Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben November 30, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 30, 2023 Boris Boris war normalerweise ein Kunde von Esmira und ich wunderte mich etwas, als er mich anrief. Schließlich wollten wir uns ja nicht gegenseitig Konkurrenz machen. Außerdem war ich etwas verwundert, als er mir vorschlug, mich mit ihm außerhalb der Lieblingsfalle zu treffen. Ich hatte Esmira gefragt, was sie davon hielt und zur Antwort, „Ich denke, Du solltest ihm vertrauen.“, bekommen. Ich nahm trotzdem zu meiner Sicherheit Mic und Harry mit, als ich mich zu einer Brücke begab, die von Südwesten auf die Insel Wilhelmsburg führte. Ein Stück nördlich der Brücke hat man einen schönen Blick auf die Elbe und die Containerterminals. Besonders der Sonnenuntergang war hier sehr schön, denn der Blick war gen Westen gerichtet und die Kulisse großartig. Dort gibt es eine Tafel, die auf den Terminal hinweist und diese Tafel ist leicht abgeknickt, sodass der Rücken etwas weiter hinten liegt und durch eine Schräge mit den Füßen verbunden ist. Als wir ankamen, sah ich schon von weitem, dass an dieses Schild jemand mit Handschellen und Seilen fixiert war. Ich war mir zunächst nicht ganz sicher, wer dieses war, schließlich hatte ich Boris vermutet, aber es schien eine Frau zu sein. Ich stieg aus dem Auto und trat langsam auf sie zu. Mic und Harry blickten sich um und auch ich warf kurz einen Blick in alle Richtungen, um mich zu vergewissern, dass dieses keine Falle war. Ich schaute zu der Frau, von der wir noch etwas entfernt waren. Ihr Mund war geöffnet und aus ihrem Mund schaute ein Knebel, der Lippen darstellte. Normalerweise benutzte ich sowas, um einen Mann zu erniedrigen. Ich schaute genauer hin. Das war keine Frau, das war Boris. Ich musste schmunzeln und überlegt, wer ihn dort angebunden hatte. Ich trat, gefolgt von meinen beiden Leibwächtern, zu der Frau, die sich jedoch nicht als Frau, sondern als Boris selbst entpuppte. „Was machst Du hier, wo hast Du Esmira, Deine Herrin gelassen?“ Er stöhnte in seinen Knebel. Ich blickte mich um. Nichts war in der Umgebung zu sehen. Ich trat zu Boris. „Hat Esmira Dich hier angebunden?“ „Ich bin eben erwacht!“ Ich musste mich zwingen, nicht zu lachen. „Komisches Spiel, aber ok.“ Das sagte ich nicht laut. „Mach mich los!“ Ich blickte ihn an: „Du befiehlst mir?“ Ich war etwas überrascht, seiner Betonung wegen. Er verzog das Gesicht. „Nein, natürlich nicht.” “Aber?”, fragte ich streng. Er blickte auf den Boden. Ich ließ ihn einen Moment, dann drehte ich mich um. “Kommt Jungs, wir sind hier fertig.” Ich machte drei Schritte, eher ich seine Stimme hörte: “Bitte Jessi!” Doch ich ließ ihn einfach stehen. Zwei Stunden später klingelte mein Handy. “Polizei Hamburg, hier ist Kommissar Haase!” “Hallo Tim, wie geht’s.” Ich hatte sein Gesicht vor Augen. “Ich würde Sie bitten, ins Präsidium zu kommen.” “Was gibt es?” Ich vermutete, dass sie Boris gefunden hatten, aber ich musste das ja nicht sogleich offenbaren. “Nicht am Telefon!” “Die Polizei befürchtet, abgehört zu werden?” Es folgte eine Pause. “Warum vertraut man eigentlich Kollegen?” “Weil sie einem gutes Tun wollen.” Das überraschte mich jetzt aber. Ich ließ mich von Harry zum Präsidium fahren um dort an einem Gespräch teilzunehmen. Die Details erspare ich Euch hier, aber vielleicht war dieses ein Grund, nach Berlin zu fahren, statt nach Hamburg zurück. Auch wenn Tim mir das mehr oder weniger verboten hatte. Nein, eigentlich hatte er mich nur gewarnt. Ich fuhr natürlich wegen “etwas ganz anderem” in die Hauptstadt. Wir waren bei den Schwiegereltern und hatten das Wochenende gut verlebt mit Wettendass, der hoffentlich letzten Wettendass-Sendung, und gestern einer kleinen Feier im privaten Rahmen. Freya hatte sich Sonntag Mittag um eins verabschieden müssen, da sie nicht von Pommern nach Berlin fahren wollte, um dann zurück nach Hamburg zu fahren. Es reichte schließlich, wenn Lui und ich am Dienstag nach Berlin fahren würden, sie konnte so direkt fahren. 