Im Urlaub zur männl. Maso Nutte erzogen II

[OneWildNight]

(c) bei mir ;)

Ein Jahr später. Ich hab lange überlegt ob ich die ‚Einladung‘ annehme, es war zwar extrem erniedrigend letztes Jahr und auch teilweise verdammt Schmerzhaft, aber eben auch extrem Geil und Lucia eine super geile Besitzerin. Vielleicht haben auch Marias hinweise darauf das Lucia eine extremere Sadistin wie sie ist und das Sie an meiner Stelle angst hätte ihr nochmal zu begegnen, wenn ich jetzt kneife geholfen. Jedenfalls stand sie gerade an der Reception und verabschiedete die letzten Normalen Gäste als ich kam. Als diese weg waren, kam sie zu mir umarmte mich herzlich und gab mir einen langen Kuss. Dann erklärte Sie mir dass alle normalen Gäste und alle Chefs schon weg wären und nur noch Personal da, das zum einen zusammen feiert und die Zeit schön ausklingen lässt zum anderen noch ein paar Arbeiten macht um das Resort winterfest zu bekommen. Und das Beste, die meisten davon kennen mich bereits, viele davon haben mich letztes Jahr schon benutzt und der Rest ist soweit eingeweiht das er sich nicht daran stört, und wahrscheinlich sogar mitspielt. Oh und sie hat ihren Freund geditcht das heißt sie kann machen was sie will, aber weder das es schmerz freier wird, dazu macht es sie zu geil mich mit schmerzen an den Geschlechtsteilen leiden zu sehen, noch das sie mir garantieren kann das ich mein Arsch nicht herhalten muss. Oh und da die Woche Rekord Temperaturen erwartet werden, sie guckt ums eck ob der Bus bereits abgefahren ist, brauch ich die nächsten drei Tage keine Kleidung. „Also zieh dich aus“ Ich zögere, brauche eigentlich Zeit zum Nachdenken „jetzt“ die Ohrfeige klatscht auf meiner Backe und ich gehorche. Beim Ausziehen versuche ich die Informationen zu verarbeiten, sie liest mir das wohl am Gesicht ab „Ja das heißt das du die ganzen drei Tage nackt bist und dem ganzen Personal das noch da ist zum Benutzen zur Verfügung stehst, deine Tabu liste ging gestern rum, allerdings hab ich ein, zwei Sachen durchgestrichen, sonst haben Männer ja gar keinen Spaß mit dir. Wenn du irgendwas nicht zum zufriedenstellen machst was auf ihr nicht ausgeschlossen ist werde ich dich Abends bestrafen.“ Sie legte mir die Hundeleine wieder an, am Halsband befand sich die Gummikappe, und an die linke Hand bekam ich Handschellen mit Codeschloss. „So, wie letztes Jahr muss ich erst mal noch arbeiten, Viel Spaß schon mal“. Ich ging, bis auf die Assessors nackt, nachdenklich Richtung Pool. In was war ich da nur hineingeraten, hoffentlich hol ich mir nichts dabei dachte ich. Als ich die Türe ins freie verlies sah ich einige aus der Belegschaft neugierig um den Ausgang herumlungern, natürlich alle Angezogen, in Resort Kleidung, Arbeitskleidung oder auch ihren Freizeit Klamotten. Ich schämte mich, vor allem da mir in den Kopf schoss wer von denen die mich anguckten mich wohl letztes Jahr schon in der ein oder andern form gebraucht oder besser missbraucht hatte. Die Gärtnerin schaute auf „Du bist ja wirklich gekommen, ich hab mich schon auf dich gefreut, warst sehr geil letztes Jahr, und der auch“ Sie schlug mir auf den Schwanz „Oh und die nimmst du für Lucia mit“ Sie drückt mir einen Straus Rosen in die Hand die ich verzweifelt versuchte ohne mich zu stechen in die Hand zu nehmen. Wo musste ich eigentlich hin? Na da hatte ich doch einen Grund zurück zu gehen und die Rosen auch gleich loszuwerden. Lucia schien das leider zu durchschauen und nachdem sie mir die Suite und die Tatsache das in der Küchenschublade eine Schere ist verraten hatte „Nehme doch bitte die Rosen für mich mit hinter“ sie nahm einen streifen Testa und Band sie mir um mein Glied, sie genoss es mir den Tesa so eng rumzuwickeln das sich die Dornen in den Schwanz bohrten und den ersten