Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Dezember 5, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 5, 2023 Sinnloses Filmchen, Leider sind 3 D-Filme noch ziemlich rah gesäht in Deutschland. Es gibt zwar einen der großen Player, der das propagiert hat, aber so richtig durchgesetzt hatte sich das bisher nicht, zumal am PC das fast völlig außen vor war. Oder ich bin einfach schon zu alt. Vielleicht erinnert Ihr Euch an Jim. Das war der Techniksklave von Lady Patrizia, die mal bei unserem Filmdreh dabei war, als wir uns in dunklen Zeiten nicht frei bewegen konnten und vieles in die Onlinewelt verlagerten. Damals hatten wir uns virtuell mit einem Sklaven beschäftigt, den nur eine Dame von uns leibhaftig vor sich hatte. Ich hatte Jim noch mal angehauen, wenn ich so schön sagen darf. Ihr erinnert Euch sicher, dass meine Sub nur ungern der Bitte nachkommt, auch mal ihre Herrin zu quälen. Sie sagt, das brächte sie nicht übers Herz, es sei denn, ich zwang sie dazu, was sie dann aber auch eher wegen mir tat. Botteming from the Top gewissermaßen, lach. Ich fixierte Freya auf einer Liege und verschwand kurz, um etwas zu holen. Es war eine 3D Brille, in die man ein Handy einfügen konnte. Dazu gehörten zwei Ohrbügel mit zwei Kameras, die in Höhe der Schläfe jeweils Livebilder an das Handy sandten, die dieses je für das rechte und linke Auge in die Brille übertrugen. Diese Brille setzte ich meiner Sklavin auf und setzte mir die Kameras auf das Haupt. Es war ein bisschen ungewohnt, aber mein Gott, was tut Frau nicht alles, um ihre Sklavin zu quälen. Ich trat an sie heran und berührte ihren nackten Körper. Sie verfolgte dieses aus meiner Perspektive heraus. Ich gab ihr einen kleinen Klapps auf die Brust und bemerkte, dass sie zuckte, ehe sie der Schlag traf. „Gefällt Dir das meine Liebe!“ Ich hatte ihr nicht erlaubt zu sprechen und das tat sie auch nicht. Ich näherte mich ihrem Gesicht und sie sah, wie ich nach ihren Lippen die Finger ausstreckte, wie diese Finger in ihren Mund eindrangen und wie sich ihre Lippen um die Finger schlossen, während mein Blick und damit ihrer, sich zu ihrer Brust wandte. Ich nahm ihren Nippel zwischen die Finger, der eher empfindlich war, denn ich quälte sie daran ja nicht unbedingt selten. Ich betrachtete meine Fingernägel und ließ diese auf die Brust gleiten, wo ich jedoch nicht kniff, sondern ganz leicht über ihre Haut kratzte und wunderschöne weiße Spuren hinterließ. Ich berührte ihren Hals und ihren Kehlkopf und ich ließ meine Hand dort, dass sie zuckte. Da fiel mir ein, ich hatte etwas vergessen. Das Equipment war ja noch nicht ganz vollständig. Ich trat zu einem Regal und holte aus einer Schublade ein paar Kopfhörer hervor, die ich ihr aufsetzte. Diese umschlossen ihre Ohren komplett und schirmten Nebengeräusche sehr gut ab. Ich griff kurz nach einem Handy und startete eine App, die Geräusche sowohl auf die Kopfhörer, als auch etwas leiser auf zwei Boxen übertrug, so dass auch ich hören konnte, was Freya hörte. Meine eigene Stimme befremdete mich etwas, aber das gehörte zur Verwirrung dazu. Über ein Mikro konnte ich meine aktuellen Befehle für Freya hinzufügen, so dass sie mich gegebenfalls zweimal hörte. Aber das war nur für den ersten Moment komisch und ich gewöhnte mich daran. Ich hatte mir das Video, auf dem diese Illusion beruhte, vorher zweimal angesehen und wusste so ungefähr, was ich tun würde und wie ich meine Sklavin verwirren konnte, indem ich etwas anderes tat, als ich sagte und sie das sah und spürte, sie es links knallen hörte und rechts den Schmerz verspürte. Sie sah, wie sie selbst zitterte, wie ich ihre Gliedmaßen in die Hand nahm und diese bewegte, streichelte oder folterte. Es machte mir einen riesigen Spaß, mit einer Feder zu spielen und sie schon zucken zu sehen, wenn ich auch nur ansetzte, was natürlich ganz anders wirkt, wenn ich damit auch nur drohen konnte. Was mit einer Feder begann, ging mit der Hand und leichten Schlägen weiter und steigerte sich über ein Padel zur Gerte und von dort zum Rohrstock. Freya sah, wie sich ihr Hintern verfärbte und ich hörte ihr aufatmen, wenn meine Hand auf ihren Po glitt, um ihr wohl zu tun. Im nächsten Moment zuckte sie zusammen, weil die Peitsche knallte. Ihren Augen konnte sie trauen, ihren Ohren nicht, allerdings konnte sie erstere auch schließen, was ihr bei letzteren nicht möglich war. Aber halt, sie hatte doch noch einen weiteren Sinn, den ich fast vergessen hatte. Natürlich konnte sie mich riechen. Das hatte ich ja fast vergessen. Um dieses Problem zu lösen stand natürlich ein kleines Fläschchen Eukalyptus bereit. Da war es dann mit der Möglichkeit vorbei, möglicherweise am Geruch zu erkennen, wo ich mich tatsächlich befand. Ich verwirrte meine Sklavin weiter, verließ sie kurz und schaltete einen Bildschirm an. Dort lief ein Video, was ich zuvor mit ihr gedreht hatte und ich sah, dass was sie je auf einem Auge sah. Mit einem Tippen an meinen oder ihren Kopfhörern, war es mir jetzt möglich, die Bilder jeweils auf ein Auge zu projizieren und diese durch ein antippen zu ändern, so dass für Freya nicht mehr nachvollziehbar war, was jetzt Realität war und was aufgezeichnetes Video. Somit verlor sie die Möglichkeit, die Schläge und Schmerzen, die ich ihr zufügte, einzuschätzen. Sie war völlig überfordert mit der totalen Reizüberflutung, was ich dann noch zwischen ihre Schenkel lenkte. Die Herrin kann aber auch gemein sein, oder?
Sp**** Geschrieben Dezember 6, 2023 Geschrieben Dezember 6, 2023 vor 15 Stunden, schrieb Jessi_lui: Die Herrin kann aber auch gemein sein, oder? ... kann sie nicht ! ... sie ist es ! ...
Je**** Geschrieben Dezember 6, 2023 Autor Geschrieben Dezember 6, 2023 Nicht ganz von der Hand zu weisen meint der Narr gerade.
Sp**** Geschrieben Dezember 6, 2023 Geschrieben Dezember 6, 2023 (Ich hoffe, Lui meint es nur, sagt es aber nicht. Sonst könnte Unheil auf ihn zukommen.)
Je**** Geschrieben Dezember 6, 2023 Autor Geschrieben Dezember 6, 2023 Naja, die Bestrafung folgt auf dem Fuße, schließlich ist Nikolaus.
Empfohlener Beitrag