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Gesellschaftsspiele


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

 

 

Im engen Käfig stehend, harrt sie der Dinge die kommen mögen. 

 

Die Stäbe der Eisenröhre liegen ihr eng um den gesamten Körper und zwingen Teile ihrer Kurven sich durch die Spalten zu pressen. 

 

Es gibt keinerlei Rückzugsmöglichkeiten für sie, als er schmutzig grinsend auf sie zukommt. 

 

Sein Blick ist durchdringend und begierig. 

Gierig auf die kommenden Zeit mit ihr und seinen Spielgefährten. 

 

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Die Umgebung ist stilvoll und anregend eingerichtet. 

Das Licht ist in verschiedenen, gedämmten Rottöne gehalten und suggeriert den Charme einer KatakombenHöhle. 

Eine Grotte der dunklen Lust und der frivolen Verführung. 

Schwarze , schwere Samtgardinen hängen in nostalgischem Flair an den Wänden und schlucken umherschwirrenden Schall von dem Gewölbe, sodass die Akustik sich nicht zu oft widerhallt. 

Die Dekoration der Räumlichkeit lädt dazu ein seine sinnlichen Träume wahr werden zu lassen und einige massive Einrichtungselemente unterstützen jene dabei, die ihre spezielle Vorlieben ausleben möchten. 

 Diverse Schlagwerkzeuge hängen, fein säuberlich aufgereiht und sortiert, an einer einladend ausgeleuchteten Wand und andere ,teils skurril aussehende, Utensilien der bizarren Lust sind in gläsernen Vitrinen ausgestellt und bereit zur Nutzung. 

 

Es ist ein herrliches Spielzimmer. 

 

Der Herr ist sichtlich entzückt und richtet die lederne Sitzgruppe so aus, dass sie seinen Ansprüchen und den zu erwartenden Gästen vollends entspricht. 

Nebenbei kontrolliert er immer mal wieder, was seine zwischengelagerte Sub macht. 

 

Er hat sie in den Käfig gesperrt und ihren Bewegungsfreiraum so eingeschränkt, dass sie sich kaum winden kann. 

 

Als er an dem Käfig vorbeikommt, hält er inne und streicht ihr zärtlich über ihre Brüste, umkreist ihre Warzenvorhöfe und reibt sanft mit dem Daumen und Zeigefinger ihre sich aufstellenden Brustwarzen. 

Sie schliesst ihre Augen und atmet ruhig. 

 

Ein kneifendes Gefühl zwingt ihren Blick in den ihres Herrn und sie wimmert auf, als er anfängt die Nippel zu drehen. 

 

„Du wirst mir heute keine Schande bereiten und alles ohne zu zögern erledigen, was ich von dir verlange. 

Du wirst dich heute von deiner besten und hingebungsvollsten Seite zeigen.“

 

Ihr Blick ist intensiv auf den ihres Herrn geheftet und sie hat noch immer Schmerzen an den Brustwarzen. 

Er hält eben jene noch immer schraubstockartig zwischen seinen Fingern und entlockt ihr ein demütig wimmerndes: 

„Ja, Herr“ ,während ihre Augen sich schließen. 

 

„ ich habe dir alles, was ich heute Abend an die sehen will, im Badezimmer zurecht gelegt. 

Du wirst alles davon anziehen und anlegen, sobald du mit deinen Vorbereitungen fertig bist. 

Danach klopfst du drei Mal von innen an die Badtür und ich lasse dich auf mein Geheiß eintreten.

Anschließend nimmst du mittig von dieser Sitzgruppe deine Grundposition vor mir ein und wirst nur sprechen, wenn ich dich dazu auffordere.“

 

Sie nickt und erntet dafür einen warmen, sanften Blick von ihm. 

 

Kurz darauf öffnet er den Käfig und entlässt sie mit einer innigen Umarmung und einen zarten Kuss aus ihrer Gefangenschaft. 

 

Ein Schlag auf den Hintern bedeutete ihr sich in Bewegung zu setzen und schafft es noch rechtzeitig sich bei ihm zu bedanken. 

 

Sie verschwindet in dem angrenzenden, geräumigen Badezimmer und findet die von ihrem Herrn ausgewählten Stücke vor sich. 

Als sie die Türe hinter sich schließt, weiß sie, dass es ein anspruchsvoller Abend für sie werden kann. 

 

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Ein letzter prüfender Blick in den Ganzkörperspiegel neben der Wanne und ein tiefer Mut machender Atemzug wölbt den Brustkorb. 

 

Sie dreht sich zur verschlossenen Tür und hebt die Hand. 

 

Es klopft 3 Mal. 

Nichts passiert. 

 

Sie hört Geräusche hinter der Tür, doch kein klar erkennbares Kommando zum Handeln ihrerseits. 

Nach kurzen Zögern möchte sie gerade erneut klopfen, hält jedoch inne und wartet ab. 

Sie hatte deutlich vernehmbar geklopft und nun muss sie sich in Geduld üben. 

