Mittelaltermarkt Lagerleute unter sich(teil1)

November 8, 2023

Endlich Frühling und die ersten Mittelalter Märkte starten wieder.

Die Zwangspause im Winter hat mich Wahnsinnig gemacht, beruflich war zwar einiges zu erledigen aber dennoch fehlte mir etwas.Ich habe neue Gewänder geschneidert unsere Spiele überarbeitet,Wohnwagen aufgeräumt.Sachen schon mal für den nächsten Markt aussortiert. Einige Geschichten neu geschrieben bzw. angefangene Geschichten zu Ende geschrieben.Aber irgendwie fehlten mir die Märkte.

Wenn man erst mal Mittelalter Markt Luft ,abseits der Tagesgäste,geschnuppert hat will man da nicht mehr weg die Atmosphäre kann man einfach nicht beschreiben man muss es erleben.

Kaum auf dem Markt angekommen,ich wollte eigentlich nur beim Organisationsteam fragen wo ich parken darf rief der erste schon „Hi Kathy ,auch schon da?“ Ich antworte „Hallo,klar immer bereit dumme Fragen der Tagesgäste zu beantworten“ Wir mussten beide schmunzeln.Es gibt echt dumme Fragen aber das steht auf einem anderen Blatt.

Ich habe vom Organisationsteam meinen Platz zugewiesen bekommen und bin in Zivil,wie üblich wenn der Markt noch nicht eröffnet hat,zum Markt zurück gegangen um die anderen zu begrüßen.„Kathy wenn du nachher mal Zeit hast komm mal bei uns ins Lager“ sprach mich Josh an. „Klar in 10 Minuten bei euch im Lager“ antwortete ich.

Im Lager stand ein großer Tisch an den beiden langen Seiten standen Holzkisten.Es war niemand zu sehen.Ich klappte die erste Kiste auf und nahm die Felle heraus um Sie als Polster zum wärmen auf die Kisten zu legen. „Ich war noch nicht so weit.Aber danke“ klingt es hinter mir und erschrak etwas. „Klar kein Problem Josh“ antworte ich. „Da du eh schon da bist,hilf mir mal eben im Zelt“sagst du. Wir stehen auf und gehen ins Zelt.

Im Zelt angekommen schließt du das Zelt und lehnst dich an eine Truhe an.Ich guck dich verwirrt an weil das Bett schon aufgebaut war und auch alles andere im Zelt aufgebaut war „Wozu brauchst du meine Hilfe?“frage ich dich. „Ach Kathy ,wie soll ichs sagen?Mein Schwanz braucht Hilfe“ druckst du rum. Da du einen Kilt trägst war die Ausbeulung in deiner Hose etwas verborgen.

Ich ging vor dir auf die Knie und hob deinen Kilt etwas an.

Nahm deinen Schwanz in die Hand und umspielte die Schwanzspitze mit meiner Zunge. „Ahh nicht aufhören“ stöhnst du auf. Ich unterbreche kurz mein Spiel und antworte „Das ist erst der Anfang lass dich gehen“ um dann mit meinem Mund dein Glied ganz zu umschließen.

Im Unterbewusstsein höre ich Geräusche am Zelt kann aber nix sehen da ich unter deinem Kilt verschwunden bin. „Josh bist du da?“ höre ich eine Stimme fragen. „ Ja aber gerade keine Zeit, bin noch am Arbeiten kennst das ja ich nehme gern mal Arbeit mit ins Lager.Ich komm später rüber“antwortest du um dann mit deiner Hand meinen Kopf zu halten damit du dein Glied noch tiefer stoßen konntest. Ich drücke mich aber da gegen so das dein Schwanz wirklich nur leicht in meinem Mund gleitet.Meine Zunge um spielt Ihn ich merke wie ich immer feuchter werde wodurch ich deinen Schwanz noch gieriger bearbeite. Meine Hände umschließen deine Eier und du stöhnst auf. Meine Finger tasten sich langsam und vorsichtig zu deinem Poloch vor. „Nein stopp“ flüsterst du und verspannst dich.Ich unterbreche mein Zungenspiel,massiere mit der Hand aber weiterhin deinen Schwanz „Tscchhh entspann dich ,genieße es“ spreche ich zu dir. Dann massiert meine Hand deinen Schwanz weiter ,meinen Mund lass ich langsam über deinen Schwanz gleiten bis er komplett in meinem Rachen verschwindet. Meine Finger der einen Hand massieren deine Eier und die anderen massieren sanft dein Poloch.

„Lass uns rüber aufs Bett gehen“ sagst du und schiebst meinen Kopf mit deinen Händen von deinem Schwanz.

