklemmt wird. Die Seile halten nun den aufblasbaren Analplug und den neuen Vibrator mit der Fernsteuerung am vorgesehenen Platz. Kleine halbierte Zahnstocher platziere ich zwischen deine Schamlippen, damit du beim Gehen mehr Freude empfindest. Damit sie nicht doch zufällig herausfallen, werden sie auch mit einem Faden gesichert, der entlang der Fotzenseile läuft und an diesen befestigt ist. Ein Verziehen des sonst sehr schönen Gesichtes, verbunden mit einem scharfen Luft einatmen lassen mich die Wirkung ahnen. Den Pumper vom Analplug befestige ich direkt zwischen Arsch und Fötzchen zwischen deinen Oberschenkeln, damit du nachpumpen kannst, wenn dir danach ist. Wenn nicht gewünscht, musst du halt etwas breitbeiniger gehen. Den Abschluss bilden nun die Klammern mit den kleinen Zähnchen auf den Schamlippen, abrutschsicher, mit sehr kurz angebundenen Bleigewichten. Lang genug, um beim Gehen in Bewegung zu bleiben, kurz genug, um unter deinem kurzen Rock doch nicht besonders aufzufallen. Beim Aufsetzen der Klammern knickst du mit einem Bein leicht ein, begleitet von einem scharfen, zischendem Luftholen. Sie sind dir also nicht ganz egal und bereiten dir die gewünschte Freude. Diese nicht zu verbergenden Schmerzsignale werde ich demnächst noch öfter sehen, schön versteckt, denn sie will ja nicht auffallen, ist in der Öffentlichkeit erstaunlich schüchtern. Mehr als Rock, Bluse, Ausgehsandalen und Handschellen brauchst du heute nicht, ach doch – eine einfache leichte Jacke, um später die Handschellen zu verdecken. Fertig, nun können wir zu dieser Premiere losgehen, deinen Wunsch erfüllen. Die kleine Fernbedienung in meiner Hosentasche fällt nicht weiter auf. Die Handschellen kommen erst mal in einen Stoffbeutel, den ich anstatt meiner Herrenhandtasche mit nehme. Da hab ich schon vorher unbemerkt zwei Röcke eingepackt, auch weiteres Spielzeug, aber du fragst nie, was ich so alles mitnehme, denn es darf dich nicht interessieren. Ich starte den Vibrator mit einem schwachen Intervalbrummen, mit recht langen Pausen dazwischen, so für den Anfang. Deine Präparierung hört sich zwar fies an, aber ich weiß schon, dass dich diese Art scharf macht. Nur ist es jetzt das erste Mal, dass wir damit raus gehen. Zuhause hast du es ja schon öfter mal gut ausgehalten, allerdings in dem Bewusstsein, einfacher abbrechen zu können. Habe ich da etwa schon gesehen, wie sich die ersten glänzenden Tröpfchen sich langsam die Innenschenkel hinabschlichen, als ich die Klammern an dein Fötzchen klemmte? Der Reiz, dass doch jemand etwas von deiner Präparierung bemerken könnte, die Beherrschtheit, die du bei der Vibratorfolter brauchen wirst, denn das wird eine Folter, das ist dir bewusst, all das lässt dich schon jetzt auslaufen. Zuhause konntest du immer deinen nassen, spritzenden Orgasmen freien Lauf lassen, egal ob gefesselt, mit oder ohne Knebel, lauter oder gedämpfter – alles war möglich. Sofern ich es dir erlaubte. Jetzt kam die Feuerprobe in der Öffentlichkeit und die Ungewissheit, wie weit ich deine Folter treiben würde. Es ist Sommer, warm und noch hell draußen, der Schutz der Dunkelheit fehlt noch lange. Von unserem kleinen Häuschen ist es zwar zu Fuß bis zum Restaurant ein gutes Stück zu laufen, aber das Auto wäre jetzt genau falsch, keine