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Die kleine Kneipe


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Die kleine Kneipe 

Autor Haradark 

Ich sitze seufzend mit geschlossenen Augen auf Ralfs Schoß und unsere Wangen reiben aneinander. Seine Hände hat er locker auf meinen bestrapsten Oberschenkeln aufgelegt, mehr ist auch nicht nötig, ich spreize meine Beine freiwillig. Meine Hände wiederum liegen auf der Glatze eines Ende sechzig jährigen Mannes auf, der mich jedes Mal, wenn ein Mann mich besamt hat, ausschlürft wie eine Auster.

 

"Wie weit bist du?", erkundigt sich der hinter ihm stehende Mann ruhig und das, obwohl man ihm ansieht das er es kaum erwarten kann mich zu ficken. Jeden anderen würden sie Druck machen oder gar nicht erst an mich heran lassen, doch "der alte Kurt" besitzt hier Kultstatus. Sein langer grauer Schnurrbart fegt beim lecken über meine Perle hinweg und ich zucke etwas, weil das so kitzelt. Er hat aber auch jetzt meine komplette Muschi in seinen Mund eingesogen und selbst meine kurzen Läppchen schnellen wie Torpedos gegen mich, als er sie wieder freigibt. 

 

Wir befinden uns übrigens in einer kleinen Kneipe in der Nähe vom Hamburger Hafen und ein schwerer schwarzer Vorhang, der hier bestimmt schon seit 1900 hängt, trennt jetzt diesen Raum von dem Thekenbereich. Die anwesenden Männer, acht an der Zahl, kennen uns bereits und sie haben sofort an meinem Outfit erkannt, wieso wir gekommen sind. Es ist witzig. Immer wenn wir die Kneipe betreten, sitzen sie einzeln an Tischen oder am Tresen und ich frage mich immer, wieso nur wir in der Lage sind, sie zusammenzuführen. 

 

Ralf hatte mir noch am Eingangsbereich meinen Mantel abgenommen und dann stand ich vor ihnen in roten Heels, schwarzen Strapsstrümpfen, einem roten Hüftgürtel, String und BH. Der Besitzer der Kneipe stand wie immer hinter seinem Tresen und wir gingen zu ihm.

 

"Einen Gin Tonic und einen Whisky Cola wie immer?", sprach er uns an und wir nickten. Es wurde dann bereits damit begonnen, im hinteren Bereich Tische und Stühle zu verrücken und die Geräusche, die sie dabei produzierten, ließen mein Herz höher schlagen. Ich war aber auch schon den ganzen Tag geil, was der Grund war, weshalb wir mitten in der Woche spontan hierher gefahren sind. Andere powern sich spät abends im Gym noch an den Gewichten ab, wir gehen ficken. Okay, ich lasse mich ficken, Ralf schaut nur zu, aber…..im Fernsehen gab es heute auch nichts besonderes.

 

Wir haben unsere Drinks im Stehen zu uns genommen und wir taten dabei so, als würden wir an einer Würstchenbude eine Currywurst essen, bekleidet in Mantel, Wollschal und Skihose. Ich habe natürlich gespürt, dass die Männer mir auf meinen Arsch geglotzt haben, aber….. Manchmal bin ich eben schüchtern.

 

Man ließ uns unsere Drinks austrinken, niemand drängte uns in den jetzt für einen Gangbang umgebauten Bereich zu gehen und das sorgte dann dafür, dass ich immer heißer wurde und es nicht mehr aushielt.

 

In einem Theater geht der Vorhang für die Aufführung auf, hinter uns schloss er sich und die Show begann. Die Männer stellten sich im Halbkreis auf, sie öffneten ihre Hosen und ich begrüßte jeden einzelnen kurz mit meinen Lippen, um mich dann einzelnen Schwänzen länger zu widmen. 

 

Ralf holte mich dann schließlich wieder hoch, er zog mir vor den Männern meinen BH und meinen Slip aus und dann überraschte er mich, indem er sich mit mir zusammen auf den Tisch setzte. 

 

Und so wie jetzt, begann vorhin der Gangbang. Mein Becken ragt weit genug über die Tischkante hinaus und da Ralf und ich die Beine spreizen, wobei meine Kniekehlen auf seinen Oberschenkeln aufliegen, passen die Hüften meines nächsten Stechers perfekt zwischen uns. Mit unseren nach hinten auf die Tischplatte abgestützten Händen erinnern wir schon fast an eine empfängnisbereite Spinne und der Typ vor mir sollte auf der Hut sein, wenn er seinen Samen in mir abgelegt hat. 

 

Es ist der Wahnsinn. Ich habe mit Ralf so schon den besten Sex den ich je hatte und dann bietet er mir auch noch diese Ausflüge. Es macht mir wahnsinnig viel Spaß mit ihm zusammen sowas zu erleben, besonders weil ich weiß, das er hinter dem was er macht steht und er es nicht aus irgendwelchen Minderwertigkeitskomplexen mir zu liebe tut. Übertrieben gesagt, stürzen wir gerade aus 3000 Meter Höhe im Tandem der Erde entgegen. Nur dass ich auf einem Lattenzaun lande.


