Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Oktober 27, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 27, 2023 Burgspiele Marion war ein gern gesehener Gast in einer Siedlung, von der das gemeine Volk in der DDR nichts wissen durfte. Sie war etwa vierzig und hatte lange schwarze Haare. Ihre Fingernägel hatte sie rot lackiert und ihr Haar trug sie zu einem Zopf gebunden auf dem Rücken. Sie scheute sich nicht, damit zu spielen, wenn es der Verführung diente. Die Lehrerin wurde oft hierher eingeladen. Sie lebte als Tochter einer der führenden Leute zwar nicht mehr hier, und ihre Verwandten hatten die Siedlung ebenfalls verlassen, aber das hinderte sie jedoch nicht daran, in der Siedlung ein- und auszugehen. Die Limousine fuhr am Tor vor, das streng bewacht wurde und Marion drehte das Fenster herunter und hielt dem Wachmann ihren Ausweis hin. Dieser warf ihr einen prüfenden Blick zu, glich die Daten mit dem Ausweis ab und warf einen Blick auf den Beifahrersitz, auf dem eine junge Frau saß, sowie auf den Rücksitz des Mercedes, auf dem drei gerade dem Kindesalter entwachsene Volljährige saßen, denen man ansah, dass sie noch grün hinter den Ohren waren, aber die so taten, als wenn sie jetzt, volljährig wie sie waren, Bäume ausreißen würden. War das die kommende Elite oder war das Spielzeug der Herrschenden? Die beiden Wachleute wussten von Degradierungen, wenn sie sich dieser Frau in den Weg stellten. „Alles klar Frau Peters.“ Er winkte und das Tor öffnete sich. Marion fuhr in den äußeren Ring um die Siedlung. Marion parkte das Auto nach passieren des Inneren Sicherungsring vor einem Haus, hieß die anderen warten und verschwand im Haus. „Warst Du schon oft hier?“, flüsterte einer der drei jungen Männer der jungen Frau zu. Man sah den dreien die Aufregung an, während Andrea recht entspannt wirkte. Sie sah ähnlich verführerisch aus wie der Frau, der sie nacheiferte. Sie drehte sich zu Dieter um, der auf der anderen Seite am Fenster saß. „Gelegentlich.“ Ihre Zunge spielte mit ihrer Oberlippe und wenn Dieter nicht tief im Rücksitz gesessen hätte, hätte man vielleicht sehen können, wie ihm das Glied anschwoll. Ihre Hände waren unbedeckt. Ihre Fingernägel hatte sie scharf gefeilt und ihr Haar war in einer Art und Weise frisiert, dass es den Männern den Atem raubte. „Einer von Euch dreien darf für das Wochenende mein persönlicher Leibsklave sein. Ich weiß noch nicht, wenn ich wählen werde. Allerdings darf ich nur die zweite Wahl treffen, denn die erste Wahl hat sie. Sie deutete mit dem Kopf zu der Frau, die gerade in das Häuschen verschwunden war. Man sah, wie scharf die jungen Männer waren. „Wir werden Euch zunächst einen Keuschheitsgürtel anlegen, damit ihr nicht auf dumme Gedanken kommt. Wenn ihr lieb seid, werden wir Euch vielleicht in den drei kommenden Tagen auch mal erleichtern.“ Sie sprach das letzte Wort mit Hohn in der Stimme aus. „Bis dahin werden wir Euch quälen. Ist das ein Angebot?“ Spichek, der in der Mitte saß, rückte nach vorne. „Oh liebste Herrin, tu was Du willst mit mir!“ Andrea griff nach seiner Hand. Ihre Fingernägel bohren sich in seine Haut. „Was ich will?“ Ihre Lippen bewegten sich und nur ihre Zunge zu sehen, machten die Jungs fast wahnsinnig. „Was ich will?“, wiederholte Andrea und ihre Fingernägel bohren sich in die Hand, dass Spichek ein Laut entfuhr. „Du wirst Dich vor mir winden, das verspreche ich Dir. Aber ob ich Dich erwähle, wer weiß. Schließlich will ich kein Weichei.