Bewegung, keine Öffentlichkeit. Und es kommt wie es kommen muss: Ein junges Päärchen aus der Nachbarschaft kommt uns entgegen, die beiden sind sehr aufgeschlossen und sehr – sagen wir mal: Kommunikativ. Ich schalte Jules Vibrator einen Gang intensiver, mit kürzeren Pausen. Jule sieht mich mit großen Augen an, sucht nach einem Ausweg den beiden nicht begegnen zu müssen. Gequatsche, Zeitverlust. Doch sie haben uns auch gesehen, kommen freudig auf uns zu. Das folgende Gespräch dauert über eine viertel Stunde, in der Jule schon unruhig hin – und her tänzelt, aber so unauffällig, dass nur ich ihre Unruhe bemerke. Auf dem weiteren Weg schalte ich den Vibrator wieder runter, die kurzen Pausen bleiben aber. Sie fasst sich schon ab und zu an die Titten, scheint an den Nippeln unbequem zu sein. Die Bluse verhindert aber eine Erleichterung, aber andererseits wagt sie auch nichts zu sagen. Der Zug an der Lustperle zeigt auch zusätzlich seine Wirkung, denn ich sehe ihre Innenschenkel bis zu den Knien feucht glänzen und ich glaube zu bemerken, dass ihre Atmung auch schon schneller geworden ist. Die halben Zahnstocher sollten ihre Lust eigentlich dämpfen, aber das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Sie kann nur mühsam aufrecht gehen, nur der Analhaken hält sie noch senkrecht. Jetzt fängt sie auch noch an zu betteln, dass ich aus dem Plug Luft ablasse, er wäre schon so groß und stramm. Nöö, soll sie doch vernünftig gehen und nicht so oft die Beine zusammenpressen, ist gleich eine kleine Übung für zuhause. Noch einen halben Kilometer, die längste gefühlte Strecke, die sie so gegangen ist. Und es sind allmählich immer mehr Leute auf der Straße, ihre Geilheit steigt immer mehr an, lässt sich kaum noch verbergen. Manche Frauen scheinen uns schon zu zu beobachten, kann natürlich auch Einbildung sein. Oder weil Jule einfach eine wunderschöne sexy Erscheinung ist, die Männer gucken auch, aber heimlicher, jedenfalls jene in Damenbegleitung. Und der Vibrator arbeitet und arbeitet, rrrr rrrr rrrr.... Zuhause hatte ich extra noch einen vollen Akku eingelegt, damit er ja durchhält. Nicht weit vom Restaurant wird es Zeit wieder eine, nein zwei Stufen höher zu stellen. Ein flehender Blick trifft mich, ich kenne ihn schon. Wenn sie könnte, würde sie jetzt auf die Knie runter gehen, meine Hose öffnen, meinen harten Schwanz raus holen und bis zum Anschlag in ihre Kehle rammen, ihn blasen und schließlich alles schlucken, ohne auch nur einen Tropfen zu verschwenden – um die Erlaubnis zu bekommen, ihren Orgasmus loslassen zu können. All das sagt mir ihr Blick. Mein Riemen ist zwar stramm wie sonst die Morgenlatte, aber ich habe noch Zeit. Zuerst hatte ich noch gedacht, dass sie wenigstens bis zum Restaurant durchhält. Es wird höchste Zeit, ihre Hände auf dem Rücken zu fixieren und die Jacke darüber zu legen. Ich fasse ihr bei einer passenden Gelegenheit unauffällig unter den Rock, alles klitschnass, der warme Saft läuft schon bis in ihre Schuhe. Die leichte Berührung des Kitzlers lässt sie fast zu laut stöhnen, kaum noch beherrschbar. Ich bin gemein und greife noch etwas fester zu, um ihre Widerstandskraft und ihren Gehorsam wieder mal zu testen. Diese eingesperrte Geilheit, diese ausgebremste Lust ist ihr eine echte und