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Schlaf-Strandkorb Abenteuer an der Ostsee 


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Schlaf-Strandkorb Abenteuer an der Ostsee 


 

Es ist Sonntagmorgen 5.00 Uhr im Juni und ich genieße mit Ralf nackt den Sonnenaufgang am Niendorfer Strand. Ich sitze zwischen seinen Beinen vor ihm im Sand und schaue zu, wie die Wellen danach trachten, meine Fußabdrücke fortzuspülen. Keine dreißig Meter hinter uns haben wir die Nacht verbracht und es war richtig toll. 

 

Dort steht unser gemieteter Schlaf-Strandkorb, mit einem Cabrioverdeck, unter dem ich sogar geschlossen auf Ralf sitzen konnte. Wir haben nicht eine Minute geschlafen, aber viel gelacht, getrunken und sehr viel Sex gehabt.

 

"Es ist Wahnsinn, was ich mit dir erlebe", flüstere ich Ralf zu. Ralf drückt mich an sich und er haucht mir ein "Ich liebe dich" ins Ohr. Was kann es schöneres bei einem Sonnenaufgang geben?

 

Das war aber auch eine aufregende Nacht. Nachdem wir bereits viel Sex im Strandkorb gehabt hatten, haben wir das direkt am Wasser fortgesetzt. So gegen zwei Uhr sind wir dann nackt über die Promenade spaziert, haben uns Schaufensterauslagen angeschaut und es ist höchstens mal ein Fahrradfahrer an uns vorbei gefahren. Die haben dann aber so getan, als würden sie uns gar nicht sehen, nur einer hat gegrüßt und ausgerechnet da hatte mich Ralf mit Handschellen über den Kopf unter eine Laterne angebunden. Er hat mich dort im Stehen gefingert und ich bin gekommen.

 

Hätten wir uns Sex mit einem fremden Mann vorstellen können, der zufällig vorbei kommt? Ja, nur das bleibt immer bei der Vorstellung. Selbst wenn wir ein Schild mit "fick mich" hingestellt hätten, wäre nichts passiert. Die Leute ignorieren dich, wenn du dich nicht gerade auf einem bekannten Sex Parkplatz aufhältst. Sie sind einfach zu "Normal".

 

Jetzt trinken wir im Korb einen Kaffee. Kalt. Hier gibt es natürlich keine Kaffeemaschine und ein Bäcker hat auch noch nicht auf. Das haben wir gewusst und uns deshalb ein paar Kaffeebecher aus dem Supermarkt Kühlregal mitgenommen. So schmeckt uns auch die Zigarette. Es gibt nachher noch Frühstück, das wir uns von einem Hotel in der Nähe abholen und im Strandkorb verzerren werden. Von dort haben wir uns gestern auch unser Abend Paket abgeholt:  Eine Flasche Wein, Wurst- und Käsehâppchen, Obst und Knabbergebäck. 

 

Duschen werden wir auf einer öffentlichen Toilette. Sie ist momentan verschlossen, aber wir besitzen dafür einen Schlüssel und sie ist sehr sauber. Eine Strandkorb Übernachtung mit dem was wir dazu gebucht haben ist nicht ganz günstig, aber wir können es empfehlen.

 

"Was für ein schöner Morgen", flüstere ich Ralf Nase an Nase zu. Ich liege im Korb auf seiner Brust und wir haben die Bettdecke über uns gezogen. Ein Rascheln ist zu vernehmen, ist es eine Möwe? Ralf grinst und mein kleines Schweinchen zupft an der Bettdecke. Ich liege wie ein schwimmender Frosch mit angewinkelten Beinen auf ihm und da die Bettdecke meinen Po passiert, könnte jetzt jeder einen Blick auf meine Muschi riskieren. Wenn denn jemand hier wäre.

 

"Da ist doch jemand!", mache ich Ralf nach einem weiteren Geräusch aufmerksam. Am liebsten würde ich ja jetzt meinen Po bedecken, doch wenn es wirklich nur eine Möwe ist, bin ich hier dann das Angsthäschen. 

 

Ralf grinst noch breiter als eben: "Ja, da schleicht jemand zwischen den Strandkörben herum". Jetzt wird mir das zu unheimlich und ich möchte mich bedecken, aber Ralf hält mich davon ab.

 

*Oh mein Gott, Ralf. Wie weit ist er weg?", möchte ich aufgeregt wissen. Ein Windzug zieht durch meine Beine und ich bin so feucht, dass es sich richtig kühl anfühlt.

 

"Hinter dem Strandkorb vor uns", teilt Ralf mit. Das sind, 'Oh Gott oh Gott', nicht mal Zehn Meter. Ich spüre, wie mein Herz schneller schlägt und ich bin hin und her gerissen.

 

"Beschreibe ihn, müssen wir uns Sorgen machen?"  Wenn Ralf jetzt sagt, 2 Meter, kräftig, Glatze, tätowiert, dann ist die Show vorbei. 

 

"Nein, brauchen wir nicht. Ein kleiner, älterer Herr, knapp 170 mit dickem Bauch", beschreibt Ralf ihn. Was für ein Glück, genau auf diese Beschreibung habe ich gehofft. Mein ganzer Körper war eben bis in die Haarspitzen angespannt, nun werde ich langsam wieder lockerer.

 

"Meine kleine geile Sau", amüsiert sich Ralf, denn er hat mitbekommen, dass ich meinen Po etwas erhöht habe."Oooh, Ralf, tut mir leid aber ich muss ein wenig an mir spielen", seufze ich ihm entgegen und führe meine Hand unter mich hindurch. Ralf streichelt meinen Kopf, während ich ungeniert meinen Finger über meinen Kitzler kreisen lasse und dabei nach dem Mann lausche.

 

"Soll ich ihn zu uns rufen?", flüstert Ralf mir ins Ohr und mein darauf folgendes Stöhnen gleicht einem Quicken. Er ist einfach einmalig. Ich weiß das er mir erlauben würde, das ich mich vor ihn ficken lasse und die Vorstellung alleine macht mich schon verrückt. Aber nein, nicht mit einem älteren Mann mit dickem Bauch, der soll mir nur zusehen. Ficken sollte mich dann doch lieber ein zwei Meter Hüne.

 

"Nein..oooh..rufe ihn nicht….ooooh", seufze ich leise und bewege meine Finger schneller, ich stehe kurz davor. Und dann das.

 

"Guten Morgen"

 

Mein Herzschlag setzt aus, er muss sich direkt neben unserem Strandkorb befinden. "Das ist jetzt ein Anderer", flüstert mir Ralf zu und ich traue mich nicht, mich zu rühren und hoffe, dass er mich nicht sieht.

 

"Was für ein Anblick am Morgen", nimmt mir die fremde Stimme die Hoffnung und am Klang höre ich sofort heraus, dass Gefahr droht. Dem Typen sind Sex Parkplätze nicht fremd, ganz sicher, denn sonst würde er mich nicht so schnell am Bein berühren und mit den Fingerspitzen langsam Richtung meiner Innenschenkel streichen. Ich halte den Atem an, bis sein Finger meine Schamlippen erreicht und als er in mich eindringt, stoße ich schwer die Luft aus um tief wieder einzuatmen.

 

"Für mich ist es Okay", flüstert Ralf mir beruhigend zu und ich signalisiere mit einem Seufzen, dass ich mich auf den Typen einlassen werde. Ralf wird daraufhin aktiv und zwei Schlangen kriechen unter unserer Bettdecke über meinen Rücken hinweg, bis zu meinem Pobacken, die dann auseinander gezogen werden. "Nice" bedankt sich der Typ, der jetzt den Finger aus meiner Muschi entfernt und ihn in meinen Po steckt. Ich seufze leise auf, spanne meine Pomuskulatur an, mein Stöhnen wird intensiver und auch lauter, was ihn dazu animiert, gleich noch den zweiten Finger nachzuschieben.

 

Er nimmt sich die Zeit, abwechselnd meine Öffnungen zu erkunden. Ich ziehe währenddessen unsere Bettdecke über unsere Köpfe und flüstere Ralf zu: "Wir sind weg". Ralf lächelt und unter unserem Zelt blenden wir alles aus, was draußen vor sich geht. Zumindest so gut wie es den Umständen entsprechend möglich ist.

 

Die Finger verlassen endgültig meinen Körper und wenn mich der Typ  jetzt überraschen wollte, würde er uns einen schönen Tag wünschen und verschwinden.

