Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Dezember 4, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 4, 2023 Die Geschichte ist nicht real passiert, allen geht’s gut. Die Geschichte folgt aus dem Kontext anderer Geschichten. Warnung erhalten Ich drückte Freya an mich, herzte und küsste sie. Die hob abwehrend die Hand: „Kannst Du das nicht mit Deinem Narren machen?“ Ich kniff sie: „Hey, ich hab mir Sorgen um Dich gemacht?“ „Naund! Heißt das, dass Du mich jetzt auflecken musst?“ Ich nahm mein Gesicht zurück und befahl: „Hände auf den Rücken!“ Sie gehorchte. Ich hielt ihr meinen Zeigefinger vor das Gesicht. „Du hast mir einen Riesenschrecken eingejagt.“ Sie wollte den Mund öffnen, aber ich befahl ihr zu schweigen. „Hat ja nicht alle Tage jemand ein Brett vorm Kopf.“, missachtete sie meine Order. Ich musste der Formulierung wegen grinsen, auch wenn die Sache eigentlich nicht witzig war. Soviel zur Dominanz von Dominas. Ich gab ihr eine leichte Ohrfeige. Um die Sache aufzuklären. Mic war mit seiner Frau Lena spazieren gegangen und Freya hatte ihre neue Chefin begleitet, in deren Kanzlei sie seit geraumer Zeit arbeitete. Hinter einer Hausecke hatte sie jemand mit einer Dachlatte erwartet, weil er mit einem Urteil nicht einverstanden gewesen war. Ihm war es gelungen, Mic für den Zeitraum von Freyas Satz, „Ver*** Dich oder ich brech Dir die Beine.“, abzulenken und zu verletzten, da er ihn als die größere Gefahr ansah. Zu seinem Unvergnügen hatte Freya ihr Versprechen gehalten. Das Ganze hatte nur wenige Sekunden gedauert und der Bär lag am Boden. Da sollte ich mir keine Sorgen machen? Mics Gesicht zierte nun ein blaues Auge. Lena war unverletzt geblieben, stand aber unter Schock. „Hey, für sowas trainierst Du mich!“ „Ja, in der Hoffnung, dass Du das nie anwenden musst!“ Sie zuckte mit den Achseln. Ich kniff sie in den Bauch. „Etwas mehr Interesse meiner Sorge gegenüber.“ „Ja Ja Herrin!“ „Was heißt hier jaja?“, fragte ich in Anspielung auf den legendären Film. Es dauerte nur Sekunden, und Freya hing in unserem Wohnzimmer unter der Decke. Die Hände hatte ich ihr so weit es ging nach hinten gezogen, sie hing zum Teil an diesen, was nicht ganz schmerzlos war. Ich griff unter ihr T-Shirt und löste ihren BH, zog diesen unten weg. Sie bekam einen Beißknebel in den Mund, mit dem ich ihren Kopf in den Nacken zog. Ihr Körper drückte sich nach hinten durch und ich überdehnte ihren Körper bis zur Schmerzgrenze. So gerädert fing ich erneut an, die zu streicheln, was für Freya zunächst eine größere Qual war, als wenn ich sie geschlagen hätte. Ihr Kopf wanderte ganz langsam zwischen meine Beine und ich ließ mich von ihr verwöhnen. Machte sie ihre Sache gut, gab ich ihr den erhofften Schmerz. War ich mit ihr weniger zufrieden, ging ich wieder zum Streicheln über. So verbrachten wir eine ganze Weile. Schließlich ließ ich Freya wieder auf den Boden und fesselte ihr auf dem Rücken überkreuz die Hände. Schnell hatte ich ihr ein paar Seile über und unter die Brust gelegt und ihre Oberarme damit fixiert. Ich schob sie nach hinten an einen Pfeiler, der nicht umsonst in unserer Wohnung stand und schon oft zweckentfremdet worden war. Ich öffnete ihren Mund und legte ein paar Runden um Pfeiler und zwischen ihre Zähne. Ich genoss Freyas Blick, der noch überlegte, ob sie sich wirklich auf das nun kommende Freuen sollte. „Wer Schmerz bestellt, bekommt auch Schmerz. Ich handhabe das nicht anders als Du!“, meinte ich in Anspielung auf ihre heutige Gewalttat. Noch grinste Freya, aber ich war ja noch nicht fertig. Ich winkelte ihr linkes Bein an umschlang ihren Oberschenken und den Unterschenkel mit einem Hanfseil mehrere Male, ehe ich es zwischen den Schenkeln einige Male um die Seile band. Das andere Bein band ich hoch und verband es mit einem Haken an einem wunderschönen Dildo. Ich schaute zu Freya, die mich noch angrinste: „Dir wird das Lachen noch vergehen meine Liebe.“ Ich freue mich diebisch, als ich Freya mein neues Instrument zeigte. Es war eine Wasserwage, die einen Impuls auslöste, sobald sie in eine Richtung kippte. Diese Wasserwage war an einem Riemen festigt, den ich ihr um den Oberschenkel legte. Bewegte sich das Bein, bewegte sich der Dildo in ihr, ohne ihn herausziehen zu können. Die Wasserwaage setzte dann bei entsprechendem Winkel den Dildo unter Strom. „Wie war das mit kein Streicheln? Bist Du Kitzlig?“ Die Antwort auf die Frage wusste ich bereits. „Man jagt seiner Herrin keine Angst ein!“
Lululu69 Geschrieben Dezember 4, 2023 Geschrieben Dezember 4, 2023 …😂😂… es tut mir furchtbar leid…Freya tut mir furchtbar leid..😂😂…oder ich weiß ja nicht 🤭🤷♀️vielleicht empfindet sie es ja als gut 🤭🤷♀️…..😂😂😂aber ich musste jetzt echt lachen 😂😂😂 Der Schluss ist echt gut😂😂😂 Nein, man jagt Herrin Jessi keine Angst rin😂😂das weiß sogar ich😂
Je**** Geschrieben Dezember 4, 2023 Autor Geschrieben Dezember 4, 2023 Danke für diesen wunderbaren Kommentar . Knuddel! Herrin Jessi
Sp**** Geschrieben Dezember 5, 2023 Geschrieben Dezember 5, 2023 vor 11 Stunden, schrieb Jessi_lui: Die Geschichte ist nicht real passiert, ... Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es hätte so passieren können. Man weiß ja nie ...
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