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Die Novizin (12-1)


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

[Disclaimer: Alle Personen sind volljährig und frei erfunden. Alles geschieht im Einvernehmen, alle haben Spaß!]

 

Die Party war am letzten Septemberwochenende. Anna war erst unentschlossen gewesen. Der Zufall kam ihr diesmal nicht zu Hilfe, die Eltern würden zu Hause sein. Man müsste sich wieder eine Ausrede überlegen und lügen müssen. Andererseits, Die Ferien standen vor der Tür und Anna hatte bisher keine Sorgen bei ihren Prüfungen. Die Eltern vertrauten ihr. Die Neugier übermannte sie schließlich. Die Zofe und Opale hatten ihr ihre Idee für einen eigenen Beitrag von Anna in der Abendshow erzählt. Sie hatten ihr Annas Anonymität garantiert und auch, dass sie jederzeit aussteigen könne. Anna hatte sich die Vorkehrungen erklären lassen. Sie schienen gut zu sein, was Anna beruhigte. Die Gäste kämen vorwiegend aus anderen Städten oder wären enge Freunde, denen man vertrauen konnte. Anna würde den ganzen Abend eine Maske tragen. Abgesehen von der Showeinlage sollte sie nur im Hintergrund wirken, kellnern, die Tür öffnen, zuschauen. Sie wäre als Novizin ausgewiesen, sodass niemand mit ihr spielen durfte ohne Erlaubnis der Herrschaft. Wenn sie wolle, konnte sie angezogen bleiben. Anna willigte ein.

Wie gewöhnlich coverte ihre Freundin Isis für sie bei ihren Eltern. Man wolle über das Wochenende zusammen proben. Anna packte ostentativ ihre Violine ein. Als sie im Haus am Baumweg ankam, war wieder Trubel: Die Sklavin saugte die Treppe, der Junge grüßte sie mit einem Stapel Geschirr auf den Armen. Die Altargöttin war mit Girlanden geschmückt. Mehr Lampen als sonst brannten im Korridor. Aus dem Speisesaal drang Rockmusik. Opale und der Herr waren bereits in Abendkleidung – er im Taxido, sie in einem blau glitzernden Kleid mit tiefem Ausschnitt. Nach ihrem Gebet am Altar nahm die Zofe sie zur Seite und erklärte ihr ihre Aufgaben heute Abend. Von einer Auslage auf dem Tisch der Zofe sollte Anna sich eine Maske aussuchen und sich entscheiden – heute Abend oben ohne oder nicht.

Gegen zwanzig Uhr hielten die ersten Wagen vor dem Haus. Die Fenster waren hell mit einem warmen, einladenden Licht erleuchtet. Eine Herrschaft stieg mit einem Sklaven am Halsband aus einem Auto und überquerte die Straße, um zu klingeln. Der Summer öffnete ihnen das Pförtchen und sie schritten zur Tür. Dort öffnete ihnen ein Mädchen mit einer schwarzen Ledermaske, die die obere Hälfte ihres Gesichts bedeckte, wie eine venezianische Karnevalsmaske. Sie trug einen sehr kurzen dunkelblauen Rock und Strümpfe, dazu ein schwarzes Bustier aus Latex unter ihrem Halsband. Das Lederband um ihre Taille wies sie als Novizin aus. Sie lächelte die Ankommenden an und öffnete ihnen weit die Tür. „Herein!“, rief sie und schloss die Tür hinter ihnen. In einem kleinen Foyer direkt hinter der Tür blieben die Gäste amüsiert stehen: Vor ihnen, direkt der Tür gegenüber, saß auf einem Stuhl mit über dem Kopf gefesselten Armen die Sklavin Isabelle, nackt und wie die Novizin mit einer Maske bedeckt, doch deutlich an ihrer Hautfarbe, ihrem sehnigen Körper und ihren Brüsten erkennbar. Neben ihr stand ein hüfthohes Tischchen, von dem die Novizin einen silbernen Teller aufhob, auf dem sich ein Haufen hölzerner Wäscheklammern türmte. „Bitte“, sagte sie und kredenzte die Klammer. „Für jeden eine“. Die beiden Gäste glucksten und setzten der Sklavin je eine Klammer auf die Haut. „Danke“, antwortete diese. „Hier entlang“, sprach die Novizin, die den Teller wieder abgelegt hatte.

Im Korridor, während sie dem Herren und der Dame die Jacken abnahm, erkundigte sie sich nach ihrer Anreise und ob sie durstig seien. Sie brachte die Jacken in die Garderobe und die Zofe Martha übernahm die Begrüßung. Man kannte sich und herzte sich. Die drei betraten das Foyer und betrachteten die geschmückte Göttin. Da kam die Novizin zurück und fragte, ob der Sklave ein besonderes Regime beachten müsse. Der Herr streichelte seinem Sklaven über die Ledermaske, in der sein Kopf eingehüllt war, und sagte „Nein, danke. Bitte nur gut fesseln und nochmal den Plug überprüfen. Wenn möglich bitte stehend und einfach am Halsband anketten.“ „Jawohl“. Damit drückte ihr der Herr die Leine in die Hand und wandte sich wieder der Zofe zu, die die beiden Gäste in Richtung Treppe dirigierte und nach ihnen nach oben stieg. Sie warf der Novizin einen fragenden Blick zu, doch die nickte. Die Zofe machte eine Geste, um die Novizin anzutreiben. Jederzeit konnten neue Gäste kommen.