 

Stattdessen senkt sich die Matratze, als er zu uns in den Korb kommt und wir müssen gar nicht unter der Decke hervorkommen, um zu wissen, dass er seinen Schwanz in Einsatzbereitschaft versetzt. "Jetzt geht es dir an den Kragen", flüstert Ralf mir amüsiert zu und ich muss lächeln. Dabei zittere ich aber gerade am ganzen Körper und das aus mehreren Gründen.

 

Ich friere tatsächlich etwas, kein Wunder, denn es ist noch früh am Morgen und frisch draußen. Dann habe ich aber auch ein wenig Angst vor dem, was kommt, wir kennen den Typen ja nicht. Zum größten Teil bin ich allerdings geil und kann es kaum erwarten, dass es endlich losgeht. 

 

Es geht hier nicht um den Mann, denn den habe ich noch gar nicht gesehen. Ich bin einfach scharf darauf hier am Strand Sex zu haben, egal mit wem. Während ich ungeduldig darauf warte, dass es soweit ist, lausche ich den Wellen und vernehme das Kreischen der Möwen, die über uns hinweg fliegen. Ralf macht mich auf sich aufmerksam und er lächelt mir beruhigend zu: "Du bist richtig geil, das sieht man", stellt er fest und ich kann nicht anders, ich muss ihm einfach meine ausgefahren Krallen über die Brust ziehen.

 

Für Ralf und mich ist der Anfang immer am spannendsten, doch momentan sitzen wir beide in einem Flugzeug, das vor der Startbahn nochmal hält. Meine Muschi wird langsam unruhig, sie schnappt nach allem was sie erreichen kann, doch erreichen tut sie nichts. Endlich, der Pilot bringt das Fahrwerk in die perfekte Position, er überprüft die Flüssigkeitsstand manuell und dann schiebt er den Schubregler nach vorn.

 

"Mmmmh", seufze ich auf, als seine Eichelspitze in mich eindringt und ich komme ihr willig entgegen. Er trägt entweder kurze Shorts oder nichts, ich spüre behaarte Beine an meinen Oberschenkeln. Sein Schwanz ist richtig groß, aber noch angenehm und ich gehe leicht mit, wobei ich mich fühle, als würde ich in einem Ruderboot über einen Sex rudern. Der Vergleich passt vielleicht gerade nicht, doch ich möchte euch damit mitteilen, dass ich mir selbst jetzt keine Gedanken über das Aussehen meines Stechers mache. Er ist einfach da, das genügt. Da wir das jetzt geklärt haben, kann ich mich etwas ungezwungener ausdrücken.

 

Oh mein Gott, irre. Das ich mich hier doch noch von einem fremden Mann ficken lasse hätte ich mir nicht mehr vorstellen können. Es fühlt sich gut an, ich habe auch kein schlechtes Gewissen dabei. Ralf lächelt mir zu, er kommt damit klar, das ist das Wichtigste. Mein Stecher ist gerade unser Auge und Ohr für das, was um uns herum geschieht, aber selbst wenn wir erwischt werden, kennt uns hier niemand. 

 

"Achtung, da kommen Leute mit Hund", macht er uns darauf aufmerksam und ich werde hinunter gedrückt. Ralf öffnet dafür seine Beine so weit er kann und ich komme auf seiner Brust zum Erliegen. Der Typ folgt mir, seine Unterarme, die komplett tätowiert sind, stemmen sich links und rechts neben mich auf die Matratze und seine Bauchdecke presst sich so fest gegen meinen Po, das man seinen nackten Arsch bestimmt nicht über die Kante des Strandkorbs herausragen sehen kann. So verharren wir erstmal eine Weile und ich fühle mich wie ein kleines Mädchen, das etwas ausgeheckt hat, aber nicht erwischt werden will.  

 

Nach einer Weile völliger Bewegungslosigkeit meldet sich meine Muschi mit unkontrollierbaren Zucken zurück und auch seine Eichel hüpft tief in mir auf und ab. Es ist ein sehr intimer Moment, da ich sogar die dicken Adern seines Stamms wahrnehme und selbst wenn er jetzt überhaupt nichts mehr machen würde, werde ich gleich kommen.

 

Oder auch nicht. Seine Bemerkung: "Findet hier eine Völkerwanderung statt", bringt mich raus und ich lausche mit ihm. Ausgerechnet neben unserem Strandkorb unterhalten sich jetzt mindestens drei Personen über das Frühstück ihres Hotels, die kommenden Wetteraussichten und wie lange sie noch hier sind. 

 

"Einen Moment", kündigt Ralf an, wobei er unter mir heraus krabbelt. Ich frage mich, was er vor hat, begreife, dass er den Strandkorb schließen will, wundere mich dann aber darüber, dass er es von außen macht. Was für ein Schweinchen, er überlasst mich tatsächlich dem Typen alleine. 

 

Ich habe versucht gegenan zu gehen, ich wollte ihn nicht sehen, doch er hat es geschafft mich umzudrehen und nun sitzt er auf meiner Brust. Der Mann trägt eine Glatze, einen schwarzen Vollbart und ich schätze sein Alter auf Mitte vierzig. Vom Hals an abwärts verlaufen an seinem Körper unzählige Tätowierungen, die sich über seine Oberschenkel hinweg fortsetzen und seine markanten Gesichtszüge lassen mich hoffen, dass er nicht irgendwo aus einem Gefängnis ausgebrochen ist. Sein großer dicker Schwanz steht an ihm ab und die Spitze zeigt schräg nach oben, sodass ich erkennen kann, dass der Stamm auf der Unterseite ebenfalls eine Tätowierung besitzt. Als ich dort das Wort *** lese, bekomme ich es mit der Angst zu tun. 

 

"Bitch, öffne deinen Mund", fordert er mich schroff auf und ich tue es, ohne zu zögern. Beim blowjob benutze ich dann auch direkt gleich beide Hände, um ihn in Stimmung zu halten und als er hinter sich zwischen meine Beine gelangen will, öffne ich sie so weit ich kann. Seine Hand auf meiner Muschi lässt mich böses ahnen, denn seine Finger zupfen an meinen Hautläppchen und er lässt es wie ein Gummiband zurückschnellen.

 

"Bitch. Ich sehe dir an, dass du auf harte Sachen stehst", grinst er mich an und seine Augen funkeln, "ich stehe auf ***play, ist das Okay für dich?" Ich setze den blowjob ohne Unterbrechung fort, signalisiere aber mit einem Nicken mein Einverständnis. Jetzt schmerzt es richtig, als er an meinem Läppchen zieht und mir wird bewusst, dass ich Leiden werde.

 

"Aah", seufze ich erschrocken auf, als er blitzschnell meine Handgelenke packt und sie neben meinen Kopf in die Matratze drückt. Er hält mich brutal fest, als er über mich kommt und ohne Handunterstützung, aber mit meiner willigen Unterstützung dringt er in mich ein. Unglaublich, dass Ralf mich mit ihm alleine gelassen hat, aber ich bin mir sicher, er ist in der Nähe. Ich habe Angst, es ist aber auch spannend und als er mich zu stoßen beginnt, schließe ich meine Augen. 

 

Es ist dunkel, es wird dunkler, seine Lippen berühren meine und dann saugt er auch schon meine Zunge in seinen Mundraum hinein. Sie erhält jetzt von ihm einen blowjob mit allem drum und dran. Ihr glaubt nicht, wie sehr ich auf ***play stehe, aber es ist nicht leicht, sich auf einen Fremden einzulassen und es wäre mir lieber, er würde mich einfach nur richtig hart durchvögeln. 

 

"Urrg!!!". Mein linkes Handgelenk hat er losgelassen, dafür umschließe ich jetzt zur Abwehr seins, denn er schnürt mir die Kehle zu. Ich krächze unter der Last, aber auch weil seine Eichel in mir Sturm klingelt, um direkt in meine Gebärmutter zu gelangen, und dazu sieht er mich auch noch erbarmungslos an. 

 

"Ich weiß, mein Schwanz ist groß, aber ich verlange jetzt von dir das du die Beine anziehst, damit ich dich in den Arsch ficken kann", fordert er mich  auf, wobei er nochmal fest meine Kehle zudrückt um mir zu zeigen was passiert, wenn ich es nicht tue. Doch dann lockert sich sein Griff, er richtet sich auf und seine Lanze zeigt drohend in meine Richtung.

