Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Dezember 3, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 3, 2023 Erlaubnis einholen Vielleicht erinnert sich jemand an eine Geschichte, wo ich zwei junge Frauen in einem Café beobachtet hatte, die sich in einer anderen Sprache über das Buch, das nicht genannt werden darf, unterhalten hatten. Ich hatte daraufhin dafür gesorgt, dass ein Gideon die Damen besuchte und Aziza in die Welt des konsensualen SM einführte, in dem sie aufgeblüht war. Das war einige Jahre her und ich hatte mich einige Male gefragt, wie es den beiden ergangen war. Manchmal gibt es Zufälle. So klingelte mein Handy und ich erblickte Freya auf dem Display. „Hallo mein Engel!“ Ich hörte, wie Freya schluckte, als hätte ich sie bei etwas erwischt. „Hi Jessi. Ich habe eine alte Bekannte getroffen und würde mich gerne mit ihr und ihrem Spielpartner privat bei ihnen treffen. Darf ich das?“ „Tue nichts, was ich nicht auch tun würde!“ „Danke Herrin.“ Natürlich war ich neugierig, mit wem sich meine Sklavin da rumtrieb. Ich hätte dazu nur eine App auf meinem Handy starten müssen, um zu wissen, wo sie war, aber da ich ihr das ja gewissermaßen gerade erlaubt hatte, widerstand ich diesem Impuls. Später allerdings würde ich jedes Detail aus ihr herauskitzeln. Sie war in einem Cafe und traf dort eine alte Bekannte aus der Gemeinde. Diese stellte ihr Gideon vor, den ich ihr damals vermittelt hatte. Gideon war eigentlich ein Dom, aber in den letzten zwei Jahren hatte er auch die andere Seite erleben dürfen, nachdem sie beide festgestellt hatten, dass switchen unheimlich interessant war, auch wenn er meist der aktive Part blieb. Sie hatte ja nicht von Partner, sondern von Spielpartner gesprochen, was implizierte, dass da etwas ablaufen sollte. Mir begannen die Hände zu kribbeln. „Tue nichts, was ich nicht auch tun würde!“ Was hatte ich da nur gesagt? Hatte Freya meinen Befehl befolgt? Freya erzählte mir, dass es nicht ganz so war, und dass sie Gideon erst bei Aziza zuhause angetroffen hatte. Er trug einen Anzug, als die beiden eintrafen. „Du erinnerst Dich an Herrin Jessi, mein Schatz.“ Er blickte sie an und lächelte etwas irritiert. „Das ist sie nicht.“ Aziza grinste: „Nein, das ist ihre Sklavin Freya.“ Er schaute zwischen den beiden hin und her: „Ich werde mich hüten, die Sub von Jessi anzufassen. Ich bin doch nicht lebensmüde!“ Ich muss zugeben, dass er nicht ganz unrecht gehabt hatte, denn es hätte etwa 30 Sekunden gedauert, falls Freya um Hilfe geschrien hätte, bis jemand von meinen Jungs ihn aus dem Fenster geworfen hätte. Die beiden Damen drehten sich zu ihm. „Vielleicht ist es mal wieder Zeit für einen Rollenwechsel.“, flüsterte ihm Aziza ins Ohr. Gideon blickte seine Freundin an. „Bekommen wir das einvernehmlich hin Gideon?“ Er verstand die Anspielung sofort. „Aber selbstverständlich Herrin Aziza.“ Sie tätschelte seine Wange. „Du darfst nur nicht zu frech werden.“ Freya wandte sich zu ihm: „Der junge Herr ist freilich schwer zu führen. Doch als erfahrene Gouvernante weiß ich den Wildfang zu regieren, und affiziert mich auch nichts mehr. Ich lass ihn so in meinen Lüsten wandeln, mag ich doch auch nach meinen Lüsten handeln, ich red viel und lass ihn immer gehen.“ Freya trat auf Gideon zu und fasste ihn an der Hand. „Darf ich ihm zeigen, wo sein Platz ist?“ Die Frage war an Aziza gerichtet. „Ja gerne, fühl Dich wie zu hause.“ „Da bin ich Sklavin.“, warf sie ein und bekam ein „Masel Tov“ zur Antwort. Die beiden verständigten sich durch Blicke. Freya hatte plötzlich eine Gerte in der Hand. „Was hält er davon, wenn er sich erstmal breitbeinig an den Tisch stellt.“ „Ich glaube, das würde ihm gefallen.“ Freya dirigierte ihn zum Ort ihrer Wahl. „Leg die Hände auf den Tisch.