 

„Komm zu uns“ 

Die Stimme ihres Herrn ist durchdringend über die dumpfe Geräuschkulisse und sie kommt seiner Aufforderung umgehend nach. 

 

Durch die halbdurchsichtige Augenbinde kann sie nur schemenhaft ihre Umgebung wahrnehmen. 

Genug, um nicht irgendwo gegen zu laufen, jedoch nicht klar genug, um scharfe Konturen deutlich sehen zu können. Zumal hat man ihr die Kontaktlinsen verweigert und sie angewiesen die Brille im Bad zu lassen. 

Alles ist verschwommen. 

 

Sie öffnet die Türe und tritt in das Gewölbe ein, in dem sie der Herr zuvor in den Käfig sperrte. 

 

Mit einem Schritt nach vorne fangen die goldenen Ketten von ihrem Harnisch das klirrende Wippen an. 

 

Als sie die Türe hinter sich schließt und auf die Gruppe der Anwesenden zu geht, hofft sie nicht zu stolpern oder irgendwo doch anzustoßen.  

 

Ihre Heels tragen sie jedoch unfallfrei in die Mitte der Herrenrunde, welche allesamt klassisch elegant in dunklen  Anzügen gekleidet sind. 

 

Ihr Herr kennt ihre Schwäche für Anzüge? 

Allein die Tatsache, dass sie in einem Raum mit 4 gut angezogenen Anzugträgern steht, macht sie schon mächtig an und das bedeutet nichts gutes für sie. 

 

Sie mag es nicht, wenn sie sich nicht konzentrieren kann. 

 

Würzige Herrendüfte und holziges Aftershave liegt in der Luft. 

Frischer Rauch und ihr eigenes Parfüm steigen ihr aphrodisierend in die Nase und den Kopf. 

 

Ihr schwindelt es förmlich und sie heftet den Blick fest auf die Silhouette ihres Herrn. 

Kurz bevor sie sich vor ihn kniet bleibt sie einen kurzen Augenblick gerade vor ihm stehen, damit er ihr Outfit prüfen kann. 

 

 

Seidenmatte Stockings mit Naht werden von Strumpfhaltern eines schwarzen Unterbrustkorsett gehalten. 

Oberhalb des Korsetts sitzt ein Harnischgürtel mit goldenen Ketten, welche seitlich an der Taille  hängen und ihre Kurven extravagant betonen. 

Ihre Brüste liegen frei und werden von einem schwarz/ goldenen Harnische elastisch eingerahmt und runden den Oberkörper elegant ab. 

 

Doch das Highlight ist ihr Gesicht. 

 

Knallrote, glänzende Lippen drängen sich dem Betrachter auf. 

Die Augen sind dunkel geschminkt und werden von einer Augenbinde aus reiner Spitze verdeckt, die sich hinter dem Pferdeschwanz mit einer schwarzen, großen und glänzen Schleife gehalten wird. 

 

Goldene Ohrringe hängen dekorativ herunter und machen somit das Outfit komplett. 

 

Zufrieden mit dieser Aufmachung bedeutet er ihr sich vor ihm hinzuknien. 

 

Sie gehorcht anstandslos und lässt sich zu seinen Füßen mit geöffneten Knien nieder. 

 

 

„Du darfst mich nun anständig begrüßen und wenn ich meine, dass es genug ist, kümmerst du dich um das Wohl meiner Gäste“

Er lehnt sich genüsslich in seinem Ledersessel zurück nickt ihr bedächtig zu. 

 

„Danke Herr“

 

Sie beugt sich tief zu seinen Schuhen herunter und küsst erst den einen polierten Spann und danach den anderen Vorderfuß ihres Herrn. 

Ihr Hintern Tag dabei prall und deutlich einsehbar für die Gäste in die Höhe und lässt keinerlei Verbergen ihrer Mitte zu. 

 

Samtig glänzend präsentieren sich ihre Lippen und sie ist sich dessen vollkommen bewusst, dass sie allein durch die Anzüge so gierig nass geworden ist. 

 

Ihr lässt sich noch einige Augenblicke die Füße küssen und entscheidet sich dann dazu, sich die Begrüßung zu beenden. 

 

Mit einem Blick in seine Gästerunde kommt die Frage der Getränke auf und die Sub soll sie angemessen servieren. 

 

Als sie mit den Getränken der Herren zurückkommt fällt ihr ein kleiner dunkler Becher auf dem Tisch in der Mitte auf. 

Nebenbei liegen zwei weiße Würfel und eine Liste. 

Sie kann den Inhalt nicht lesen, als sie das Tablet abstellt, doch ihr gehen heile Theorien durch den Kopf. 

 

„Meine werten Herren, wir haben uns ja zu einem Spieleabend der Extraklasse verabredet.“ 

In der Stimme ihres Herrn schwingt Amüsement und Vorfreude mit. 

„Ich habe mir deswegen ein kleines Spielchen überlegt. 

Dort auf dem Tisch liegen zwei Würfel. 