 

Ich bin am überlegen, ob ich nach Ralf rufe, doch……der Typ hat Recht, ich stehe total auf seine Behandlung. Meine Hände fassen unter meine Kniekehlen, ich ziehe meine Knie bis fast vor meine Brüste und erhalte dafür ein wohlwollendes Lächeln. Es ist kein schöner Anblick, wie er sich seine Finger an den Mund führt und sie mit Speichel benässt und dann wird es auch schon feucht an meinem Poloch. 

 

"Schon einmal so einen dicken im Arsch gehabt?", droht er frech, wobei er ihn mir mit zurückgezogener Vorhaut präsentiert.  Ich könnte jetzt antworten: "Ja klar, hatte ich", und es wäre nicht mal gelogen, aber ich habe eins gelernt: provoziere niemals einen Mann mit großem Teil. Daher schüttele ich lieber einfach nur meinen Kopf.

 

"Okay, ich werde ihn dir bis zum Anschlag einführen, aber langsam, damit du Zeit hast, dich daran zu gewöhnen", teilt er mir mit einem Augenzwinkern mit und dann setzt er an.

 

Ich kneife meine Augen zusammen in Erwartung eines furchtbaren Schmerzes, doch….das hat er schon mal gemacht. Wie ein Specht seinen Schnabel in einen Baum hackt, sticht er immer wieder kurz zu und mein Po beginnt sich zu öffnen und schließlich steckt sein Schwanz wie angekündigt komplett in meinem Arsch. Ich schaue ihn an, lächle, um gleich darauf wieder meine Augen zu schließen. So schön kann ein Sonntagmorgen sein.

 

Für ihn ist nur eins wichtig: dass ich auf seine Kommandos höre. Ich werde gedreht, gewendet und in Mund, Muschi und Po aufgespießt, Ich bin beim Sex auch gerne mal aktiv, aber dazu gibt er mir nicht die Gelegenheit. Momentan sitzt er auf meinem linken Oberschenkel und mein rechtes Fußgelenk hängt in seiner Hand in der Luft. In dieser Stellung kann er mich besonders tief in den Arsch ficken, aber das ist gut, denn ich kreise dabei mit meinen Fingerspitzen auf meinem Kitzler.

 

"Ooooh ……mmmmmh", ich komme und meine Zähne verbeißen sich im Bettlaken. Es ist so intensiv und dabei bekomme ich zu hören, das er noch lange nicht fertig mit mir ist. Ich werde immer lauter und als mein Orgasmus abklingt, habe ich plötzlich das Bedürfnis Ralf draußen ein wenig unruhig werden zu lassen.

 

"Ooooorrr…..jaaaaaa…….oooooh jaaaaa……Fick miiiich", schreie ich so laut ich kann, fasse dabei an die Innenwand und zerre daran, bis der ganze Korb wackelt. Dabei hoffe ich, dass Leute vorbeigehen, Ralf vor dem Korb stehen sehen und ihn fassungslos anstarren. Schließlich hat er mich ja auch alleine gelassen.

 

"Babe, Schluss mit der Show. Knie dich hin, Kopf runter, Arsch hoch und dann bekommst du es richtig von mir", blafft mich der Kerl an, ich glaube er hat mich missverstanden und sich von mir veralbert gefühlt. Nun wackelt der Korb dermaßen, dass es mich nicht wundern würde, wenn wir später direkt am Wasser aussteigen. Ich werde beschimpft, mir wird auf den Po geschlagen und mein Kopf an den Haaren nach hinten gezogen. Was ich hier durchmache, liest sich allerdings schlimmer als es ist…..für mich gleicht es einer Achterbahnfahrt und ich habe richtig Spass.

 

Es endet, wie so oft bei einem One-Night-Stand, in meinem Gesicht. Dafür hat er sich wieder auf meine Brüste gesetzt, nur diesmal drückt er meine Arme mit den Knien in die Matratze und seine Hand schwingt an seinem Schwanz rasant vor und zurück. Ich schaue erwartungsvoll direkt auf die Eichelspitze, meinen Mund habe ich dabei schon geöffnet doch……die erste Ladung trifft mich an der Stirn. Nach einem Schauer einzelner kleiner Tropfen auf verschiedenene Bereiche in meinem Gesicht landet endlich auch etwas in meinem Mund, ich schlucke es sofort hinunter und dann ist es auch leider schon vorbei.

 

Für die Nachbesprechung bleibt er noch auf mir sitzen. Wir schauen uns lange tief in die Augen bevor er schließlich das Wort ergreift. 

 

"Ihr seid ein richtig geiles Cuckoldpaar. Wo kommt ihr her?", möchte er von mir wissen und mir ist klar, dass er sich weitere Dates erhofft. Ich schaue ihn mir nochmal genauer an und ja, obwohl er wie ein Schwerverbrecher aussieht, hat er was, ohne dass er mich gefährlich anzieht. 

 

"Aus Hamburg", antworte ich ehrlich, schiebe aber gleich hinterher, "aber wir suchen keinen Hausfreund".

 

"Schade. Hamburg wäre perfekt, ich wohne am Rand, aber noch in Schleswig-Holstein. Hat es dir mit mir nicht gefallen?" Er gibt natürlich nicht sofort auf, das hätte mich auch gewundert. 

 

"Doch, es hat mir gefallen. Sehr sogar", antworte ich ihm, doch er macht einen skeptischen Gesichtsausdruck.

 

*Wo ist dann das Problem? Dein Cucky kann gerne dabei zusehen, wie ich dich ficke, das stört mich nicht. Ich wohne alleine und wenn du mal Bock auf mehrere Schwänze hast, ist das bei mir auch möglich. Ich kenne genug Leute, die auch kurzfristig vorbeikommen", redet er auf mich ein, wobei er an seinen mittlerweile erschlafften Schwanz greift, um mit ihm auf meinem Kinn zu trommeln,"den schieb ich dir zu jeder Tag und Nacht Zeit rein, du musst dich nur melden".

 

Mir fehlen spontan die Worte, weshalb ich meinen Kopf hebe und an seiner Eichel sauge. Ich schaue dabei zu ihm hoch und er wittert seine Chance: "Wenn du willst, erniedrigen wir deinen Mann und lassen ihn mit heruntergezogener Hose von der Decke hängen?" "Ouch", seufze ich auf und schließe erregt meine Augen. Er streicht mit einem Finger über meine Stirn um von dort etwas Sperma aufzunehmen und als er mich auffordert "Spreiz deine Beine" tue ich es. 

 

"Ich hoffe du verhütest", flüstert er mir zu als er mir den Finger in die Muschi führt und erst als er drin steckt, schüttele ich langsam meinen Kopf. "Auch okay", meint er nur und seine komplette Handinnenfläche beginnt langsam damit, auf meiner Muschi zu kreisen.

 

Während ich ihm einen blase und er mich zu einem weiteren Orgasmus führt, erhält er von mir meine Handynummer. Mir werden schon Mittel und Wege einfallen das spontane Treffen möglich sind wo ich dann auch wirklich heiß bin. So wie jetzt, wo ich mir vorstelle ihn zusammen mit Ralf zu besuchen und dort dann auf mehrere Männer treffe, die alle nur auf uns gewartet haben. Als mein Handy dann plötzlich vibriert, reiße ich erschrocken die Augen auf. 

 

"Oooh", seufze ich, was für ein mieser Mistkerl. Er hat mir nicht nur eine Nachricht geschickt um zu testen ob ich ihm meine richtige Nummer gegeben habe, er filmt auch noch heimlich den blowjob mit seinem Handy. Seine Dreistigkeit macht mich an, aber ich weise ihn trotzdem an: "Wenn ich das im Netz finde, war es das mit dem baldigen Treffen".

 

Er hat sein Handy abgelegt, um mir die Bettdecke als Erhöhung unter den Po zu schieben, nun greift er wieder danach. Ich liege mit gespreizten Beinen komplett nackt vor ihm, nur meine Hände habe ich mir vor das Gedicht geschlagen. Er filmt wie er mich fickt und obwohl ich mich innerlich Frage warum ich es zulasse, bin ich zu geil um dagegen zu protestieren.

 

"Nimm deine Hände weg", fordert er mich auf und ich folge, schaue aber zur Seite.

 

"Sieh mich an". Oh mein Gott, nein! "Sieh mich an….du sollst mich ansehen". Ich tue es.