schmerz in meinen Augen. Ich lief langsam wieder zur Türe hinaus, das Laufen bereitete mir schmerzen und ich fragte mich ob mich Lucia diesmal gar nicht vögeln wollte, denn wenn sie so anfängt, keine Ahnung, ob ich das heute Abend noch kann. Ein breites Grinsen der Gärtnerin als ich vorbei kam und etliche amüsierte Blicke, Fingerzeige … so erniedrigend das war mit rosen um den pimmel rumzulaufen, sowenig wussten die wie weh es tat. Später erreichte ich die Türe, und traf dort auf die Barkeeperin. „Hi, schön, dass du da bist, wir hatten schon gewettet ob du kommst. Neben dem was Lucia für dich in das glas geworfen bekommt haben wir zwei ziemlichen gewinn damit gemacht das du dich getraut hast.“ Sie packte meine Sack, zog mich in das nächste Gebüsch hob den Rock „Leck mich“ ich kniete mich auf den Boden, und stöhnte denn die Dornen taten mittlerweile extrem weh und wollte Sie gerade lecken als sie meinen Kopf zwischen ihre Beine presste und anfing mir in den Mund zu ***en „Du schluckst besser alles, du willst garantiert vermeiden das das zu deinem Schwanz herunterläuft und in die Dornenwunden kommt“ Ich schluckte und schluckte und als ihre blase endlich leer wahr meinte sie „ich helfe dir mit den Pflanzen“ sie kam mit in die Küche und schnitt mir die Rosen vom Schwanz, nicht ohne das in einem Video zu dokumentieren. Dann „Leg dich aufs Bett“ ich gehorchte, sie kletterte über mich „Leck“ ich gehorchte „das kann jetzt etwas weh tun, aber du musst das Ding Desinfizieren, sie setzte sich auf mein Gesicht“ gerade da ging die Türe auf und Lucia kam herein, „oh ich sehe du hast spaß“ Sie „ja ich wollte das Ding gerade Desinfizieren, magst du“ Sie reichte Lucia das Fläschchen, diese setzte sich auf meine Beine und kippte es über den Schwanz. Ich zappelte, schrie in die spalte der Barkeeperin, zumindest soweit sie mir genug Luft lies, während Lucia den Alkohol in die offenen Wunden Massierte dann setzte sie sich langsam mit ihrer tropfnassen spalte auf mich und fing an mich zu reiten, mit den frischen wunden am Schwanz war auch das eine schmerzhafte Geschichte und ich zappelte unter ihr, leckte, und spürte schließlich wie beide gleichzeitig kamen und sich dann wild knutschend neben mich aufs Bett fallen Liesen. Lucia deutete mir an den Raum zu verlassen, ich kam nicht weit da packte sich die Köchin die Leine, zog mich in ein Appartement, entledigte sich ihrer Hose, legte sich aufs Bett „Leck mich, und wehe du schaffst es nicht das ich in den nächsten 30 Minuten komme dann möchte ich heute Abend nicht in deiner haut stecken“ ich dachte an ihren Geschmack letztes Jahr, aber die Aussicht auf die Bestrafung half beim Überwinden, aber sie schien aus dem Pool zu kommen denn sie schmeckte heute nicht schlecht, entsprechend leichter viel es mir sie in 15 Minuten zum Orgasmus zu lecken. Zufrieden zog sie sich an, dann zog sie mir die Maske über den Kopf und zog mich an der Leine bis in ein anderes Zimmer, dort übergab sie die Leine an jemanden der ein paar Minuten später meinen Kopf runter drückte und mir einen Schwanz in den Mund steckte, es war das selbe hässliche ding wie letztes mal, und natürlich blies ich ihn wieder. Der typ wollte nur irgendwie nicht stillhalten, ich tastete und versuchte ihn an den eiern zu halten, dabei muss ich sie wohl etwas gequetscht haben, er schrie auf, rammte mir wütend seine Schwanz so tief rein wie er das kleine ding rein bekam und nachdem er in meinen Mund gespritzt hat führte mich mitten auf den platz vor dem Pool. Die eine oder andere Person lief vorbei, sie zwickten und schlugen mir auf den Arsch, zogen an den eiern, aber keine schien Zeit zu haben. Bis irgendwann eine kam und es sich an Ort und stelle auf einem Liegestuhl bequem machte und meinen Kopf zwischen ihre Beine