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Tausend kleine Nadeln


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Geschrieben

 

Ich besuche ihn und freue mich auf die kommende Begegnung mit seiner Dominanz, die mir gegenüber umfassend und absolut fordernd auftritt. 

 

Als ich ankam habe ich bereits Vorkehrungen getroffen, in dem ich mir die Unterwäsche auszog und die bequeme Reisekleidung gegen ein knielanges Kleid und hohe Stiefel tauschte. 

Denn bei der Begrüßung möchte ich meinen Herrn mich angemessen vorstellen und ihm sofortigen ungehinderten Zugriff gewähren können.  

 

Aus dem Zug steigend, schaue ich mich nach seiner Erscheinung um und suche das Gleis gleichzeitig nach dem Ausgang ab. 

 

Meine Augen finden die seinen und mein Blick ist fest auf seine Iris geheftet, während ich mich auf ihn zu bewege. Ich nehme die Menschen um mich herum kaum wahr, als ich mich wie in einem Bann auf ihn zu bewege. 

Motten werden ganz genauso in das künstliche Licht von Lampen und Scheinwerfer angezogen, wie ich mich auf meinem Herrn zu bewege. 

Kurz bevor ich ihn erreiche und mit ihm zusammen stoßen würden, halte ich ein und grüße ihn mit gesenktem Haupt und geschlossenen Augen 

 

„Ich freue mich sie zu sehen, Herr!“

„Oh….. die Freude ist ganz meinerseits“

 

Seine linker Arm hebt sich und seine Hand streicht mich an meiner rechten Wange, zwingt meinen Blick in seine Augen. 

 

Zuvor noch biestig, fordernd und entschlossen. Ja , gar herausfordernd, sieht man jetzt gerade nur tiefe Sehnsucht nach der Stille in meinem Kopf, die mein Herr mir mit seiner Aufmerksamkeit schenken kann. 

 

Doch die Hand gleitet weiter an meiner Wange vorbei und umfasst sorgsam und ohne Gnade meinem Nacken und drückt entschlossen zu, so dass es mich in eine verkrampfte Haltung zwingt den Kopf gerade zu halten. 

Sein Griff ist unerbittlich und bewegt mich in die von ihm gewünschte Richtung. 

 

Uns zum Ausgang bewegend, nehme ich die Umgebung als relativ leer wahr. 

Wenige Menschen sind derzeit unterwegs und ich merke an, dass zu Toilette müsste. 

 

„Das hat später noch Zeit“ vertröstet er mich und ermahnt mich noch ein wenig einzuhalten. 

Mein Blase ist schon ziemlich voll, umso unangenehmer empfinde ich es , als er sich zu mir umdreht und dicht vor mir stehend meinen Unterbauch massiert. 

„Bitte nicht Herr“ mein Blick gleitet zum Boden und ich versuche mich rauszuwinden. 

Doch seine Hand in meinem Nacken lässt kein Winden und Entkommen  zu, während der Druck in meiner Blase zu groß wird, dass ich fürchte ich könnte hier die Kontrolle über sie verlieren. 

Gerade noch rechtzeitig hört der Herr auf Druck auf mich auszuüben und setzt sich wieder in Bewegung. 

 

Am Auto angekommen, hoffe ich, dass wir nicht allzu lange bis zu unserem Ziel brauchen. 

Gott muss ich dringend pinkeln. 

 

Der Weg gestaltet sich als entspannt und gesprächig. Ich stutze lediglich, als der Herr in eine bewaldete Gegend fährt und grinsend  meint, er wolle noch einen kleinen Spaziergang  mit mir machen, um meine Beine nach der langen  Fahrt zu bewegen. 

Mir schwant unangenehmes. 

 

Aus dem Auto aussteigend zupfe ich mir das Kleid zurecht und freue mich, dass es nicht so kalt ist und ich keine Jacke brauche. 

Mein langärmeliges, enganliegende Kleid schmiegt sich weich über meine Kurven und lädt zum verweilen des Blickes ein. 

Die Brüste  sind voll und geben auch ohne BH eine schöne From ab, die man zu gerne umfassen wollte. 

Mein Hintern präsentiert sich prall und rund in diesem Kleid. 

 

Ich stehe gerade vor meinem Herrn, der mich nun das erste Mal ausgiebig mustert und näher kommt. 

 

„Du brauchst keine Handtasche. 

Zieh dein Kleid hoch und zeig mir deinen Arsch“

 

Wie geheißen drehe ich mich um, ziehe mein Kleid bis auf Bauchhöhe hoch und stelle mich etwas weiter als Schulterbreit auf. 

 

Ich stehe seitlich vor der Motorhaube schaue in die Umgebung. Noch ist niemand zu sehen, doch ich glaube, dass es hier den einen oder anderen Jogger und Spaziergänger geben wird. 

