Über BDSM Philosophieren

[DreamgirlYuki]

Ich dachte, wir reden mal ganz allgemein über BDSM. Philosophieren was darüber. Schreibt gerne dazu, was auch immer ihr wollt. Die Fragen dienen nur zur Anregung. Ich erhoffe mir nicht, diese beantwortet zu bekommen, sondern das sich daraus ein möglichst weitläufigen Gespräch unter BDSMler ergibt.

Was macht für euch BDSM aus?
Auch im Alltag oder lieber nur im Bett?
Was zieht euch an der schönen dunklen Szene an?

[DreamgirlYuki]

Ich fang mal direkt an. BDSM ist viel mehr ans eine Bettgeschichte. Es gehört für mich in jede Lebensbereich. Ich liebe es, als Eigentum gesehen zu werden. Aber als kostbarer Eigentum. Ich bin sehr sehr leicht zu führen. Was mir jede Herrin bestätigt hat. Ich brauche das auch.

[Ademar]

Was ist meine Sicht auf meinen BDSM?

Erstmal ist es eine totale Befreiung von den üblichen gesellschaftlichen Konventionen. Eine tiefgehende Erfüllung meiner Lust und Befriedigung meiner Sinne. Ich persönlich erhebe meinen BSSM über das rein Sexuelle, über den reinen Akt der körperlichen Befriedigung. Sex ist schön und ich genieße diesen auch, doch wenn ich Shibari, oder eine schlagende Session oder Nadelspiele usw mache, dann erreiche ich nochmal ganz andere Höhen. Weit über jegliche körperliche Befriedigung hinaus. Nach einer Session brauche ich auch keinen Sex mehr. Die Befriedigung, mein Gegenüber im absoluten Sub-Space zu sehen, alles nochmal Revue passieren zu lassen, die Spuren die ich hinterlassen habe zu erfühlen, zu berühren und den erneuten Schauer der Person gegenüber zu erleben, dass macht ganz viel mit mir. Danach auch Nähe zu geben ist der schiere Wahnsinn in meinem Kopf, meinen Gefühlen.

Die Türe damals zu durchschreiten, den Regeln der 'Normalität' zu entsagen, dass war nicht einfach. Meinen Anspruch auf Führung und meinen Sadismus zu akzeptieren, war schwer. Denn jemanden zu schlagen oder zu dominieren , dass ist nicht die Sicht der meisten Menschen. Aber der Weg war unausweichlich, denn schlussendlich hat mich der Vanillasex nur kurzfristig abgeholt.

Derzeit bin ich zwar ohne Spielgefährtin, was ich bedaure, aber ich habe so viele Erinnerungen an außergewöhnliche Menschen und Situationen, dass ich damit auch über diese Durststrecke hinwegkomme.

BDSM hat mir eine Türe geöffnet, wofür ich dankbar bin, denn es hat meine Sicht auf viele Dinge verändert und mich auch gelassener gemacht. Ist es also wie eine Therapie? Ich würde es bejahen! In nunmehr über 27 Jahren, in denen ich BDSM bewusst lebe habe ich eine Menge Menschen getroffen, die ich schätze und achte, welche auch mit physischen Problemen unterwegs sind. Ob es immer der richtige Weg ist, sich so zu therapieren, dass ist eine andere Frage.

Was denkst du, der/die das hier ließt?

[Ja****]

Für mich ist BDSM kein Spiel. Ich lebe es mit Leidenschaft und Hingabe aus. Daher auch immer und nicht nur im Bett.

Und dunkle Szene?? BDSM ist nicht dunkel... Sowas höre bzw. lese ich eigentlich nur von Leuten die mit BDSM nichts am Hut haben und dementsprechend ein ganz falsches Bild davon im Kopf haben.