drückte. Ich kniete da also und leckte Sie, wieviel Uhr mag es wohl sein? Dann wurde ich wo gefesselt und eine gruppe von mindestens 5 Personen hatte ihren spaß mir den Arsch zu versohlen. Dann kam Lucia nahm mir die Maske ab und führte mich mit fiesem grinsen zum Buffet, das ich dann als ihr Stuhl verbrachte. Auf dem Rückweg konnte ich immerhin auch etwas essen um es anschließend fast wieder hinauszubefördern denn Lucia fand es letztes mal so toll das voll geschissene Arschloch sauber geleckt zu bekommen. Dann ging es zur Bar wo sich alle trafen und Party machten Karaoke sangen oder sonst etwas darboten. Lucia schickte mich herum um Füße zu massieren dann ging sie auf die Bühne und winkte mich zu sich „Viele von euch fanden es toll als erwähnte das ich diese drei Tage meine Maso Nutte zur Benutzung für alle eingeladen habe“ Applaus „einige von euch konnten ihn ja schon benutzen, sich einen Blasen bzw lecken lassen, ihm ins Maul ***en und ein paar von euch haben ihm ordentlich den Arsch versohlt.“ Lachen „Aber das war ja erst der erste halbe Tag und da ich beschlossen habe seinen Schwanz bis morgen Abend intakt zu lassen, von den kleinen Begrüßung Kratzern abgesehen darf er morgen noch ordentlich gefickt werden. Und eigentlich wart ihr alle voll zufrieden bis auf die Tatsache das er ein paar Eier gequetscht hat die nicht die seinen waren. Und das wollen wir jetzt bestrafen, wer zusehen möchte, bei den Tischtennisplatten“ ich guckte ungläubig, verängstigt, dieses Arsch, ich wollte ihn doch nur festhalten wenn er sich schon den Stummel lutschen lies. Wir gingen ums Eck zu den Tischtennisplatten, Sie die Barkeeperin, zwei recht sportliche mädels und zwei typen, einer davon war bestimmt das Arsch dem ich das zu verdanken hatte. Sie kam zu mir band mir den Schwanz mit Klebeband auf den Bauch – „leg deine Eier auf die Tischtennisplatte da“. Ich tat wie mir geheißen und legte ihn auf die kalte Platte „so die nächsten 15 Minuten werden wir jetzt seine Eier quetschen, ich habe das Gefühl nach den ersten paar Minuten wird er leiden. Ich sah die 2 große Steine die eigentlich gar nicht so schwer aussahen, bis sie mir den ersten auf die Eier legte, scheiße tat das weh und dann nahm sie den zweiten stein und legte ihn oben drauf.  Es tat so weh meine Eier so gequetscht zu spüren, am liebsten hätte ich sofort weg gezogen, und die schmerzen wurden jede Minute mehr. Die ersten konnten das nicht mit ansehen und verschwanden, irgendwann konnte ich einfach nicht mehr, Zog sie einfach raus und massierte sie. Lucia kam zu mir und flüsterte mir zu „es tut mir fast leid, wenn ich gesehen habe wie du jede Minute mehr gelitten hast, aber du verstehst das ich das so nicht aufhören lassen kann“. Sie massierte meine Eier nur um eine Schnur herum zu binden die sie über die Platte zog und am anderen Ende festband. Dann nahm sie meine Hände, schloss die Handschellen und band sie hinter mir irgendwo fest, jetzt waren ihr meine Eier wehrlos ausgeliefert und Laut „Ich bestimme, wie lange du leidest, nicht du. Wir verdoppeln die Zeit“ sie legte mir die beiden Steine auf die Eier und jetzt verschwanden alle, auch Lucia ging wieder tanzen, bereits nach c.a. zwei Minuten war ich wieder an dem Punkt an dem ich weggezogen hätte wenn ich gekonnt hätte meine Hoden taten von Sekunde zu Sekunde mehr weh, ich lit, irgendwann fing ich an zu zapple wie jemand der dringend aufs klo muss, zu wimmern Lucia und die Barkeeperin kamen zurück, sie stellten ich Stühle vor mich und a schienen es zu genießen irgendwann fingen sie an sich zu fingern mein wimmern war mittlerweile an der Grenze zum Schreien, Lucia zog ihren Slip aus und topfte ihn mir in den Mund, normalerweise hätte ich mich über den Geschmack gefreut aber jetzt, ich hatte einfach solche