Dies ist ein beliebter Beitrag. Bl**** Geschrieben Oktober 22, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 22, 2023 Das Heuerhaus (keine Bdsm Geschichte....ehr etwas aus dem Leben zum Nachdenken) Um meinen Kopf mal wieder frei zu bekommen habe ich das Wetter genutzt um eine Runde Spazieren zu gehen.Im Wald komme ich an dem Baum vorbei der bei vielen in der Umgebung nur „dicke Buche“ genannt wurde. Der Baum war uralt und einfach dick. Ich setze mich auf die Wurzeln und lehne mich an den Baum an schließe meine Augen und lausche den Geräuschen des Waldes.Und schwelge in Erinnerungen. Hier genau vor etlichen Jahren hatte ich ein Date oder wie man es auch immer nennen will. Ich habe vor Ewigkeiten,als ***ager ,von Ihm geschwärmt. Er das ist der Sohn des Besitzers von den Ponys gewesen die ich gepflegt habe.Etwas älter als ich,damals grad das Abi gemacht,Single und gleichzeitig Hoferbe. Für Ihn war das ganze ein spass aber ich hatte irgendwie doch sowas wie Schwärmerei.Die Jahre vergingen und Wir hatten immer lockeren Kontakt.Irgendwie kam es nie zu weiteren Treffen und obwohl er für meine Verhältnisse ein kompletter Stino ist reizt er mich immer wieder mal und meine Gedanken gehen immer mal wieder zu Ihm.Dann werden Nachrichten getauscht danach herrscht dann wieder Monaten bzw Jahrelang Funkstille. Vorlauter Gedankenspielerei habe ich nicht gemerkt wie es langsam anfing zu regnet. „Mist so komm ich nie einigermaßen trocken nach hause“ ging es mir durch den Kopf.Ich lief dann Richtung Heuerhaus in der Hoffnung mich da unterstellen zu können.Am Haus angekommen guckte ich ob die Eingangstür vielleicht offen ist. Ich drückte die Klinge runter die Tür öffnetet sich mit einem leisen knaschen ich stand im Eingangsbereich und die wärme es Kamines kam mir entgegen.Ich ging hinein nahm mir einen Stuhl und zog meine ,mittlerweile, komplett durchnässte Kleidung aus und legte sich über den Stuhl den ich nah an den Kamin stellte damit die Kleidung etwas trocknen konnte.Ich selber setzte mich in Unterwäsche auf einen weiteren Stuhl möglichst nah an den Kamin um mich aufzuwärmen. Irgendwann spürte ich einen Luftzug von hinten und bevor ich irgendetwas sagen konnte trafen sich unsere Blicke.“Was machst du hier? Wie bist du hier herein gekommen?“kaum aus deinem Mund ohne den Blick von mir abzuwenden.“Sorry,ich bin vom Regen überrascht worden und hatte gehofft Schutz vor dem Regen zu finden.Die Kleidung habe ich nur zum Trocknen aufgehangen weil der Kamin an war“ brodelte es aus mir heraus. „Eigentlich sollte eine Wandergruppe kommen deshalb ist der Kamin an.Aber die haben kurzfristig abgesagt.Komm ich zeig dir die Duschen dann kannst du dich erst mal aufwärmen und in der Zwischenzeit besorge ich dir mal was zum anziehen“sprachst du.Dann gingst du durch den Raum zu einer Tür.“Ah das Bad,hoffentlich will er jetzt nicht zu gucken“ ging es mir durch den Kopf. Ich ging ins Bad es war sehr geräumig,zog meine Unterwäsche aus und stellte mich unter die Dusche um das warme Wasser zu genießen.Ich drückte meine Hände an die Wand schloss die Augen und genoss das warme Wasser.Dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und deinen Atem an meinem Ohr.Ich zuckte zusammen“Tschh alles gut entspann dich“ beruhigst du mich dabei massierst mir sanft meine Schulter.Deine Berührungen lassen mich entspannen ich vertraue dir obwohl wir uns noch nie so nah waren.Ich drehe mich zu dir und unsere Blicke treffen sich wieder.Meine Finger berühren deinen Oberkörper.Wir erkunden gegenseitig den Körper des anderen ohne die Erogenen Zonen zu berühren.