Dies ist ein beliebter Beitrag. Bl**** Geschrieben Dezember 1, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 1, 2023 Irgendwo in Deutschland mitten in der Großstadt. Ein gewöhnliches Mietshaus mit 3 Stockwerken und 10 Wohnungen. Im 2. Stock wohnt die 24 jährige Daniela. Sie ist Germanistik-Studentin und ausserdem sportverrückt: Ballett ist ihre größte Leidenschaft und beim Jazzdance holt sie sich die restliche Ausdauer. Nebenan in der Wohnung im 2. Stock wohnt Frau Steiner mit ihrem 16jährigen Sohn Ralf, ein kleiner Lycra-Fetischist. Nun, im Jahre 2002 bekommt er nur noch wenig Lycra zu sehen, aber manchmal begegnet er im Haus Daniela, wenn diese zum Tanzen geht/vom Tanzen nach Hause kommt. Leider haben wir in diesem Jahr einen kalten Sommer, so dass er Daniela nur selten in ihrem heissen Lycraganzanzug sehen konnte. Jedesmal wartete Ralf aufs neue vor dem Fenster, um ihr dann "rein durch Zufall" im Treppenhaus zu begegnen. Ein paar Mal hatte es ja schon geklappt. Sie trug dann meistens ihren silberfarbenden Ganzanzug er konnte ihn schon von weitem glaenzen sehen. Leider hatte sie noch eine Jacke darueber an. Es waere wohl sonst auch zu kalt gewesen. Im Treppenhaus gruesste Ralf sie dann nur ganz kurz und verlegen, war sie doch um einiges aelter. Doch konnte er es nie lassen, sich dann doch noch mal umzuschauen. Daniela sah einfach zu erregent in ihrem hautengen Anzug aus. Wie gerne wuerde er selbst einmal ihren Ganzanzug anhaben oder sie zumindestens mal ohne Jacke sehen und somit ihren Ganzanzug auch einmal in voller Pracht zu geniessen. Er hatte sich selbst schon oft vorgenommen so einen bei ebay zu ersteigern. Aber wie sollte er das nur seinen Eltern erklaeren. Ralf wusste nicht so recht warum er sich zu diesem glänzenden Stoff eigentlich so hingezogen fühlte und es war ihm fast schon peinlich. Aber immer wenn er ein Mädchen in dieser Kleidung sah konnte er nicht anders und musste hinstarren. Frau Steiner bat ihren Sohn Ralf eines Tages einmal in den Keller zu gehen und die Wäsche heraufzuholen. Nur widerwillig machte sich Ralf auf den Weg – Hausarbeit war nicht seine Stärke. Im Keller stopfte er also die gesamte Wäsche hastig in den Wäschekorb. In diesem Moment kam Daniela in die Waschküche und hatte einen ganzen Korb Wäsche dabei. Ralf traute seinen Augen nicht, Daniela trug eine dunkelblaue Glanzleggins und nur ein Schlabber-T-Shirt darüber. Ralf kam es vor als wenn Daniela sich im Zeitlupentempo bewegen würde und er verfiel sofort in einen Tagtraum. Diese enganliegende Leggins an Danielas ultralangen Beinen....“Na, bist du auch bei der Hausarbeit“ sprach ihn Daniela plötzlich an. Ralf erschrak und schaute verlegen zu Boden, sie musste wohl bemerkt haben das er ihr die ganze Zeit auf die Leggins gestarrt hatte. „Ja, man tut ja was man kann“ antwortete Ralf und stopfte schnell die letzten Teile in den Korb. Beim rausgehen warf er noch einen flüchtigen Blick auf Danielas Wäschekorb und erblickte ganz oben den silberfarbenen Ganzanzug. Leicht verwirrt stolperte er und ließ den Korb fallen. Nachdem er wieder alles aufgelesen hatte ging er zurück in die Wohnung. An diesem Abend konnte Ralf nicht einschlafen. Er musste die ganze Zeit an Daniela denken und stellte sich vor wie sie wohl in dem Ganzanzug Sport machen würde. Er wollte gerne wissen wie sich dieser Stoff wohl auf der Haut anfühlt und er kam immer mehr ins träumen. Dann kam ihm eine Idee, er könnte in den Keller gehen und sich Danielas Ganzanzug aus der Maschine holen und einfach