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Dinner


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Fantasien und so. Hope you like. ;)

Ein stechender Schmerz zog durch meinen Unterleib, als die Blase versuchte, einen Schwall Harn an den Schließmuskeln vorbeizupressen. Unweigerlich zuckte ich zusammen, verzerrte mein Gesicht zu einer zusammengekniffenen Mine gequälter Pein und presste die Beine zusammen. Ihr entlockte das jedoch nur ein Grinsen, das sie mit einem Schlückchen des halbtrockenen Weißweins herunterspülte. Nach ihrem Schlucken traf mich dann ihr dominant-fordernder Blick, der einer gewissen Schadenfreude und Gehässigkeit nicht entbehrte. Und während sie mich mit ihren Augen an sich fesselte, schenkte sie mir Wein nach. Eigentlich eine gute Wahl zum Geflügel, das vor mir stand. Aber eine schlechte Wahl für meinen geschundenen Unterkörper.

Auch wenn wir uns schon zweimal auf dem Kinky Stammtisch getroffen und unsere Vorlieben ausgetauscht hatten, stellte ich mir das erste Dinner bei ihr anders vor. Sie bekam zwar schnell raus, dass ich gegenüber der meisten Spiele offen bin und eine dominante Lady zu schätzen weiß, aber die Sache mit dem nochmal wie ein Kind erzogen werden, sollte eigentlich nur ein Scherz gewesen sein. Oder etwa nicht? Denn als ich nach dem Wein griff, zuckte eine erneute Welle des Schmerzes durch meinen Unterleib, während die Blase ihren Inhalt an den im Weg stehenden Muskeln vorbeizuschaffen suchte. Und als mein gesamter Oberkörper sich krampfhaft buckelte, ich meine Beine überkreuzt zusammenkniff und mich am Tisch festhalten musste, stieg auch eine erregende, genussvolle Wärme in mir auf.

„Na, du wirst doch wohl noch wie die Großen einhalten können während des Essens?“, richtete sie mit einer mütterlichen, doch auch kalten, von boshaftem Vergnügen gefüllten Stimme an mich. Meine Antwort erhielt sie in Form von Schamesröte und einem von kindisch-gequältem Kichern begleiteten Lächeln, während eine erneute Welle der Hitze in mir aufstieg. Dann löste ich meinen Griff vom Tisch und griff nach dem Wein, mit dem ich sogleich das erregende Brennen in mir zu löschen versuchte. Und auch wenn das Trinken meinen Harndrang kurz in Vergessenheit geraten ließ, schien er das von ihr und der Situation in mir ausgelöste Feuer nur zu schüren.

 

Gerade einmal 15 Minuten später war das Essen vorbei und wir räumten den Tisch ab. Viel geredet haben wir in der Zeit nicht und auch das Aufräumen war mehr von Blicken als Gesprächen geprägt. Dominante, mich musternde Blicke von ihrer Seite, während ich vorwiegend mit schüchterner Verlegenheit auf den Boden schaute und mich zu dieser späten Stunde schon langsam in Gedanken zurückzog.

Gedankenverloren vor der Spüle stehend und das letzte Besteck beiseitelegend, streiften mich ihr Arm und ihre Hand, während sie an mir vorbei nach dem Wasserhahn griff und ihn aufdrehte. Ihre Berührung ließ mir noch einmal die Röte ins Gesicht steigen, während mein Arm an der Stelle, an der ihrer rastete, eine erregte Wärme aufsteigen lässt. Lange hielt diese Wärme jedoch nicht. Denn mit ihrem blumigen Parfüm, das meine Nase erreichte, drückte ihr Oberkörper sich mit den Brüsten voran an meinen Rücken und ließ ein Feuerwerk der Hitze entstehen, das in meinem Unterleib begann. Und während sie mir ins Ohr flüsterte, „Na, noch Lust auf einen Film?“, hatte sie ihre Hand schon vom Wasserhahn geöst, um mir mit ihr über den Unterbauch zu streicheln.

Die Erinnerung an meine überfüllte Blase kam schlagartig zurück, als ein kleiner Strom Urin sich an meinen Schließmuskeln vorbeischlich, bevor diese griffen. Mit einem erschrocken-erregten Stöhnen zog ich das rechte Knie an, um die Beine zusammenzukneifen. Zu spät allerdings, um die Blase, die bereits eine erste kleine Erlösung verspüren durfte, zu besänftigen. Denn der Druck war jetzt, wo die Harnröhre einem voll benetzt war, um einiges Härter.

Einen flüchtigen Blick auf meine Hose werfend, konnte ich in einem kleine nassen Fleck auch das Ergebnis der kurzen Erleichterung sehen. Und noch während mir die Schamesröte brennend in den Kopf schoss, stellte sie ihr Streicheln ein und drehte das Wasser wieder ab.