200 km Umweg brauchte sie nicht. Harry begleitete sie. So hatten wir noch einen netten Abend gehabt, auch wenn Lui leichte Kopfschmerzen und Müdigkeit vorschob. Insgeheim wusste ich, dass er zu wenig getrunken hatte, aber das musste ich ihm ja nicht sagen. Was ihm dieses einbringen würde, das ahnte er vielleicht noch nicht. Lui hatte jedenfalls über Kopfschmerzen geklagt. Nachdem er Paracetamol genommen und ausreichend getrunken hatte, waren die zwar weg, und der Coronatest hatte auch ok gesagt, aber auch für den nächsten Tag hatten wir Isolation verhängt. Am Montag erwachte ich neben meinem Mann, der noch schlief und ich berührte seine Stirn, während er noch schlief. Die Temperatur war normal. Er hatte in der Nacht wenig gehustet. Ich verließ das Zimmer und ging ins Bad zum Duschen. Als ich wiederkam, war Lui munter und schaute mich an: „Guten Morgen meine Liebe!“ Ich trat zu ihm und ließ ihn meine Hand küssen. Ich drehte die Hand und nahm sein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger. Die Fingerspitzen ruhten auf seiner Halsschlagader. Ich spürte seinen Puls. „Hast Du gut geschlafen?“ Ich gab ihm zur Antwort einen Kuss, indem ich ihn am Hals zwar nicht fest, aber bestimmt vorzog. Meine Zweite Hand wanderte zu seiner Nase, die ich zudrückte. Ich atmete durch die Nase ein und durch den Mund in ihn aus, während sie unsere Lippen umschlossen. Als er sich lösen wollte, folgte mein Mund dem seinen für einen Moment. Ich gab seine Nase frei und er zog frische Luft. „Ich habe Lust, Dich an den Rand des Wahnsinns zu bringen.“ „Es war Wahnsinn, Dir zu verfallen.“, sagte er und küsste jetzt mich. Seine Hände glitten vor und berührten mich ganz leicht an Stellen, von denen er wusste, dass sie mich erregten. Ich genoss diesen Augenblick einen Moment, ehe ich auf eine Stahlkette deutete, die ich in der Nacht an sein Halsband gehängt hatte, einfach nur, damit er beim sich drehen daran erinnert wurde, wer er war, da sie Kette unter ihm drückte. Er hatte die Kette zunächst zusammen gerollt und neben seinen Hals gelegt, aber dieses war mir aufgefallen und ich hatte ihn gefragt, wo er noch mehr Ketten tragen wolle, oder ob eine reichen würde. Danach war es mit der eingerollten Kette zu Ende. „Kette sie Dir um den Bauch!“ Er folgte meinem Befehl vor meinen Augen. Ich zog meinem Schatz das Schlafanzugoberteil aus und legte ihm dann Handschellen an, die ich vorher mit der kurzen Kette durch die Bauchkette zog. Ich setzte mich zurück ins Bett und ließ Lui sich zwischen meine Beine setzen. Er lehnte sich von hinten an mich. „Ich freu mich darüber, dass Du mir so vertraust!“, flüsterte ich ihm ins Ohr und meine Hände legten sich erneut auf seinen Mund, seine Augen, seinen Bart, seinen Hals. Er atmete ganz normal durch die Nase und als ich diese zudrückte, öffnete er den Mund. „Wer wird denn wohl?“, fragte ich zuckersüß und lockerte den Griff. „Du weißt, wie gerne ich in Deine Hand atme!“ Meine Finger tätschelten seine Wange. „Du lechst danach.“ Mir fiel etwas ein. „Du hast mir noch gar keinen Witz erzählt. Wollen wir das jetzt machen oder nachher, wenn ich Dich folter!“ Lui überlegte 5 Sekunden, was ich seinem Gesicht ansah: "Stell Dir vor: Gestern habe ich für meine Frau einen reizenden kleinen Pudel bekommen." Ich hob die Hand. "Du bist zu beneiden! So einen Tausch möchte ich auch mal machen." Ich gab ihm eine liebevolle Ohrfeige. „Du solltest Dich schämen.“, hauchte ich. „Wieso? Es war das beste Geschäft, was ich je eingefädelt habe! Schließlich habe ich Dich dadurch gewonnen.“ Ich stieß ihm in die Rippen. „Bezeichne mich nochmal als Pudel und ich hänge Dich an den Füßen auf!“ Er grinste und ich küsste ihn. Ich blickte auf meine Brüste herab: „So klein sind wir gar nicht!“ „Wenn ich mir die Welt da draußen so angucke, wir mir klar, warum Noah nur Tiere mitgenommen hat.“ „Lui, Du spielst mit Deinem Leben!“ Er lachte und wollte den Kopf drehen, um mich küssen zu können. Ich schlang ihm stattdessen mit den Fingern um den Hals und drückte zu. „Bleib schön sitzen!“ Ich legte meine Hand auf seine Halsschlagader, fühlte seinen Puls, während ich ihm die Luft nahm und spürte die Veränderung. Meine Hand wanderte zu seiner Brust, die ich fasste und ihm Schmerzen zufügte, während ich ihm gleichzeitig die Luft nahm. Das Spiel erregte uns beide sehr, ich brach dieses jedoch ab, bevor Lui kam. Ich drehte mich unter ihm heraus, stand auf und holte einen kleinen Eimer mit Eiswasser und einem Lappen. Damit kühlte ich ihn merklich ab. „Das ist für den Pudel!“ Als der Schwanz gesäubert war, legte ich ihm ein paar Elektroden um den Schwanz, schloss das Stromgerät an und kletterte wieder hinter ihn. „Nur damit der nicht machen kann, was er will.“ Wir hatten Zeit und immer, wenn Lui abgekühlt werden musste, stand da ein Eimerchen.
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