Dies ist ein beliebter Beitrag. Andre-4082 Geschrieben November 9, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 9, 2023 Wir sind zusammen und meist ein ganz normal Pärchen. Meistens zumindest. Was uns verbindet, ist die Neigung zu ausgefallenem und vor allem zu SM Sex. Da wir beide uns sehr gut in der dieser Welt verlieren können und auch beide uns eher als Switcher betrachten würden haben wir seit einigen Wochen das Spiel, dass die dominante Rollenverteilung wöchentlich neu vergeben wird. Es ist Samstags und meine Freundin gehört heute mir. Wir treffen uns in der nächst gelegenen Stadt zum shoppen. Nichts ungewöhnliches jedoch ist der Tag schon sehr genau durchgeplant. Etwas das natürlich nur ich weiß. Wir treffen uns am Bahnhof umarmen uns zur Begrüßung. Wir überlegen ob der wir meinen Rucksack, den ich mitgebracht habe, weil ich heute bei dir schlafen werde, in einen der Spinte abzuschließen. Ich sagte noch beiläufig das ich ihn auch für die paar Stunden der Shoppingrunde tragen kann, wohl wissend, dass ich ihn noch brauchen werde. Wir laufen nebeneinander in Richtung der Innenstadt und dabei streiche ich sanft deinen Po. Wir schlendern durch das ersten Passagen als wir an einem Unterwäscheladen vorbei kommen. Wir quatschten zwanglos über verschiedenen Desous bis uns eines besonders auffällt. Der BH war sehr knapp aber Stilvoll gehalten ebenso wie das Höschen. Als ich dich mit dem BH in der Umkleide sah konnte und wollte ich garnicht mehr den Blick von dir abwenden. Ich bestand auf den kauf und nahm auch ein Paar Strapsen in Strumpfhosen Optik mit. Wir schlenderten weiter bis in einem Kaufhaus wir auf eine Toilette vorbei kamen. Ich flüsterte dir ins Ohr dass du jetzt aufs Klo gehen wirst und alles befolgst was auf dem Zettel steht welches ich in die Tüte mit unseren Shoppingausbäute legte. „ Hey mein Engel du hast mich ja letzte Woche ganz schön ran genommen. Aber so wie ich dich einschätze wirst du auch meine Vorstellung und Wünsche befriedigen. Du wirst dich jetzt ausziehen. Und unser neue erworbene Schönheiten tragen. Natürlich nicht das Höschen das wäre doch unhygienisch. Und natürlich wirst du mir ein Bild von dir schicken wenn du ganz nackt bist. Damit mir nicht all zu langweilig wird wenn ich auf dich warte. Achja du hast 13 Minuten Zeit bis du wieder raus kommst. Jede weiter Minute die ich warten muss wird unseren Tag etwas aufregender machen. Der Timer läuft.“ In Eile ziehst du dich aus während dir der Zettel durch den Kopf geht. Dein Atem wird schneller aufgeregter Erregter. Endlich geht es los. Du weißt du wirst in eine erotische Welt in den nächsten Stunden versinken, aber diese Ungewissheit mit dem aspekt in der Öffentlichkeit zu sein bringt doch nochmal einen ganz besonderen Reiz mit sich den du unbedingt nachgehen willst. Während dem Kopfkino ziehst du dich automatisiert um stopfst die Jeans in die zu kleine Dessous Tüte klemmst den Rolli unter deinen Arm und verlässt zügig die Toilette. Du siehst mich und jetzt fällt es dir ein. Das Bild. Du stehst da wie versteinert. Ich stoppe den Timer. 17 Minuten 20 Sekunden. Ich nehm dir deine Klamotten ab stecke sie in den Rucksack und flüstere dir ins Ohr da will es aber jemand wissen. Da werde ich mich wohl selbst um ein Bild kümmern müssen. Die Aussprache war selbstbewusst mit einem Hauch gehässigkeit: Such dir irgend ein beliebiges Kleidungsstück und dann warte in der Rechten Umkleide auf mich. Natürlich ohne Mantel. Etwas zeitversetzt öffne ich den Vorhang. Du sitzt in der Ecke auf einem kleinen Roten Hocker. Die Beine intuitiv weit gespreizt so wie ich es mir wüsche. Na das steht dir doch gut. Lass uns doch ein Paar Fotos für deine Freundinnen machen. Sage ich in einer extra lauten Aussprache zu dir. Dann nehme ich dein Handy aus dem Mantel der hinter mir hängt und fange an Bilder zu machen. Dabei gebe ich dir Zeichen für unterwürfige Posen. Nach dem ich ein paar mal abgedrückt habe suche ich mir das mit dem schönsten Blick auf deine