Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben November 22, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 22, 2023 Vorweg, keine der Figuren wurde für diese Geschichten entwickelt, sie alle bestanden vorab mit ihren Eigenschaften. Gesicht Es ist viele Jahre her, dass Lui einmal auf einer Fetischparty zu einer Frau gesagt hatte, sie hätte ein wunderschönes Gesicht und sie reagierte empört, weil sie dachte, er meine eigentlich ihre Brüste. Aber das tat er wirklich nicht. Ich erinnere mich an Spiele, wo ich ihm drohte, die Augen zu verbinden, wenn er nicht brav war und er mir versprach, die Augen soweit wie möglich zu schließen, nur um zumindest die Chance zu haben, mir in das Gesicht zu sehen, wenn ich ihm dieses erlaubte, während ich ihn quälte. Lui und ich kannten uns jetzt viele Jahre und es gab wenig schöneres für ihn, als mir dabei zuzusehen, wie ich ihn quälte. Manchmal nervte mich das und ich verband ihm dann die Augen, an anderen Tagen war ich fasziniert von seiner Faszination. Er schien dann in eine Traumwelt zu gleiten. Leider habe ich nur zwei Hände und kann mich nicht zerteilen, daher hatte ich Meli zu einem Spiel eingeladen. Wir legten Lui auf einen Bock und fixierten seine Füße und Hände mit dicken Manschetten auf dem Boden. Sein Rücken und seine Hüften waren hierfür gebeugt. Gemeinsam legten wir ihm einen schweren Riemen über den Rücken, der ihn ein Stück weit einschnürte. Sein Gewicht ruhte jetzt auf dem Bock und die Hände und Arme hingen in der Luft. Wir spannten die Ketten, so dass Lui uns nicht abhauen konnte. Jetzt war er am Rücken und an den Gliedmaßen fixiert. Wir traten je auf eine Seite von ihm und ich berührte seinen Hals. „Lass Dich fallen mein Lieber.“ Meine Finger glitten an seinen Kehlkopf über den früheren Luftröhrenschnitt und streichelten diese äußerst erogene Zone. Ich fühlte eine ganz leichte Vibration seiner Atemzüge und genoss die Bewegung, wenn er schluckte. Meine Hände waren weich. Meli zog eine Bank heran und setzte sich vor Luis Gesicht. Sie zog mit dem Wegwerfhandschuh seine Linien nach. „Du warst ungezogen.“ Es war mehr eine Feststellung als ein Vorwurf. Es wirkte fast, als sei sie darüber selbst erschreckt. „Wir haben Dir mehrfach gesagt, dass wir das nicht weiter dulden können, aber Du wolltest ja nicht auf uns hören.“ Meine Lippen näherten sich seinem Ohr. „Sei unbesorgt, wir werden Dir heute zeigen, welches Verhalten wir nicht wieder sehen wollen.“ Meli sah ihm direkt in die Augen und ich löste einen Reiz aus, der ihn zusammenfahren ließ. Ich kannte seinen Körper genau und wusste, wie ich ihn berühren konnte. Manchmal gelang es mir, ihm eine wunderschöne Gänsehaut auf den Pelz zu zaubern. Ob uns das heute wieder gelingen würde? Planen konnte man das leider nie. Aber vielleicht gelang uns das ja. Meli legte aufgrund des Lauts den er von sich gegeben hatte, ganz leicht die Hand auf seinen Mund. Als Lui einen ganz leichten Atemzug nahm, verschwand die Hand. Auch wenn ich sein Gesicht nicht sah, so ahnte ich seine Enttäuschung. Er durfte ihre Hand nur auf sich fühlen, wenn er die Luft anhielt. Ich wusste, dass ihn das wahnsinnig machte und er sie am Liebsten angefleht hätte, ihre Hände dort zu lassen oder gar in ihre Hand atmen zu dürfen. Meine Finger umschlossen seinen Hals, drückten aber nicht zu. Erst als er sich wieder zusammenriss und mit dem Atmen aufhörte, legte sich Melis Hand wieder auf seine Lippen und auch meine Finger verstärkten den Druck an seinem Hals. Er hielt solange er konnte die Luft an und beim ersten Hauch lösten sich unsere Finger. Ich sah zu Meli und sah, wie sie ihm in die Augen schaute und flüsterte: „Denk nicht mal dran zu atmen, sonst nehme ich meine Finger weg. Möchtest Du das?