Am Bett legst Du dich auf dem Rücken und streckst deine Beine auseinander so das ich mich bequem dazwischen knieen kann. Ich packe deinen Schwanz wieder mit meiner Hand,umschließe Ihn um ihn dann in der geschlossenen Hand immer auf und ab gleiten zu lassen.

Du versuchst dein Stöhnen zu unterdrücken. Dann nehme ich deinen Schwanz wieder in den Mund um ihn wieder langsam komplett in meinen Mund verschwinden zu lassen.Meine Zunge liebkost Ihn. Meine eine Hand massiert wieder deine Eier und mit den Fingern der anderen massiere ich dein Poloch um dann mit einem Finger hinein zu gleiten.

„schluckst du?“ fragst du mich unsicher. Ich nicke nur um deinen Schwanz noch intensiver mit meinem Mund zu bearbeiten.Mein Finger massiert deine Prostata weiter wobei die andere Hand deine Eier massiert. Der erste Luststropfen tropft aus deinem Schwanz.Ich lasse deinen Schwanz etwas aus meinem Mund gleiten um mit meiner Zunge deine Schwanzspitze besser umspielen zu können. Dein Stöhnen wird immer lauter so das du dir mit der Hand das Kissen auf den Mund drückst um dein Stöhnen zu unterdrücken.

Da dein Schwanz mittlerweile sehr hart ist lasse ich ihn noch einmal komplett in meinem Mund gleiten bevor ich merke wie er anfängt zu pumpen. „Jetzt“ höre ich dich unter dem Kissen aufstöhnen.

Mein Finger spielt an deiner Prostata weiter ,die Hand massiert deine Eier und mein Mund nimmt dein Sperma auf. Ich sauge gierig dein Sperma aus deinem Schwanz bis das du ein „aufhören das ist zu heftig“ von dir gibst. Dein Schwanz wird noch sanft von meiner Zunge liebkost,meinen Finger ziehe ich aus deinem Po und beende die Massage deiner Eier. Du lässt dich entspannt in die Matratze fallen ich lege mich neben dir. „Oh Kathy ,du bist wie der weibliche Teufel.Ich dachte bislang immer das du unnahbar und komplett prüde bist“ flüsterst du.„Tja ich sehe halt unschuldig aus aber....“ grinste ich nur.

Wir rückten unsere Kleider zurecht und verließen das Zelt um uns an den Tisch zusetzen.Wir stellten Kerzen auf dem Tisch um uns noch etwas zu zweit zu unterhalten. Als Olli dazu kam und meinte„Oh Kathy du bist auch schon da.Ich hab dein Wagen gesehen aber konnte dich nirgends finden und die Gardinen vom Wohnwagen waren auch zu“ „Jup bin schon eine Weile da.Hatte mich aber noch mal kurz in den Wohnwagen gelegt. Die Arbeit war irgendwie heute besonders anstrengend“ antwortete ich. Josh grinste mich nur aber sagte nicht.

Wir saßen noch etwas zusammen um uns darüber zu unterhalten was es wohl morgen wieder für blöde Sprüche geben würde. Josh meinte irgendwann „ der nächste der fragt ob das Feuer echt ist den lass ich die Hand ins Feuer stecken“ darauf mussten Wir alle lachen.

Ich ging rüber zu meinem Wohnwagen zog mich aus um meine Zivilsachen in den Schrank zulegen denn die werde ich erst am Abbautag wieder brauchen. Legte mir die Kleidung für morgen zurecht um mich dann nackt unter meiner Decke auf der Liegefläche ein zukuscheln. Ich schlief fast direkt ein wobei ich wohl unruhig geschlafen haben muss.

Am nächsten Morgen klopfte es an meiner Wohnwagentür.

„Kathy bist du wach? Der Markt fängt in 30 Minuten an“ rief Josh mir durch die Tür zu.Ich hab mir dann die Decke geschnappt und mich drin eingewickelt um Josh die Tür zu öffnen.„Morgen“ gähnte ich ihn verschlafen an. „Oh so wird das aber nix mit pünktlicher Markteröffnung bei dir“ stellte Josh fest als er mich verschlafen in der Decke gewickelt und zerzausten Haar sah.„Danke fürs Wecken.Ich mach mich eben frisch und hol mir dann nen Kaffe bei euch im Lager.Dann bin ich auch fit“ antwortete ich Ihm bevor ich die Tür wieder schloss.Also schnell anziehen,Katzenwäsche und rüber ins Lager zum Frühstücken dann fing der Markt auch schon an.Im laufe des Nachmittags bin ich zwar immer mal wieder ins Lager gegangen um zu Essen und um mir mal eine Pause von den Tagesgäste zu gönnen. Josh und Olli waren auch da aber von niemanden kam ein Wort bezüglich gestern Abend.

