Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Oktober 3, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 3, 2023 Fett Der Narr hatte sich in der letzten Woche sage und schreibe 19 Kilometer mit dem Fahrrad bewegt. Er hatte dieses auf seine Arbeit für „mein Buchprojekt“ zurückgeführt. „Mein Buchprojekt“ war in der Tat mein Buchprojekt. Der Narr hatte die Aufgabe, meine Geschichten, um mich zusammenzufassen, Frauennamen für Dominas, Sklavinnen und andere interessante weibliche Personen zu finden und so weiter. Das hatte die Faule Socke benutzt, um sich zuhause auszuruhen. Ein anderer Befehl lautete nämlich, in der Wochen mindestens 35 km mit dem Fahrrad unterwegs zu sein und nicht auf der faulen Haut zu liegen. Gestern hatte er sich mit jemandem getroffen und war da mit dem Auto hingefahren. Als Ausrede hatte er benutzt, dass das sehr kurzfristig war, und das er später … . Ich erspare Euch seine Ausreden. Ich hatte überlegt, wie ich den Narren dazu bewegen konnte, sich zu bewegen. Klar hätte ich ihm befehlen können, „“nimm Dein Fahrrad und fahre in die Mustermannstraße 123, aber das wäre ja auch ein bisschen langweilige geworden, oder? Mit sadistischem Ehrgeiz suchte ich also nach Möglichkeiten, meinen Sklaven zu quälen, ohne dass ich unbedingt dabei sein musste. Ich überlegte, wie ich ihn zu einem Weg zwingen könnte und vor allem, wie ich dieses kontrollieren könnte. Mir kam in den Sinn, dass es mal vor Urzeiten diese Pokemon gab, nach denen sich die kindgebliebenen Erwachsenen auf die Suche machten. Ich holte mein Handy aus der Hosentasche und installierte das ganze. Ich muss gestehen, ich war schockiert und überlegte, ob ich dieses sofort wieder deinstallieren sollte, oder ob ich dem Spiel erst noch einmal eine Chance gab. Ich überlegte. „Wenn das Spiel mich nervt, wird es dann nicht auch Lui oder Freya nerven?“ Wollte ich sie wirklich zwingen, damit zu spielen? In meiner Verzweiflung wandte ich mich an Tani, die gerade in der Küche eine Pause von ihren Onlineerziehungsspielen machte und einen Kaffee genoss: „Was für Idioten!“ Ich schaute sie etwas schockiert an. „Das musst Du dem Sklaven am Telefon sagen!“ Sie winkte ab: „Ne lass mal, der macht sich sonst in die Hose.“ Ich kicherte und stieß ihr gegen die Schulter. „Hey hey, keine Gewalt gegen wehrlose Dominas.“ Ich musste grinsen. „Stille Wasser sind tief.“ „Und dreckig.“ „Ja manche Wasser sind verdammt tief.“ Sie grinste. Mir fiel etwas ein. Tani machte nur digitale Dinge. Sie machte Onlinesessions, Chats am PC, Telefonsessions, Videos, drehte in Filmen mit „Profis“ und hatte selten mit „Kunden“ direkt körperlich zu tun. Es gab Fans, die sie in Filmen gesehen hatten, dann mit ihr Videotelefonierten und die ihr etwas gutes tun wollten und manchmal gab es dazu eine Möglichkeit. Natürlich musste man hier aufpassen, aber das war ja überall so. Die Kunden bekamen gelegentlich den Befehl, etwas zu besorgen und vorbei zu bringen. Sie sollten ihr „das kostbarste der Welt.“, besorgen. So manch einer mag da an sonst was gedacht haben, aber nicht unsere Tani. Als wir uns vor vielen Jahren mal darüber unterhalten hatten, erzählte sie mir, dass ein Kunde auf der Jagd danach, mal in Hongkong ins Hafenbecken gefallen war. Er sei triefendnass aus dem Wasser gefischt worden und hatte ihr das gestehen müssen. Die Übergabe des Wassers hatte ihn dafür entschädigt, denn es erlaubte ihm einen Blick in der Realität auf seine Herrin, die er sonst nur vom Bildschirm kannte. Natürlich musste sie etwas aufpassen und für solche Zwecke stellte ich ihr zwei meiner Jungs vor die Tür, die jedem klar machten, dass Tani nur mit dem Finger schnippen musste, damit sie ihn mit Gewalt entfernen würden. Tani war Profi genug, dass sie ihr Interesse abschätzen konnte, ohne desinteressiert zu wirken. Ihr ahnt, was Tani sammelt? Nun, ich will es Euch verraten. Sie sammelt Wasser und das aus allen Ecken der Welt. Kunden und Freunde brachten Wasser aus allen Ecken der Welt mit und manchmal plauderten sie eine kleine Weile. Körperlich wurde es hier nie. Tani hörte sich mein Problem an und riet: „Schickt Lui auf Sammelreise!“ „Was soll er sammeln? Wasser?“ Sie schüttelte den Kopf. Ich riet weiter: „Pokemon?“ Tani grinste: „Das wäre fies.“ Sie überlegte einen Moment und nannte den Namen einer App. „Lass ihn nach Geschichte suchen, nach Stolpersteinen, nach Bildern an Fassaden.“ „Wie das?“ „Die App hat Orte in der Realität aufgezeichnet und es gibt Punkte, wenn Du sie erreichst. Manchmal musst Du einfach nur dort hin, manchmal musst Du etwas scannen. Es gibt unterschiedliche Punkte für das Erreichen. Lass Dir doch einfach am Abend zeigen, was Lui erreicht hat an Punkten. Es gibt dort unterschiedliche Level, so dass Lui auch nicht alles scannen kann.“ „Das klingt nach einer Idee?“ Sie schätze mich ab. „Du machst mir damit aber keine Konkurrenz oder?“ Ich winkte ab. „Ne ne, das ist Dein Geschäft. Aber für Lui… .“ Sie grinste. „Er .. , na egal.“ Sie nannte den Namen der App. „Ich glaube, das bringt ihn ein bisschen auf Trapp.“ „Hast Du nicht neulich erst erzählt das Du…“ Ich glaube, wir kürzen hier ab.
Mü**** Geschrieben Oktober 5, 2023 Geschrieben Oktober 5, 2023 (bearbeitet) In... bearbeitet Oktober 5, 2023 von Münchner
Je**** Geschrieben Oktober 5, 2023 Autor Geschrieben Oktober 5, 2023 Moin Münchner, danke für den Kommentar. Ich dachte erst: Hat ihn seine Herrin gezwungen, ihn wieder zu Löschen? Aber das ist bei einem Sadisten unwahrscheinlich. Du magst selbst quälen? Bitte nicht mich, aber ich hätte da jemanden... Zwinker Herrin Jessi
Mü**** Geschrieben Oktober 5, 2023 Geschrieben Oktober 5, 2023 Moin Jessi, ich dachte, wenn Du es nicht komplett aufdecken willst, wäre es unhöflich, das des Klugschietens wegen zu tun. Der Ball liegt also wieder bei Dir, wie es sich gehört... Gruß, M.
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