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Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Acuaria:

Selbst schuld, wer auf Augenhöhe verzichtet oder glaubt, sie nicht zulassen zu dürfen, wegen brüchiger Zacken in der imaginären Krone.

Wer seiner selbst sicher ist, der genießt das "Oben" und "Unten" im Spiel, hat es aber im wirklichen Leben einfach überhaupt nicht nötig, sich jemanden oder jemandem unterzuordnen - oder, wie es auf BDSMisch heißt: sich zu unterwerfen. So was brauchen nur zutiefst selbstunsichere Menschen. 

Und wer hat es schon nötig, für die Bedürfnisse und Phantastereien eines zutiefst selbstunsicheren Menschen herzuhalten, nur damit so jemand sich wenigstens einmal in seinem Leben groß und stark fühlen kann? Oder sich in seiner Kläglichkeit und Unzulänglichkeit bestätigt sehen kann?

Wenn jemand von sich aus keine Eier hat, dann wachsen ihm auch als "Dom" oder "Sub" höchstens Luftballons.

Aber Träumen und Phantasieren macht ja zumindest Spaß. Wo kämen wir ohne das hin ... ?

Ahja...und das nimmst du woher? Hast du hierfür irgendwelche evidenzbasierten Zahlen oder ist das nur Küchentisch Psychologie? Bist du so unzufrieden mit dir selbst und deinem Lebensstil, dass du den Lebensstil anderer nicht respektieren oder wenigstens akzeptieren kannst?

 

Geschrieben
Am 29.11.2023 at 07:02, schrieb Bratty_Lo:

Ich glaube LEIDER, das so etwas wie 24/7 viel zu oft noch falsch verstanden wird. 

Die Subs die so leben möchten sind nicht bedürftig oder unsicher und sie haben es auch nicht "nötig" sich jemandem zu unterwerfen. 

"Wer sich seiner selbst sicher ist, genießt das oben und unten im Spiel..." 

Ich würde eher sagen: wer sich seiner selbst sicher ist, hat auch den Mut seine Neigung in kompletter Erfüllung zu leben... 

Und kann bei dem richtigen Dom auch alles in seine Hände legen...

:kissing_closed_eyes:

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