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Der Maso-Dom


Te****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Was du da beschreibst erinnert mich an "Top from the Bottom." Zumindest müsste es in diese Richtung gehen. Ich kenne mich da nicht so aus, aber manchmal habe ich auch diese Fantasien, worüber ich gelesen habe:
Der an sich dominante Part wirkt wie der Sub Part, weil er bestimmt was genau der/die Sub mit ihm anstellen soll und wie lange. Das muss nicht unbedingt mit Schmerzen zu tun haben aber wäre dabei nicht ungewöhnlich.
Ich kann mir gut vorstellen, dass das gar nicht sooo selten ist.
Geschrieben
Es gibt auch Doms die sie dann ein Brat suchen weil sie gerne gebissen und gekratzt werden, vielleicht die Erweiterung davon 🤔... Gibt ja auch sadistische subs.
Ach unsere Welt des bdsm ist schon super 💜
Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Scared_Dragon:

Was du da beschreibst erinnert mich an "Top from the Bottom." Zumindest müsste es in diese Richtung gehen. 

Ich meine nicht das Spiel mit der Macht an sich und das Rumgebrate, um das Machtgefälle zu spüren.

 

Ich meine, dass man nicht einfach dazu steht, als dominanter Mensch Masochist zu sein.

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb Scared_Dragon:

Der an sich dominante Part wirkt wie der Sub Part, weil er bestimmt was genau der/die Sub mit ihm anstellen soll und wie lange. Das muss nicht unbedingt mit Schmerzen zu tun haben aber wäre dabei nicht ungewöhnlich.
Ich kann mir gut vorstellen, dass das gar nicht sooo selten ist.

Ich will aber explizit auf den Schmerz als Dom hinaus und nicht auf unklare Machtverhältnisse.

 

An der Stelle unterscheide ich zwischen Macht und Schmerz.

Geschrieben
Ich genieße lange Fingernägel, die erst am Haaransatz kraulen und dann den Rücken (zer)kratzen. Wenn Du so etwas meinst?
Ich finde, einfach nur genießen. Und für genießen braucht‘s zwei, die sich verstehen.
Wenn es denn so passt, warum nicht?
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Teaspoon:

Ich lese hier sehr viel mit und dabei ist mir eine Spezies aufgefallen: der Maso-Dom gerne auch die Maso-Domme.

 

Also da wird vom Partner gefordert, wie, womit, wann und wie intensiv Schmerz zu erfolgen hat. Fragt man nach, sind das alles ergebene Subs und Sklaven. Aber eigentlich geht es nur darum genau den Schmerz zu bekommen, der gewünscht wird.

 

Mir geht es nicht darum mich lustig zu machen, den Menschen ihr Bedürfnis abzusprechen oder eine neue Schubladendiskussion zu starten. Ich frage mich nur, ob es in "unserer" Szene möglich ist, einfach dazu zu stehen, dass man masochistisch UND dominant ist. Per se ja eigentlich kein Widerspruch. Ich habe durchaus von sadistisch und devoten Menschen gehört. Und zwar ohne den Wunsch das Machtgefälle zu switchen.

 

Also ist die Kombination der Neigungen gar nicht so selten und einfach nur zu wenig beachtet?

Witzig. Ich überlege gerade. Das Thema an Sich anders ran zu gehen.  Ich wollte alles unter unter "Be de  eS eM was wäre wenn....?  Stellen.  

Denn was wäre wenn. Dom für einen gewisse Zeit fordern würde, das Sub die Rolle von Dom erfüllen müsste also einen Tausch des Machtgefälles? 

Also Grund wäre, das Sub auch mal lernen muss, wie schwierig es für Dom ist, den Sub zu leiten.  Gegebenenfalls sogar Schlagen zu müssen.    

Das ist eine hypothetisch Situation, über die Subs (also auch meine Wenigkeit ) mal nachdenken sollten. 

 

Ok nun bist du das Thema anders heran gegangen.  Und ich brauche mein Thema im Akademiebeteich nicht mehr zu eröffnen.  

