Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben November 25, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 25, 2023 Urlaubsanreise Lui und ich hatten eine Woche Urlaub, Freya versah ihren neuen Job bei meiner Geschäftspartnerin Lena. Da da Ferien für sie schwierig waren, waren wir zunächst zwar zu dritt zu den Schwiegereltern gereist, Freya würde uns aber morgen wieder mit dem Zug verlassen. Lui und ich würden bis Dienstag bleiben, bevor wir dann für eine politische Abendveranstaltung nach Berlin fuhren. Am Mittwoch und am Donnerstag waren ebenfalls Veranstaltungen in Hamburg geplant und am Freitag, nun, da hatte Lui einen kleinen Filmdreh, aber ich nehme Dinge voraus. Wir Ihr seht, volles Programm. Von Urlaub keine Spur. Nein, das stimmte ja nicht, denn der Urlaub ist ja eine Unterbrechung des Alltags. Wir hatten gestern eine schnelle Fahrt, wobei Freya und ich es uns auf dem Rücksitz bequem gemacht hatten, während Lui uns über die Autobahn führte. Wir kamen ganz gut raus aus Hamburg und Lui entschied sich, ohne dass wir darüber gesprochen hatten, für die A24 statt über Lübeck zu fahren. “Seh zu, dass Du uns am wenigsten störst!”, hatte ich befohlen, und angesichts der Baustelle südlich von Lübeck mit Stop-And-Go, hatte er sich hierfür entschieden. Freya und ich kuschelten während der Fahrt auf dem Rücksitz. Ich saß Lui gegenüber auf der Beifahrerseite und hatte mich etwas zur Mitte gedreht. Freya saß in der Mitte und hatte ihre Beine zur Fahrerseite gedreht und lehnte mit dem Rücken an mir. Meine Finger wanderten von hinten über das schöne schwarze Haar meiner Sub und streichelten ihren Hinterkopf, dann ihren Hals und legten sich zwischendurch auf ihren Mund. Meine zweite Hand legte sich auf ihren Schoß. Als ich sah, dass Lui in den Rückspiegel schaute, wusste ich, was er dachte:”Wage es nicht, den Spiegel zu verdrehen!” Es blieb bei sehnsüchtigen Blicken in dieses Instrument des Voyeurismus, aber er wagte es nicht, diesen zu berühren. Ich streichelte Freyas Gesicht, ihre Brüste und meine rechte Hand glitt auch tiefer. So verging nicht ganz eine Stunde, bis Lui bei Wittenberg abbog, um dort an der Skihalle Richtung Norden zu fahren. Doch was war das? Wir kamen nur bis zum ersten Kreisverkehr und stellte dort fest, dass die Straße Richtung Norden in Richtung Tanke gesperrt war.Lui fuhr kommentarlos die vierte Abfahren und nahm wieder den Weg zur Route24. Das sind 40 km mehr. Ich nahm dieses zur Kenntnis und meine Finger drangen zwischen Freyas Beinen in sie ein, während ich ihr die Luft nahm. “Der Narr versucht uns zu betrügen und das wirst Du jetzt ausbaden.” Freya gab einen Schmerzlaut von sich. Während sich Lui wieder auf die Autobahn fädelte, bewegte ich meine Finger in meiner Sub. Zwanzig Kilometer mehr, wenn alles gut lief, aber 10 Minuten schneller. “Aber die hast Du schon vertrödelt!” Es war nur ein Gedanke. Ich wollte mich nicht auf den Narren konzentrieren und ärgerte mich, dass er mich von den wichtigen Dingen ablenkte. Wir fuhren weiter die A24 und bogen dann auf die Schweriner ab. Meine eine Hand ruhte ganz entspannt auf Freyas Mund und die andere Hand lag tiefer. Ich flüsterte ihr unanständige Dinge ins Ohr, die ich vielleicht beabsichtigte, mit ihr zu tun. Ich wusste, dass Freya sich mit der Zunge über die Lippen fuhr und dabei auch kurz meine Hand leckte. Ich hielt ihr die Hand auf den Mund und spürte ihre Zunge in meiner Handfläche. Lui bog etwa eine Viertelstunde später auf die Schweriner Autobahn. Es ging wieder geradeaus und ich schob Freyas Shirt hoch, legte ihre Brüste frei. Während ich in ihrem Nacken versank, Freyas Brustwarzen und diverse andere Körperteile kniff und streichelte und ihr Stöhnen genoss, verschwand die Welt um uns herum. Dass Lui auf die A20 abbog, registrierte ich nur aus der Ferne. Ab Rostock startete ein Schnee-Regenschauer, der Lui