[PetrusM]

BDSM hat viele Ebenen - bei mir aber vorwiegend Bondage - auch wenn ab und zu ein wenig Sadismus durchblitzt. Es ist in erster Linie eine Faszination - in der Fantasie passende Szenen vorstellen und das geeignete Rollenspiel dazu ausdenken. Dann das realisieren dieser Fantasie, was natürlich anders wird als erträumt und durch die Interaktion und der Verbindung von 2 Vorstellungen, Vorlieben zu einem Ganzen nochmal zusätzlich Reiz gewinnt. Dazu kommt das Hobby des Schmiedens, wo es möglich ist auch mal ganz individuell die Dinge herzustellen, die nötig sind, um spezifische Fantasien real werden zu lassen (wobei natürlich durch die Arbeit in einer Museumsschmiede mit auch Kindern im Publikum die Möglichkeiten auch etwas beschränkt sind). Und dann auch der Austausch mit Menschen, die gleiche Fantasien und Ideen haben oder kontrovers über mich oder meine Einstellungen denken - BDSM ist nicht dunkel! BDSM ist bunt und vielfältig. Manchmal würde ich mir wünschen, dass es mehr in der Öffentlichkeit möglich wäre, aber grade auch zum Schutz von Kindern und Unbeteiligten ohne diese Offenheit im Denken ist es dann besser im Verdeckten - aber nicht unbedingt nur privat - zu spielen. Achso: ich finde Leidenschaft und Hingabe auch im Spiel - gerade im Spiel. Aber es ist ein besonders intensives und reales Spiel!

[DreamgirlYuki]

Vor 52 Minuten , schrieb Ademar:

Was ist meine Sicht auf meinen BDSM?

Erstmal ist es eine totale Befreiung von den üblichen gesellschaftlichen Konventionen. Eine tiefgehende Erfüllung meiner Lust und Befriedigung meiner Sinne. Ich persönlich erhebe meinen BSSM über das rein Sexuelle, über den reinen Akt der körperlichen Befriedigung. Sex ist schön und ich genieße diesen auch, doch wenn ich Shibari, oder eine schlagende Session oder Nadelspiele usw mache, dann erreiche ich nochmal ganz andere Höhen. Weit über jegliche körperliche Befriedigung hinaus. Nach einer Session brauche ich auch keinen Sex mehr. Die Befriedigung, mein Gegenüber im absoluten Sub-Space zu sehen, alles nochmal Revue passieren zu lassen, die Spuren die ich hinterlassen habe zu erfühlen, zu berühren und den erneuten Schauer der Person gegenüber zu erleben, dass macht ganz viel mit mir. Danach auch Nähe zu geben ist der schiere Wahnsinn in meinem Kopf, meinen Gefühlen.

Die Türe damals zu durchschreiten, den Regeln der 'Normalität' zu entsagen, dass war nicht einfach. Meinen Anspruch auf Führung und meinen Sadismus zu akzeptieren, war schwer. Denn jemanden zu schlagen oder zu dominieren , dass ist nicht die Sicht der meisten Menschen. Aber der Weg war unausweichlich, denn schlussendlich hat mich der Vanillasex nur kurzfristig abgeholt.

Derzeit bin ich zwar ohne Spielgefährtin, was ich bedaure, aber ich habe so viele Erinnerungen an außergewöhnliche Menschen und Situationen, dass ich damit auch über diese Durststrecke hinwegkomme.

BDSM hat mir eine Türe geöffnet, wofür ich dankbar bin, denn es hat meine Sicht auf viele Dinge verändert und mich auch gelassener gemacht. Ist es also wie eine Therapie? Ich würde es bejahen! In nunmehr über 27 Jahren, in denen ich BDSM bewusst lebe habe ich eine Menge Menschen getroffen, die ich schätze und achte, welche auch mit physischen Problemen unterwegs sind. Ob es immer der richtige Weg ist, sich so zu therapieren, dass ist eine andere Frage.

Was denkst du, der/die das hier ließt?