 

Der kurze Moment genügt ihm und ich kralle mich jetzt vor Geilheit in die Matratze und lege meinen Hinterkopf in den Nacken. Mit Blick Richtung Rückwand lasse ich jetzt meine Hand auf meinem Kitzler kreisen und mein Unterleib bäumt sich auf. Er wird ebenfalls laut und dann kommen wir auch schon zusammen. Diesmal spritzt er in meine Muschi und es wäre sehr verwunderlich, wenn er nicht filmen würde, wie es bei mir herausläuft.

 

Während ich nach meinem Handy greife, filmt er weiter. Ich lasse meine Beine geöffnet und stelle fest, dass die Nachricht tatsächlich von ihm ist. 

 

"Hallo Oliver, schön dich kennenzulernen", schreibe ich zurück, da mir sein Name angezeigt wird und er grinst, als er die Nachricht erhält. 

 

Wir verabschieden uns voneinander und als das Verdeck offen steht, halte ich Ausschau nach Ralf. Er steht tatsächlich am Wasser, ich fasse es nicht.

 

"Das ist nicht dein Ernst", klage ich ihn direkt vorwurfsvoll an und stehe dabei nackt vor ihm. 

 

"Hannibunny, in deinem Outfit erhältst du hier gerade richtig viel Aufmerksamkeit", erwidert Ralf amüsiert und er nimmt mich in den Arm.

 

"Ich hätte lieber deine Aufmerksamkeit gehabt. Weißt du, was er alles mit mir gemacht hat?", lasse ich nicht locker und versuche, mich aus seiner Umarmung zu befreien. 

 

"Hannibunny", lacht Ralf, "ich war die ganze Zeit in eurer Nähe und bin eben erst ganz schnell hierher gelaufen, um dich zu ärgern", oh, ich liebe mein kleines Schweinchen.

 

"Ich werde also in nächster Zeit mit heruntergezogener Hose von der Decke hängen und zusehen, wie man dich fickt, Interessant". Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen und schaue schuldbewusst zu ihm hinauf. "Aber…", setzt Ralf fort, doch er unterbricht, weil er etwas an mir entdeckt hat, "... einen Moment, du hast da etwas". Sein Gesicht kommt meiner Nase näher, er leckt mit seiner Zungenspitze über sie, ein weißer Klumpen bleibt hängen und dann sehe ich ihn schlucken.

 

"Das hast du jetzt nicht gemacht?", lächle ich ihm ungläubig zu und es kribbelt sofort zwischen meinen Beinen.

 

"Hannibunny, ich werde mich gerne von dir erniedrigen lassen".

 

Geschrieben
Wow....wie immer stilvoll und trotzdem verdammt versaut.....du bist zu beneiden....
Geschrieben
Schreibt Ihr das zussmmen oder ist das ein Individualwerk? Wer ist das litersrische Talent? Überdies habe ich durch diese Geschichte gerade das übergeordnetr Thema Sex Geschichten entdeckt, scheint megageil zu sein. Also schon mal danke dafür 🙏
Geschrieben

wow

schon wieder so eine heiße Geschichte. Danke!

Ich hoffe doch sehr auf eine Fortsetzung,  wo Ralf von der Decke .... 

Geschrieben

Es gibt bald eine Fortsetzung. Wir haben uns viele Wochen später mit Oliver getroffen. Ralf hing dann zwar nicht von der Decke, aber er hat sich zu Sachen überwunden, die ich nie erwartet hätte. 

 

Ich schreibe die Erlebnisse zum größten Teil selbst, Ralf hilft mir da wo es sich um den Mann dreht oder zb. hier in der Geschichte ist das Warten auf der Startbahn seine Idee. 

 

Es wird eine Triologie. Dies ist der erste Teil, "Oliver hat mich zu einem Gangbang überredet" ist der dritte Teil. Dass ich sie nicht chronologisch eingestellt habe, liegt daran, dass ich es gar nicht vor hatte. Da aber der Gangbang mit Oliver gut ankommt, überarbeite ich den zweiten Teil nochmal.


 

Geschrieben
Schönes Erlebnis 👍
Sofern Ihr mal wieder Urlaub an der Küste macht und Lust auf einen gut bestückten zeigefreudigen FKK und AO Liebhaber hab...😉
Geschrieben

Oliver hat bereits mehrmals versucht, sich mit uns zu treffen, aber ich konnte mich nicht dazu überwinden. Für mich sind es zwei völlig verschiedene paar Schuhe ob ich spontan mit einem anderen Mann Sex habe oder ob ich mich mit ihm gezielt treffe. Er hat mir eben gerade geschrieben und ich muss die Nachricht samt den Fotos, die er zugefügt hat, unbedingt löschen, denn das sollte Ralf lieber nicht sehen. 

 

Oliver feiert anscheinend gerade mit ein paar Kumpels und sie haben alle ihre Hosen heruntergelassen. Im Hintergrund sieht man, dass sie sich einen Porno ansehen und nicht nur irgendeinen. Sie sehen sehen das Video an, wo Oliver mich beim Sex mit ihm im Schlafstrandkorb filmt. Ich liege dort gerade mit angezogenen Beinen auf dem Rücken und Oliver fickt mich in den Arsch.

 

Was für ein Schwein und dann lädt er mich jetzt auch noch zu sich ein. Das Schlimmste! Ich kann nicht. Wir befinden uns achthundert Kilometer entfernt in Polen und kommen erst in zwei Tagen wieder zurück.

 

Während Ralf auf der Toilette sitzt, lege ich das Handy ab und schließe die Augen. Ich bin heute irgendwie schon den ganzen Tag geil und jetzt halte ich es nicht mehr aus, ich muss masturbieren. 

 

So ein Mist. Auf so einen spontanen Moment habe ich die ganze Zeit spekuliert und wären wir jetzt zu Hause würde ich Ralf bitten, dass er mit mir dorthin fährt. Sie könnten das Video sogar weiterlaufen lassen während sie mich einer nach dem anderen vor Ralf ficken.

 

"Alles klar bei dir Hannibunny?", erkundigt sich Ralf aus dem Bad, er wird mich stöhnen hören.

 

"Mmmmh", seufze ich kurz und taste nach meinem Handy, weil es schon wieder vibriert hat. Oliver hat mir ein weitere Nachricht geschickt: Und? Kommt ihr?

 

Ich antworte schnell: "Sorry, aber wir sind nicht in Deutschland. Ein anderes Mal". Danach stelle ich mein Handy in den Flugmodus um, lösche zuvor aber noch die Nachrichten. 


 

Vier Wochen später

 

Ich packe gerade unsere Sachen für einen erholsamen Aufenthalt in einer Saunalandschaft, als sich mein Handy meldet.

 

"Oliver fragt, wann wir denn endlich Mal Zeit haben", teile ich Ralf mit und schaue dabei genervt an die Decke.

 

"Schreib ihm doch, wo wir heute sind, dann kann er selbst entscheiden, ob er auch hinfâhrt", bekomme ich von Ralf Antwort und insgeheim habe ich schon vorher diese Möglichkeit in Betracht gezogen. Ja, das könnte richtig spannend werden.

 

Oliver hat sein kommen angekündigt und jetzt stehe ich vor einem Dilemma. Es ist nicht so das es mir schwer fällt Sex mit Oliver zu haben, doch jetzt haben wir uns doch zum ficken verabredet. Okay,  scheiß drauf, das eine Mal mache ich. 

 

In der Umkleidekabine

 

Ich bin gut drauf und ich freue mich auf den Aufenthalt in der Saunalandschaft. Es startet wie immer mit einem blowjob für Ralf in der Umkleidekabine und mit seinem Sperma im Gesicht geht's erstmal unter die Dusche.

 

Das Oliver noch nach kommt passt mir jetzt doch nicht. Deswegen sind Online Dates auch überhaupt nichts für mich. Ich weiß doch heute nicht, ob ich am Tag des Treffens überhaupt Lust habe. Jetzt fühle ich mich, als müsste ich mit ihm Sex haben, schließlich kommt er extra vorbei. Ich weiß nicht?!..... das mache ich nicht nochmal.

 

In der Saunalandschaft 

 

Unser Weg führt uns erstmal in die Großraumsauna, wo bestimmt dreißig Personen hineinpassen, doch zuvor geht es unter die nächste Dusche, wo wir auf ein junges Paar treffen. Sie ist blond, mit einer makellosen Figur, einem runden Po und mittelgroßen Brüsten gesegnet und ich lächle innerlich vor mich hin, als sich ihr Freund mit seinen Händen am Kopf zu mir umdreht. Sie hat genau so viel Glück wie ich mit Ralf, das bei ihm ordentlich etwas herunterhängt. 

