Lady Luna

November 19, 2023

Lady Luna

(nach einer wahren Gegebenheit)

Lui betrat die Wohnung und schaute ins Wohnzimmer, in dem Freya und ich saßen. Wir hatten uns über ihre neue Arbeit in der Anwaltskanzlei von Lena unterhalten und ich hatte mich danach erkundigt, wie es meiner Sklavin dort so erging. Jetzt tauchte der Narr auf und störte unsere Zweisamkeit.

Er kam zu mir und beugte sich herab, um mir einen Kuss auf den Mund zu geben. „Hallo Schatz!“ Als er sich von mir weg und Freya zudrehen wollte, ergriff ich ihn am Shirt. „Moment mal.“ Er blickte mich überrascht an. „Begrüßt man so seine Herrin?“ Der Narr verdrehte die Augen, was Freya kichern ließ. Ich warf ihr einen warnenden Blick zu, der sie verstummen ließ.

„Guten Morgen liebe Herrin.“ Mein Finger wies auf einen Punkt etwas entfernt von mir: „Stell Dich auf den Punkt und zieh Dich aus!“ Lui schaute mich an. „Ausziehen?“ Ich nickte ihm zu: „Ja klar doch!“ Er warf einen Blick zum Stuhl: „Denk nicht mal dran!“ Ich schaute Lui in die Augen und sah natürlich, dass er seine verdrehte, daher befahl ich ihn zu mir.

„Knie Dich hin!“ Er gehorchte. Ich schaute ihm in die Augen strich seine Wange entlang und schlug dann zweimal auf jeder Seite zu. „Hat Dir jemand erlaubt, die Augen zu verdrehen?“ „Nein Herrin.“ „Und warum machst Du das dann?“ „Weil…“ „Weil Du ein Narr bist, ich weiß, das war auch eher eine rhetorische Frage.“ „Dazu bist Du… .“ Ich trat ihm zwischen die Beine, was ihn verstummen ließ. „Ist man so frech zu seiner Herrin?“ Er stöhnte, ab keine weitere Antwort.
Ich zischte: „Was habe ich Dir befohlen?“ Er blickte mich an: „Ausziehen?“ „Der ist nicht so blöd, wie Frau denkt.“ Ich sah, dass Lui sich auf den Boden gleiten lassen wollte, was ich mit einem Nanana verhinderte. „Deine Knie oder Deine Füße berühren den Boden, sonst nichts.“ Als er die Hand senkte, um sich abzustützen, befahl ich Freya, mir die Gerte zu holen. Unter Mühen stand der schwerbehinderte Mann auf, was schon für einen gesunden nicht ganz einfach ist. Mein Befehl lautete „Ausziehen!“ Lui schlüpfte daher aus einem rechten Schuh, was noch das Leichteste von Allem sein würde. Schon etwas schwieriger war er, den linken Schuh auszuziehen, da dieser in einer Schiene steckte, die das Fußgelenk in einem rechten Winkel hielt. Ohne diese Schiene, war ein rechter Winkel kaum zu erreichen. Er schaffte es aus der Schiene heraus, aber jetzt war sein Fuß kaum noch belastbar. Für gesunde Leute mag vielleicht der Sprung in und aus der Hose kein Problem darstellen, aber wenn ein Bein nicht belastet werden kann, nun, wie macht man das dann?

Lui schaffte es, indem er die Hose unter seinen rechten Fuß krünkelte, um denn irgendwie dann doch daraus zu kommen. Er warf mir währenddessen hilflose Blicke zu, die ich jedoch fachfräuisch ignorierte. Als er endlich nackt vor mir stand, musste ich ihzn daran erinnern, wo ich ihn anfangs hin befohlen hatte.

Er gehorchte. Ich schaute zu Freya: „Stell Dich hinter ihn!“ Meine Sklavin war folgsam. „Halte ihm die Hände fest.“ Lui ließ sich ohne Widerstand die Hände auf den Rücken legen. Mein Blick wanderte zum Schrank. „Am besten benutzt Du Seile dafür!“ Freya blickte zur Schublade und holte ein paar aufgeschossene Leinen hervor. Diese waren in der Mitte geteilt und so gelegt, dass ich sie sofort mit einem Griff benutzen konnte. Auch Freya hatte ich gezeigt, wie dieses ging und im Nu hatte sie Lui ein Seil über die Brust, eines unter die Brust gelegt und Luis Unterarme auf dem Rücken fixiert.

„Mir ist da etwas zu Ohren gekommen!“ Er schaute mich an. „Ich hörte, Lunas hat Dir eine Nachricht geschickt!“ Ich sah, wie seine Lippe zuckte. Er schwieg. „Und Du hast innerhalb von Sekunden zugesagt?“ Er biss sich auf die Unterlippe. „Ich dachte..“ „So so, der Narr denkt!“ „Wir sind mit dem Nocturnia gut befreundet, hast Du das vergessen?“ Ich hob die Hand. Das Nocturnia war das Studio, in dem Herrin Cornelia, Peciou, Lady Vanessa und Lady Luna arbeiteten. “Man hilft sich! Das hast Du selbst gesagt!“

Ich schmunzelte: „Ja, das habe ich gesagt, und ich habe den vieren einiges zu verdanken, aber deshalb…“ Ich sprach nicht weiter. Stattdessen trat ich ihm in die Eier. „Wenn jemand unsere Unterstützung…“ Ich gab Lui eine Ohrfeige.

Lui blickte mich verunsichert an: „Hätte ich nein sagen müssen, wo Du so oft betonst, Luna, Cornelia, Peciou und Vanessa wären so?“ Ich konnte das Kreuzen seiner Finger nicht sehen, aber ich wusste, dass er die Finger hinter dem Rücken kreuzte.

„Ich hätte Dich mehr bestraft, wenn Du Luna nicht sofort zugesagt hättest.“

November 19, 2023

….😅vielleicht wiederhole ich mich, aber hoffentlich ist mir Herrin Jessi nie wg etwas dankbar 😅

November 19, 2023

lach, dakne, nur wenn Du magst.

Ich freu mich unglaublich über Deinen Kommentar.

LG Jessi

November 19, 2023

😘

November 19, 2023

... Fragen über Fragen ...

Was wäre passiert, wenn Lui überhaupt nicht zugesagt hätte?

... Fragen über Fragen ...

November 19, 2023

Vor 36 Minuten , schrieb Spieler:

... Fragen über Fragen ...

Was wäre passiert, wenn Lui überhaupt nicht zugesagt hätte?

... Fragen über Fragen ...

Ausklappen

…dann hätte er noch mehr Prügel bezogen😅, weil nichts gemacht, was sonst 😅

November 20, 2023

vor 5 Stunden, schrieb Lululu69:

…dann hätte er noch mehr Prügel bezogen😅, weil nichts gemacht, was sonst 😅

Ausklappen

Gibt es denn überhaupt eine Möglichkeit für Lui, ungeschoren davon zu kommen? Ich glaube: nein !

(Armer Narr)

November 20, 2023

Vor 46 Minuten , schrieb Spieler:

Gibt es denn überhaupt eine Möglichkeit für Lui, ungeschoren davon zu kommen? Ich glaube: nein !

(Armer Narr)

Ausklappen

Nein….nur wenn Herrin Jessi gnädig ist 😊