Anna brachten den Jungen, der nicht reden konnte, weil er einen Knebel im Mund hatte, in die Sklavenkammer und führte ihn zum hintersten Haken. Er stellte sich mit dem Rücken zur Wand. Als sie die Leine löste und das Kettchen an der Wand an seinem Ring befestigte, trafen sich kurz ihre Blicke. Er hatte braune, weiche Augen. Für eine Millisekunde verharrte sie. Doch dann drehte er sich um und spreizte die Beine, sodass Anna sehen konnte, dass der Plug saß. Aus einem Überschwang heraus strich sie mit der Hand über die Pobacke des Jungen. Der zuckte mit dem Kopf in ihre Richtung, damit hatte er nicht gerechnet. Dann richtete er sich wieder auf, drehte sich um neigte ein wenig den Kopf. Sie betrachtete ihn kurz – ein schlanker, leicht muskulöser Körper – bis es plötzlich wieder an der Tür klingelte. Sie wies ihn schnell auf den Alarmknopf zu seinen Füßen hin, falls etwas sei, und verließ den Raum durch den Vorhang aus Ketten, um die nächsten Gäste zu begrüßen.

Mit der Zeit füllte sich die Sklavenkammer. Ein Mädchen wurde an den Armen hinter ihrem Rücken hochgezogen (die Zofe hatte das übernommen) und stand niedergebeugt in der Mitte des Raumes. Ein weiterer Junge wurde bäuchlings auf den Boden gelegt, seine Hände an seine Versen gefesselt. Schließlich führte die Novizin zwei weitere Sklavinnen in den Raum, die sie eng, mit dem Gesicht einander zugewandt, voreinander stellte, ihre Arme über dem Kopf an den Handgelenken zusammenband, an der Decke befestigte und hochzog. Mit einem gürtelartigen Riemen, den die Novizin ihnen um die Hüften schlang, wurden sie aneinandergedrückt.

Der erste Gast in beobachtete die Novizin von seiner Ecke aus. Die Novizin gefiel ihm, sexy, aber offenbar noch ungeübt, wie sie war. Sie überspielte mit guter Laune und einem leichten Glucksen, dass die Fesselungen der Sklaven etwas länger dauerten. Ab und zu schaute auch die Zofe vorbei und prüfte ihr Werk. Dabei strich sie jedem Opfer ein wenig mit der Hand oder Reitgerte über den Körper und blickte ihnen in die Augen (der Vornübergebeugten musste sie dafür den Kopf etwas unsanft nach oben ziehen), ob alles in Ordnung war.

Die Gäste waren nach etwa einer Stunde fast vollzählig. Ein Nachzüglerpaar traf noch ein, dessen Sklavin in der Sklavenkammer umständlich mit einem in Kopfhöhe befestigten Dildo verkettet wurde, der in ihrer Kehle verschwand, bis ihre Nase beinahe die Wand berührte. Ihre Brustwarzen wurden an Klammer, die an elastische Gummiseilen an der Wand hingen, befestigt.

Oben begann das Festessen, während die Sklaven in ihrer abgedunkelten Kammer standen und die Stille nur von den Geräuschen gelegentlicher Bewegungen unterbrochen wurde. Doch nach einer Weile wurde einer nach dem anderen aus seiner oder ihrer Halterung gelöst und von der Novizin an einer Leine nach aus der Kammer geführt. Von oben erklangen nun Klatsch- und Peitschgeräusche und gelegentliches Stöhnen, aber auch Lachen, Reden und Musik. Schließlich war der braunäugige Sklave an der Reihe. Die Novizin löste seine Kette, befestigte die Leine und zog ihn nach sich, nicht ohne beim Losgehen verstohlen und verschmitzt über ihre Schulter zu schauen. Der Junge betrachtete ihren Hintern auf dem Weg nach oben und bemerkte auf der Treppe, dass sie unter dem kurzen Rock offenbar nichts trug. Oben angekommen nahm ihn seine Herrschaft in Empfang und administrierte sogleich fünf harte Schläge auf seinen Hintern dafür, dass er der Novizin auf den Hintern geguckt hatte. Er kannte das, wahrscheinlich war es Absicht gewesen. Gleich nach den Schlägen entfernte der sein Herr den Plug und nahm ihn gleich hier, über die Brüstung an der Treppe gebeugt. Als er fertig war, spürte der Sklave eine klebrige Spur aus Sperma zwischen seinen Pobacken. Dann wurde er von seiner Herrin in den Speiseraum geführt. Dort hatte das Treiben nachgelassen. Stühle wurden aufgestellt. Die Novizin kam an ihm vorbei, Teller auf den Armen balancierend, und warf ihm im Vorbeigehen einen Blick zu. Sie musste gesehen haben, was geschehen war. Seine Fickung hatte mehrere Minuten gedauert. Seine Herrschaft führte ihn zu den aufgestellten schwarzen Holzstühlen und sie setzten sich. Am hinteren Ende des länglichen Raumes stand ein kleine Bühne. Scheinwerfer waren aufgestellt. Ein großer rechteckiger Holzrahmen, etwa zweieinhalb Meter hoch und etwas breiter, überspannte die Bühne. Die Leute setzten sich allmählich, Getränke balancierend, plaudernd. Schließlich brachte die Novizin auch die beiden Sklavinnen zu ihrer Herrschaft. Als alle sich setzten, betrat der Hausherr die Bühne, begrüßte alle und eröffnete die Show.

(Fortsetzung folgt)

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