 

Die Sauna ist gut besucht, doch wir finden problemlos einen Platz auf der höchsten Ebene. Als ich auf dem Rücken mit dem Kopf an der Wand relaxe, fällt mir auf, dass die Männer alle zu Boden starren. Ich ahne den Grund. Selbst hier habe ich eben an Oliver gedacht und mir beim Ausbreiten meines Badelakens keine Gedanken gemacht, was ich Doggy für einen Anblick biete. Sie müssten sich anscheinend alle erstmal sammeln. 

 

"Heiß", seufze ich Ralf zu, der neben mir aufrecht an der Kante sitzt. Er schaut zu mir zurück und ich erhalte ein freches Grinsen. Ob es daran liegt, dass ich gerade die Schere mache? Meine Knie wippen immer wieder nach außen und so langsam fängt es in meinem Bauch ab zu kribbeln. Das sind unsere Saunabesuche, ja, genau so mag ich es.

 

Auf dem Dach der Saunalandschaft 

 

Wir sitzen ganz artig nebeneinander auf unseren Badelaken und der Schweiß fließt in Strömen am Körper hinab. Es ist eine der kleineren Saunen, direkt auf dem Dach und draußen kann man über die Ostsee blicken. Hier befindet sich auch ein Whirlpool, unser eigentliches Ziel, doch der ist gerade besetzt, weshalb wir erstmal hier sitzen und hoffen, dass sich das bald ändert. 

 

Die Tür öffnet sich und ein von Kopf bis Fuß tätowierter Mann tritt ein. Es ist Oliver. Ich habe ihn gar nicht so sportlich in Erinnerung, doch er hat sogar einen richtig ausgeprägten Sixpack. Seinen dicken, wenn auch schlaffen Schwanz erkenne ich aber sofort wieder. Seine Erscheinung lässt meinen Puls schlagartig ansteigen, er hat etwas furchteinflößendes Ansich, das mich anzieht. 

 

"Hallo ihr beiden", begrüßt er uns, um sich uns gegenüber zu setzen. Er grinst und dabei lässt er sicher mit Absicht seinen Schwanz zwischen den Beinen baumeln.

 

"Hi", grüße ich zurück, ohne an meiner Sitzposition etwas zu ändern, ich fühle mich wie gelähmt. 

 

"Wie lange seid ihr schon hier?", erkundigt er sich, wobei er nur mich ansieht und dann auch noch frech mit der Hand neben sich klopft. Ich schaue hilfesuchend zu Ralf, doch der nickt mir einfach nur zu. 

 

"Seid um zwölf", teile ich ihm mit zittriger Stimme mit und da sich sein Blick verfinstert, weil ich mich nicht auf den Weg zu ihm mache, tue ich es lieber jetzt. Er hält mich vor sich stehend auf, um mich hinab zu seinem Schoß zu drücken und mit seinem Schwanz in meinem Mund, fordert er Ralf auf. "Bist du so gut und gehst raus, um die Lage zu checken?"

 

Mein Herz bubbert ganz schnell gegen meine Brust und ich kann im Augenwinkel erkennen, dass Ralf die Tür öffnet und hinter sich schließt. Mir läuft Schweiß über das Gesicht und ich suche mit meinen Füßen kühle Stellen auf dem Boden. Zum Glück ist es auf der unteren Ebene nicht so heiß wie oben. 

 

"Das reicht…..stützt dich einfach ab, ich will dich von hinten ficken", weißt er mich forsch an und zwischen dem Schweiß vergieße ich gerade auch eine Träne. Ich stehe darauf so beim Sex behandelt zu werden, doch seine Art ist dann doch ein wenig zu viel für mich. Für ihn bin ich einfach ein Objekt was funktionieren muss und wenn es das nicht tut, bekommt es was drauf, wie bei einem Wackelkontakt an einem Elektrogerät. 

 

Er fickt mich übertrieben hart und als er stöhnt und kommt, ist es für ihn nichts anderes als Druckabbau. "Boah….du erhältst jetzt eine Wochenration, Mann, das wird auch Zeit", stöhnt er hinter mir laut und sein Becken klatscht fest gegen meine Pobacken. 

 

"Geh auf die Knie, mach sauber", wird er jetzt richtig fies und er lässt mich seinen Schwanz lecken. Ich tue es völlig Geistesabwesend und als er zufrieden ist, lässt er mich alleine zurück. Noch auf Knien schlage ich mit die Hände vors Gesicht, "was war das?" Ich atme tief durch, versuche mich zu sammeln und als ich soweit bin, verlasse auch ich die Sauna.

 

*Alles gut bei dir?", erkundigt sich Ralf besorgt, als er mich vor der Tür empfängt.

 

"Ja….wo ist er hin?", frage ich mich irritiert, als ich Oliver nicht finde.

 

"Der ist wohl gegangen?", teilt Ralf mit und ich bin schockiert. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie dreckig und benutzt ich mich gerade fühle. Oliver ist doch nicht echt jetzt nur gekommen um mich kurz zu ficken um danach gleich wieder abzubauen?

 

Zwei Wochen später 

 

Aber so war es. Wir waren noch bis zum späten Nachmittag in der Saunalandschaft, doch Oliver haben wir nicht mehr gesehen. Er hat sich seitdem auch nicht wieder über WhatsApp gemeldet und für mich war es das. Bis eben, wo ich den Kofferraum meines Autos auf dem Dach Parkplatz eines Einkaufszentrums schließe. Ich war eben kurz auf der Arbeit um Kleinigkeiten zu erledigen und da ich genug Überstunden habe, habe ich kurzfristig beschlossen, um 9.30 Feierabend zu machen. 

 

"Hallo Hanna", spricht mich jemand von hinten an und ich erschrecke, weil ich seine Stimme sofort erkenne. Er hat wieder sein fieses Grinsen aufgesetzt und ich erstarre wie ein Reh, das nachts auf der Landstraße von grellen Scheinwerferlicht erfasst wird. 

 

"Hallo", grüße ich völlig verdattert zurück und frage mich, was er von mir will.

 

"Und? Ficken wir gleich hier, oder fahren wir zu mir?" Sein Spruch lässt meinen Adrenalinspiegel augenblicklich steigen und ich bin gewillt, mir nichts mehr von ihm gefallen zu lassen.

 

"Sag, wie dreist kann man sein? Du bist das letzte mal einfach abgehauen und seither hast du dich nicht mehr gemeldet und da fragst du mich, ob ich jetzt mit dir ficke? Geht's noch?" Ich bin tatsächlich außer mir und bereits auf dem Weg zur Fahrertür, als er mich am Oberarm festhält. "Lass mich los, oder ich schreie", teile ich ihm leise, aber mit Nachdruck mit.

 

"Hanna, beruhige dich. Da hast du mich missverstanden", beginnt er kleinlaut und ich gebe ihm die Chance sich zu erklären, "ich bin gegangen, weil ich davon ausging, dass ihr dort nicht den ganzen Tag mit mir verbringen wolltet und gemeldet habe ich mich nicht weil ich in den nächsten Wochen keine Antwort von dir erwartet habe. Ich akzeptiere das, wenn du diesen Cuckold-Kram nur alle paar Wochen brauchst. Wenn ich in der Sauna übertrieben habe tut es mir leid, aber "ihr" steht darauf, ich gebe nur mein bestes".

 

"Okay, war es das?", Ich habe mich immer noch nicht beruhigt, "kann ich jetzt fahren?"

 

Er tritt resigniert zurück und ich kann meine Tür öffnen, das Auto starten und den Rückwärtsgang einlegen. Ich schaue noch vorher wo er sich befindet und fahre dann rasant aus der Parklücke und ein paar Meter vor. "Scheisse" ….HUPP… Jetzt ging sogar die Hupe los, als ich vor Wut auf das Lenkrad geschlagen habe. Ich schaue in den Rückspiegel und sehe ihn dort noch stehen. "Scheisse Scheisse Scheisse" rufe ich nochmal laut aus, dann fahre ich schräg über zwei Parkplätze hinweg und bleibe stehen.