Geschrieben

Wildes Szenario und ich häng mich an @Scared_Dragon dran. Das klingt wirklich wie topping from the bottom. Wenn die Person dediziert und präzise Kommandos gibt, dann würde ich zumindest den Wunsch nach einer dominanten Ader vermuten. Aber ist halt schwer den Kontext richtig zu verstehen, wenn man es nur als Gedankenspiel oder Kurzbeschreibung hier anreißt.

Auch was @Alexiel_Mistress geschrieben hat. Ich habe absolut kein Problem damit selber ein paar blaue Flecken, Bissspuren etc. davonzutragen, würde sogar behaupten, dass das je nach Spielart ohnehin passiert, gerade bei Primal. Aber da sehe ich dann noch einen Unterschied, zumindest, wenn man bestimmt durch den Umgang eben schon einen solchen Ausgang erwarten kann. Wenn ich im klassischen D/S unterwegs wäre, würde es mich zunehmend verwundern, wenn auf einmal jemand vor mir liegt und mir Kommandos geben will :)

Geschrieben

Extrem seltene Gattung... aber ja gibts. Habe aber auch blöd geguckt ich darüber das erste Mal gestolpert bin. Warum auch nicht ?

Und jeder Sado ist irgendwo Maso und anderherum... die Frage ist nur wie die Verteilung ist.

Geschrieben
vor 47 Minuten, schrieb Teaspoon:

Ich will aber explizit auf den Schmerz als Dom hinaus und nicht auf unklare Machtverhältnisse.

An der Stelle unterscheide ich zwischen Macht und Schmerz.

Je mehr ich in diese Welt des BDSM eintauche, desto mehr fasziniert sie mich. Es gibt so viele Möglichkeiten irgendwo "etwas anders abzubiegen als die anderen." In meiner Denkweise die ich im Kopf dazu habe sind die Machtverhältnisse ja nicht wirklich unklar und der Dom bekommt seinen Schmerz, wenn er ihn haben will.

 

Zu Macht und Schmerz bzw. wie stark diese Begriffe zusammenhängen kann ich für mich selbst noch gar nicht sagen. Da gibt es bestimmt auch verschiedene Auffassungen. Man kann totale "Macht" ja auch völlig schmerzlos ausführen/erleben. Und Schmerz muss ja nicht unbedingt etwas mit Macht zu tun haben in meinen Augen... Ist es das was du damit sagen wolltest? Ich verwirre mich wohl nur selbst wenn ich weiter schreibe...

 

Um auf deine Anfangsfrage zurückzukommen: Möglich ist das bestimmt, dazu zu stehen masochistisch und dominant zu sein. Es kommt wohl einfach auf den betreffenden Einzelnen an ob er mit sich und anderen ehrlich ist.

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb Vapesklave:

Witzig. Ich überlege gerade. Das Thema an Sich anders ran zu gehen.  Ich wollte alles unter unter "Be de  eS eM was wäre wenn....?  Stellen.  

Denn was wäre wenn. Dom für einen gewisse Zeit fordern würde, das Sub die Rolle von Dom erfüllen müsste also einen Tausch des Machtgefälles? 

Also Grund wäre, das Sub auch mal lernen muss, wie schwierig es für Dom ist, den Sub zu leiten.  Gegebenenfalls sogar Schlagen zu müssen.    

Das ist eine hypothetisch Situation, über die Subs (also auch meine Wenigkeit ) mal nachdenken sollten. 

 

Ok nun bist du das Thema anders heran gegangen.  Und ich brauche mein Thema im Akademiebeteich nicht mehr zu eröffnen.  