„Wieso passiert das alles grade jetzt“ geht es mir durch den Kopf. „Wo bist du mit deinen Gedanken?Wie wäre es wenn Wir mal langsam aus der Dusche gehen?“holst du mich in die Realität zurück.Ich stelle das Wasser ab du gibst mir ein Handtuch.“Komm ich zeig dir das Haus“sagst du und greifst nach meiner Hand. Es fühlt sich fremd aber dennoch vertraut an. Wir gehen eine Treppe hinauf du öffnest eine Tür.“ Vertraue mir du bist doch sonst nicht so ängstlich“flüsterst du mir ins Ohr.Ich betrete das Zimmer vorsichtig im selben Augenblick sehe ich nichts mehr „Ey was soll das?“schreie ich los,obwohl ich mir so etwas insgeheim in meinen Träumen gewünscht habe.„Ich wiederhole mich nur ungerne aber vertraue mir bitte einfach“ sprichst du ruhig aber bestimmend zu mir.Deine Hand greift wieder meine Hand und führt mich bis zu einem Bett.„Leg dich hin und genieße es einfach.Vielleicht darfst du mich dann auch berühren und ich nehme dir die Augenbinde ab“ flüsterst du mir ins Ohr.Ich lasse mein Handtuch fallen und mich bäuchlings auf das Bett fallen. „So genehm der Herr?“ frag ich provokativ. Du sagst kein Ton aber ich kann dein Grinsen erahnen. Deine Hände berühren meinen Schultern und massieren langsam meinen gesamten Rückenbereich. Als deine Fingerspitzen meinen Po berühren zucke ich zusammen „ Alles gut ich mache nichts was du nicht möchtest.Genieße es einmal nicht die Starke sein zu müssen“ „Wieso weiß er alles über mich obwohl wir nur sporadisch Kontakt haben?“ ging es mir durch den Kopf. „Magst du dich um drehen“ holst du mich aus meinen Gedanken zurück. Ich drehe mich auf dem Rücken und spüre deinen Atem ganz nah an meinem Gesicht hebe meinen Kopf etwas und unsere Lippen berühren sich. Wir küssen uns innig.Nach einer gefühlten Ewigkeit löst du dich mit den Worten „ So war das nicht geplant“ Deine Hände fangen wieder an mich zu massieren.Brust und Genitalbereich lässt du aus. Meine Finger versuchen immer wieder deinen Körper zu berühren. „Darf ich dich auch massieren“ frage ich vorsichtig. „Später“ ist deine Kurze aber bestimmende Antwort.Dann nimmst du mir die Augenbinde ab und wir gucken uns wieder tief in die Augen.„Du machst es mir echt nicht leicht.“ sagst du leise und greifst nach einer Decke mit der du uns beiden zudeckst. „Warum mach ich es dir nicht leicht? Was meinst du damit?“ frage ich dich.„Ganz einfach ich versuche dir zu widerstehen weil ich nicht einer von vielen auf deiner Liste sein will aber ich kann einfach nicht von dir lassen.“ gestehst du mir.Ich gebe dir einen Kuss und kuschel mich an dich an. „Du warst und wirst nie einer auf meiner Liste sein.Du bist und bleibst immer etwas besonderes für mich“verrate ich dir. „ Du bist süß“sprichst du und ziehst mich zu dir rüber so das ich auf dir liege.Wir küssen uns wieder werden immer leidenschaftlicher. Ich gehe langsam mit meinem Körper hoch positioniere mich genau über deinen Schwanz so das deine Schwanzspitze so eben meine Schamlippen berührt.