Mich zu ihr Umdrehend, konnte ich ihrer Frage nur mit einem gestotterten „V… Vorher muss ich noch aufs Klo begegnen.“ begegnen, während ich mit beiden Händen das T-Shirt über den nassen Fleck zog. Jetzt von Angesicht zu Angesicht stehend, traf mich ihr beherrschender Blick ungefiltert aus nächster Nähe. Doch meine Gedanken an ihre gebietenden Augen waren schnell weg, als sie ihre Hand auf meinen Hintern legte, die Seite ihrer Hüfte zu mir drehte und mich so an sich presste, dass mein Schritt direkt auf ihrer Hüfte gepresst wurde. „Na, so viel hast du doch noch nicht getrunken. Komm! Du bekommst auch was Süßes!“, warf sie mir mit einem verheißungsvollen Grinsen entgegen, dass erneute eine mich verzehrende Hitze der Erregung in mir entfachen ließ.

Während der Druck in meiner Blase kaum noch auszuhalten war, drücke ich mich von ihr weg und brachte ein einfach nur kindisch-verzogenes „Nein! Ich muss jetzt dringend!“ aus mir hervor. Überzeugend war ich dabei sicher nicht. Denn ich begann wie ein kleines Kind auf der Stelle zu tänzeln, das mal ganz dringen muss. Mein kurzer Anflug von Rebellentum genügte jedoch, um ihren Zorn zu wecken. Sogleich packte sie mich am Kinn und richtete meinen Blick, den ich gerade von ihr abzuwenden suchte, auf sich aus, sodass mich ihre scharfen, keinen Widerspruch duldenden Augen unausweichlich trafen.

Jeden Widerstand in mir gebrochen, fror ich trotz der erregend kochenden Hitze, die mich durchströmte, in meinen Bewegungen ein. Eine Situation, die sie ausnutzte, um mein T-Shirt hochzuziehen und den feuchten Schandfleck zwischen meinen Beinen zu offenbaren. Scham mischte sich in meine Erregung, während sie mein Malheur kurz musterte, bevor sie mich aus enttäuschten, mütterlichen Augen ansah, die auch mit maliziöser Vorfreude gefüllt waren. „Na, kannst wohl doch noch nicht wie die Großen einhalten!“, warf sie mir mit einem kühlen Grinsen entgegen. Ein Grinsen, das sich in ein am Ziel angekommen wissendes Strahlen verwandelte, als ich ihr wie ein Aufsässiges Kind „Das ist deine Schuld! Du lässt mich doch nicht auf Toilette gehen!“ entgegenwarf. Viel sah ich von ihrem mir vorstehendem hämischen Grinsen jedoch nicht.

Mich mit einer Hand an der Schulter und mit der andern an der Hüfte packend, drehte sie mich unerwartet schwungvoll zur Küchenzeile um. Der unerwartete Ruck durch meinen Körper ließ einen Schwall Urin in meine Hose fahren, die sich sogleich bis zu den Kniekehlen vollsog. Der gelbe Fluss wurde dabei von einem erregt-erleichtertem Stöhnen begleitet, bevor ihr harsches „Ich glaube es ja nicht! Du Ferkel!“ erneut eine schamerfüllte Erregung in mir auslöste. Dann griff sie mit ihrer Linken meine Schultern, presste meinen Oberkörper auf die Küchenzeile und fuhr mit ihrer rechten Hand erregend-schmerzvoll auf meinen Hintern. Dabei zog eine Welle des erregenden Stechens über den Hintern in meinen Körper, während das warme Nass aus meinem Genitalbereich in die Hose schoss.

Das anfängliche Klatschen ihrer Schläger wurde schnell zu einem Platschen, während ich mit einem erregten Quengeln beteuerte, all das nicht zu sein, was sie mir an den Kopf warf. Verzogen. Baby. Unreif. Und neben der Erregung prügelten ihre Worte und Schläge noch etwas anders in mich hinein: Es war kein Scherz gewesen. Ich wollte – nein! – ich musste noch einmal wie ein Kind erzogen werden. Von ihr erzogen werden.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Absolut geile, schöne, erregende Story. Für mich als Sklaven, der auf Badezimmerverweigerung und die Folgen steht, ähh, nun ja, ich bin sehr nervös! Toller Stil
Geschrieben
vor 52 Minuten, schrieb dirki00:

Absolut geile, schöne, erregende Story. Für mich als Sklaven, der auf Badezimmerverweigerung und die Folgen steht, ähh, nun ja, ich bin sehr nervös! Toller Stil

Dann weißt du sicher auch, ob die Story nach der Situation weitergeht und was passieren könnte, oder? :relaxed:

Geschrieben
Natürlich geht es weiter kann
Nach dem Hintern voll, säubern durch die Herrschaft. Ausziehen unter den strengen blicken. Im Badezimmer stellt die Herrin mich unter die Dusche, wäscht mich gründlich, wobei ihre Hand den Unterleib massiert, dzler streift. .Anschließendes sollte ja Noch einen Film , geben. Mit Getränke.
Geschrieben

Mal schauen, ob ich die Tage die Zeit finde, die Story so weiterzuführen. Wobei das mit dem Schwanz bei genderneutralen Hauptpersonen schwierig wird. 🦑

Geschrieben
schön geschrieben, ich sehe mich an deiner stelle. gibts ne fortsetzung?
bitte
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Danke für diese Geschichte. Ich muss hier an das ***-Forum denken, wo ich sowas ähnliches vor 15 Jahren gelesen habe. Leider gibt es die Geschichte dort nicht mehr.
Aber um so schöner, dass Du hier bist.

 

Herrin Jessi

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