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Umgang zwischen DOM und SUB


SubEmma82

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb towel:

bratty- wenn du nich weisst, dass n scherz war, weiss ich auch nimmer!

😂😂😂 Hier gibt es so viele, die was ernstes meinen, dass trennen nun auch nicht immer funktioniert. 

"Komisch" bin ich wohl auch irgendwie...🤷‍♀️

Geschrieben

So, bin weg. Schau später mal wieder, was noch so kommt...😉

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Syu:

Aber du kannst sagen was nicht BDSM ist aber nicht sagen was BDSM ist ....🤔

meinst du  oder wer??

 

BDSM iss kein spiel! keine rolle, keine ergänzung!

BDSM iss sehr komplex und daher nich festzulegen was nu genau und was nich! 

wenn du @Syu, dann nich kapierst, kann ich auch nix für!  also lass diese blöden comments doch endlich

Geschrieben
Vor 34 Minuten , schrieb towel:

iss beides kein BDSM..geschweige denn 24/7..und neh, nix wunder punkt! es stimmt einfach nich, was du sagst!

Hmmm ist also beides kein BDSM also scheinst du nach der Aussage doch zu wissen was es ist und was nicht

Geschrieben
Und jetzt wieder nicht

Aber ja ich bin bestimmt zu begrenzt das zu verstehen und nicht der Umstand daß du dir wiedersprichst
Oder was dir auch gerade in den Kram passt

Und ich wäre vorsichtig anderen den Mund zu verbieten oder die Finger 🤣
Aber klar blöd gelaufen für dich
Geschrieben

@Syu-

auf so nen müll lass ich mich nich ein!  ich weis um meine neigung! aber mich dumm anmachen lassen  hab ich nich nötig!  niemand im übrigen!

 

kia, wieso du nu ***ig bisst...aber nu denn

ich wünsch dir alles gute und dass du verstehn lernst :)

Geschrieben
Ich persönlich finde, es teils fragwürdig in einer reinen "Spielbeziehung" zu viel außerhalb des settings miteinander zu unternehmen, ständig zur Verfügung zu stehen, etc. Wenn es keine Perspektive auf eine Beziehung gibt.
Aftercare ist selbstverständlich und ein Bedürfnis danach kann auch zeitlich versetzt erneut entstehen und das muss respektiert und vom dom auch geliefert werden. ABER:
ich persönlich (als dom) habe mich da auch schon persönlich aufgerieben und bin seitdem vorsichtig das nicht zu sehr zu mischen.
Ich würde dann den Charakter der Beziehung ändern wollen und habe schon die Erfahrung gemacht, dass ich persönlich viel zu Verfügung stehe, sie emotional stütze quasi eine "Beziehung" führe ohne das meine Bedürfnisse in einer Beziehung erfüllt werden könnten. Das finde ich dann auch nicht fair, das Pflichtbewusstsein eines Doms "auszunutzen". In dem Fall würde ich den Charakter der Beziehung ändern wollen und da/wenn das nicht möglich ist muss die sub auch lernen das zu trennen oder man beendet diese Beziehung.
Wie gesagt, ich spreche nicht von aftercare aber ich persönlich kann nicht diese Energie reinstecken, die sub bei jeder persönlichen Herausforderung unterstützen ohne etwas (nicht nur sexuelles) zurückzubekommen.
Also: rein "professionelle" Beziehungen sollten eine gewisse Distanz wahren, wenn mehr verlangt oder gewünscht wird sollte man überlegen ob man vielleicht nicht doch ein engeres, emotionaleres Verhältnis führen möchte?
Geschrieben
Also ich kann mir denken, das viele das anders Sehen, aber für mich ist emotionale Bindung auch außerhalb einer DS Beziehung wichtig. Ich muss mich auf meine Partnerin verlassen können und auch ihre Bedürfnisse kennen um mich ihr wirklich hinzugeben. Außerdem ist es auch schön wenn man sich über den Alltag unterhalten kann und sich nicht nur für eine Session trifft
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich war schon immer und bin ein Beziehungsmensch. Klar die Dynamik verändert sich wenn man als Paar durchs Leben geht. Das rein sexuelle, die Dominanz und die Unterordnung haben ihren Stellenwert, sie sind aber nunmal nicht mehr nur das. Man findet aus meiner Perspektive mehr Geborgenheit. Ja man findet die Geborgenheit darin auch physisch wenn es mal härter zuging wenn der andere sich danach auf eine andere Weise beschützt fühlt als bei einer reinen Dynamik. 