anprobieren. Er erschrak ein wenig über sich selbst und zögerte zunächst ein wenig. Aber dann war der Drang zu groß und er ging tatsächlich in die Waschküche. Er öffnete Danielas Waschmaschine und holte den Ganzanzug heraus und nahm ihn mit in sein Zimmer. Dort angekommen zog er sich komplett aus und hatte vor lauter Aufregung etwas Schwierigkeiten in den Anzug zu kommen. Der Anzug war kalt und feucht, aber das merkte er in seiner Aufregung gar nicht. Er betrachtete sich im Spiegel und der Anblick des enganliegenden Anzuges auf seiner Haut war phantastisch. Dieser dehnbare glänzende Stoff bedeckte seinen ganzen Körper, jede Körperrundung war sichtbar und doch verhüllt und der Gedanke das es Danielas Anzug war den er hier trug erregte ihn zusätzlich. Er streichelte sich fast zwanghaft am ganzen Körper und wurde fast wahnsinnig dabei und schließlich kam es (im wahrsten Sinne des Wortes) wie es kommen musste...! Ralf zog den nun etwas befleckten Anzug wieder aus und zog seinen Schlafanzug wieder an. Leise schlich er sich in den Keller und stopfte den Anzug zurück in die Maschine. Damit Daniela nichts bemerkte, stellte er die Maschine gerade wieder an und ging zufrieden schlafen als ob nichts gewesen wäre. Auch die naechsten Wochen konnte Ralf an nicht anderes mehr denken. Zu gerne nur wuerde er Danielad Anzug noch einmal auf seiner Haut spueren. Aber wie konnte er es nur anstellen? Bald wuerde er Daniela auch nicht mehr zu Gesicht bekommen, da die Ferien vor der Tuer standen. Von seiner Mutter wusste er, dass Daniela mit ihren Eltern verreisen wollte. Wie sollte er dass nur so lange aushalten? Nun war es also soweit. Die Ferien hatten begonnen. Eines konnte er aber nicht ahnen. Ralfs Mutter sollte in der Zeit auf die Wohnung etwas achten und die Blumen giessen. Seine Mutter hatte also den Wohnungsschluessel bekommen. Ralf freute sich als er dieses zu hoeren bekam und malte sich schon so allerhand in seiner Fantasie aus. An diesem Tag war seine Mutter einkaufen gegangen und Ralf nun entlich ganz alleine im Haus. Sein Vater kam erst gegen Abend von der Arbeit zurueck. Er machte sich sofort auf den Wohnungsschluessel zu suchen. Er durchsuchte alle Schubladen, alle Orte, wo ein Schlüssel nur sein konnte. Nach 50 Minuten sank er etwas demotiviert aufs Sofa. Da erblickte er auf der Kommode unter einer Zeitschrift das Objekt der Begierde: den Schlüssel! Da begann plötzlich sein Herz stark zu pochen und bei dem Gedanken, in die Wohnung von Daniela unerlaubt einzudringen bekam er eine Erregung. Er zögerte keinen Augenblick, hörte ins Treppenhaus, ob die Luft rein war und schloss leise die eigene Wohnungstür. Mit zittriger Hand öffnete er noch leiser die Tür von Danielas Wohnung, trat ein und schloss die Tür. Er fand auf anhib die richtige Tuer zu Danielas Zimmer. Er traute seinen Augen kaum. In diesem Moment war Ralf wohl der glueklichste Mensch. Daniela hatte an ihren Waenden so unbeshreiblich viele Fotos von sich und ihrer Jazzdance Gruppe haengen. Alle trugen sie Er nahm also die schönsten Bilder vorsichtig aus den Rahmen und legte sie zunächst auf einer Kommode ab. Nun wendete er sich dem eigentlichen Grund seines Besuches zu – dem Kleiderschrank. Sein Herz pochte bei dem Gedanken was er denn hier so alles finden würde. Tatsächlich wurden seine Erwartungen bei weitem übertroffen und er traute seinen Augen kaum. Er fand nicht nur den begehrten silbernen Ganzanzug wieder, sondern eine Menge verschiedener Leggins, Glanzradlerhosen und Gymnastikanzüge mit angearbeitetem