 

Ich versuche meinen Kopf in die Richtung meines Herrn zu drehen und zu schauen was er macht. 

 

„Blick nach vorne und beuge dich auf die Motorhaube“

 

Ich gehorche , in dem ich mich eine Armlänge vom Auto entfernt aufstelle, die Beine etwas weiter öffne und meinem Oberkörper auf die warme Motorhaube ablege. 

Mein Gesicht liegt auf meinen beiden Händen und schaut in die Vegetation, während ich Schritte hinter mir höre. 

Ich weiß, dass mein Herr schräg hinter mir stand und es sind zu viele Füße, als dass er diese Schritte auf dem Schotter des Parkplatzes auslösen könnte. 

Ich schließe die Augen und hoffe, dass er mich nicht so da stehen lässt. 

Den Blick auf mich , wie ich da weit geöffnet präsentiert stehe. Ich werde nervös und kann dennoch nichts tun. 

 

Ein Ruck in meinem Oberkörper verrät meine innere Situation und es ertönt nur ein harsches Wort meines Herrn. 

 

„Stillhalten und liegen bleiben!!“

 

Spaziergänger passieren unseren Standpunkt und ich habe die Ahnung, dass sie kurzweilig etwas langsamer gingen als noch vor wenigen Schritten zuvor. 

Doch die Schritte verhallen und ich gestehe mir ein den angehaltenen Atem zu entlassen und mich zu entspannen. 

 

Ein kühler, glatter Gegenstand wird mir durch meine Mitte gezogen und ich erschrecke darüber, dass es sich so kalt anfühlt und vor allem, dass es so passabel durch meine Spalte gleitet. 

Ich bin feucht. Und sicherlich nicht zu wenig. 

 

Ich schäme mich dafür und ich ernte dafür einen unnachgiebigen Druck an meinem Arsch. 

Etwas soll hineingepresst werden und ich habe kurzzeitig Mühe mich zu entspannen. Nicht schnell genug. 

 

Es schmerzt mich, weil das Tempo und der Druck unnachgiebig flott sind und als der große Plug sich seinen Weg in meinem Hintern  gebahnt hat, jaule ich auf, als es kurz sehr stark brennt und schmerzt. 

Ich war noch nicht bereit, dachte ich mir. 

 

Der Schmerz zog bis in die Beine und ich wimmere dem ein wenig nach. 

 

„Hoch mit dir. Wir gehen ein Stück“ 

 

Ich Rappel mich auf,ziehe mein Kleid zurecht und folge ihm schweigend. 

Das brennende Gefühl in meinem Hintern lässt allmählich nach und ich habe Mühe dem Druck vom Plug ausgehen und dem aus meiner Blase standzuhalten 

 

Alles zieht sich in mir zusammen und ich versuche alles, damit ich mir nicht alsbald in das Kleid mache. 

Nach einer Weile des Gehens halte ich es kaum noch aus. 

Meine Gedanken heften sich nur noch auf meine volle Blase und ich nehme mein Umgehung kaum wahr. 

Ein umgelegter Baumstamm am Rand des Weges verleitet mich dazu meinen Herrn etwas zu fragen. 

 

„Herr ? Ich muss so dringend pinkeln. Bitte darf ich mich dem Ganzen erleichtern?“ 

 

Ich zeige auf den Baumstamm und blicke ihm demütig in die Augen, kurz bevor dich den Blick wieder senke und auf die Antwort warte. 

 

Er schaut sich in Ruhe um. 

Die Augenblicke ziehen sich wie Kaugummi und jetzt wo ich nicht mehr gehe, sondern stehe, erhöht sich der Druck gefühlt um ein Vielfaches in meiner Blase. 

 

Er kommt auf mich zu und fasst mir in den Nacken. 

 

„Du darfst. Jedoch nicht hinter dem Stamm. Du wirst dich hier breitbeinig an den Rand des Weges hocken, so dass ich dich weit geöffnet sehen kann.“ 

 

Scham steigt mir ins Gesicht und bevor ich es fast vergesse antworte ich noch rasch genug. 

„Danke mein Herr“

 

Ich positioniere mich wie geheißen und ich versuche wahrlich mich zu entspannen. 

Kleine Steinchen pieken sich in meine Hände während ich mich entsprechend offenherzig aufstelle. 

Etwas hemmt mich und ich sehe die Ungeduld in den Gesichtszügen meines Herrn. 

Mein Blick wirkt etwas verzweifelt. 

 

„Na? Du musst wohl nicht so dringend! Wird’s bald ?“

 

Meine Scham ziert sich und dennoch ist der Druck nun so groß, dass ich meine Augen schließe und endlich loslassen kann. 