Dieses Szenario ist in meinem Kopf ein Alptraum. Was für mich klingt wie „***d domination“ möchte ich niemals erleben. Für mich ist es gar nicht möglich mich in einem derartigen Setting in das Erleben meiner Göttin hineindenken zu können. Schlicht, weil es alles inszeniert wäre, ich wider meiner Natur handeln müsste, keinerlei inneren Antrieb für mein Handeln spüren könnte, ich unsicher agieren würde und meine Angebetete dabei in einer Position erleben würde die meinem Blick auf unsere Beziehung gehörig widerstrebt. Absolut gruselig. Währenddessen könnte ich niemals nachempfinden wie es für sie ist mich zu führen. Das ist, so wie ich es empfinde, kein Gebiet wo „try walking in my shoes“ funktionieren kann. Anders wäre das dann schon beim Kochen, Fremdsprachen oder Singen (etwas das bei anderen leicht ausschaut), aber das ist hier glücklicherweise nicht Thema. 

Aber zum Thema von @Teaspoon:

Wie @Alexiel_Mistress bereits anmerkte, BDSM ist vielschichtig und bietet Raum für unterschiedlichste Bedürfnisse, innerhalb dieses Rahmens. So gibt es auch dominante, masochistische Menschen. Natürlich ist es dann immer eine Frage der Umsetzung. Bei einem Switcher-Paar stelle ich es mir noch recht einfach vor. Ansonsten kann ich mir denken ist da schon ein gewisses Maß an „Restkontrolle“ des Doms/ der Femdom schön, so dass man als Gegenpart dann nicht ganz auf sich allein gestellt ist, beim Zufügen entsprechender Empfindungen bzw. Schmerzen. Ich finde da ist das Mindset wieder wichtig. Das es gefestigt ist und man, nachdem man Schmerzen zugefügt hat, dennoch genauso uneingeschränkt zum Gegenüber aufblickt und dessen Führungsanspruch durch entsprechende Erlebnisse nicht bröckelt. 
Das stelle ich mir ähnlich herausfordernd vor wie die vor kurzem geführte Diskussion um Subs von Switcher*innen. Damit kann/ mag ja auch nicht jede/r umgehen. 
Aber grundsätzlich möglich ist natürlich immer erstmal alles, wenn sich welche finden, mit entsprechender Schnittmenge, Zuneigung und Achtsamkeit füreinander. 

Geschrieben
Ich habe persönlich noch keinen Maso-Dom kennengelernt weiß aber, dass es sowas gibt. Topping from the bottom ist das aber mE nicht da Dom(me) von Sub ewas fordert, dem Sub nachkommt. Das ist quasi das Machtgefälle per se. Topping from the bottom ist das Kratzen am Machtgefälle und das "nicht anerkennen" der Position des anderen. Das kann spielerisch und der Dynamik zuträglich sein, ist aber im großen und ganzen "normalerweise" kein vom Dom gewünschtes Verhalten.

Im Grunde ist es einfach ein Aufbrechen des althergebrachten "Top = aktiv, Bottom= passiv". Mich würde wirklich mal die Sichtweise eines oder einer Maso-Doms bzw Domme interessieren.
Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb Vapesklave:

Witzig. Ich überlege gerade. Das Thema an Sich anders ran zu gehen.  Ich wollte alles unter unter "Be de  eS eM was wäre wenn....?  Stellen.  

Denn was wäre wenn. Dom für einen gewisse Zeit fordern würde, das Sub die Rolle von Dom erfüllen müsste also einen Tausch des Machtgefälles? 

Also Grund wäre, das Sub auch mal lernen muss, wie schwierig es für Dom ist, den Sub zu leiten.  Gegebenenfalls sogar Schlagen zu müssen.    

Das ist eine hypothetisch Situation, über die Subs (also auch meine Wenigkeit ) mal nachdenken sollten. 

 

Ok nun bist du das Thema anders heran gegangen.  Und ich brauche mein Thema im Akademiebeteich nicht mehr zu eröffnen.  

Das ist ein völlig anderes Thema und hat mit meiner Fragestellung nichts zu tun. Eröffne es ruhig.

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb Scared_Dragon:

Zu Macht und Schmerz bzw. wie stark diese Begriffe zusammenhängen kann ich für mich selbst noch gar nicht sagen. Da gibt es bestimmt auch verschiedene Auffassungen. Man kann totale "Macht" ja auch völlig schmerzlos ausführen/erleben. Und Schmerz muss ja nicht unbedingt etwas mit Macht zu tun haben in meinen Augen... Ist es das was du damit sagen wolltest? 