Röckchen. Ralf schäumte fast vor Erregung und holte noch eine schwarze Strumpfhose aus dem Schrank die im Schritt offen war. Die zog er sogleich zusammen mit dem Gymnastikanzug an und betrachtete sich mit wachsender Begeisterung im Spiegel. Natürlich konnte er es nicht lassen sich in den Klamotten zu streicheln bis sich schließlich ein zufriedenes Grinsen auf seinem Gesicht einstellte. Schnell zog er die Sachen wieder aus und zog eine von Danielas schwarzen Glanzradlern an. Seine eigentliche Kleidung zog er darüber, schnappte sich die Fotos und machte sich wieder auf in die eigene Wohnung. Jeder Schritt fühlte sich toll an, das Gefühl Danielas Glanzradler zu tragen und keiner bemerkt etwas war wunderbar. Er stellte sich vor das Danilea die Radler auch ohne Unterwäsche trug und somit verband sie nun etwas. Kaum war er wieder in der eigenen Wohnung zurück, kam seine Mutter nach Hause. „Puuh, Glück gehabt“ dachte er sich und ging in sein Zimmer. Hastig scannte er die Fotos ein, denn seine Mutter könnte jeden Moment in die Wohnung von Danilea gehen und den Verlust vielleicht bemerken. Kaum war das erledigt sagte er zu seiner Mutter er gehe mal kurz rüber die Blumen müssten ja noch gegossen werden. Seine Mutter wunderte sich zunächst über den plötzlichen Tatendrang Ihres Sohnes ließ ihn aber machen. Ralf hängte die Fotos schnell wieder auf und niemand hatte etwas bemerkt. Er konnte es nicht lassen nochmals an Danielas Schrank zu gehen und er roch nun an den Radlerhosen. Er fand tatsächlich eine die wohl schon getragen wurde und dieses Duftgemisch aus Lycra und Danilea erregte ihn erneut. Er hatte also ein echtes Lycra-Nest gefunden, Wahnsinn und das in der Wohnung nebenan. Da kam im plötzlich ein schmutziger Gedanke: die Radlerhose (zumindest vorübergehend) zu stibitzen. Er konnte nicht anders, steckte sich das zarte Höschen in seine Unterhose und marschierte zurück in sein Zimmer. Sein Geschlechtsteil fand den Lycra-Kontakt sehr angenehm und begann steif zu werden. Morgen am Nachmittag, wenn seine Mutter wieder arbeiten wird, wird er erneut in die Wohnung von Daniela gehen und sich genauer umsehen. Nun sperrte er seine Zimmertür zu und stieg in die enge Radler von der süssen Daniela und genoss das Gefühl, die Hose zu tragen sehr. Hierbei merkte er erneut, wie super bequem die bewegungen in Lycra sind und er fragte sich, weshalb er nicht einfach einmal mit Daniela zum tanzen gehen sollte, damit er sich dies einmal ansehen könnte! Vielleicht würde er ja auch Spass daran bekommen und bei Danielas Tanzgruppe einsteigen können um Woche für Woche eine Vielzahl von Mädchen sehen zu dürfen, welche sich in Lycra recken und strecken! Bei dem Gedanken daran dachte er an jegliche Ganzanzüge und beschloss sich morgen in Danielas Wohnung auch solch einen anzulegen! Dies tat er auch am nächsten Tag! Es war ein Smaragtgrüner und er hatte lange Arme und Beine und einen Stehkragen! Der Zufall das seine Mutter arbeiten war wurde von ihm gekonnt genutzt! So nahm er den anzug mit in sein Zimmer, zog ihn an, legte sich auf das Bett und dachte an Danielas Kolleginen auf der Bühne, bei denen er vielleicht bald sein würde... Während er so da lag und träumte und das Lycra spürte vergaß er völlig die Zeit. Er wälzte sich gerade verträumt im Bett von Daniela hin und her, also er im Treppenhaus plötzlich Schritte hörte! Sein Herz blieb plötzlich stehen und alle Erregung verwandelte sich in pures Entsetzen, denn die Schritte näherten sich und fanden erst vor der Wohnung ein Ende. Da