“ Sie legte ihm den Zeigefinger auf den Mund. „Scht“ Jetzt beugte sie sich vor, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern, dass so leise war, dass ich es nicht verstand. Ich fühlte jedoch seine Bewegung, seine Reaktion, die mich veranlasste, diesmal ziemlich fest zuzudrücken. Meli wich überrascht zurück, als er krampfte und gab ihm im Nu eine Ohrfeige. „Aua, sei nicht so grob!“ Lui gab eigen gequälten Laut als Antwort und bekam gleich noch eine Ohrfeige für sein Zucken bzw seine Grobheit. Ich löste einen weiteren Schmerzreflex aus und Lui versuchte, Luft aus sich zu pressen, was ihm nicht gelang. Stattdessen erhielt er erneute zwei Ohrfeigen aus beiden Händen, bevor diese nach seinen Brustwarzen griffen. „Warum bist Du so grob zu mir? Ich habe mir gerade weh getan wegen Dir!“ Lui gab nur ein Wimmern von sich, als sie eine Warzen drückte. Mein Griff wechselte von seinem Hals zu seinem Kopf. Er versuchte sich wegzudrehen, aber das gelang ihm nicht. Ich sah, wie Meli sich mit der Zunge über die Lippen fuhr. Meine Hände lösten sich von seinem Hals. Ich fuhr mit dem Finger an ihm herab zu seinem Hintern. Als diesen meine rechte Hand erreicht hatte, gab ich ihm einen Schlag. Wieder zuckte Lui und diesmal wurde er an den Brustwärzen festgehalten. Er stöhnte. „Was hast Du denn?“, fragte Meli. Lui stöhnte, sein Atem war scharf und ging in einen Schrei über. „Bitte Tante Meli, bitte.“ Sie lockerte den Griff. „Auf einmal kann er richtig nett sein.“ Ich verpasste ihm einen Schlag auf den Podex. „Kann er, wenn er will.“ Lui stöhnte. Ich trat an Luis Kopf und tauschte den Platz mit Meli. Die trat hinter ihn und legte ihre Hand auf seinen Po. Während ich Lui das mittlerweile nasse Haar aus dem Gesicht wischte, begann Meli, seinen Hintern aufzuwärmen. Als Lui zu stöhnen begann, drangen meine Finger in seinen Mund ein. Er schnaufte durch die Nase und ich spielte mit ihm. Als er die Zähne zusammen beißen wollte, erhielt er mit der Hand eine Ohrfeige und ich zwang ihn durch einen Griff, den Mund wieder zu öffnen. Meli steigerte sich, legte Pausen ein, streichelte ihn, dann fügte sie ihm erneut Schmerzen zu. Ich ließ meine Hand nicht in seinem Mund. Ich machte meinen Schatz wahnsinnig, indem ich mit seinem Gesicht, mit seinem Atem, mit seine Haaren und seinem Hals spielte. Meine Finger waren weich und Lui durfte mir an diesen saugen, was ihm immer schwerer fiel, denn sein Atem wurde immer schneller. Es fiel ihm immer schwerer, die Lippen zu schließen und der ganze Kerl stand im Schweiß. Wir machten ihn los und ich zog Lui mit dem Oberkörper nach hinten, blockierte wieder seine Luft. Der ganze Kerl war mit Adrenalin und Endorphin vollgepumpt. Es genügten ein paar Tritte Melis und Luis Sperma flog im hohen Bogen aus ihm heraus. Als alles raus war, gab ich seinen Atem frei und küsste sein Ohr: „Danke mein Schatz, danke dass ich Dich quälen durfte.“ Seine Lippen zitterten: "Ich liebe Dich Herrin." Ich warf einen Blick zu Meli. „Und wenn verhauen wir jetzt?“ Meli warf einen Blick auf die Uhr. „Betty müsste gleich kommen.“ Ich grinste: „Die hat doch sicher anderes zu tun als… .“ Ich stoppte, denn wer kam da um die Ecke? Es war Betty und sie war nackt. „Nanu?