Wow ich wünschte ich wäre so Wort gewandt. Mir geht es aus der Sub Ebene ähnlich. Leider noch nie Sub space aber mir geht es in einer Session nicht darum selbst zu kommen. Dom zufrieden zu stellen erfüllt mich mit Stolz. Danach zu kuscheln mit Glück. Oder im Alltag. Diese unzähligen kleinen Dinge im Alltag. Ein Blick der das Gefälle deutlich macht. Ganz kurze Spielereien um körperreaktionen zu provozieren. Und so vieles mehr. Zu spüren dom holt alles aus einen raus. Oder Lob. Wenn etwas sehr gut war. Ich versinke bei so vielen Kleinigkeiten. Schmelze förmlich. Kleidung die getragen werden soll, weil dom ein schönen Anblick haben möchte. Dieser schöne Anblick zu sein. 🖤🖤🖤

[DreamgirlYuki]

Vor 52 Minuten , schrieb Jacqueline89:

Für mich ist BDSM kein Spiel. Ich lebe es mit Leidenschaft und Hingabe aus. Daher auch immer und nicht nur im Bett.

Und dunkle Szene?? BDSM ist nicht dunkel... Sowas höre bzw. lese ich eigentlich nur von Leuten die mit BDSM nichts am Hut haben und dementsprechend ein ganz falsches Bild davon im Kopf haben.

Das mit der dunklen Szene hast du glaub ich falsch verstanden. Ich bezeichne sie gerne so aber im positiven. Absolut nicht negativ. Da es Gesellschaftlich gerne so gesehen wird nutze ich es gerne. So eine Art Selbstironie. Außerdem hat mich Dunkelheit immer schon angezogen. Eine dunkle Nacht nur beleuchtet von den Sternen. Dunkelheit ist für mich was gutes. Nicht etwas negatives. Schminke und Kleider mich auch gerne dunkel. Schwarzer Engel sozusagen 😃

[Ademar]

vor 2 Minuten, schrieb DreamgirlYuki:

Wow ich wünschte ich wäre so Wort gewandt. Mir geht es aus der Sub Ebene ähnlich. Leider noch nie Sub space aber mir geht es in einer Session nicht darum selbst zu kommen. Dom zufrieden zu stellen erfüllt mich mit Stolz. Danach zu kuscheln mit Glück. Oder im Alltag. Diese unzähligen kleinen Dinge im Alltag. Ein Blick der das Gefälle deutlich macht. Ganz kurze Spielereien um körperreaktionen zu provozieren. Und so vieles mehr. Zu spüren dom holt alles aus einen raus. Oder Lob. Wenn etwas sehr gut war. Ich versinke bei so vielen Kleinigkeiten. Schmelze förmlich. Kleidung die getragen werden soll, weil dom ein schönen Anblick haben möchte. Dieser schöne Anblick zu sein. 🖤🖤🖤

Das hast du wirklich schön geschrieben und ich kann das, aus meiner Sicht, sehr gut nachvollziehen. 

[towel]

vor 2 Stunden, schrieb DreamgirlYuki:

Ich dachte, wir reden mal ganz allgemein über BDSM. Philosophieren was darüber. Schreibt gerne dazu, was auch immer ihr wollt. Die Fragen dienen nur zur Anregung. Ich erhoffe mir nicht, diese beantwortet zu bekommen, sondern das sich daraus ein möglichst weitläufigen Gespräch unter BDSMler ergibt.

Was macht für euch BDSM aus?
Auch im Alltag oder lieber nur im Bett?
Was zieht euch an der schönen dunklen Szene an?

was iss denn dunkel an BDSM?  da fängts scho an, versteh ich nich!

 

oder iss nur hell, was liebeliebe angeht?^^

 

ich bin ne 24/er, bin intrinsische maso- mir iss bettchen oder szene völlig egal!

[DreamgirlYuki]

Vor 17 Minuten , schrieb towel:

was iss denn dunkel an BDSM?  da fängts scho an, versteh ich nich!

 

oder iss nur hell, was liebeliebe angeht?^^

 

ich bin ne 24/er, bin intrinsische maso- mir iss bettchen oder szene völlig egal!

Darum geht es doch eigentlich nicht. Oben hab ich doch schon erklärt, warum ich es gerne so bezeichne. Gerne können wir das in einer pn oder separaten forum Beitrag bequatschen aber bitte nicht hier. Um beim Thema zu bleiben. Ist das für dich okay?

[Ademar]

Ob dunkel oder hell, für mich ist es die kleine bunte BDSM-Welt, gerne auch die schmutzige und klar, die meisten bezeichnen sie als Dunkle Welt. Wie auch immer, der alte Fritz sagte, es soll jeder nach seiner Fasson selig werden.