 

Ich kann vom Geländer aus den Michel sehen, aber auch erst nachdem ich Olivers Schwanz hart geblasen habe. Den Wutanfall hatte ich eben, weil ich mich darüber geärgert habe, dass ein Funke genügt und ich bin geil. Meine Jeans befindet sich auf Höhe meiner Oberschenkel und ich komme seinen Stößen seufzend entgegen. Es ist unglaublich, als ich vorhin Feierabend gemacht habe, konnte ich das hier nicht ahnen. Ich wollte den Wochenend Einkauf vorziehen, ein wenig im Haushalt machen und den Rest des Tages chillen. Ralf ist beruflich unterwegs, er kommt erst morgen Nachmittag wieder zurück und ich bin gespannt, was er sagt, wenn ich ihmkhiervon erzähle. Ja, ich sage es ihm. Er muss es wissen und wenn er weiß mit wem ich mich getroffen habe ist es auch Okay.

 

"Ooooh ja….das fühlt sich gut an", seufze ich zu Oliver nach hinten als er mich ganz fest an sich heran zieht und ich spanne dabei meine Beckenmuskulatur an. Hier oben auf dem Dach stehen wie immer wenige Fahrzeuge und heute besonders, weil es so warm draußen ist. Ich parke hier gerne, weil ich weiß das hier immer etwas frei ist und zum ficken könnte es ideal sein…. wenn nicht zum zweiten Mal das selbe Fahrzeug hoch und wieder runter fahren würde. Eben hat es das erste Mal gehupt, damit können wir davon ausgehen, dass man gesehen hat, was wir hier machen.

 

Das dritte Hupen reicht und wir brechen hier ab. Jetzt habe ich allerdings ein schlechtes Gewissen, denn Oliver hat mich gefragt ob ich mit zu ihm komme und ich habe eingewilligt. Ich fahre ihm hinterher und dem Automatikgetriebe ist es zu verdanken das ich meine Hand unter meinen Jeans geschoben habe.

 

Wir fallen schon im Fahrstuhl übereinander her und ich komme völlig nackt im sechzehnten Stockwerk des Hochhauses an. Oliver hilft mir meine Klamotten einzusammeln und ich warte ungeduldig darauf, dass er endlich seine Wohnungstür aufschließt. Seine Wohnung lerne ich dann in kürzester Zeit kennen. Wir haben Sex im Flur, in der Küche, im Wohnzimmer, im Schlafzimmer, auf dem Balkon und im Badezimmer lässt er mich seine *** schlucken. 

 

Zurück im Wohnzimmer. "Hier…oooh…hier habt ihr gestanden….mmmmh…und euch das Video angesehen?", stöhne ich, während Oliver mich auf dem Wohnzimmertisch auf dem Bauch liegend in den Arsch fickt.

 

"Jaaa….alter Schwede bist du eine Sau…..ja und du glaubst nicht wie gerne sie dich ficken wollten", Oliver pfeift auch gerade aus dem letzten Loch, aber er schlägt sich ganz gut, "du hättest hier auf dem Tisch gelegen, genauso, nur mit einem Schwanz im Arsch und einem im Mund. Schade…..aaah….das du nicht vorbei gekommen bist".

 

"Du glaubst nicht …oohh….wie gerne ich mit Ralf gekommen wäre. Ich habe gleich….oh.oh.oh.oh…gleich nach deiner Nachricht masturbieren müssen",schildere ich ihm ehrlich den Verlauf in Polen. Oliver scheint es anzumachen, dass ich offen für einen Gangbang bin, denn jetzt zieht er seinen Schwanz aus meinem Po heraus, um mit ihm darauf zu trommeln. "Ouch"....er steckt wieder drin….."oooooh"..... Trommelwirbel…."Ouch". Er quält mich mit seinem ständigen Arsch raus Arsch rein wechsel, aber……das gehört einfach dazu.

 

Ich habe mir die Hände vors Gesicht geschlagen, ich habe soviel Spass, unfassbar. Ohne Ralf ist er ganz anders zu mir, zwar hart, aber viel lockerer. Ich bin so entspannt, dass ich spüren kann, wie meine Pobacken wackeln, als wären sie aus Pudding. 

 

"Lass uns auf dem Fußboden weitermachen", bitte ich ihn, "ich möchte mich auf dich setzen". Jetzt darf ich sogar entscheiden und als ich auf ihm sitze, lasse ich mich auf seine Brust fallen und wir tauschen endlos lange Zungenküsse aus.

 

Seine Hände landen auf meinen Pobacken und dann reißt er sie weit auf. "Hattest du schon einen Sandwich?, möchte er von mir wissen und da ist es wieder, dieses fiese Grinsen.

 

"Jaaaa", hauche ich ihm zu, "und damit du nicht fragen must: es hat mir gefallen". Ihm kreisen offensichtlich gerade mehrere Gedanken durch den Kopf was er alles mit mir machen kann, doch dann….

 

RINNNG. Es klingelt an seiner Tür. "Das ist jetzt nicht dein ernst?", befürchte ich natürlich das Schlimmste und mein Puls steigt wieder an.

 

"Hanna!", Oliver wirkt gerade sehr nervös, "wenn, das ein Kumpel ist, dann ist das wirklich Zufall"

 

"Okay, kein Problem, du musst ja auch nicht aufmachen", schlage ich vor, doch Oliver wirft mich hektisch ab. 

 

"Das ist bestimmt mein Paket", meint er nun und ich sehe ihm ungläubig dabei zu, wie er sich seine Hose überzieht und zur Tür rennt. "Vergiss es, so nicht", fluche ich leise vor mich hin und ich mache mich auf die Suche nach meinem Klamotten. Als ich aber mitbekomme das es wirklich nur der Paketbote ist und ich Zigaretten vorfinde, entscheide ich mich nochmal um und gehe nackt auf den Balkon. 

 

Im sechzehnten Stock ist die Wahrscheinlichkeit, dass mich jemand sieht eher gering und wenn, ist es egal.Ich nehme einen zug und denke nach. Oliver wird mich sicher noch auf einen Gangbang mit seinen Freunden ansprechen, aber ich weiß nicht, ob ich dazu Lust habe. Besonders weil ich mich mit Ralf bereits in einem Club zu einem Gangbang Event angemeldet habe. Das ist eine große Veranstaltung mit mehreren Frauen und ich muss dafür noch einen aktuellen HIV Labortest besorgen, der nicht älter als eine Woche sein darf. Das bedeutet nicht, dass der Gangbang ohne Kondom stattfindet, er kann es, aber alle Teilnehmer sollen auch so gesund sein . 

 

Ich nehme hinter mir eine Bewegung wahr und als ich mich zur Balkontür umdrehe, sehe ich schemenhaft die Uniform des Paketdienstes. Er kommt doch nicht auf den Balkon? Hier ist nichts weiter, nicht mal ein Blumentopf, hinter dem ich mich verstecken könnte und ich verfluche meine Entscheidung, mir nichts übergezogen zu haben. Die Tür wird geöffnet und als wir uns gegenüberstehen, ist mein erster Gedanke: wir kennen uns.

 

"Hi, ich wollte einmal kurz Hallo sagen, ich habe gehört wir sehen uns bald", werde ich von einem Ende zwanzig jährigen Südländer mit zurückgegelten Haaren und Vollbart begrüßt, für den es das normalste auf der Welt zu sein scheint einer völlig nackten Frau auf einem Balkon die Hand zu reichen.

 

"Aha?…okay?", stottere ich verwirrt und als wir uns die Hand reichen, sehe ich an seinem Blick, dass auch er mich erkannt hat.

 

"Du arbeitest bei xxxxx. ich habe dich auf dem Video gar nicht erkannt, aber jetzt. Ich sehe dich sonst immer nur seriös gekleidet durch das Büro schreiten, aber ich habe schon gedacht, dass du eine geile Sau bist. Heute frei, oder Urlaub?"

 

Ich habe immer noch das Bedürfnis so zu tun, als wäre ich es nicht, doch damit würde ich alles nur noch peinlicher für mich machen. Er heißt Murat und er liefert auch bei uns in der Firma Pakete aus. Besonders bei der weiblichen Belegschaft steht er wegen seines Aussehens und seiner offenen, manchmal sogar lustig offensiven Art hoch im Kurs. R

Eine Kollegin, ich würde sie sogar als Freundin bezeichnen, würde sich ihm jetzt an meiner Stelle um den Hals werfen. Bei ihm sieht man direkt den Unterschied, wer häufig Kontakt zu Frauen hat und wer weniger. Er schaut mir nur in die Augen, dabei lächelt er und er wartet auf eine Antwort von mir.

 

"Urlaub, nein, frei….ach was….ich baue Überstunden ab", stottere ich vor mich hin, ich weiß schon selbst nicht mehr was ich habe.