schmerzen und biss darauf, die Barkeeperin „noch 5 Minuten, wollen wir nachlegen“ Lucia „gute Idee“ sie hob einen dritten Stein auf und legte ihn auf die anderen beiden, die schmerzen waren jetzt extrem, und wurden durch mein zapple vor Schmerz nur noch extremer. Ich schrie und die beiden geilten sich daran auf und machten es sich selbst. Die Barkeeperin kam relativ schnell dann schaute sie auf die Uhr „so er hat es hinter sich, bist du auch gespannt wie Blau seine Eier sind“ Lucia stand auf, nahm die steine von meinen eiern, setzte sich auf die Tischplatte und starrte auf meine blauen Hoden während sie sich weiter fingerte dann ohne eine Warnung machte sie einen Satz nach vorne und ihre geilen festen arschbacken knallten auf meine malträtieren Hoden, ich schrie laut auf, sie zog mir langsam den Schmerz genießend das tape vom Schwanz, säuberte ihn mit Alkohol und dann rutschte sie auf meinen eiern nach vorne und führte sich meinen Schwanz ein, nun fing sie an mich zu flicken und dabei auf meinen eiern zu wippen, mich in dem takt in dem sie sich meinen Schwanz holte weiter zu quälen. die Barkeeperin schaute fast mitleidig und filmte alles mit ihrem Handy bis Lucia nach einer Minute, wie sie etwas später als wir kuschelnd unter der Bettdecke lagen stolz feststellte, den Orgasmus ihres Lebens hatte. So lagen wir da und kuschelten bis ich mit dem Gedanken daran das sie meinen Schwanz wirklich fickbar intakt gelassen hatte, aber meine Hoden morgen besser niemand berührt einschlief.

Am morgen wachte ich auf, Lucia war bereits weg ich lag da und schaute nach meinen Eiern, sie sahen mitgenommen aber ganz ok aus, allerdings waren sie schon noch ziemlich geschwollen und sensibel wenn man sie berührte. Ich überlegte einfach im Bett liegen zu bleiben, bis nach ein Paar Minuten die Türe aufging und die Barkeeperin eintrat „das mit deinen Eiern war geil gestern, obwohl es Lucia am ende fast etwas übertrieben hat, es muss doch höllisch weh getan haben wie sie auf deinen eiern rumgeschaukelt ist“ „Hat es, wie heist du eigentlich“ „Julia, aber ich bin nicht zum Quatschen da, ich soll dich aus dem Bett schmeißen und naja so ein quicke am Morgen, wichs ihn steif“ Ich gehorchte, und wenn ich nicht zu sehr meine Eier schaukelte war es ganz angenehm zumal Julia auch mindestens eine 9 war. Sie setzte sich langsam auf mich und fing an mich zu reiten, schön aus der Hüfte, sie wusste genau wie sie es gerade brauchte, und das holte sie sich auch. Ich hatte das Gefühl sie ist kurz davor, aber sie kam nicht, als sie mich ansprach „es tut mir jetzt fast leid, du hast einen geilen Schwanz und es ist mein geilster ritt seit langem, aber ich bin wohl mittlerweile zu sadistisch, ich kann einfach nicht mehr kommen ohne aus dem typen ein Opfer zu machen“ sie fing an meine Eier zu quetschen, ich schrie sofort auf, bäumte mich auf vor Schmerz und sie kam. Wortlos zog sie sich an und zog mich an der leine ins freie fesselte meine Arme und zog mir die Maske auf. Ich stolperte durch die Anlage, und meine geschwollenen Eier schienen attraktiv zu sein, irgendwie wollte sie jeder und jede mal anfassen, manchmal zuckte ich nur manchmal schrie ich. Irgendwann plumpste ich in den Pool in dem ich zum Glück stehen konnte. Irgendein typ lachte und zog mich an der Leine heraus, „hast du ein glück, eigentlich wollte ich das Wasser schon vor einer Stunde ablassen. Aber komm mal mit“, er führte mich in einen Arbeitsraum, legte mich auf die Werkbank und schob mir seinen Schwanz in den Arsch, zum Glück etwas gefühlvoller wie Lucias ex denn das Ding war schon etwas dicker. Als er in mir abgespritzt hatte und verschwand meinte er zu irgendwem „deiner, wenn einer ihn ordentlich ficken darf dann du“ anhand der Dimensionen des Schwanzes der nun in mich