hörte er auch schon, wie ein Schlüssel die Tür öffnete und jemand mit Tüten raschelte und diese abstellte. Natürlich war es Daniela, für die heute Nachmittag der Unterricht an der Uni ausfiel! Zum Glück hatte Ralf kein Durcheinander gemacht und so konnte er schnell den Schrank schliessen und unters Bett huschen - allerdings immer noch im smaragdgrünen Lycra-Ballett-Anzug von Daniela... Als Daniela ins Zimmer kam, schloss sie überraschenderweise gleich die Tür hinter sich ab und stellte sich vor den grossen Spiegel an ihrem Kleiderschrank. Über diesen konnte Ralf von seiner position, unter Danielas Bett, einen grossen Abschnitt des Zimmers sehen, er selber aber war gut versteckt im Schatten des Bett`s.So sah er Daniela wie sie ihr graues T-shirt mit einer schnellen Bewegung auszog,er bekam eine Gänsehaut und ein prickeln durchfuhr seinen Körper.Daniela trug einen schwarz glänzenden BH und er konnte unter ihrer Jeans den Ansatz einer schwarzen glänzenden Radler oder Legging erkennen den sie vorsichtig berührte und sich dabei selber verführerische Blicke zuwarf.Langsam vergass Ralf seine missliche Lage beinahe und lag Stocksteif, mit weit aufgerissenen Augen und offenen Mund unterm Bett und Stauhnte.Seine Erregung wuchs wieder.Daniela öffnete ihre Hose und fuhr mit der Hand hinein, sie schien sehr Erregd zu sein,dann knippste sie schnell die Halogenlampen an, die an ihrem Schrank befestigd wahren - und liess die Hüllen fallen, nun währ Ralf fasst geplatzt, eine Hotpant und darunter eine extrem glänzende, fast Hautfarbene Srumpfhose, Ralf traute seinen Augen kaum. Die Schuhe und die Hose zog Daniela nun ganz aus, so stand sie nun vor dem Spiegel und betrachtete sich mit wohlgefallen sehr intensiv (genau wie Ralf unterm Bett)nun massierte ihren knackigen Lycranen Po, streichelte ihre wunderschönen bestrumpften Beine, nahm ihre Brust in die Hand und posierte dabei.Wie automatisch griff Ralf sein geschwollens Glied und stimmulierte es durch das glatte weiche Lycra.Er fühlte sich irgendwie sicher, Daniela hatte nichts bemerkt und er bekahm die beste Show seines ganzen bisherigen Lebens und das quasie in der ersten Reihe! Doch es geht noch weiter, Daniela ging zu der "Schatztruhe" ihrem Lycrafach in dem Schrank und suchte ,plötzlich bekam Ralf Angstschweiss. Würde sie merken das etwas fehlt? Nähmlich der smaragdgrüne Anzug den Ralf ja immer noch trug.Daniela krammte einen hell lilanen sehr glänzenden Ganzanzug mit Steg und Armen raus, Ralf beruhigte sich recht schnell als sie den Schrank wieder schloss. Sie setzte sich aufs Bett, ihre hübschen Unterschenkel wahren ihm nun so nahe, das Ralf das feine Muster der glänzenden Feinstrumfhose deutlich erkennen konnte, er roch sie förmlich! Dennoch war das Blickfeld frei so das Ralf über den Spiegel Daniela auf dem Bett sitzend sehen konnte. Sie schob ihre schnlanken Finger unter den Träger ihres BHs und zog diesen hoch so das sie ihn mit ihrer anderen Hand öffnen konnte,er fiel zu Boden, bald vor Ralfs Nase. Kurz nahm sie ihren nun Nackten, nicht zu grossen Busen in die Hände, stand auf und streifte gekonnt die Hotpant mit sammt der Strumfphose ab, setzte sich wieder und auch die landeten vor Ralfs Nase.Nun sah er Daniela zum ersten mal splitterfaser Nackt. Er konnte kaum noch atmen. Nun griff Daniela zu dem helllilla Catsuit, betrachtette ihn und liess ihn durch ihre Finger gleiten dabei fingen ihre Augen an zu leuchten und friewohl zu grinsen, sie presste ihn an sich, dabei atmete sie tief. Ralf versuchte ganz still zu