sooo süße Qual. Wenige Meter weiter erreichen wir eine Tordurchfahrt in eine Hinterhof, der aber kein Dreckloch wie so mancher andere ist. Einfache Garagen, ein paar Büsche, Fahrräder, sogar ein Blumenbeet. Ich löse Jules Lederriemen vom Analhaken unter ihrem Rock, das ist ihr Zeichen der Erlaubnis – und drehe den Vibrator auf Höchstleistung. Sie wirft sich regelrecht in Deckung zwischen ein paar Büsche an den Garagenrückseiten, windet und krümmt sich, versucht nicht laut ihre Erlösung hinaus zu schreien. Aber es geht einfach nicht leise. Sie hört sich fast an als wenn jemand abgestochen wird, die Töne kommen ganz tief aus ihrer Kehle. Zuhause ist das ganz anders. Da kann sie ungebremst schreien, meist aber durch einen Knebel gedämpft. Hier wird sie von den Ohren der Anwohner gedämpft, einige Fenster zum Hof sind geöffnet. Durch die Handschellen kann sie aber ihre rasierte, heftig pulsierende Pussy nicht erreichen, kann die Beine nicht zusammenpressen, da stören jetzt die kleinen Zahnstocher zwischen den Schamlippen und der quälende Vibrator ist nicht abstellbar (und ich warte einfach ab). Dadurch dauert und dauert und dauert der Orgasmus höllenlange. Als sie leiser, ruhiger wird, stelle ich den Vibrator endlich ab. Nimmt sie das noch wahr? Ich bin mir nicht sicher, habe sie schließlich damit schon mal ins Koma gefickt. Dieses geile Luder hat eine unbeschreibliche sexuelle Energie und ein fast nymphomanes Bedürfnis. Selbst wenn wir zuhause einen normalen Fick haben, ohne extra Spielerei. Wenn sie auf mir sitzt, reicht es um uns beiden das Hirn komplett rauszuvögeln (und mich mit ihrem Saft zu duschen). Dabei melkt sie mich immer bis auf den allerletzten Tropfen leeeer. Es ist nicht nur ihre durchtrainierte Pussy, mit der sie jeden kleinen Muskel exakt zur Schwanzmassage einsetzen kann, das Ergebnis eines langjährigen Beckenbodenmuskulaturtrainings. Es ist ihr phantastisch schönes Gesicht, mit dem afrikanischen Einschlag, ein fast ovales Gesicht, zum Kinn etwas schmaler zulaufend, den dunklen mandelförmigen Augen, der etwas breiteren Nase, diese herrlichen vollen, großen Lippen (sehr gut zum Küssen und zum Blasen, phantastisch), alles umrahmt von pechschwarzen natürlichen Haaren, eine wilde Mähne, kaum zu bändigen. Dieser hellbraune-bronzene Hautton auf samtweicher Haut ist ein weiteres Highlight bei ihr. Obwohl sie etwas vollschlank ist, einen Kopf kleiner als ich, hat sie einen wohlgeformten, strammen D - Busen mit dunkelbraunen Höfen und keck hervorstehenden Nippeln, der noch kein bisschen hängt, obwohl sie schon 36 Jahre alt ist. Nur am Bauch findet sich, trotz des enormen orgiastischen Kalorienverbrauches, ein hübscher Speckansatz mit Tendenz auch bald die Hüften zu erobern. Aber das macht sie auch schön griffig, die dünnen Frauen mochte ich noch nie wirklich. Das Hinterteil ist nicht so groß wie bei den meisten Afrikanern in dieser Größe, aber schön fest und griffig wie auch die Oberschenkel ohne Fett, durchtrainiert, alles mit der zartesten Haut, die ich jemals gefühlt habe. Der etwas dunklere Venushügel und alles was dazu gehört, wird jeden Tag blitzblank rasiert. Manchmal rasiert sie ihn zu meiner Freude, manchmal rasiere ich sie und teste dann auch gleich mit der Zunge, ob ich es ordentlich gemacht