eindrang würde ich sagen es war ihr ex. Der mich gerade versuchte so brutal er nur konnte zu ficken. Vor einem Jahr hätte ich nie gedacht das ich mal drei schwänze nacheinander befriedigen muss geschweige denn drei gleichzeitig aber als er mit mir fertig war drückte er mich auf den Boden und ich musste blasen, den kleinen Stummel dem ich die schmerzen gestern verdankt hatte, dem ordentlichen ding vom pool typen und als er wieder steif war das dünne ding des ex. Es war wohl seine Art mich zu erniedrigen und er wollte das ich das auch wusste denn kurz bevor der erste kam zog er mir die Maske vom Kopf sodass ich sehen konnte wen ich gerade befriedigen musste. Sie kamen, führten mich in eine ecke vor die Werkstatt, ***ten mir gleichzeitig ins Gesicht und spritzen mich mit einem Wasserschlauch ab bevor sie mich in Richtung haupthaus schickten. Unterwegs traf ich dann auf drei Mädels die mich ansprachen „wir haben das gerade auf den Camaras gesehen, und wenn du schon die ***e von den drei idioten schluckst warum nicht auch unsere, leg dich hin“ mir war vorher nicht aufgefallen das sie alle Röcke trugen aber als ich dalag und ihre Pussys sehen konnte, keine Ahnung welche die schönste war aber lange konnte ich den Anblick nicht genießen, als sie anfingen in mein Gesicht zu ***en schloss ich lieber die Augen und öffnete den Mund als die aufhörten und ich hörte das sie gehen wischte ich mir den Rest aus den Augen setzte mich hin und öffnete sie, warum kam die eine zurück? Sie stellte sich über mich, ihre pussy cm von meinem Mund entfernt „Ich hab dich was für dich“ ich sah ich den faden erst aus ihr kommen als sie danach griff, sich das Tampon rauszog, mir alles über das Gesicht und den ganzen nackten Körper laufen ließ, sich dann lecken lies bis sie sich kurz vor dem Orgasmus auf meinen prallen Schwanz setzte und nach 2 Sekunden kam. Wir standen auf, sie band mir ihr Tampon um die koppe und gieng.

Wenn ich dachte, am ersten tag nackt durch die Anlage zu laufen war erniedrigend, das heute toppte das um Längen, wie ein geschlagener Hund schlich ich durch die Anlage, ich sah Männer die sich meinen arsch genommen, die ich geblasen hatte, Männer und Frauen die mich vollge***t hatten, Frauen die ich lecken durfte und welche die mich gefickt hatten ich war voll Menstruation Blut und ***e und hatte einen benutzen Tampon am Schwanz baumeln. Lucia und Julia kamen mir lachend entgegen, dirigierten mich in die Auto wasch ecke und hatten ihren spaß dabei mich wie ein Auto abzuspritzen, natürlich nicht ohne ab und an auf meine Eier zu zielen.

Lucia verschwand mir mir in einem Appartement und wir hatten einen traumhaften Abend, ein Abend an dem ich mich nicht wie die Maso Nutte des Resorts fühlte, sondern eher wie ihr Freund. Sie ließ sich massieren, lecken, wir vögelten und im Gegensatz zu Julia konnte sie noch kommen ohne jemandem weh zu tun. Ich war dabei mich in sie zu verlieben und sprach sie vorsichtig an „Es war ein wunderschöner Abend mit dir, und ich fand es toll wie du so zärtlich gekommen bist. Nachdem du keinen Freund mehr hast, hast du nicht Lust mich im Winter mal in Deutschland zu besuchen.“ Sie sah mich fast traurig an „Ich fand es auch wunderschön mit dir, ich mag dich mittlerweile und witzigerweise respektier ich dich auch. Obwohl ich natürlich weiß wie ich dich hier erniedrige, was ich dir antue. Ich liebe deinen Schwanz und er hat genau die richtige Größe und Form für mich um super Orgasmen zu bekommen. Ich hab mir extra das versprechen geholt das ich dich jedes Jahr ficken darf.