“ Aziza nahm ebenfalls eine Gerte in die Hand. Freya schlug ihm mit der Gerte an die Oberinnenschenkel, so dass er ihrer Weisung folgte. Die beiden umrundeten Gideon. Sie begutachteten ihn und ihnen fiel etwas in Gideons hinterer Hosentasche auf. Sie holte den Brief heraus. Darauf stand der Name seiner Freundin. Gideon warf Aziza einen ängstlichen Blick zu, aber diese legte den Brief erst einmal zur Seite. Wir befreiten ihn von Schlüssel, Portemonnaies, Taschentüchern, seinem Handy und was Mann noch so alles in den Taschen hat. Als die Taschen leer waren, bekam Gideon den Befehl, die Hände zu heben, um ihn jetzt von seinem T-Shirt zu befreien. Das Hemd ließen sie zunächst an. „Schön die Hände auf den Tisch legen!“, befahl Freya und fügte hinzu, dass er die Finger spreizen solle. Aziza beugte sich herab und knotete ihm die Schuhe auf. „Heb das Bein!“, war ihr Befehl und sie streifte ihm den Schuh ab, während Freya ihm gegenüberstand und ihm eine Ohrfeige gab. „Es tut mir leid, dass ich heute nicht in die devote Rolle schlüpfen darf, aber meine Herrin hat mir das gerade verboten.“ Sein Blick glitt zu Aziza, aber Freya hob mit dem Finger seinen Kopf. „Nein, nicht so wie Du denkst. Deine Freundin wird mir dienen und wir werden Dich zusammen quälen. Aber es ist meine Sklavin und nicht Deine. Für Dich gibt es jedoch keinen Unterschied, hast Du mich verstanden. Du wirst ihren Befehl genauso befolgen wie meinen. Der Befehl an mich lautet, ‚Tue nichts, was ich nicht auch tun würde‘, und da ich meine Herrin in einer devoten Rolle schwer ertragen kann, muss ich notgedrungen in die aktive Rolle schlüpfen und für Dich Gideon heißt das, Du wirst heute passiv sein.“ Er leckte sich die Lippen, was ihm eine Ohrfeige einbrachte. „Sehe ich die Zunge noch einmal, ist was los.“ Aziza befreite ihn von der Hose. Er stand nun in Unterwäsche vor ihnen. Freya griff den Hosenbund und warf einen Blick auf sein bestes Stück. Aziza bemerkte ihren kritischen Blick und grinste: „Um ihn Beschneiden zu können, müsste er erstmal wieder 5 Tage Windeln tragen.“ Freya kicherte. „Das hätte doch was, oder?“ Sie streichelte seine Wange. „Oder mag das unser Kleiner etwa nicht?“ Sie drehten den guten Mann um und setzten ihn auf den Tisch, wo er verweilen würde. Ich hatte Freya genau gezeigt, wie sie Personen fixiert und in den letzten 5 Jahren hatte sie Lui unzählige Male fixieren oder mir dabei assistieren müssen, so dass es eines ihrer leichtesten Übungen war, Gideon auf den Tisch zu binden. Sie schoben ihm einen breiten Gurt unter den Rücken, der seinen kompletten Bauch umschloss. Als Gideon so fixiert war, klappten die beiden einen Teil des Tischbeines hoch, dass den harmlosen Tisch in ein Folterinstrument verwandelte. Freya blieb bei seinen Augen und fasste seine Nippel, während Freya ihn unten weiter fixierte. Sie legten Riemen über die Beine, die die Gliedmaßen gestreckt hielten. Die Handgelenke wurden neben dem Körper fixiert. Zwei Gesichter tauchten auf und sie wechselten in eine Sprache, die in Teilen der deutschen Sprache ähnelt, aber viele eigene Wörter hervorgebracht hatte. Der Übergang zum Deutschen war hier fließend, wenn sie Gideon anschauten und mit ihm redeten, wie mit einem Kleinkind. Kaum sahen sich die beiden an, waren sie wieder in ihrer Sprache, die die anderen ein klein wenige ausschloss. Es war ähnlich wie im Norden Deutschlands, wo sich manche Nachbarn nur auf Plattdeutsch unterhalten und Zugreiste von der Unterhaltung ausschlossen. Die beiden unterhielten sich über seine Züchtigung und wechselten nur ins Deutsche, wenn sie Gideon anschauten. Der hatte in den letzten 2 Jahren zwar einiges von seiner Spielpartnerin aufgeschnappt, aber konnte natürlich längst nicht alles verstehen, da die beiden nicht zusammenlebten, sondern nur zusammen spielten, wenn auch sehr oft. Sie luden einander zwar oft zu sich nachhause