Als ich dabei war meine Spiele zusammen zu packen,die meisten Kinder und Tagesgäste waren bereits weg.Kam Olli bei mir vorbei um mich zu fragen“Hast du nachher noch Lust zu uns ins Lager zu kommen oder bist du zu müde?“ „Ich räume mal eben meine Sachen weg und dann mal gucken“war meine Antwort. Am Wohnwagen war ich irgendwie ko vom Tag. Im Wohnwagen habe ich mich auf die Matratze gelegt und die Wohnwagentür nicht abgeschlossen. „Wer sollte mich schon stören?“ ging es mir durch den Kopf als ich schon am eindösen war.

Als mich etwas am Bein berührte zuckte ich zusammen und war hellwach. „Tschhh Kathy ich bin“ sprach Josh. Ich beruhigte mich „Was willst du hier?“kam etwas irritiert aus meinem Mund. „Ich wollte dich sehen und habe mich aus dem Lager geschlichen“war seine Antwort wobei der meine Wohnwagentür von Innen versperrte um sich dann neben mir zu legen.

Seine Hände wanderten von meinen Füssen die Beine herauf zu meiner Unterhose.„Stopp“ konnte ich gerade noch sagen bevor seine Hände weiter wandern konnten.

„Genieße es ich will mich nur für gestern arrangieren“flüsterte Josh wobei seine Finger meinen Slip runter zogen. Ich hörte Schritte dann ein Klopfen an meiner Wohnwagentür „Kathy ? Alles gut bei dir?“ es war Olli der vor meinem Wohnwagen stand und fragte. „Ja Olli alles gut,mir fiel eben ein das das Projekt noch fertig erstellt werden muss also muss ich leider arbeiten“war meine Antwort wobei ich ein stöhnen unter drücken musste weil Josh seine Finger an meiner Klitoris spielten.

„OK ich komm dann morgen mit Kaffee vorbei“ antwortete Olli bevor er ging.„Noch mal gerettet“ sagte Josh erleichtert. „Zieh dich aus und genieße das einfach.Vielleicht solltest du dir etwas in den Mund stecken bevor du mit deinem Stöhnen alle weckst.“ sagte Josh noch bevor er sich selbst auszog.

Jetzt lagen wir nackt auf meiner Matratze. Seine Finger erkundigten meinen Körper um dann wieder meine Klitoris zu stimulieren. Als seine Finger Richtung Poloch wanderten zuckte ich zusammen „Entspann dich einfach“ raunte er mir zu. Dann glitten erst zwei und dann drei Finger in meine Scheide wobei sein Daumen immer noch meine Klitoris stimulierte.Mittlerweile glitt sein Finger in meinem Po.Das Gefühl war atemberaubend.Ich merkte wie mein Körper sich aufbäumte und steckte mir schnell das Kissen in den Mund um nicht alles zusammen zu schreien. „ahhahhah“ kam ein unterdrücktes Stöhnen von mir als mich mein Orgasmus übermante.

„So ist schön.“kam leise aus deinem Mund.Dann haben wir uns beide aneinander gekuschelt und geschlafen.Als ich morgens wach wurde warst du schon weg.Also haben ich mich angezogen kurze Katzenwäsche und dann zu euch ins Lager wo der Kessel mit Kaffe schon im Feuer stand. „Guten Morgen Kathy,irgendwie scheinen an diesem Wochenende alle arbeiten zu müssen“begrüßte Olli mich. „Guten Morgen Olli, sorry Chef kennt kein Wochenenden.“ war meine Antwort. Wobei Josh in den Moment breit grinsend aus seinem Zelt kam wortlos zwei Tasse nahm und uns Kaffee eingoss. „Ihr zwei Grinsebacken arbeitet aber nicht am selben Projekt oder?“fragte Olli . „Neeeee“ antworteten Josh und ich gleichzeitig. „Schon verstanden ich sag da mal nix zu“ sagte Olli. Dann begann auch schon der Markt. Die Männer öffneten die Bogenbahn und ich bin rüber zu meinen Spielen gegangen.

November 8, 2023

Seit 2001 bin ich auf Mittelalter-Veranstaltungen und kann durchaus bestätigen das so manche erotische bzw. sexuelle Betätigunge stattfindet. Mittelaltermarkt ist fast immer auch Flirt und grad Abends kann es durchaus heftiger zur Sache gehen.