“ „Glaubt Ihr, ich lasse Euch Lui verhauen und möchte nichts abbekommen?“ Sie warf tastete zu Lui und stellte ernüchtert fest: „Der ist aber durch. Das wird nichts!“ Meli grinste: „Du könntest ja seinen Platz einnehmen.“ „Ich iwo, nachher verpfeift Ihr mich bei Esmira." "Niemals!“, war der Gleichklang aus Melis und meinem Mund. „Großes Dominaehrenwort?“ „Natürlich“, meinte Meli, hob den Kopf und pfiff, damit offensichtlich war, was dieses in dieser Situation wert war, auch wenn Betty das nicht sah. Natürlich würden wir ihrer Herrin nichts verraten. Andernfalls hätten wir uns ja um dieses Spiel gebracht. Wir griffen uns zwei Bullwipps und Betty ging zu einer Säule. Wir entfernten uns so weit, dass nur die letzte Spitze der Peitsche sie berührte und begannen mit dem Training. Die Peitschen knallten eine ganze Weile lang bis plötzlich die Tür aufging um Cecilia herein kam. Cecilia unterstützte Betty bei der Buchhaltung, die ja die Leitung von meinem Studio inne hatte. „Die Bilanz stimmt nicht, da fehlt ein Cent. Ist das doch rausgekommen?“ Cecilia schlug sich die Hand vor den Mund. Ich hörte auf und schaute sie streng an. Cecilia deutete auf Betty: „Ich hab ihr das gesagt, aber sie wollte nicht auf mich hören. Hat gesagt, was kümmert mich der eine Cent?“ Ich warf ihr einen prüfenden Blick zu und konfrontierte Betty mit der Aussage, die jedoch alles abstritt. Da hatte Cecilia aber bereits selbst eine Peitsche in der Hand und begann, nach Betty zu schlagen. „Weiber!“, hörte ich Lui, was ihn innerhalb kurzer Zeit neben Betty geführt hätte, wenn er nicht noch verschnürrt gewesen wäre. „Du kommst später noch dran.“ Kennt Ihr eigentlich den Witz mit dem Schwiegersohn, der zu seinem Schwiegervater sagt: „Schlägst Du meine Frau, schlag ich Deine Tochter.“ Naja, das war häusliche Gewalt und die war in der Regel nicht ok, wenn das nicht einvernehmlich geschah. Wie recht ich mit dem Satz haben sollte, ahnte ich da noch nicht, denn wir bekamen noch Zuwachs. Doch zunächst waren dieses Lydia und Tani. Wir platzierten Betty in der Mitte des Raumes und stellten uns im Kreis um sie herum. Tani machte ja in der Regel digitalen Service, aber sie wusste auch mit der Peitsche umzugehen. Von schallendem Gelächter unterbrochen, berührten unsere Peitschenspitzen die Haut der Switcherin. Bis wir plötzlich eine Tür krachen hörten. Eine strenge Russin, betrat den Raum, ging mit steifen Schritten zur Vase, nahm sich einen Rohrstock heraus, ging wortlos zu Lui und befreite ihn aus seinen Fesseln. Wir verfolgten, wie sie ihn mit dem russischen Wort für schnell antrieb und ihm befahl, sich wieder über den Bock zu legen, diesmal ohne Fesselungen. Der Rohrstock tanzte abermals auf seinem Hintern. „Wessen Idee war das?“ Meli und ich schauten uns an und zuckten die Achseln. „Keine Ahnung.“ Lui stöhnte. Ich sah, dass er etwas sagen wollte, aber mein Blick hinderte ihn daran. „Wage es!“ Die Drohung war mehr als deutlich. Er blickte verzweifelt zu Esmira, die ihn am Ohr nahm und daran zog. „Wer war es?“ Lui blickte von mir zu Meli und wieder zurück. „Ich weiß es nicht!“ Lui schrie, als Esmira sein Ohr verdrehte. „Wer war es!“ Er warf mir einen flehenden Blick zu und ich dachte nur: „Nein, mein kleiner, da komm mal alleine raus!“ Lui merkte, dass er von mir keine Hilfe zu erwarten hätte und schaute kurz auf den Boden, bis die Schmerzen in seinem Ohr überhand nahmen. „Ich glaube, es war Meli!“ „Lügner!“, fuhr diese ihn an. Lui schrie mit dem Befehl, sich festzulegen. „Wer war es!