sein, die Tatsache das Daniela offenbar auch eine Lycrafetischistin ist erregte stark zunehmend. Nun liess sie ihre Füsschen in den Anzug gleiten und machte dabei einen sehr aufgeregten Eindruch. Dann stand sie wieder auf vom Bett, stellte sich dicht vor den Spiegel und zog sich ihren geilen Catsuit, langsam und mit Genuss die Beine hoch, Schlüpfte in die engen Ärmel und käuchte dabei erregt. Jetzt zupfte sie den anzug noch ordendlich hin und schaute in den Spiegel, drehte sich hin und her und begann sich zu streicheln, erst langsam, dann immer heftiger,sie stöhnte auf. Dann griff sie sofort die hallogenscheinwerfer und lies diese aufs Bett strahlen in das sie sich gleich anschliessend hineinwarf. Das Bett biegte sich etwas und kam Ralf näher, was ihn sehr erregte, er hob seinen Po und lies seinen Penis von der sich über ihn räkelden, in Lycra gehüllten Daniela reitzen und betrachtette sie dabei im Spiegel. Der Catsuit glänzte in dem hellen Licht gewaltig, auf Danielas wunderschönen, elleganten Körper. Sie bekann leise zu stöhnen, streichelte und rieb sich am Bett. Ihre bewegungen wurden immer heftiger und umso lauter auch ihr Stöhnen. Ralf packte es kaum noch vor lauter Erregung und so platzte auch ihm ein lauter Stöhner hinaus, plötzlich Totenstille...................? Danielas erregung war durch das Geräusch völlig dahin und Sie wunderte sich, wo denn das Geräusch wohl hergekommen sein mag und ob es real war oder nur in ihrer Phantasie existiert hätteSie glitt in ihrem Anzug wie eine Katze vom Bett und sah durch die heruntergelassenen Rollo nach draussen.Sie dachte sich, das das Geräusch bestimmt nur von draussen kam und kümmerte sich nicht weiter darum. Als Sie sich umdrehte viel ihr sofort die Uhr ins Auge und ihr fiel ein, das ja heute wieder Tanzprobe ist. Allerdings hatte Sie bis dahin noch viel Zeit, sodass Sie sich schon zuhause begann aufzuwärmen. Sie stellte sich nun vor den Spiegel und dehnte und strechte sich nach links und rechts. Unter dem Bett konnte Ralf alles genau beobachten. Daniela stellte sich nun mit geschlossenen Beinen vors Bett streckte die Arme links und rechts diagonal in die höhe und glitt mit einer unbeschreiblichen leichtigkeit in einen Spagat! Ralf traute seinen Augen nicht, als vor ihm nun zwei auseinandergespreitzte in lilanem lycra eingehüllte Beine in greifbarer nähe waren! Er wurde vor lauter erregung noch nervöser, als er ohnehin schon war. Die schöne daniela im Spagat vor ihm sitzend, diesen Anblick fand er einfach hypergenial und dachte:... "Jetzt oder nie! Sie sitzt mit dem Rücken zu mir. Ich muss sie ein einziges Mal wenigstens berühren. Sie wird schon nicht merken..." Er streckte seine zitternde Hand langsam nach ihren Bein aus und berührte es mit zwei Fingern. Das Gefühl war unbeschreiblich! Aber plötzlich... zuckte Daniela zusammen.Sie hatte die Berührung gespürt und schaute erschrocken in den Spiegel. Langsam erhob sie sich vom Boden und blieb noch einen Moment völlig steif stehen. Dann sah Ralf wie sich Daniele langsam hinkniete und ihm stockte der Atem. Die Knie hatte er bereits vor Augen, eine Hand senkte sich zu Boden die andere suchte Halt am Bett. Dann kam langsam Danielas wunderschönes Gesicht in sein Blickfeld, sie hatte ihn entdeckt. Völlig schockiert sahen sich die beiden in die Augen..... Es waren unbeschreibliche Sekunden. Man könnte die Worte "Stille, Schock, Überraschung, Herzstillstand, unerwartet" dafür verwenden, aber all dies im höchsten Ausmaß!!! Da saßen/lagen sie sich also gegenüber, von