forderte, sich genau zu konzentrieren. Nachdem wir die beiden Baustellen passiert hatten, wähnte ich freie Fahrt, und ich hatte gerade Freyas Nippel im Mund, als Lui bei Tribsees abbog. “Was denn nun?” “Tanken!” “Verdammt!”, fluchte ich. Er fuhr zur Tankstelle, schob den Rüssel herein und wieder heraus, ging bezahlen und kam wieder ins Auto. Draußen baute sich ein Schneeregenschauer über der Autobahn auf. “Der war schon vorher!” Durch Luis Kommentar und die versteckte Kritik, “aber das hast Du nicht mitbekommen”, die er nicht wagte auszusprechen, konnte ich mich nicht mehr auf Freya konzentrieren. Es wurmte mich trotzdem und mich störte auch das Scheißwetter draußen. Zehn Minuten später kamen wir an den Rastplatz Telbeltal und ich befahl Lui, diesen anzusteuern. Dort gibt es eine kleine Raucherecke mit einer Überdachung. Ich ließ Lui davor halten, befahl ihm, auszusteigen und sich die Oberbekleidung auszuziehen. Mit Handschellen fesselte ich ihn an einen der Pfeiler und reichte Freya eine Bullwhip. “Auspeitschen!” Ich selbst setzte mich auf die Bank. Freya ging in Position und begann, Luis Rücken zu behandeln, während ich ihr Anweisungen gab. Der Schneeregen pfiff und ich wusste, dass Lui bitterlich kalt war, aber wer die Herrin aus ihren Träumen reißt, hat es nicht besser verdient. Nach einer Weile wurde mir beim Zusehen kalt und ich holte eine zweite Peitsche hervor und beteiligte mich an der Erwärmung von Luis Pelz. Als auch dieses nicht mehr warm hielt, beförderte ich Lui auf den Platz im Auto, wo ich bisher gesessen hatte, fixierte seine Hände mit Handschellen an dem Haltebügel und legte Freyas Kopf auf seinen Schoß und setzte mich ans Steuer. “Nimm ihn in den Mund, aber ich warne Dich, wenn er in Dir kommt und dabei etwas empfindet, wirst Du die Nacht in der Hundehütte von Mutti verbringen.” Freya öffnete ihm die Hose und begann ihr Werk. Etwa eine Viertelstunde später hatte sie ihn so scharf gemacht, dass ich auf dem nächsten Parkplatz anhielt und Freya befahl, seinen Schwanz mit etwas Schnee zu kühlen. Ein Slip wanderte in Luis Mund, als er meint, schreien zu müssen. Es war der meiner Sklavin. Kurz darauf fuhr ich von der Autobahn ab und dann ging es über eine Bundesstraße zu Dorf- und Waldwegen. Mitten im Nirgendwo zwischen zwei Dörfern auf einem Feldweg bei einer einspurigen Brücke kam uns ein Auto entgegen, die das Inneres des Autos kurz beleuchteten und mein Befehl an Freya lautete, “ruinier ihn.” Es dauerte nicht lange und Lui war bereit zu kommen. Freya ließ von ihm ab, erregte ihn erneut, so dass Lui schließlich den Kopf hin und herwarf, um dann wieder das Eis zu benutzen. Kurz vor dem Dorf der Schwiegereltern ruinierte sie seine Erregung, und es gelang ihr tatsächlich, ihn kommen zu lassen, ohne dass er etwas empfand, weil sie merkte, wie sich der Orgasmus in Lui entwickelte, unaufhaltbar wurde und sie dann abbrach. Tja Lui, im Haus der Schwiegermutter würde ich Dich für den Rest der Woche verschließen und bis zum Filmdreh verschlossen halten.
Sp**** Geschrieben November 26, 2023 Geschrieben November 26, 2023 ... wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben ... (oder auch nicht) es können auch zwei oder drei sein (die da reisen) Herrin Jessi, ich verstehe Deinen Frust über das unterbrochene Spiel ... aber warum muss Lui wieder dafür büßen? ... Baustellen, Umleitungen ... da kann er doch nichts dafür!
Je**** Geschrieben November 27, 2023 Autor Geschrieben November 27, 2023 Er hätte in Hamburg tanken können und sich über die Streckensperrung informieren können. Er hätte das Händy nach einer Alternative fragen können, gut, dafür hätte er haLTEN MÜSSEN., aber ... wer um Willkühr bettelt, bekommt sie. Zwinker Herrin Jessi
Sp**** Geschrieben November 27, 2023 Geschrieben November 27, 2023 ... darum muss Lui Dich nicht betteln ... er bekommt sie auch so ...
Empfohlener Beitrag