Mit dem einen kann man die Art der Züchtigung oder der Penetration erwürfeln und mit dem anderen die Dauer der Minuten  oder Anzahl der Hiebe.

 

Es ist ein wenig wie Kniffen, nur nicht so langweilig“ 

Ein teuflisches Grinsen in die Richtung der Sub und sie spürt ganz deutlich, dass sie Idee bei den Herrschaften gut ankommt. 

 

Gelächter und beipflichtende Bekundungen werden getauscht. 

 

„Mir gebührt natürlich der Anfang, jedoch möchte ich euch nicht den Spaß nehmen und werde mich danach vorerst aus dem Spiel zurückhalten“ 

 

Die Worte schallen ihr in die Tiefen ihres Hirns und sie beginnt leicht das Zittern. 

 

Sie steht mitten im Raum und sieht, wie sich ihr Herr nach vorne beugt, um die Würfel in den Becher zu geben. 

 

Das Geräusch der scheppernden Würfel kommt ihr ohrenbetäubend vor und sie ist nun voller Adrenalin und gespannt auf die Dinge, die jetzt gleich passieren werden. 

 

Augenblicke des schüttelns vergehen. 

Sie spürt die intensiven Blicke einiger Herren auf sich und deren wachsende Begierde. 

 

Es klacktet laut auf dem Glastisch, als die Würfel darauf geschlossen werden. 

 

Alle schauen auf die Zahlen und es vergeht eine Sekunde, bis sich bei allen ein dunkles Lächeln einstellt. 

 

„Nicht schlecht für den Anfang“ bekundet einer der Herrn und andere nicken zustimmend. 

 

„ das ist ganz nach meinem Geschmack“ erwidert ihr Herr mir einen teuflischen Grinsen. 

 

„Vielleicht sollten wir einen dritten Würfel hinzufügen, der die Körperregionen festlegt“meint ein anderer. 

 

„Gute Idee“ antwortet ihr Herr als er sie packt und zu einem Strafbock führt. 

 

Dort angekommen schnallt er sie sorgfältig drauf fest und kommt dabei doch an ihr Ohr. 

„Ich werde immer Acht auf dich geben. Bin stets zugegen. 

Ich werde dich nie allein lassen“

 

Sie zittert und bekommt gerade noch ein „Danke, mein Herr“ zustande 

 

Seine Berührungen sind sanft ,aber bestimmt und entspannen sie enorm. 

Sie weiß, dass er sich nicht aus den Augen lassen wird und vertraut auf sein Gefühl und Urteilsvermögen. 

 

 

Sie hockt nun verschnürt auf dem strafbock und ist gespannt was gleich mit ihr gemacht wird. 

 

Ein knackendes Geräusch lässt sie innehalten und sie erstarrt sichtlich. 

Gelächter aus der Richtung  der Sitzecke. 

Sie kennt dieses Geräusch und weiß was es auslöst. Sie windet sich und das beschert ihr weiteres Gelächter. 

 

Adrenalin strömt durch ihr System und erwartet den ersten Schmerzimpuls. 

 

Mit einem weiteren knackenden Geräusch entlädt sich der Elektroschocker an ihrem hinteren, rechten Oberschenkel. 

Dicht an ihrer nassen Mitte. 

 

Der Schmerz ist präsent und sie ruckt durch den Schreck und den Muskelimpuls auf dem strafbock. 

 

Gott wie sehr sie das Teil verabscheut. 

Wie viele Augen zählte der Würfel, als er die Anzahl der Impulse würfelte ? 

 

Sie wird es herausfinden. 

 

4 weitere Impulse später an empfindlichen Stellen, wie den nassen Schamlippen, den Fußsohlen oder den Brustwarzen, hört die erste Runde auf. 

 

Jedes Mal jaulte sie vor Schmerz und Schreck auf. 

Jedes Mal tickten kraftvoll ihre Muskeln und zerrten somit an ihren Fesseln. 

 

Die Stimmung der Männer ludt sich Impuls für Impuls auf. 

 

„Jetzt bin ich dran“

Das scheppernde Geräusch der Würfel ist alles was sie hört, während die Hand ihres Herrn über ihren Rücken gleitet und sie seine Finger tief in sich eindringen spürt. 

 

Das Geräusch der wohligen Lust übertönte das Geräusch der Klackernden Würfel. 

 

„Aaaahhhh auch nett“ meinte ein Herr. 

Gelächter der anderen und die sich zurückziehenden Finger ihres Herrn läuten die Nächte Runde ein. 

 

Wie vielen die Würfel diesmal ?

 

Geschrieben

Sehr geile Geschichte freue mich auf die Fortsetzung! Da wäre ich gerne als Sklave an deiner Stelle 😁😘

Geschrieben

Sehr geil geschrieben !

Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung !

 

 

Geschrieben
Ich liebe deine Geschichten und freue mich über jede weitere. Sie regen zum Träumen an und lässt einen selbst teil dieser sein. An welcher Stelle man auch sein mag.
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