Ralf war nicht allzu viel zu sehen, denn unter dem Bett war es ja dunkel. Da packte sie auf einmal zu. Sie schnappte sich Ralf am Knöchel und zog diesen unter dem Bett hervor. Ralf rutschte 1A, kein Wunder bei dieser Lycra-Kunststoffparkett-Kombination. Noch immer brachten beide keinen Ton heraus. "Gefällt dir mein Anzug, Ralf?", fragte Daniela schließlich. Ralf überlegte. Er suchte nach irgendeiner Ausrede, wieso zum Teufel er in einem grünen ganzanzug unter Danielas Bett lag. Aber ihm vil absolut nichts ein. Darum blieb er einfach auf dem Boden liegen, rot wie eine Tomate, und starrte Daniela unsicher an... Daniela sagte wenns dir gefällt dann proboer doch auch mal dies hier an. Sie legte eine dunkelblaue Leggins, eine Schwarze ganz enge Lycra-Hotpants und einen beigen engen Body mit Stekragen und langen Armen raus. Ralf konnte nicht ganz glauben, was vor sich ging. Was wollte diese Schnecke von ihm? Er soll andere Sachen anziehen??? Er hatte eigentlich mit einer anderen Reaktion gerechnet. "Ich dachte, du bist im Urlaub!?", brachte er nun seine ersten Worte nach dem Schock heraus. "War ich doch auch, aber ich hab was vermisst.", so Daniela. "Erstens die Ballett-Stunden, aber zweitens noch viel stärker meine glänzenden Kleidungsstücke." Das klang zwar sehr, sehr abstrakt, aber wenn man dieses Luder im glänzenden, fliederfarbenen Ganzkörper-Anzug so vor sich sah, konnte man das ohne Zweifel unterschreiben. Die beiden hatten sich etwas entspannt. Daniela griff sich in den Schritt: "Zieh jetzt meinen Anzug gefälligst aus, du kleiner Einbrecher. Wir machen jetzt eine Modenschau die du dein Leben lang nicht vergessen wirst!" Ralf konnte es noch immer nicht fassen, aber Daniela legte noch nach: "Paß mal auf mein Kleiner, nocheinmal sage ich es Dir nicht....Du ziehst jetzt sofort diese Sachen hier an! Ralf traute sich nicht zu widersprechen und zog langsam den Anzug aus. Daniela schaute ihm mit glänzenden Augen zu, da stand er nun völlig nackt und leicht hilflos vor ihr. Sie reichte ihm die schwarze Leggins und den Body. Ralf zog gehorsam die Sachen an und seine Angst wich langsam aber sicher einem wohligen Gefühl... ..und langsam wurds wieder eng im Schritt.Als Daniela dies merkte, kam sie näher an ihn ran und mit einer eleganten Bewegung, stuppste sie geschmeidig Ralfs "Beule" mit ihrerm niedlichen rechtem Pobäckchen an, während sie dabei auffordert "hey" sagte. Ralf, wie benommen von dem Lycradanielakontakt, musste sich nun vorstellen wie es wäre mit Daniela und in Lycra Sex zu haben,als sie so immer noch in ihrem fliederfarbenem Outfit vor im stand, sich mit hinterm Rücken verschlossenen Armen und durchgesträcktem Körper präsentierte. Sie stand dabei auf Zehenspitzen und sträckte ihre Brüste heraus,so das sich ihre offensichtlich schon harten Brustnippel deudlich abzeichneten. Ralf faßte sich und fragte keck: "Was probieren wir nun?"! Daniela war offensitchlich begeistert von seiner Initiative und suchte sogleich nach neuen Probestücken. "Nun Ralf ich denke Du solltest mal diesen schwarzen Catsuit mit Schrittreisverschluß anprobieren, ich probieren den gleichen in pink.". "Ok, warte Daniela ich helfe Dir beim Kleidungswechsel"! Ralf machte einen Schritt auf Daniela zu und half ihr langsam aus dem Lycra raus. Daniela tat sies ebenfalls bei Ralf und beide zogen sich ganz langsam gegenseitig aus, dabei schuaten sich sie beiden die ganze Zeit tief in die Augen. Natürlich konnte Ralf dabei seine Erregung nicht verbergen, denn das ganze Blut aus dem Gehirn