Ich bin dankbar, dass er mich nicht zwingt ihn währenddessen auszusehen. 

Ich fühle mich verwundbar und erniedrigt, dass ich ihm gegenüber mich so präsentieren soll. 

 

Als ich fertig bin und mich bei meinem Herrn demütig bedankt habe, will ich mich gerade aufstellen, als er mich anweist die Position noch zu halten. 

 

Er geht um mich herum und zupft hinter mir im Waldrand an etwas herum. 

Ich ahne Böses und werde von meiner Logik nicht enttäuscht, als er mit zwei Stämmchen Brennnesseln um mich herum wieder auftaucht. 

 

Ich sage kein mucks, doch mein Blick ist biestig und drückt Unverständnis aus. 

Ich habe nichts verkehrt gemacht denk ich mir. 

Warum sollte er mich nun schon bestrafen wollen ? 

Mein Blick folgt den Blättern der Nesseln, wie sie sich bedrohlich auf meine Scham zubewegen. 

Sie berühren mich noch nicht, aber mein Atem

Geht schon spürbar schneller als eben gerade noch. Meine Oberschenkel versuchen den Blättern auszuweichen und mein Becken bewegt sich um den stechenden Nesseln zu entgehen. 

 

„Weißt du, du hast bis auf eine Kleinigkeit dich bisher gut verhalten, Kleines.

Deine Kleidung ist gut gewählt, dein make up sitzt. 

Artig gefragt hast du auch, dass du pinkeln musst. 

Doch eines stört mich und muss ich dir wohl für die kommenden Tage einprägsamer beibringen!!“

 

Die Stimme wurde zum Ende hin kalt und unnachgiebig. 

Mein Blick trifft den meines Herrn und ich sehe Konsequenz in seinen Augen. 

 

Die Nesseln drehen sich ,ohne meine Innenoberschenkel oder Scham zu berühren, zwischen seinen Fingern dicht an meiner Haut 

 

Ich fange das Zittern an und blicke ihm fest und fragend  in die Augen. 

 

„Deine Beine haben in meiner Gegenwart stets geöffnet zu sein!!“ 

 

Und mit einem Ruck wird mein rechter Oberschenkel mit einer Hand von unten umfasst und mit der anderen werden die Nesseln an der Innenseite meiner Oberschenkel entlanggezogen. 

 

Der stechenden Schmerz und das Brennen setzten sofort und unnachgiebig ein. 

Mein Wimmern und Winden ist nicht zu überhören und zu übersehen. 

 

Der Herr schafft es meine Oberschenkel beidseitig mit dem biestigen Kraut zu bestreichen, während  ich versuche meine Beine weit zu öffnen, um dem Gewächs zu Einkommen.  Wie Tausend kleine Nadeln fühlt es sich an. 

Teile der Blätter streifen meine äußeren Schamlippen und es sticht fies, als ich versuche mich zu winden und teile der Blätter wieder und wieder meine Innenoberschenkel streifen. 

 

„Jetzt machst du die Beine breit, was Schlampe?“ 

Verächtlich ,amüsiert klingen die Worte meines Hern und ich bitte ihn aufzuhören 

 

„Bitte,Herr.“ 

 

Aus der Hocke aufstehend und mich in meiner Position zurücklassend, spüre ich den Blick meines Herrn auf mich ruhen. 

Die Beule in seiner Hose verrät mir, das er sich an dieser Belehrung amüsiert hat und ich mich  sicher gleich dafür erkenntlich zeigen darf, dass er mir den rechten Platz weist. 

 

Er geht ein Stück zurück und setzt sich auf den trockenen Baumstamm. 

 

„Komm zu mir, aber wage es dich aufzustehen, dann wirst du nackt durch das ganze Feld aus Nesseln laufen!“ 

 

Sein Blick ist durchdringend und fordernd. 

 

Ich Rappel mich in eine kniende Haltung auf und versuche die brennenden Innenoberschenkel zu ignorieren. Sie jucken und stechen fürchterlich, während sich schon die kleine Quaddeln abzeichnen, wo die Nesseln ihr Gift in meine Haut stachen. 

 

Ich krabbele langsam auf meinen Herrn über den Weg zu und wage es mich nicht mein Kleid über den Po zu ziehen. 

 

Das wäre nicht in seinem Sinne und es würde das jucken noch verstärken. 

 

Bei ihm angekommen, knie ich mit geöffneten Beinen vor ihm und senke den Blick. 

Ich fokussiere seinen Schritt und höre seine klare Anweisung. 

 

„Und jetzt begrüßt Du anständig deinen Herrn!!“

Geschrieben

Wieder sehr geil geschrieben freue mich auf die Fortsetzung wie es weitergeht! Wäre so gerne an der Stelle der Sklavin 🤗🤗👍👍👍

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