Es ist glaub ich diese Mischung die ich lange für mich suchte. Das zuschauen wenn sie schläft, der hieb mit dem Stock, wenn der Trieb die Macht übernimmt. Die Wohldosiertheit des Reizes ohne die  Bedenken, wenn etwas mal nicht so läuft wie es soll, dass das mühsam Geschaffene zerbröselt. 

Geschrieben
Am 3.12.2023 at 22:10, schrieb MindMaster91:

Ich war schon immer und bin ein Beziehungsmensch. Klar die Dynamik verändert sich wenn man als Paar durchs Leben geht. Das rein sexuelle, die Dominanz und die Unterordnung haben ihren Stellenwert, sie sind aber nunmal nicht mehr nur das. Man findet aus meiner Perspektive mehr Geborgenheit. Ja man findet die Geborgenheit darin auch physisch wenn es mal härter zuging wenn der andere sich danach auf eine andere Weise beschützt fühlt als bei einer reinen Dynamik. 

Es ist glaub ich diese Mischung die ich lange für mich suchte. Das zuschauen wenn sie schläft, der hieb mit dem Stock, wenn der Trieb die Macht übernimmt. Die Wohldosiertheit des Reizes ohne die  Bedenken, wenn etwas mal nicht so läuft wie es soll, dass das mühsam Geschaffene zerbröselt. 

Das ist sehr schön formuliert @MindMaster91 🙂👍

Ich mag auch alle Facetten und Nuancen unserer Beziehung und fühle mich sehr beschützt wie etwas ganz "Wertvolles" 

Und zugleich bin ich sein Spielzeug und sein Verlangen ist meine Erregung. Er schlägt und erniedrigt mich und ich brauche das so!

Mal bin ich sehr klein unter ihm, mal weniger und die Härte hat einen Reiz ebenso wie das Weiche.

Immer bin ich ein wenig unter ihm und der Aspekt der Geborgenheit umhüllt alles. 

Man bräuchte zu deiner Formulierung aber auch einfach gar nichts mehr schreiben...😂👍

Geschrieben
Am 1.11.2023 at 00:09, schrieb SubEmma82:

Hallo in die Runde:)...
Was mich interessieren würde, wie das Verhältnis zwischen DOM und SUB vor und nach einer Session ist.
Trefft ihr euch auch außerhalb der Sessions miteinander?
Wie gehen die DOMs damit um, wenn die Sub, aus emotionalen Gründen den DOM sehen/sprechen möchte?
Wie groß ist die Sehnsucht der SUB nach dem DOM, nach einer Session?
Ich bin auf eure Rückmeldungen gespannt.

Nun möchte ich mich auch mal an einer Diskussion beteiligen, weil gerade dieses Thema bei mir ein großen Punkt darstellt. 

Zur Info: mein Sir hat eine Sub (seine feste Freundin) und mich, seine Sklavin (zur auseinanderhaltung).  Ja, wir treffen uns auch außerhalb von Sessions miteinander und ja, ich kann mich auch aus emotionalen Gründen an meinen Sir wenden. Aber wie weit kann man darauf zurück greifen, ohne dass d/s verhältnis zu gefährden? Ich persönlich habe dass Gefühl, je mehr ich mich mit emotionalen Dingen an meinen Sir und seine Sub wende, desto mehr driften wir von den Machtverhältnissen ab. 

Zu dem Punkt mit vor und nach einer Session: nach einer Session weiß ich als Sirs Sklavin oft erst nicht, was und wie und bin nicht selten innerlich verunsichert und versuche mir nichts anmerken zu lassen

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