war in einen anderen Körperteil gewandert.............. ...danach zogen sich beide gegensetig diese wunderbar engen Catsuit mit Schrittreisverschluss an. Mit dem engen Catsuit an seinem Körper lies Ralf sich dann mit dem Bauch aus Bett fallen uns töhnte " Oh ich bin sö müde von am und ausziehen". Daniele reagierte darauf und .... und fuhr laaaaaangsam mit ihren Händen an seinem Körper entlang.Sie glitt tiefer und spührte durch den Stoff seine noch nicht ganz entfaltete Männlichkeit.Sie ließ ihre Hände dort liegen und flüsterte Leise, ich wer dir helfen,müde zu sein,du wirst schon sehen.................. Nach dem beide ihren Spaß hatten, viel Daniela wieder ein daß sie noch zur Ballettstunde wollte. Sie gab Ralf einen Silbernen Ganzanzug und zog sich selber den gleichenan. " Du kommst mit" sagte sie zu ihm und gab ihm noch ein paar Schläppchen. Ralf weigerte sich jedoch den Silbernen Ganzanzug anzuziehen, bzw. sich damit in der öffentlichkeit zu präsentieren. Er fragte Daniela ob er nicht als Zuschauer mitkommen dürfe und Daniela sagte dazu: "Kommt gar nicht in Frage. Auch die anderen Mädels wollen ihren Spass haben!" Ralf zog also den silbernen Ganzanzug an. Daniela half ihm, den Rückenreißverschluß zu schließen. Sie erlaubte Ralf aber, nach eindringlichem betteln, sich für den Weg zur Ballettstunde, einen Jogginganzug über den Catsuit anzuziehen. Als die Beiden ankamen, wurde Ralf von Daniela vorgestellt und sehr freundlich von den anderen Mädchen begrüßt. Er wurde zu den Umkleideräumen begleitet, wo er sich des Jogginganzuges entledigen sollte. Als erstes probierte er ob ihm die Schläppchen passten. Da diese aber statt seiner Schuhgröße 43 nur Schuhgröße 40 waren, rief er nach Daniela. Die kam auch sofort angelaufen. Allerdings kam sie nicht alleine. Melanie und Nadine (zwei Freundinnen von Daniela) betraten ebenfalls den Raum. Beide trugen schon Ganzanzüge und Schläppchen. Während Daniela nach Schläppchen in Ralfs Größe suchte, fingen Melanie und Nadine an, mit Ralf rumzutoben. So wurde Ralf des Jogginganzugs schneller "beraubt" als ihm Recht war. So stand er plötzlich mit hochrotem Kopf im silbernen Ganzanzug vor den Beiden, die ihn zuerst etwas erstaunt anschauten, dann aber... ...fingen die beiden an zu grinsen und sagten:"Hübsch siehst du aus in dem Anzug. Steht dir wirklich gut. Hast du denn keine Probleme damit, so etwas zu tragen? Also ich finde es ziemlich schade, dass so viele Kerle sich so davor zieren. Dabei sieht das doch richtig gut aus, oder Ralf fühlte sich zwar noch immer sehr unsicher, aber er beschloss sich nichts anmerken zu lassen. „Wieso sollte ich damit ein Problem haben ??? Schließlich trägt man ja Langlauf einen Ski-Anzug, zum baden eine Badehose und beim Tennis kurze Hosen.....natürlich trägt man dann hier auch die passende Kleidung.“ Ralf war über sich selbst hinausgewachsen und soviel Selbstbewusstsein imponierte auch den beiden Mädels. Daniela hatte inzwischen die passenden Schläppchen gefunden und die beiden Mädels nahmen Ralf an den Händen und zogen ihn nach draußen... Als die drei Mädels und Ralf im Ballettsaal ankamen, applaudierten die anderen Mädchen. Noch nie hatten sie einen Jungen, schon gar nicht in Ganzanzug und Schläppchen, in ihrer Gruppe gehabt. Zwar gab es schon männliche Zuschauer, aber kein Junge hatte bisher am Training aktiv teilgenommen. Nachdem sich alle aufgewärmt hatten, begann das eigentliche Tanztraining. Ralf stellte sich gar nicht so dumm an. Er beherrschte sehr schnell die geforderten