Ich denke da wie du. Es existiert beides nebeneinander und wird gern kombiniert, muss aber nicht kombiniert werden. Allein dieser Gedanke ist vielen schon ungewöhnlich. Wie schwierig dann für manche eine ungewöhnliche Kombination für sich zu akzeptieren und daher vielleicht der Versuch, als "Sub" an den Schmerz heran zu kommen.

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Toy4her:

Dieses Szenario ist in meinem Kopf ein Alptraum. Was für mich klingt wie „***d domination“ möchte ich niemals erleben. Für mich ist es gar nicht möglich mich in einem derartigen Setting in das Erleben meiner Göttin hineindenken zu können. Schlicht, weil es alles inszeniert wäre, ich wider meiner Natur handeln müsste, keinerlei inneren Antrieb für mein Handeln spüren könnte, ich unsicher agieren würde und meine Angebetete dabei in einer Position erleben würde die meinem Blick auf unsere Beziehung gehörig widerstrebt. Absolut gruselig. Währenddessen könnte ich niemals nachempfinden wie es für sie ist mich zu führen. Das ist, so wie ich es empfinde, kein Gebiet wo „try walking in my shoes“ funktionieren kann. Anders wäre das dann schon beim Kochen, Fremdsprachen oder Singen (etwas das bei anderen leicht ausschaut), aber das ist hier glücklicherweise nicht Thema. 

Aber zum Thema von @Teaspoon:

Wie @Alexiel_Mistress bereits anmerkte, BDSM ist vielschichtig und bietet Raum für unterschiedlichste Bedürfnisse, innerhalb dieses Rahmens. So gibt es auch dominante, masochistische Menschen. Natürlich ist es dann immer eine Frage der Umsetzung. Bei einem Switcher-Paar stelle ich es mir noch recht einfach vor. Ansonsten kann ich mir denken ist da schon ein gewisses Maß an „Restkontrolle“ des Doms/ der Femdom schön, so dass man als Gegenpart dann nicht ganz auf sich allein gestellt ist, beim Zufügen entsprechender Empfindungen bzw. Schmerzen. Ich finde da ist das Mindset wieder wichtig. Das es gefestigt ist und man, nachdem man Schmerzen zugefügt hat, dennoch genauso uneingeschränkt zum Gegenüber aufblickt und dessen Führungsanspruch durch entsprechende Erlebnisse nicht bröckelt. 
Das stelle ich mir ähnlich herausfordernd vor wie die vor kurzem geführte Diskussion um Subs von Switcher*innen. Damit kann/ mag ja auch nicht jede/r umgehen. 
Aber grundsätzlich möglich ist natürlich immer erstmal alles, wenn sich welche finden, mit entsprechender Schnittmenge, Zuneigung und Achtsamkeit füreinander. 

Du beschreibst absolut verständlich, dass du das Machtgefälle nicht umkehren wollen würdest. Ein dominanter Masochist wird das wahrscheinlich auch nicht wollen. Er wäre also in einer switcher-Beziehung genauso falsch aufgehoben, wie in einer Beziehung, die er "von unten" zu toppen versucht. 

 

Also Kern meiner Frage ist wohl eher, warum es dann einige doch versuchen, sich als Sub in eine Beziehung zu begeben, obwohl sie bestimmen wollen? Fehlende Selbstreflexion? 

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb SecretLord:

 Topping from the bottom ist das aber mE nicht da Dom(me) von Sub ewas fordert, dem Sub nachkommt. Das ist quasi das Machtgefälle per se. Topping from the bottom ist das Kratzen am Machtgefälle und das "nicht anerkennen" der Position des anderen. 

Konkret las ich von folgender Situation: Sub fordert Dom auf, härter zu schlagen. Gibt die Anweisung, die Gerte zu nehmen, statt des anderen Schlagwerkzeugs, fordert, dass der Hintern mindestens blau zu sein hat. So war es von Sub formuliert.