heißesten Stellen heraus und mache es zu deinem Hintergrundbild. Man kann deutlich erkennen das du erregt bist. Ich verlasse die Umkleide und warte kurz davor bis du mir folgst. Natürlich hätte ich dich zu gerne in der Umkleide genommen aber zum einen war zu viel los und wollte ich dich noch deutlich mehr zappeln lassen. Als wir wieder beisammen stehen lege ich wieder meine Hand auf deinen Po und sage ich möchte mich jetzt in ein Cafe setzten. Deine Bestrafung wartet dort auf dich. Das es Winter ist und schon recht früh dämmert finden wir auch schnell eines, mit einer gemütlichen Sitzecke und gedämmtes Licht. Du sitzt logischerweise mit geschlossenen Mantel neben mir auf dem kleinen Bänkchen in der Ecke. So jetzt legst du zu erst dein Handy mit Display nach oben und dann öffnest du deinen Mantel etwas. Das Handy legst du noch selbstbewusst ab, aber beim öffnen deines Mantels merke ich dir etwas Unsicherheit an. Dein Blick schweift durch das Lokal. Na los mach schon. Du öffnest ihn etwas. Weiter ich will deine schöne Brust sehen. Die musst du doch wirklich nicht verstecken. Meine Aussprache ist einer normalen Lautstärke verfasst, sodass es gut sein könnte dass noch jemand anderes in dem gut gefüllten Cafe es mitbekommen hat. Du wirst etwas rot aber vor Angst das jemand es hören könnte wenn ich noch weiter über deinen Busen rede, öffnest du deinen Mantel so dass ich einen schönen Blick darauf habe. Da kommt schon die Bedienung um die Bestellung aufzunehmen. Ich bestelle eine Kanne Cafe für uns und tippe dabei auf dein Handy sodass der Bildschirm aufleuchtet. Man sah der Bedienung an, dass sie etwas erstaunt über das zu sehende Hintergrundbild war, versuchte sich jedoch so zu verhalten als ob nichts wäre. Als sie geht sehe ich in dein Gesicht lehne mich zu dir rüber, flüstere dir mit ernster Stimme in dein Ohr. Für die zeitliche Verfehlung von vorhin wirst du jetzt machen was ich dir auftrage, sonst werden noch andere Leute dein Handy sehen. Wäre doch schön wenn jemand von uns ein Bild mit deinem Handy machen könnte, oder? Du nickst und ich sehe am leuchten deiner Augen dass ich dich genau dorthin gebracht habe, dass du vor Lust nahe zu explodierst in einem künstlichen Zwang gefangen, mir zum großen Teil ausgeliefert, und doch durch unser Vertrauen ineinander wissend, dass der Bogen immer weiter gespannt wird, jedoch nur Stück für Stück bis ich merke das es dir reicht. Ich öffne meinen Rucksack und hole einen kleinen Vibrator den ich fernsteuern kann heraus. Dazu noch einen Analplug. Ich lege beides in deine Hand. Du gehst jetzt aufs Klo. Ziehst deinen BH aus und führst dir unsere Spielzeuge ein. Achja und damit ich auch etwas davon habe telefonieren wir dabei per Facetime ohne Ton. Du stehst auf und gehst los. Als ich deinen Anruf bekomme bist du bereits nackt und sich sehe deutlich deine sehr sehr feuchte spalte und auch deine Schenkel sind schon teils nass. Erst führst du dir den Plug in deine Scheide ein bis er komplett bedeckt ist um ihn dann zügig an den dafür vorgeshenen Ort zu versenken. Dann ist das Vibrator Ei dran. Vertieft in das Handy bemerke ich garnicht wie der Cafe abgestellt wurde. Erst als aufgelegt wurde konnte ich den Blick wieder vom Handy lösen. Ich merke wie meine Hoden pulsieren. Du läufst mit dem obenrum geöffneten Cafe auf mich zu. Du bist mittlerweile auch so horny dass du deine Verlegenheit von vorhin komplett verloren hast. Du setzt dich zu mir. Handy sage ich streng. Du legst es auf den Tisch. Bildschirm nach oben natürlich. Wir spielen jetzt ein Spiel. Und hole einen Würfel aus dem Rucksack. Du würfelst. Die Augen sehen für die Anzahl der Minuten wie lange der Vibrator an bleibt. Achja ich möchte das du die Minuten schätzt und wenn du denkst die Zeit ist vorbei dann tippe auf dein Handy dann werden wir ja sehen ob du richtig liegst. Falls nicht…. Ich grinse dich nur an. Ich habe noch andere Spielsachen aus unserer Schublade dabei.
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