“ „Wage es nicht, mich zu beschuldigen!“, fuhr ich ihn an. Der arme Kerl schaute zwischen Esmira, Meli, und mir hin und her. „Wir waschen unsere Finger in Unschuld.“, meinen Tani, Lydia und Cecilia wie aus einem Munde. Esmira marschierte zu ihrer Sklavin und hielt ihr den Rohrstock unter das Gesicht. „Wer war es! Rede!“ Esmira ließ ihr die Zeit, lange in meine Richtung zu schauen und dann zu Meli. Ob sie mich tatsächlich sah, wusste ich nicht. „Ich war es. Ich hatte die Idee.“ „Du lügst!“, stellte Esmira fest und gab ihr einen Schlag mit dem Stock. „Sag mir die Wahrheit!“ Betty war den Tränen nahe. „Ich weiß es nicht!“ Sie weinte. „Wer war es?“ Da trat Meli vor und gestand. „Ich war es. Es war meine Idee.“ Doch kaum hatte sie ausgesprochen, als ich vortrat: „Es war meine Idee! Meli hat damit nichts zu tun!“ Esmira blickte zu Lydia, Cecilia, Tani und auch zu Betty und sagte: „Ergreift die Rebellen und Euch wird vergeben." Betty sagte etwas auf russisch zu ihr, dass in einem Dialekt war, den ich nicht verstand. Esmira blickte zu ihren vermeintlichen Gefährtinnen und erkannte, dass sie nicht die Seiten wechseln würden, wie erhofft. Die beiden zogen sich mit zwei Gerten bewaffnet zurück und schlossen die Tür. Sie kamen zurück, als wir verbliebenen in schallendes Gelächter ausbrachen. Wir küssten und herzten die Beiden, befreiten Lui und drückten auch ihn. Was für ein Spiel?
Sp**** Geschrieben November 23, 2023 Geschrieben November 23, 2023 war das ein spontanes gemeinsames Spiel? ... oder eine Personalversammlung? ... oder Beides?
Je**** Geschrieben November 23, 2023 Autor Geschrieben November 23, 2023 Ich dachte, dazu hätte Freya gefehlt, aber die arbeitet da ja nicht. Von daher könnte es schon PV gewesen sein, da Lui ja auch ...
Sp**** Geschrieben November 24, 2023 Geschrieben November 24, 2023 (bearbeitet) Lui arbeitet doch aber auch nicht dort ... ok ... dann war er Gastspieler ... oder gehört Lui schon zum Inventar? bearbeitet November 24, 2023 von Spieler
Je**** Geschrieben November 25, 2023 Autor Geschrieben November 25, 2023 Naja, im Gegenteil von Freya hat Lui ja auch mal Objekt zur Verfügung zu stehen und er hilft auch mal bei, ... naja, und sobald das das ganz private Spiel verläßt braucht man eigentlich einen ... , zumindest wenn man das öfter macht. Das kommt für Freya nicht in Frage. Daher gehört er auch dazu.
Je**** Geschrieben November 25, 2023 Autor Geschrieben November 25, 2023 Solange das passiv ist, geht das aber bei einer einzigen aktiven Handlung und Du kennst doch den Narren.
Sp**** Geschrieben November 25, 2023 Geschrieben November 25, 2023 ok ... dann betrachten wir Lui als festen Bestandteil des Ganzen ...
Je**** Geschrieben November 25, 2023 Autor Geschrieben November 25, 2023 Wenn Du Aufführungen zum Beispiel auf einer Messe machst, Bondage oder dergleichen , brauchst Du keinen Hurepass, fasst Du dabei auch nur einen Kunden an, drohen Strafen bis zu 1000 Euro, weil das Prostitution ist. Daher der für Lui ratsam. Für eine angehende Staatsanwälte ist das aber eher ...
Sp**** Geschrieben November 26, 2023 Geschrieben November 26, 2023 ja ja, das deutsche Recht ... und: ob nun Lui oder Freya als Demonstrations-Objekt zur Verfügung stehen (eben z. Bsp. auf einer Messe), ist doch gleich ... (ähm ... fast) dann lieber Lui ... Freya als angehende Staatsanwältin ... ... (könnte bei Ermittlungen oder in Verfahren als "befangen" gelten
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