“ Ich verstand nichts mehr und sah sie fragend an „ja ich könnte mich in dich verlieben, dazu hab ich dieses und letztes Jahr doch gut Geld mit dir verdient aber naja Julia ist mittlerweile so sadistisch das sie ohne jemanden zu quälen nicht mehr kommen kann, selbst auf deinem Schwanz nicht den sie genauso schätzt wie deine leck Künste. Naja ich wusste auch nicht das dieser Abend so schön wird, kurz abgesehen von einem jährlichen fick war das unser Abschluss Abend, ich hab dich vorhin an sie verkauft, ihr deinen sklavenvertrag übergeben“ Sie hatte fast Tränen in den Augen als es klopfte, Julia stand vor der Türe. Sie trat ein und schaute mich glücklich an, es ist zeit“ es war mittlerweile kurz nach Mitternacht sie brachten mich zur Bühne und fesselten mich auf einen Stuhl der darauf stand. Ich sah eine Kamara die wohl alles aufnahm und ein Laptop mit Maria in einer Skype Session in der Ecke. Ich sah nach unten, das mussten alle sein die da saßen, auch die die mich nich nicht misshandelt hatten. Julia fing an zu sprechen „Hallo Kolleginnen, hallo Kollegen, hallo Maria. Es war ein geiler zufall das du diese Maso Nutte letztes Jahr hier her gebrachten und Lucia geschenkt hast, wir hatten alle sehr viel spaß mit ihm“ Jubelrufe, klatschen „Wir haben ihn öffentlich zur Show gestellt, gequält, gefickt seinen Arsch und seinen Mund missbraucht „ raunen „und das Bild Blutverschmiert mit Tampon am Schwanz wird sicher keiner vergessen“ zustimmendes Gelächter „Aber jetzt wird sich das etwas ändern ich find es geil ihn zu quälen und um ehrlich zu sein ich komme wunderbar dabei. Die die noch da waren haben gestern gesehen, was er erträgt, kurzum ich will ihn für mich und hab ihn Lucia abgekauft“ raunen „nachdem ihr alle soviel spaß mit ihm hattet wird er nächstes Jahr wieder kommen, allerdings werdet ihr ihn ein bisschen eingeschränkter missbrauchen dürfen.“ Es wurde still „Sein Schwanz seine Eier und sein Arschloch gehören exklusiv mir, ich hab keine Lust nicht zu wissen in welchem Zustand ich seine Geschlechtsteile vorfinde oder darüber nachzudenken wie intakt ich sie lassen muss oder wie leer gespritzt seine Eier sind. Ihr könnt wie gehabt ihm den Arsch versohlen euch lecken oder einen blasen lassen ihn voll***en, von mir aus scheißt ihr ihm auf den Bauch aber die Geschlechtsteile gehören mir, und damit das nächstes Jahr keine vergisst“ während der letzten Sätze hatte Lucia ihn mir Steif geblasen, jetzt band sie eine Schnur um meine Eier und eine um meine Koppe und fixierte alles Julia setzte sich neben mich hob eine Zange vom Boden auf klemmte einen Draht hinein entflammte einen Küchen Brenner und hielt den Draht hinein, ich guckte ihn mir an wie er anfing zu glühen und erkannte ein J und ein G zu einem schönen Monogramm vereint, ich begriff. Die Zuschauer auch. Es wurde still, gespannte, neugierige aber auch entsetzte Blicke und in meinen Augen die pure Angst ich versuchte mich zu bewegen aber ich konnte sozusagen nicht mal mit dem Schwanz wedeln dann hielt Julia das glühende Monogramm zur Kamera und als es sich auf meinen Schwanz zubewegte fing ich mit Angsterfüllter Stimme an zu betteln „No No please No por favor“ und dann drückte sie ihr Brandeisen auf meinen Schwanz ich schrie und zappelte wie noch nie in meinem Leben es tat so unendlich weh, sie zog es wieder weg, ich sah die qualmende Brandwunde ich roch den Geruch von verbrannter haut und ich hatte diese schmerzen. Alle Verliesen die Location selbst Julia und Lucia liesen mich da auf dem Stuhl zurück. Erst nach einigen Minuten bemerkte ich Marias stimme aus dem Laptop „Na, glaub mir wenn der schmerz nachlässt wirst du glücklich sein, endlich hast du das was du immer wolltest, worum du mich angebettelt hast, sogar noch mehr, eine junge hübsche Sadistin die sich daran aufgeilt dich zu quälen, die dich regelmäßig quält und öffentlich erniedrigt. Ich wünsch dir viel spaß mit ihr. Oh und es war geil zuzusehen wie du wie ein stück Vieh ihr Brandzeichen bekommen hast, ich