habe. Bekomme ich ein nasses Gesicht, war die Rasur gut. Dabei macht es mir immer eine besondere Freude, an ihren mittelgroßen Schamlippen zu knabbern, sie lang zu ziehen, die dunkelrosa hervorstehende Lustperle mit den Lippen zu pressen und zu saugen, ihre Lustgrotte erst mit langsamen und schneller werdenden Zungenbewegungen anzuheizen. Das verursacht immer wieder so schöne hohe Töne. Wenn ich sie mit den Fingern auseinander ziehe, leuchten sie richtig schön in verschiedenen Abtönungen. Für die Rasur fessle ich sie öfter mal an unser Bett oder auf den Tisch, das Sofa, um ihre devote und masochistische Neigung zu unterstützen. Nach einiger Zeit hat sie sich wieder erholt, kann wieder normal atmen. Ich löse die Handschellen und wir versinken in einem endlos langen, feuchten Kuss. Was geht uns noch die Umgebung an , wenn uns jemand sieht - sowas von egal. Diese Aftercare-Küsse, verbunden mit reichlich Streicheleinheiten, lieben wir ungemein, sind der weitere intime Ausdruck unserer Liebe, besonders nach einem Spiel intensiver als das gesamte Spiel vorher, eben der krönende Abschluss. Sie sieht sich ihren vorn, hinten und an einer Seite nassen Rock an, guckt mich fragend an, denn so kann und will sie nicht wieder auf die Straße gehen. Ein deutlich erleichterter Blick, als ich das Reserveteil aus meinem Beutel hole. Sie weiß wieder einmal mehr, dass sie mir in jeder Situation vertrauen kann, hat sie doch selbst nicht mit diesem vorzeitigen Orgasmus gerechnet. Die Bluse ist schnell gereinigt, sie hat nicht viel und nur oberflächlich etwas abbekommen. Als ich den Analhaken wieder mit dem Lederriemen verbinde ist sie erstaunt. Sie dachte wohl, dass das Spiel mit dem Kuss beendet wäre, ist leicht irritiert und weiß jetzt nicht genau was ich vorhabe. „Wir wollen doch ins Restaurant gehen. Du hast doch auch Hunger, besonders jetzt, oder ?“ Die gesamte Präparierung bleibt erhalten, auch wenn jetzt alles etwas unbequem ist, aber das wird sich schon geben, wenn ich später den Vibrator wieder starte. Das letzte Stück Weg ist schnell geschafft, es brummt ja nichts, noch nicht. Ich hatte einen Tisch für uns bestellt, in der ruhigsten Ecke, wo wir weitgehend nicht gesehen werden. Nach der Getränke – und Essenbestellung plaudern wir etwas über die vergangenen Tage, sowie über die nächsten Verabredungen mit diversen Freunden. Die Getränke kommen schnell, das Essen aber auch bald. Sobald die Kellnerin wieder weg ist schalte ich den Vibrator wieder an. Damit hat Jule jetzt nicht mehr gerechnet. Das Zucken des Beckens und ihr erstaunter Blick sind nicht zu übersehen. Sie realisiert, das ihr Essen unter erhöhten Anforderungen stattfinden wird. Schon fängt sie an, unruhig auf dem Stuhl hin- und her zu rutschen. In Verbindung mit dem Vibrator scheinen die andere Stimulantien sie wieder verstärkt zu reizen. Es dauert nicht lange, da lässt sie einen kleinen Löffel neben dem Tisch runterfallen. Ich will ihn aufheben, aber sie ist schneller, aber nicht um den Löffel zu holen, sondern um sich unter dem Tisch zwischen meine Beine zu drängen. Schnell ist meine Hose geöffnet. Mein Lümmel ist schon wieder einigermaßen steif, weil es mir Spaß macht, wenn sie auf ihrem Vibrator sitzt und nicht weiß, wie lange sie das aushalten muss. Sie