“ Sie warf einen Blick zu Dieter, der aufgrund der Abfuhr seines Mitstreiters breit grinste. „Spichek kann sich freuen, wenn er überhaupt einen hochbekommt.“ Das Grinsen von Dieter ging nach dem Witz von Hartmut in ein schallendes Lachen über. „Du lieber Hartmut wirst an diesem Wochenende nur ruinierte Orgasmen haben, dafür werde ich sorgen, egal ob Du mein Sklave wirst oder der der Hausherrin. Bete dafür, dass Du nicht meiner wirst.“ Sie blickte Dieter an und wies ihn mit einem unmissverständlichen Befehl an, den Mund zu halten. Marion kam in Begleitung eines Offiziers zurück und Andrea stieg aus dem Auto. Sie vergaß hierbei die Anweisung: „Keine Dummheiten Jungs!“ natürlich nicht, und begrüßte den Offizier. Die beiden schienen sich zu kennen, was einen starken Eindruck auf die drei machte. Die drei schlenderten um eine Ecke und vertieften sich in ein Gespräch, während Dieter, Spichek und Hartmut sich ihrer Männlichkeit versicherten. Marion und Andrea folgten dem Offizier ins Haus und setzten sich zu dritt an einen kleinen Tisch, auf dem drei Tassen standen. Sie begannen mit Smalltalk, der sich aber schnell zu den Wünschen von jemanden entwickelte, was der oder diejenige sehen wollte. Es war kein Drehbuch, dass an Andrea und Marion herangetragen wurde, jedoch existierte hier eine ziemlich genaue Vorstellung, in welche Richtung sich das ganze entwickeln sollte. „Ich bin mir sicher, Sie machen den Genossen und seine Frau richtig heiß!“ Marion berührte seine Hand und flüsterte: „Habe ich Sie hier je enttäuscht?“ Sie plauderten noch eine Weile, ehe sich zunächst eine weitere Dame und später auch ein Herr kurz zu ihnen gesellte. Sie verschwanden aber nach einem kurzen Gespräch wieder. Die beiden Damen wurden in eine Umkleide gebracht, wo sie sich in zwei Herrscherinnen aus dem späten Mittelalter verwandelten. Hierfür standen den beiden allerlei Personal zur Verfügung. Es dauerte eine kleine Weile, während der auch die Delinquenten auf ihre Rolle vorbereitet wurden. Nach einer Dusche bekam jeder von ihnen einen Keuschheitsgürtel angelegt, wie Andrea es prophezeit hatte. Dieses geschah durch eine Dienerin, die während des Zurechtmachens der Damen vor sie trat und ihre Weisungen erhielt. „Leibsklavin Anna, ich möchte, dass Du die Schwänze kontrollierst, dass sie auch sauber sind, bevor Du sie wegschließt!“ „Ja Herrin.“ Sie verbeugte sich und trat zurück, um die ihr übertragene Aufgabe zu erledigen. Auch Anna war volljährig und schien diese Aufgabe nicht zum ersten Mal zu übernehmen. Die beiden Damen nahmen schließlich an jenem Ort Platz, an dem sie vorhin das Gespräch geführt hatten. Der Tisch war der gleiche, die Stühle hatte man durch Throne ersetzt, einen großen für Marion und einen etwas kleineren für Andrea. Liebsklavin Anna hatte das Kostüm einer Zofe angezogen, die den beiden jeden Wunsch von den Augen ablesen würde. Sie bediente die beiden mit Kaffee und Kuchen, während die beiden zu plaudern begannen. „Ich möchte, dass Du für mich tanzt!