Ist das nicht das Mindset eines Dom und wenn ja, warum nennt er sich dann Sub? Dann soll er doch sagen, er ist Dom und braucht noch nen Sadisten. Entweder in einer Person als Sadistische Sub oder in zwei getrennten Beziehungen. Oder ist das nicht möglich, weil das Klischee das nicht her gibt?

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb AndersimNorden:

Und jeder Sado ist irgendwo Maso und anderherum...

Nein, @AndersimNorden mein Herr mag keinen Schmerz (nicht mals ansatzweise) und ist sehr wehleidig...😂😂😂

Geschrieben

@Teaspoon zu deiner Frage: die gibt es bestimmt. Einfach masochistische Menschen, die gar nichts sind und nur auf Schmerzen stehen oder sogar dominant sind... 

Dann sollen sie doch ihre Frau bitteschön nicht "Femdom" und sich selbst "Sub" nennen...🤦‍♀️

Denn "dann hab ich sie aufgefordert dieses und jenes zu tun" ist kein Sub! 

Oder sie dann doch nicht so die Femdom, wenn sie Topping from the bottom zulässt...😜 

Aber wenns dann gar nicht ums Machtgefälle und um unterordnen geht, braucht man sich doch nun nicht Sub nennen? 

Bottom wäre vielleicht passend? 

Also der "Nicht-Aktive"?

Geschrieben

Das auffordernde ist sogar eher dominant, ganz klar! 

Sogar ich habe mal überlegt, wenn ich Femdom sein sollte, ob ich das verlangen könnte/dürfte...😂😂😂

 

Geschrieben

Aber es geht ja irgendwie nicht verlangen geschlagen zu werden... 

Würde bei mir nicht passen, wenn mein Herr das verlangen würde...

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Bratty_Lo:

Aber es geht ja irgendwie nicht verlangen geschlagen zu werden...

Also in deiner Beziehung geht das nicht, aber allgemein? Warum sollte es allgemein nicht gehen?

Geschrieben

@Bösewichtin und @Bratty_Lo danke, dass ihr ansprecht, dass Masochismus ohne Machtgefälle auch möglich ist. 

Umso mehr treibt mich die Frage um, warum dann als Sub auftreten und dabei zu versuchen zu dominieren, um Schmerz zu bekommen.

 

Ich verstehe das Problem, dass viele Subs Schwierigkeiten haben, Dom zu spanken. 

Aber bedeutet das, dass eine dominante Person darauf verzichten muss, gespankt zu werden oder eben sich als Sub ausgeben muss? 

 

@Bösewichtin danke für den Einblick, wie du das angehst, deinen Masochismus ausleben zu können. 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Das auffordernde ist sogar eher dominant, ganz klar! 

Sogar ich habe mal überlegt, wenn ich Femdom sein sollte, ob ich das verlangen könnte/dürfte...😂😂😂

Ich überlege nicht konkret für mich, aber ja, spannende Frage.

Geschrieben

Also @Teaspoon wenn man nun dominant und masochistisch ist, geht das sicher solange das im Kopf ok ist... 

Ich würds als Femdom (was ich nicht bin!) verlangen wollen...😂😂😂

Fänds aber verkehrt herum, wenn mein Herr das verlangen würde, vielleicht da Machtgefälle als Sub meine Neigung ist in der der Dominante nicht geschlagen wird und zudem ich masochistisch bin...😂😂😂 

Ohne Machtgefälle kann man Spanking ja immer machen... 

Als Femdom/Dom natürlich auch verlangen, wenns in der jeweiligen Dynamik kein Problem ist...😉 

Wir hatten ja schon mal "undomig", Dom trägt gern nen Plug und so... 

Manche Subs sind halt gedanklich im dominanten und untergebenen Handlungen... 

Wer sich als Sub fühlt und den Herrn auf Befehl schlägt, dann kann man das machen... 

Das dürfte so wohl eher selten sein...

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