Schrittfolgen. Daniela beobachtete Ralf fortwährend. Aber nicht nur Daniela: Anscheinend hatte auch Nadine Ralf nicht aus den Augen gelassen. Als Ralf zur Toilette gehen wollte, rannte Nadine sofort hinter ihm her. "Jemand muß dir ja schließlich den Rückenreißverschluß öffnen", begründete sie die Verfolgung von Ralf. Und außerdem müßte sie auch "...mal dringend auf´s Töpfchen." So kam es, wie es kommen mußte... Sie folgte ihm auf die Toilette und natürlich wollte sie ihm NICHT helfen, den Anzug auszuziehen.Zumindest nicht, damit er pinkeln konnte. Stattdessen verschloss sie die Türe hinter sich und bevor Ralf merkte, was los war, schmiegte sie sich an ihn und fing an, ihn begierig über seinen in Lycra gehüllten Rücken und Po zu streicheln. Dabei flüsterte sie ihm ins Ohr:"Du machst mich total an in dem Outfit, weißt du das?" Ralf konnte die Bestätigung dieser Worte in Form ihrer steif abstehenden Nipel deutlich spüren. Und auch bei ihm ließ die Erektion nicht lange auf sich warten (genaugenommen erlebte er einen regelrechten "Stabhochsprung"). Zögerlich begann er... Nadine zu streicheln. Erst nur ihren kleinen straffen Po, dann ihre wunderschönen Brüste. Als er Nadines Scham berührte gab sie einen Seufzer von sich und hauchte Ralf ins Ohr: "Nimm mich...bitte...Jetzt sofort" Schon beim Streicheln hatte Ralf bemerkt, daß Nadines Ganzanzug im Schritt immer feuchter wurde. Also fing er langsam an, Nadines Rückenreißverschluß herunterzuziehen. Als dieses geschehen war, half auch Nadine Ralf beim Öffnen seines Anzuges. Aber plötzlich wurde die Tür aufgestoßen und Daniela stürmte in den Raum. Was jetzt geschah hatte niemand erwartet... Daniela schnappte sich die beiden und zog sie mit einem heftigen Ruck zurück in den Tanzsaal. "Wenn ihr es schon nicht lassen könnt, dann lasst uns wenigstnes daran teilhaben." Und schon fingen alle Mädchen an, sich gegenseitig und auch Ralf über den ganzen Körper zu streicheln. Er glaubte, er träumte, als... ein ganzes Rudel Mädels in Lycra nun plötzlich scharf auf ihn war. Sowohl Nadine als auch Daniela wichen nun nicht mehr von seiner Seite. Die anderen Mädchen hatten kaum eine Chance sich den dreien zu nähern. Im einen Arm hatte er Nadine und im anderen Arm Daniela, die ihn abwechselnd küssten und gemeinsam die Ausbuchtung in seinem Schritt bearbeiteten... Seine Männlichkeit wurde immer praller, während er abwechselnd Danielas, dann Nadines Schritt bearbeitete. Die beiden stöhnten und seufzten nur so vor Wollust. Tja, Ralf war nicht bei einer Ballettstunde gelandet, als vielmehr im "Club der Lycrafetischistinnen". Aber er genoß diesen Zustand. Nach einer Weile konnte Ralf nicht mehr an sich halten und er kam. Sofort wurde die feuchte Stelle an seinem Anzug von Daniela inspiziert. Auch die anderen Mädels waren interessiert und streichelten über das feuchte Lycra. Ralf genoß diese Reaktion und wurde schon wieder erregt. Schnell zog er den Ganzanzug aus, den sich Nadine sofort unter den Nagel riß. Sie zog den eigenen Anzug aus, den Nassen von Ralf an und hielt Ralf den Ihren hin:...Zieh´meinen an, damit "er" sich nicht erkältet."... und grinste dabei. Ralf tat, wie ihm gesagt wurde, und er konnte beobachten, wie... ... *piep - piep - piep - piep - piep - piep* !!!!!!! Es war 6.30 Uhr geworden und der Wecker machte Ralf klar, dass es nun Zeit geworden war, aufzustehen Er war total verwirrt und nass im Schritt, er hielt kurz inne und überlegte. Also war das alles nur ein Traum??? THE END
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