“, befahl Marion und die junge Frau folgte ihrem Befehl. Es folgten Befehle, wie sie sich zu drehen hätte, damit die beiden begutachten konnte, wie sie proportioniert war und mit welchen Gegenständen man sie wie quälen konnte, falls sie die Lust an ihren Sklaven verlieren würden. Marion und Andrea erforschten den Körper der jungen Frau und ließen ihre Lippen zittern. Als das Essen beendet war, befahl Marion, die Sklaven hereinzuholen. Dieter, Spichek und Hartmut waren in die Kleidung von Piraten gesteckt worden und harrten der Betrachtung durch die Damen. Wachen brachten sie herein und hießen sie, sich vor die beiden zu knien. Marion und Andrea schauten nur beiläufig zu den dreien. Sie waren in eine Unterhaltung vertieft, bei der sie sich auch nicht stören ließen. So verging einige Zeit, ehe Andrea zu Spichek schaute, der in der Mitte kniete. Marion bedachte der jungen Frau einen Seitenblick. „Du scheinst Dich für den Wilden zu interessieren?“ Andrea winkte ab. „Ich glaube, bevor der zahm wird, müssen wir ihn ordentlich in die Mangel nehmen, was meinst Du?“ Marion nickte und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. „Der Rechte hat den Schalk im Nacken und der andere…“, sie zeigte auf Dieter, „scheint mir ein ziemlich verschlagenes Bürschchen zu sein. Den werde ich mir nutzen. Vielleicht gibt er auch einen ganz netten Kerkermeister ab, wenn ich den anderen quäle. Kümmer Du dich um Deinen Liebling und ich nehme mir die beiden anderen vor.“ Die Augen der jungen Herrin begannen zu strahlen und sie bedankte sich für die Güte und das Vertrauen. „Zofe, ich möchte, dass Du Sklave 3 auspeitscht.“ Anna schaute irritiert zu ihrer Herrin. Sie wirkte verunsichert. „Knie Dich vor mich!“, befahl Andrea, was Marion mit einem Lächeln befürwortete. Sie gab ihr eine Ohrfeige. „Sklave 1 von rechts natürlich, oder bist Du Linkshänderin oder was.“ Sie gab ihr zwei weitere Ohrfeigen, und deutete auf den Sklaven in der Mitte. Nachdem die Zofe wieder zu ihr schaute, gab es drei weitere Ohrfeigen, um auf Sklave Nummer 3 hinzuweisen. „Du tust, was Deine Herrin Dir befohlen hat!“ Anna schaute ängstlich von Andrea zu Marion, die dem Befehl durch ein Nicken zustimmte. „Jawohl Herrin.“ Andrea gab ihr eine weitere Ohrfeige. „Du wirkst nicht glücklich, meine Befehle auszuführen.“ „Ich möchte um Entschuldigung bitten.“ Andrea machte eine Geste, dass sie mit ihrer Arbeit beginnen sollte. Sie ließ Dieter sich über einen Schemel beugen und fixierte seine Handgelenke an den Füßen. Dann begann sie vorbildlich, seinen Po aufzuwärmen. „Herzogin, meinst Du nicht, er könne etwas Führung vertragen.“ Andrea schaute sie an. „Meine Königin hat einfach die Besten Ideen.“ Während die Zofe den Po aufwärmte, trat die Herzogin zu ihm und streichelte sein schmerzverzehrtes Gesicht. „Ich will, dass Du schreist. Lass den Schmerz raus. Wenn Du das Schlüsselwort sagst, lasse ich von Dir ab, aber bis dahin gehörst Du mir. Hast Du mich verstanden. Dann ist unser Spiel vorbei.“ Er nickte. „Hast Du mich verstanden?“ „Ja Herrin!“ „Gut.“ Sie fasste seine Brustwarzen und drehte leicht daran, was Sklave 3 aufheulen ließ. „Tu ich Dir etwa weh mein Kleiner, oh das wollte ich nicht.“ In diesem Moment war ein Laut zu hören, gefolgt von einem Schrei, der die Folge eines Trittes war, um den vorlauten Kommentar zu stoppen. Die Königin zwang Sklave 1 am Ohr auf alle viere. „Ich glaube, da hat jemand Spaß!“ „Ja, findest Du nicht?“ Sie nannte auch sein Safewort, was er im Fall der Fälle benutzen sollte. „Sag es, und das Spiel ist vorbei.“, bestätigte die Herzogin das Verfahren. Sklave 1 gab zu verstehen, dass er dieses begriffen hatte. Nach diesem Konsens, nickten sich Königin und Herzogin zu. „Sehr schön.