ein, aber dieses war eigentlich Azizas Wohnung. Und so hatte sie das ein oder andere Versteck, in dem sie Folterinstrumente versteckt hatte, die eigentlich dazu gedacht waren, dass ihr Herr sie damit quälen würde. Als Gideon jetzt nicht Freya, sondern Aziza die Zunge rausstreckte, verschwand diese kurz und kam mit einer feststellbaren Zange wieder. Mit einem spitzbübischen Grinsen reichte sie diese Freya, die Gideon befahl, den Mund aufzumachen. Als er nicht hörte griff Aziza seinen Schwanz und verdrehte ihn, was Gideon dazu verleitete, das Maul aufzumachen und nach einer weiteren Aufforderung und nach erneuten drehen, die Zunge herauszustrecken. Die beiden beugten sich über ihn und Gideon blickte fasziniert zwischen beiden hin und her, während sie ihm weh taten. Er sah, wie sie sich das Haar aus dem Gesicht strichen und war fasziniert von der Frau, die er sonst quälte und an ihm Dinge ausprobierte, von denen er wusste, dass sie diese liebte oder aber auch, die er mochte, die sie aber hasste, wenn er das bei ihr tat. Natürlich hatten die beiden herausgefunden, was für sie wirklich unerträglich war und Dinge, die sie nur in diesem Moment nicht mochte, die sie aber im Rahmen der Einvernehmlichkeit trotzdem taten. Aus ihrer inneren Überzeugung war alles erlaubt, solange es einvernehmlich war mit einer gesunden Mischung aus Risiko und Sicherheit, wie leider so vieles in Azizas Leben. Warum sollte Sex da eine Ausnahme bilden? Leben ist Risiko. Aziza die Zunge rauszustrecken war ein Risiko, das Gideon eingegangen war und das sie mit der Klammer bestrafte. Wie ließen sie einen Moment wirken. Sein Gesicht verriet seinen Schmerz und Freya befreite ihn von dem Spielzeug. „Das war nur, damit Du in Zukunft weißt, wie weh das tut.“, flüsterte Aziza ihm ins Ohr. Gideon drehte den Kopf und warf ihr etwa eine Handbreit von ihrem Gesicht entfernt, einen Kuss zu, der sie völlig überraschte. Die Frage, ob sie das öfter taten, konnte Freya mir später nicht beantworten, aber die Situation endete damit, dass alle drei herzhaft lachten. Sie fingen Gideon wieder ein und er lag unter ihnen, seine Augen wanderten von einer zur anderen und er war fasziniert von ihrem Ausdruck, ihren Haaren, ihren Gesichtern und ehe er unter Azizas Brüsten versank, während Freya im Schmerzen zufügte. Aziza ordnete sich bei diesem Spiel unter und Freya schlüpfte in die Rolle, die ich sonst bei unseren Spielen einnahm und die in meinen Spielen mit Lui und mir nicht möglich war, weil ich dort immer die Führung übernahm, so wie es hier fast selbstverständlich war, dass Aziza ihr folgte und zur Hand ging. Wäre ich dabei gewesen, wäre es ein völlig anderes Spiel gewesen, das niemals so abgelaufen wäre. Freya erzählte mir dieses und berichtete mir von ihrer Verwirrung, wie das abgelaufen war in der Sprache ihrer Mutter, die ich zwar auch konnte, aber die meine Eltern nicht gesprochen hatten. Ich drückte sie an mich und herzte sie. „Danke, dass Du Gideon und Aziza zusammengebracht hast.“ „Die Freunde Jessicas Freunde sind die Freunde Jessicas Freunde.“ Sie biss sich auf die Lippen. „Das war jetzt aber Winnetou.“ „Naja, muss ja nicht jeder gleich aus den Paralipomina zitieren.“ „Lui hat mich mit dem versauten Teil in Goethes Faust in Verbindung gebracht. Er ist Schuld!“, warf Freya ein, wobei ich ihr an die Brust fasste und das tat, was sie mit dem armen Gideon gemacht hatten. „Sollst Du lügen?“ „Das neunte Gebot!“ Freya grinste und ich küsste sie erneut. „Und was war in dem Brief?“, fragte ich nach einer Weile. „Ach, er hat ihr einen Gutschein für einen Sprung vom Hochhaus geschenkt!“ Sie sagte das in einer Art, als sei das das natürlichste der Welt. „Das Stichwort ist EINVERNEHMLICH!“, fügte sie noch hinzu, als sie meine Irritation bemerkte.
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