 

"Und da hast du dir gesagt, du gehst ne Runde ficken! Du siehst echt heiß aus, wollen wir nicht reingehen", schlägt er vor und sein Blick lässt darauf schließen, dass er dabei nicht vor hat, die Unterhaltung fortzusetzen. Er nimmt mich an die Hand und Oliver grinst uns auf dem Weg ins Schlafzimmer hinterher.

 

"Musst du nicht weiter Pakete ausliefern?", erkundige ich mich auf dem Bett sitzend, während er den Reißverschluss seiner Hose öffnet. 

 

"Ich kann auch Überstunden gebrauchen", lächelt er und dann hält er mir auch schon seinen beschnittenen Schwanz hin. Was mache ich nur? Ich kann doch jetzt nicht auch noch mit ihm Sex haben. Da ich mich seinem Schwanz nicht nähere, tut es der Schwanz. Er berührt meine Lippen, die sich leicht öffnen und mit seinem Daumen an meinem Kinn öffnet er sich komplett. Ich beginne ganz zaghaft an der Eichelspitze  zu saugen und schaue mit flehendem Blick zu ihm hinauf, in der Hoffnung, er möge es mir ersparen. Doch daran verschwendet er keinen Gedanken und der Stamm wird immer fester.

 

"Bitch, ich denke, das genügt. Dreh dich um, ich will dich ficken", kündigt Murat an und es fällt mir unglaublich schwer für ihn Doggy in Position zu gehen. Ich kenne das eigentlich nicht von mir, schließlich habe ich mich in letzter Zeit vielen fremden Männern hingegeben. Doch bei Murat ist das anders, ihn kenne ich von der Arbeit her und wir haben keine Affäre, die sich langsam entwickelt. Deshalb drehe ich mich nur widerwillig um, schließe die Augen und lasse meine Knie an der Bettkante nach außen gleiten, um eine tiefe Position einzunehmen.

 

Doch meine Rechnung geht nicht auf. Murat sinkt hinter mir auf die Knie und seine Hände zerren meine Pobacken auseinander. Er inspiriert meine Öffnungen sehr genau und mit beiden Daumen wird erst mein Poloch und schließlich meine Vagina geöffnet. 

 

"Okay, dann wollen wir Mal", entschließt er sich mich endlich zu ficken und dann geht es ganz schnell. Seine Eichelspitze streicht ein paarmal durch meine Schamlippen und dann steckt sein Schwanz plötzlich in mir drin. Er stößt mich und ich habe auf einmal das Gefühl nicht alles versucht zu haben, um es zu verhindern. 

 

"Oh ja Frau xxxxx, sie sind echt geil zu ficken", stöhnt er hinter mir und er kennt tatsächlich sogar meinen Nachnamen. Woher? Ich trage kein Namenschild, aber ich denke, Mitarbeiter haben mich bestimmt schon während seiner Anwesenheit mit meinem Nachnamen angesprochen. Oh wie mir vor unserer nächsten Begegnung im Büro jetzt schon graut. 

 

Von Oliver ist merkwürdigerweise nichts zu sehen. Mich überkommt das Gefühl, dass dies hier doch geplant war, auch wenn ich mir nicht erklären kann, wann Oliver Murat mitgeteilt hat, dass ich bei ihm bin? Hat er heimlich geschrieben, als er mich von hinten genommen hatte? Ist ihm sein Handy nicht ganz zu Anfang im Flur aus der Hosentasche gefallen und habe ich es nicht später auf dem Wohnzimmertisch liegen sehen? Ich kann es nicht sicher sagen, aber ich irre mich selten, wenn ich irgendwo Verdacht schöpfe.

 

"Hüpf weiter aufs Bett und leg dich auf die Seite", fordert mich Murat auf und er entkleidet sich komplett. Für jemanden, der noch Pakete ausliefern muss, hat er ganz schön die Ruhe weg. So langsam wird mir mulmig. Ich traue Oliver zu, dass er im Wohnzimmer sitzt und seine Leute zusammen trommelt. 

 

Murat nimmt mich in der Löffelchen und seine Finger kreisen dabei auf meinem Kitzler. Meine Perle wird richtig prall  und sie hüpft wie auf einem Trampolin in die Höhe, wenn sein Finger sie frei gibt. Mit einem Schwanz in der Muschi und einer Hand darauf, bleibt mir nicht viel anders übrig, als mich auf ihn einzulassen, doch mein Seufzen ist dezent.

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Murat hat bemerkt, dass bei mir was geht und wie meistens bei Südländern, ist es ihm wichtig, dass ich nur durch seinen Schwanz komme. Er entfernt seine Hand von meiner Muschi, sie landet an meiner Kehle und da sein Arm sich unter meiner Achsel befindet, gelange ich nicht selbst an meine Muschi heran.

 

"Komm Baby, ich Fick dich…komm Baby, ich Fick dich….komm….mein Schwanz ist gut für dich….ja….komm". Ich fühle mich überhaupt nicht unter Druck gesetzt, lach, überhaupt nicht. Er wird immer schneller, seine Stöße fester und …als er dann doch noch seine Hand auf meine Muschi auflegt, passiert es.

 

"Ooooh….ich komme", stöhne ich auf und seine Hand ist so schnell verschwunden, als hätte er sie sich verbrannt. Doch sein Schwanz genügt und ich habe einen sehr langanhaltenden, intensiven Orgasmus. Murat wird auch genau im richtigen Moment langsamer, doch….war es das Wert?

 

Ich soll mich auf den Bauch legen. Murat sitzt jetzt auf meinen Oberschenkeln und seine Hände öffnen meine Pobacken. "Du hast einen Prachtarsch, aber das hat man schon im Büro gesehen", teilt er mir mit und …..er scheint sich gar nicht satt sehen zu können.

 

Es wird feucht an meiner engsten Stelle und ich gehe davon aus, dass Murat Speichel aus seinem Mund tropfen lassen hat, den er jetzt mit seiner Eichel verteilt. Er kommt jetzt nicht über mich um seinen Schwanz senkrecht in meinen Po zu stoßen, wie man es erwarten könnte, Nein, sein Schwanz befindet sich waagerecht zwischen meinen Pobacken und er drückt die Eichelspitze mit seinen Finger nach unten um mich dann nach vorne hin zu ficken.

Seine Pobacken ziehen dabei die Haut meiner Oberschenkel mit und ich klage nur wegen diesem Schmerz.

 

"Ey Bitch, das geht ab. Ich mag es, wenn du so stöhnst", meint er nur ungerührt, aber ich habe Glück. Um tiefer in mich eindringen zu können, stützt er sich dann doch noch über mich ab.

 

Es hat geklingelt, ich geh kaputt. Ich vernehme männliche Stimmen und auch den Namen Murat höre ich heraus. Die Stimmen werden klarer, sie sind im Wohnzimmer angekommen und Oliver klärt sie gerade auf, dass Murat los muss, sobald er mit mir fertig ist. So lange sollen sie sich gedulden.

 

"Hat Oliver für neuen Besuch gesorgt", möchte Murat von mir erfahren, doch woher soll ich das wissen? "Ich weiß nicht", antworte ich und versuche das Gespräch vor der Tür zu verfolgen. Es ist zu undeutlich und außerdem klatscht Murats Bauchdecke auch zu laut auf meinem Po auf.

 

Wo bin ich hier bloß gelandet? Das sind hier alles Schweine, das kann ich euch sagen und ausgerechnet ich mache mir Sorgen, was Murat jetzt von mir denken soll, das mich bereits die nächsten ficken wollen. Ich schließe meine Augen, lausche nach den Geräuschen im Wohnzimmer und spüre den Schwanz von Murat in meinem Po. Ich kann nichts dafür, es macht mich an und meine Finger krallen sich an den Kanten der Matratze fest. 

 

Bei Murat drängt anscheinend die Zeit, er wird immer schneller, sein Atem geht tiefer und ich fasse an meine Pobacken, um sie ganz weit zu öffnen, da ich möchte, dass er sein Sperma ganz tief in mich hinein pumpt und seine Eichel tanzt dann auch  einen aufregenden Tango. 

 

"Oh mein Gott, ich bin fix und fertig", seufze ich unter ihm auf und hole mir durch Anspannung meiner Muskulatur auch noch den letzten Tropfen Sperma, bis er schließlich aufsteht und sich anzieht.