“ Sie warfen einen Blick zu Sklave 2 und wiederholten das Verfahren auch dort. Die Königin schaute zur Sklavin, die ihr bestätigte: „Herrin, ich weiß mein Schlüsselwort.“ „Sehr schön!“ Sie tuschelte mit der Herzogin, die sich dann wieder Sklave 3 zuwandte. Die Zofe hatte den Podex aufgewärmt und ließ ihn von der Herzogin prüfen. Nachdem sie hiermit zufrieden war, platzierten die Damen Sklave 1 vor den Delinquenten und Sklave 2 unter ihm mit dem Kopf zwischen Bock und Gesäß. Die Keuschheitsgürtel wurden abgenommen. „Schön lutschen ihr beiden.“ Die Königin stellte sich hinter Sklave 1 und sorgte mit Hilfe eines Dildos und einem Paddel dafür, dass er seinen Schwanz nicht aus dem Mund von Sklave 3 nahm, während die Herzogin ihren Sklaven 2 peinigte und die Zofe Sklave 3 vor sich hertrieb. „Du gehörst jetzt mir. Ich werde Dich zu meinem Sklaven machen für den Rest Deines jämmerlichen Lebens, hast Du mich verstanden Sklave 1?“, flüsterte die Königin ihm ins Ohr und auch die Herzogin flüsterte Sklave 2 etwas ganz ähnliches ins Ohr. „Ich will, dass Du in seinen Mund kommst!“ Es dauerte etwas, bis Sklave 1 den Befehl ausführen konnte, aber er tat es und nicht lange danach kam auch Sklave 3. Im Handumdrehen waren die beiden wieder verschlossen. Der der nicht gekommen war, war Sklave 2. Die Herzogin verließ mit ihrem Sklave 2 das Zimmer und entzog sich damit dem Blick der Zuschauer, während die Königin und Zofe sich weiter mit Sklave 1 und 3 beschäftigten. Sie sperrte die beiden in zwei Käfige, und begann, vor ihren Augen die Zofe zu streicheln. Lüstern folgten ihnen die Augen von Sklave 1 und 3. Ihre Finger litten um ihren Körpern und fühlten ihre Rundungen. Sie ließ kaum eine Stelle aus und der Atem der Sklavin wurde schneller. Als Teil einer Atemkontrolle legte die Königin ihre Brust auf das Gesicht der Zofe, was diese lustvoll wimmern ließ. Sie warf ihren Kopf von der einen zur anderen Seite, während die Königin sie trieb. Die beiden jungen Männer trauten ihren Augen kaum. Währenddessen hatte die Herzogin sich mit Sklave 2 in einen Raum zurück gezogen, wo sie ihn an ein Andreaskreuz gebunden hatte. Ihre Hand war an seinem Hals und ihre Finger spielten mit ihm, mit seinem Gesicht, seinen Muskeln, seine Zügen, seinen Haaren. „Ich liebe Dich Spichek.“, sagte sie plötzlich und mit einem Gestus, als hätte sie Mühe gehabt, dieses Geheimnis die ganze Zeit in sich zu tragen. „Lass uns abhauen. Nimm mich mit, wenn Du nach Polen zurück gehst! Bitte!“ Spichek wirkte überrascht. „Herrin ich… .“ „Das meine ich nicht als Herrin!“ Spichek schluckte. Man sah, dass es ihn ihm arbeitete: „Ich kenne Dich jetzt 6 Monate… .“ „Liebst du mich?“ „Ja ich liebe Dich!“ „Dann und nur dann bring diesen Satz über die Lippen! Jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Du musst Dich jetzt entscheiden, sonst trennen sich unsere Wege nach dem Wochenende und weder Du noch ich können dann irgend etwas ändern.“ „Bleibst Du nach der Heirat meine Liebvolle Herrin oder kaufe ich mit der Hochzeit einen Drachen?“ Sie streckte ihm die Zunge raus. „Diesen Satz wirst Du schmerzhaft bereuen!“ „Das hoffe ich!“ Beide lachten und kuschelten sich an einander. „Andrea Peters, willst Du meine Frau werden?“ Hiervon ahnten die anderen vier nichts. „Kein Wort zu den anderen!“ „Ja Herrin!“
Je**** Geschrieben Oktober 27, 2023 Autor Geschrieben Oktober 27, 2023 Danke für den Kommentar. Ich muss mal schauen, das Wochenende hat ja gerade erst begonnen
Empfohlener Beitrag