 

"Ooooorrr…..uuuurrr". Oh mein Gott, was schneidet der Typ vor gerade für Grimassen, lach. Er steht kurz davor und obwohl ich sehnsüchtig sein Sperma erwarte muss ich gerade daran denken das ich unter normalen Umständen niemals Sex mit ihm gehabt hätte. Ehrlich gesagt, aber auch mit keinem anderen hier. Also, ein Geheimtipp ist so eine kleine Kneipe am Hamburger Hafen nicht, wenn man Sex mit durchtrainierten Top Models sucht. Man muss schon Kompromisse eingehen, aber wenn man wie wir nur den Nervenkitzel sucht, kann man Spass haben.

 

Der Typ stöhnt auf, er presst sich fest an mich, seine Eichel pocht tief in mir und….

 

….falls ihr annehmt, dass Kurt gleich seinen nächsten Auftritt hat, habt ihr Recht, aber es geschieht noch etwas anderes. Ralf und ich erhalten zwei Drinks von dem Besitzer, der geduldig neben uns gewartet hat, bis der Typ fertig war.

 

"Vielen Dank", lächle ich ihm mit offener Muschi zu und mir ist es jetzt gerade ein wenig unangenehm, das Kurt vor ihm an mir herum schlabbert.

 

Der Besitzer hat mich übrigens erst einmal gefickt. Anal, Doggy auf dem Fußboden vor dem Tresen, direkt nachdem er die Kneipe geschlossen hatte. Ich durfte noch auf die Toilette und als ich wieder kam, bot ich ihm das selbst an. Das kam völlig spontan und ich gebe zu, es war total abgebrüht von mir, aber es hat was, wenn man selbst mal Eiswasser in den Adern verspürt. 

 

Irgendwie hat das ganze hier auch etwas von einer romantischen Ruderbootfahrt über einen See. Ich lehne mich gemütlich an Ralfs Brust an, halte dabei einen Drink in der Hand, meine Beine habe ich über die Seitenkanten geschwungen und ein blinder Passagier macht sich zwischen meinen Beinen zu schaffen. 

 

Ich schaue in die Runde und jeder Mann hier versucht einen Blick auf meine Vagina zu werfen. Es ist nur möglich, wenn Kurt seinen Kopf aus meinem Schoß entfernt und das tut er immer, wenn er überprüft, ob meine Muschi noch einen Tropfen Sperma abwirft. Er ist mit seinen beiden Daumen eifrig dabei meine Schamlippen aufzuklappen und ich warte nur darauf das er reinruft und ein Echo erwartet. 

 

Ich wirke gerade unemotional?  Sorry, ich bin mir nur der Wirkung meiner Muschi auf Männer bewusst und zeige sie gerne. Hier in der Kneipe, in einer frivolen Bar, in einer Sauna, am Strand, in einem Stadtpark und sogar in einem Bus. Ja, lach, auch im Bus. Ich bin sehr stolz auf mich, denn es war meine Idee, ein Loch in den Schritt meiner Jeans zu schneiden, sie ohne Slip anzuziehen und mit Ralf spazieren zu gehen. Anfangs fiel das nicht auf. In einem Bus habe ich dann mutig geflasht und dem Mann, der mir schräg gegenüber saß, fielen fast die Augen heraus, ich aber tat so, als würde ich das Missgeschick gar nicht bemerken. Ralf half später nach und als er die Öffnung vergrößert hatte, schaute die gesamte Front meiner Muschi heraus. Da drehten sich dann schon mehrere nach uns um.

 

Eine Stunde später

 

Ich bin auf die Knie gegangen und die Männer wissen schon, was das bedeutet. Wir stehen vor dem Aufbruch. Jeder erhält nochmal einen blowjob und wer bedient wurde, der verschwindet wieder durch den Vorhang. Es ist krass. Als wir als letztes rauskommen, sitzt jeder wieder dort wo er saß als wir ankamen und man könnte meinen das sie sich alle nicht kennen  



 

Geschrieben
So geil....und ich sitze im Restaurant....mit ausgebeulter Hose.... weshalb wohnt ihr so weit entfernt....
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb KRETA:
So geil....und ich sitze im Restaurant....mit ausgebeulter Hose.... weshalb wohnt ihr so weit entfernt....

Vielen Dank 😊 Wir unternehmen viel spontan, das wäre nicht einfach uns zu finden 😀

Geschrieben

Supergeile Geschichte,  wie nicht anders zu erwarten. 

So was erregt mich sehr, und mein Kopfkino läuft auf Hochtouren. 

Auch was meine eigen Frau betrifft, welche dir zwar nie das Wasser reichen könnte, 

aber ....

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