 

Mein Handrücken liegt auf meiner Stirn auf, ich weis nicht, wie er dahin gekommen ist. Genauso wenig weis ich, wieso ich nach dem ganzen Sex hier jetzt immer noch meine Beine spreize und masturbiere. Murat sitzt mit dem Rücken zu mir an der Bettkante und dabei ist er mit seinem Handy beschäftigt. Er hat mich gefickt und er wird es wieder tun wollen. Vielleicht nicht morgen oder übermorgen, aber bestimmt den Tag darauf und ich kann nicht ausschließen, dass ich bereit dazu wäre.

 

Aber erstmal bin ich hier und im Wohnzimmer warten Männer nur darauf, dass sich die Tür öffnet. Als Murat aufsteht, schaut er nur kurz zurück zu mir und ich seufze tief auf, als er mich mit den Worten: "Bis bald" verlässt. Das muss man sich mal vorstellen. Er hat mich in alle Löcher gefickt und am Ende hat er gerade mal zwei Worte für mich übrig.

 

Es sind drei Männer, die sich langsam auf das Bett zubewegen. Ich schaue starr an die Decke, masturbiere dabei weiter und mein Puls schlägt wie Trommelschläge gegen meine Schädeldecke. Sie verteilen sich, einer stellt sich links von mir auf, einer rechts und der andere betrachtet mich von meinem Fußende aus. Ich bin ihnen ausgeliefert, habe keine Chance zu entkommen und…..mein Kitzler pulsiert unter meinen Fingern. 

 

"Mmmmmh….oooooh…..mmmmmh". Ich komme ohne Scham direkt vor ihnen und bleibe danach wie eine Leiche bewegungslos liegen. Eine Hand berührt mich am Oberschenkel, eine andere streicht meine Innenschenkel entlang Richtung meiner Muschi hinauf und ein Finger bohrt sich sogleich zwischen meine feuchten Schamlippen , ohne dass ich mich rege und dabei zähle ich innerlich vor mich hin: eins……zwei……drei.

 

Als ich rasant mit dem Oberkörper aufspringe und aufrecht vor ihnen im Bett sitze, springen sie alle drei erschrocken zur Seite. "Oh mein Gott", stöhnt einer und er fasst sich ans Herz, er ist aber noch zu jung, dass man sich darüber Sorgen machen müsste. Ich halte meinen ernsten Gesichtsausdruck bei, schaue in die Runde und frage: "Was machen wir jetzt? Ficken?" Und dann springe ich auch schon lächelnd Doggy in Position.

 

Der vor mir stehende Mann hat sich als erstes wieder im Griff: "Murat ist hier auch lebend rausgekommen, die Frau knallen wir weg", spricht er den anderen Mut zu und auf dem Weg zu mir öffnet er seinen Hosenschlitz. Ich bin ihm beim Auspacken behilflich und lege anschließend meinen Zeigefinger unter seinen Schwanz um ihn mir vor meinen Mund zu führen. Die Matratze vor mir sinkt immer tiefer, da sich auch die anderen neben ihm positionieren und nun habe ich ganz schön zu tun.

 

Es hat gedauert, aber jetzt bin ich hier angekommen. Im Grunde genommen ist es nichts anderes als in der frivolen Bar. Wenn mich dort ein Mann fragt: "Darf ich dich zu einem Drink einladen?", blocke ich sofort ab. Ich habe keine Lust, mir seine ganze Lebensgeschichte anzuhören. Womöglich erklärt er mir dann auch noch, wie schwer er es hat und dass er keine andere Möglichkeit sieht, dem trostlosen Alltag zu entgehen, als die Wochenenden hier zu verbringen. Manche Männer spekulieren tatsächlich auf einen Mitleids-Stich.

 

Viel lieber ist es mir, wenn mich jemand fragt: "Tun wir es jetzt, oder später?" Wenn, dann sofort. Wenn man offen für Sex mit fremden Männern ist darf man nicht anfangen zu überlegen. Entweder es passt und man tut es, oder es passt nicht, dann lässt man es sein. Später, oder sogar weil sich sonst nichts findet, ist keine Option. Es gibt aber noch einen guten Grund, es sofort zu tun. Wenn ich mit einem Mann Augenkontakt habe, schlägt mein Herz bereits schneller. Wenn er dann auf mich zukommt, werden es Luftsprünge. Auf dem Weg zu einem Zimmer beginnt ein Wettlauf, wer ist zuerst da, ich oder mein Herz? Ich bin dann so heiß das jede Berührung zwischen meinen Beinen Blitze vor meinen Augen auslösen und die Schwänze der Männer werden nie so fest sein, wie in den ersten fünf Minuten. Das muss man nutzen.

 

Die Männer kennen mich nur aus dem Video, aber jetzt werden sie mich wirklich kennenlernen. "Hey du…..fick mich", fordere ich den Mann mit dem härtesten Schwanz auf und er setzt sich prompt in Bewegung. Ich bin richtig geil und voll im Modus, "alles hört auf mein Kommando", weswegen ich den anderen beiden mitteile, was auf sie zukommt:

 

"Du legst dich gleich auf den Rücken, ich werde mich auf dich setzen", erkläre ich dem ersten, "Stehst du auf anal?", frage ich den zweiten und da er verdutzt guckt werte ich es als ein Nein, "Okay, dich blase ich weiter", teile ich ihm mit und nun erhält mein Stecher den Auftrag mich in den Arsch zu ficken.

 

Ich muss innerlich schmunzeln: 'Hanna, du bist zu forsch, der linke Schwanz hat schon einen Knick', spreche ich innerlich mit mir selbst, aber der Mann scheint echt nicht mit meiner Art umgehen zu können. Das ist der Vorteil bei uns Frauen. Wenn wir keinen Spass beim Sex haben, kann es immer noch der Mann haben.

 

Als ich mich auf den großen Schwanz setze, zuckt meine Muschi wie ein Elektro-Tacker. Beim sinken stehe ich schon kurz davor zu kommen doch ich muss noch auf den anderen Mann warten. Es ist krass, wie geil kann man eigentlich noch werden? Meine Muschi scheint sich von meinem restlichen Körper getrennt zu haben und ein Eigenleben zu führen. Ich kann mir gut vorstellen, dass der unter mir liegende Mann annimmt, dass ich Schmerzen beim eindringen in meinen Po verspüre, doch für mich ist es eine Qual, mich ruhig zu verhalten. Ich will in die Prärie, ich will reiten und ich will das Ziel so schnell wie möglich erreichen. 

 

Ab jetzt übernehmen sie die Initiative und ich habe gleichzeitig Sex mit allen. Die Zeit vergeht wie im Flug und nach zwei Stunden liege ich nur noch völlig apathisch auf dem Bauch und sobald ein Mann wieder kann, kommt er über mich.

 

Um 15.00 Uhr habe ich auf die Uhr gesehen und gedacht: jetzt hätte ich Feierabend. Mittlerweile ist es 22.25 Uhr und ich liege mit unter dem Wohnzimmertisch gefesselten Händen auf dem Bauch und meine Oberschenkel haben sie fest an die Tischbeine geschnürt. Von Olivers Freunden sind noch zwei dazu gekommen und…..bis auf einen, spielen sie Poker an einem anderen Tisch. Es handelt sich bei den Männern tatsächlich um den Freundeskreis von Oliver. Ich habe ganz zu Anfang ein paar Mal das Gefühl gehabt, dass Oliver Geld von den Männern nimmt, da er sich nicht hat sehen lassen, aber so wie sie herumalbern, kennen sie sich schon lange. 

 

"Gerd, ich lege deinen Big Blind auf den Tisch, nur dass du Bescheid weißt", ruft jemand meinem Stecher zu, doch ihn scheint das nicht zu jucken. Er fickt mich zum ich weiß nicht wievielten Male und das ich bereits mehrmals gesagt habe, dass ich gehen möchte, wird hier komplett ignoriert.

 

Um 02.46 Uhr schaue ich im Dunkeln in unserem Schlafzimmer auf die beleuchteten Ziffern meiner Nachtschrank-Uhr. Ich habe bei Oliver, aber auch bei uns nochmal ausgiebig geduscht, doch ich bin schon wieder feucht im Schritt. Um 00.00 Uhr hatten sie ein Einsehen mit mir und Oliver teilte laut mit: "Jeder noch einmal, dann machen wir Feierabend". Aus jeder noch einmal wurde dann jeder noch zweimal und es fiel mir schwer wieder aufzustehen. Aber…..das wiederholen wir, nur dann ist Ralf mit dabei.


 

Fortsetzung folgt….

 

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