dachte ja auf den Arsch reicht, aber das Sie es dir auf den Schaft brennt, das sah extrem schmerzhaft aus“ Sie legte auf, meine Gedanken kreisten. Gefühlt war ich ewig auf diesem Stuhl ausgestellt. Nach und nach kam der bzw. die ein oder andere vorbei und sahen sich ungläubig das Brandzeichen auf meinem Glied an, ein paar machten Fotos davon. Irgendwann kam dann Julia Band mich los und führte mich in ihr Zimmer, stellte mich neben das Bett, zog sich aus und sah sich ihr Werk an. „Freust du dich jetzt mein Eigentum zu sein, du wirst etwas weniger Nutte sein aber vielleicht etwas mehr leiden. Ist gut gelungen das Brandzeichen, und es sah so geil schmerzhaft aus das ich bestimmt wunderschön komme wenn ich mir nächste Woche das Video ansehe. Oh und ich werde dir aufgaben schicken wenn du nicht da bist zum Beispiel du wirst abnehmen, und du wirst trainieren, aber jetzt Massier mich“ ich fing an ihren wunderschönen Körper zu massieren und bekam leider einen steifen, als sie sich umdrehte damit ich ihre Vorderseite massieren kann sah sie das steife Glied und den schmerz in meinem Gesicht „Fick mich“ ich drang vorsichtig in sie ein, zum glück machten sie meine schmerzen so geil das sie nass und weit war keine Ahnung ob ich es sonst ausgehalten hätte, ich habe gefühlt auch noch nie so lange gebraucht, und glücklicherweise kam sie auch nach ein paar Stößen. Wow war das ein Orgasmus, ihre Spalte zuckte so stark um die Brandwunde zusammen, leider so sehr das ich auf ihr lag und mir im Takt ihrer pussy die schreie so gut ich konnte verkniff. Sie drückte mich von ihr, verschwand im Bad, kam mit Brand gel zurück das sie mir langsam und verzückt ins Glied massierte und für uns beide überraschend spritze ich ihr dabei ins Gesicht. Sie lachte „Leck ab“ ich leckte ihr mein Sperma aus dem Gesicht, sie putze den Rest mit einem Taschentuch ab kuschelte sich an mich und wir schliefen ein. Als ich aufwachte dachte ich erst ich habe alles nur geträumt bis ich die schmerzen an meinem Glied bemerkte und die Buchstaben JG eingebrannt sah, ich sah das sie auch schon wach war „wofür steht das eigentlich“ „Julia González“ Sie küsste mich auf das Branding, und schaute auf die Uhr „Shit du verpasst gleich deinen Flieger“ Wir rannten, ich immer noch nackt, zum Empfang. Lucia gab mir mit traurigem blick meine Sachen. Meinen nicht ausgepackten Koffer, mein Handy. Der Typ mit dem vernünftigeren, wenn auch im Arsch unbequemsten Schwanz kam, beide sahen sich ein letztes mal mein Branding an, er lachte, „sie hat ihn echt wie ein Stück Vieh gebrandmarkt“ ich zog mich an und er fuhr mich zum Flughafen. Als ich in meinem Sitz in der letzten Reihe endlich zur ruhe kam entdeckte ich eine niedrige dreistellige zahl an Nachrichten von Lucia und Julia. In der letzten Reihe, keiner hinter mir, keiner neben mir fing ich an sie anzugucken. Photos, Videos, Videos aus den Überwachungskameras meiner ‚Erlebnisse‘ der letzten Tage und am Ende Aufnahmen davon wie ich wie ein Stück Vieh als ihr Eigentum markiert wurde, mein schmerzverzerrtes Gesicht in der totalen und ein closeup wie sich die Glut in den Schwanz brannte. Mir viel ein das Eincremen eine gute Idee war. Ich betrat die Bord Toilette, schloss die Türe, zog die Hose runter, setzte mich auf die geschlossene Schüssel und drückte gerade die creme auf die Hand als sich die Türe öffnete, wie es das Schicksal will, kam die Stewardess vom letzten Jahr herein und schloss die Türe hinter sich. „Ich sehe du erinnerst dich genauso an mich wie ich mich an dich. Ich hab mir gerade die Videos mit angesehen, du hattest ja einen geilen Aufenthalt. Las mich mal dein Brandzeichen sehen, brauchst du Hilfe, sie griff nach dem Brandgel…“

[Sklavensau-2400]

Eine verdammt geile Geschichte ist sie echt so passiert?