„Nur wenn du es möchtest ansonsten kuscheln wir weiter“ gucke ich dich provozierend an.Deine Hände packen meine Hüfte und drücken mich direkt auf deinen Schwanz so das mir einem Moment die Luft weg bleibt. „Da fragst du noch“ist deine Antwort. Ich bewege meinen Unterkörper langsam vor und zurück.Unsere Hände erkunden den Körper des anderen.Zum aller ersten mal kann ich den Sex ,nach sehr langer Zeit, genießen.Ich guck dir in die Augen und muss schmunzeln. „ Du grinst doch nicht etwas wegen mir oder merkst du endlich das auch du genießen darfst?“ fragst du mich. Als Antwort gebe ich dir einen Kuss und schweige. Dann bewege ich meine Unterkörper nicht mehr nur nach vorne und hinten sondern auch langsam auf und ab. „Du bringst mich um den Verstand“ hauchst du mir entgegen. Ich merke wie dein Schwanz immer härter wird und spanne meine Beckenbodenmuskeln an. Du knetest sanft meine Brüste. Als ich spüre das ich kurz vor dem Orgasmus bin beuge ich mich zu dir und küsse dich als wenn es kein Morgen geben würde.„ahhhh nicht aufhören“ unterbrichst du den Kuss. Ich lasse dich noch einmal raus und langsam wieder hereingleiten.Dann kommen wir beide gleichzeitig zum Orgasmus.Ich stöhne auf und vergesse alles um mich herum als mich mein Orgasmus zu zittern bringt.„Alles ok bei dir?“ fragst du liebevoll als ich erschöpft neben dir falle. „Ja alles in Ordnung.Ich glaube wir müssen noch mal duschen“ antworte ich grinsend. Diesesmal gehen wir getrennt duschen.Meine Kleidung ist mittlerweile auch trocken so das ich Sie wieder anziehen kann. „Möchtest du noch mit zu mir oder soll ich dich nach hause fahren?“ fragst du mich. „Ich würde gerne nach hause.“antworte ich und sehe wie enttäuscht du von meiner Antwort bist. „Ich muss morgen arbeiten aber danach kann ich gerne vorbei kommen wenn du das möchtest“ füge ich hinzu. Wir ziehen die Bettwäsche ab und werfen Sie mit den gebrauchten Handtüchern in die Waschmaschine. „Ich kümmere mich morgen drum.Ich muss eh dann noch mal nach dem Feuer sehen“ sagst du als wenn du meine Gedanken gelesen hättest.Danach gehen wir hinaus.Die Lichtung liegt mittlerweile im Dunklen der Nacht als wir zu deinem Auto gehen. Du bringst mich nach hause.Bei der Verabschiedung meinst du zu mir „ Du bist gar nicht so eiskalt wie du immer tust. Ich mag dich mein Eiskalter Engel.“ und gibst mir einen inningen Kuss. Ich steige aus dem Auto und gehe zu meiner Haustür.Während ich die Tür öffne gehen mir tausend Gedanken durch den Kopf.Du fährst erst als du siehst das bei mir in der Wohnung das Licht angeht. „Bin ich wirklich ein Eiskalter Engel?Klar ich bin taff und lasse niemanden wirklich nahe an mich rann aber das ich so eiskalt bin ist mir noch nie so aufgefallen“ geht es mir durch den Kopf.Ich gehe ins Schlafzimmer ziehe mich aus lege mich aufs Bett und stelle mir meinen Wecker.Als der Wecker klingelt habe ich das Gefühl nicht geschlafen zu haben weil ich immer überlegt habe ob das ganze ein Traum war. „Guten morgen mein Eiskalter Engel, Wir sehen uns heute Abend.Übrigens war das gestern kein Traum.Hdl M.“ „ Und schon wieder konntest du meine Gedanken lesen.Vielleicht hast du doch nicht so unrecht gehabt.Mal abwarten wie der Abend heute wird.“geht es mir durch den Kopf.
Ausbildner Geschrieben Oktober 23, 2023 Geschrieben Oktober 23, 2023 ruft stark nach einer Fortsetzung
Bl**** Geschrieben Oktober 23, 2023 Autor Geschrieben Oktober 23, 2023 Erst mal gucken was "M" dazu sagt. Und dann vielleicht eine Fortsetzung wenn er einverstanden damit ist.
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