schnappt ihn und fängt schnell mit der Zunge an die Eichel zu umkreisen. Den Kopf senkt sie langsam immer weiter runter, mit der Zunge spielend und saugend. Auch meine Eier holt sie noch geschickt raus, knetet sie, zieht sie stramm nach hinten und verschafft mir damit einen sehr strammen Ständer. Immer wieder sehe ich ihn bis zum Anschlag zwischen ihren vollen Lippen verschwinden. Da unser Platz so gut im Abseits liegt, schein sie keine großen Befürchtungen zu haben, gesehen zu werden. Na warte du scharfes Luder, willst auch nicht warten, bis wir wieder zuhause sind, um mich da fertig zu machen. Ich will jetzt auch die süße Rache genießen und stelle ihren Vibrator auf Höchststufe. Sofort verstärkt sie ihren Einsatz. Die Eier werden noch stärker gepresst, die andere Hand wichst den unter Teil des Schaftes, Zunge und Lippen bewegen sich noch stärker und ich spüre sanfte Bisse. Das halte ich nicht lange aus. Ich kann mich nicht so gut bremsen wie Jule, kein Training. So dauert es nicht lange, bis ich unter ihrem Einsatz meine Ladung in ihre Kehle spritze. Mir fällt es auch nicht leicht, meine Töne bei mir zu behalten, aber es ist niemand in der Nähe. Sie hat jetzt keine Beschränkung, darf kommen, wenn sie ihren Höhepunkt erreicht. In diese Position unter dem Tisch werden ihre Nippel noch stärker gereizt, weil die Titten schwerer nach unten hängen und somit der Zug, der sich bis zur Lustperle auswirkt, stärker ist. Kurz nach mir merke ich ihren Orgasmus auch kommen – an ihrem Biss in meinen Schaft (der jetzt nicht mehr steinhart ist, nur noch hart) und dem fast groben, schon schmerzhaften Zug an meinen Eier, die sie immer noch nicht loslassen will, dafür aber kräftig verdreht. Sie spritzt wieder ihre Ladung raus, nicht so stark wie vorhin, aber diesmal auf den Teppich. Der Rock ist kurz genug um trocken zu bleiben. Nachdem sie meinen Schwanz wieder notdürftig eingesperrt hat kommt Jule wieder unter dem Tisch hervor, bringt sogar den Alibilöffel mit, und sieht damenhaft aus als wenn nichts gewesen wäre. Auf mein Zeichen kommt die Kellnerin wieder, wir bestellen jeder noch ein Eis zum Nachtisch. Den nassen Fleck unter dem Tisch scheint sie nicht zu sehen, ob sie vielleicht riechen kann, was wir gemacht haben? Ich weiß es nicht, keine Reaktion deutet darauf hin, vielleicht ist sie auch nur äußerst diskret. Das zeichnet ein gutes Haus aus. Wir gehen bald Arm in Arm nach hause, sie behält alle Seile, Fäden, Plugs und pieksende Hölzchen bei sich, so wie wir gekommen sind, mit dem wieder auf niedrigster Stufe brummenden Vibrator. Zuhause angekommen wache ich von dem langen, intensiven Aftercare-Kuss langsam auf, wundere mich nach diesem intensiven Traum, dass wir im Bett liegen, doch der Kuss eben war real !!! Naja, so weit , so gut. Doch beim Frühstück, so nach dem ersten Kaffee fragt Jule mich, ob wir nicht mal wieder ausgehen könnten ….... ????
Ja**** Geschrieben September 28, 2023 Geschrieben September 28, 2023 Sehr schöne Geschichte. Hat Spaß gemacht zu lesen und das Kopfkino war live dabei 😀
paule110 Geschrieben September 28, 2023 Geschrieben September 28, 2023 schön geschrieben, kopfkino ist mitgelaufen und da möchte man doch glatt stiller beobachter sein grins
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