[DreamgirlYuki]

Vor 1 Stunde, schrieb PetrusM:

BDSM hat viele Ebenen - bei mir aber vorwiegend Bondage - auch wenn ab und zu ein wenig Sadismus durchblitzt. Es ist in erster Linie eine Faszination - in der Fantasie passende Szenen vorstellen und das geeignete Rollenspiel dazu ausdenken. Dann das realisieren dieser Fantasie, was natürlich anders wird als erträumt und durch die Interaktion und der Verbindung von 2 Vorstellungen, Vorlieben zu einem Ganzen nochmal zusätzlich Reiz gewinnt. Dazu kommt das Hobby des Schmiedens, wo es möglich ist auch mal ganz individuell die Dinge herzustellen, die nötig sind, um spezifische Fantasien real werden zu lassen (wobei natürlich durch die Arbeit in einer Museumsschmiede mit auch Kindern im Publikum die Möglichkeiten auch etwas beschränkt sind). Und dann auch der Austausch mit Menschen, die gleiche Fantasien und Ideen haben oder kontrovers über mich oder meine Einstellungen denken - BDSM ist nicht dunkel! BDSM ist bunt und vielfältig. Manchmal würde ich mir wünschen, dass es mehr in der Öffentlichkeit möglich wäre, aber grade auch zum Schutz von Kindern und Unbeteiligten ohne diese Offenheit im Denken ist es dann besser im Verdeckten - aber nicht unbedingt nur privat - zu spielen. Achso: ich finde Leidenschaft und Hingabe auch im Spiel - gerade im Spiel. Aber es ist ein besonders intensives und reales Spiel!

Diese Vorstellung ein plug oder KG in ner kinderschmiede xD oh gott nein xD

Klar ist bdsm bunt und vielseitig. Daher auch Selbstironie

Heavy Metal wird ja auch gerne mal als dunkel oder düster dargestellt. Hört man aber den Texten zu, geht es oft um den Umgang von Gefühle. Viele Texte drehen sich z.B. um Schmerz. Ein Loch in das man fällt durch ein Schicksalsschlag. Der Umgang damit. Ähnlich verhält es sich mit bdsm. Es wird gerne als dunkel dargestellt. Einerseits weil oft schwarz oder schwarz rot getragen wird. Lukrativen oft auch so aufgemacht werden. Andererseits, weil die Gesellschaft nur das negative sieht. Böse da wird geschlagen... und so was. Selbst die app ist ein gutes Beispiel. Warum ist die wohl nicht blau wie die eigentliche hauptseite poppen.de. Das hier ist ja nur ein Ableger. Farben sind nicht nur Farben. Rosa oder hell blau z.B. verursacht nachweislich oft ein Beschützer Instinkt bzw triggert ihn. Daher geht man in der Psychologie davon aus, dass Baby deshalb gerne so gekleidet werden. Rot kann akressiv machen, weswegen keine Psychologie großartig rot gestrichen ist. Schwarz wird oft als stark empfunden. Das ganze spielt da auch noch mal mit rein aber klar. Bdsm ist bunt. Ich selbst sehe mich eher im mdlg Bereich. Da ist weniger schwarz und rot und dafür mehr blau und rosa. Wenn man sich mal die Outfit von little anguckt. Auch natürliche, weil Kinder gerne so gekleidet werden. Und mdlg, ddlg gehört zu bdsm. Pet play wiederum oft anders. Alles ganz allgemein gesprochen. Nicht auf den einzelnen. Ich kannte natürlich auch dom oder Sub die klar im klassischen bdsm sind und hier im Text überhaupt nicht ersichtlich sind. Vom Outfit. Ich bezeichne es halt gerne als schön dunkle Szene. Auch weil ich damit absolut nichts negatives suggeriere.

[towel]

vor 20 Minuten, schrieb DreamgirlYuki:

Darum geht es doch eigentlich nicht. Oben hab ich doch schon erklärt, warum ich es gerne so bezeichne. Gerne können wir das in einer pn oder separaten forum Beitrag bequatschen aber bitte nicht hier. Um beim Thema zu bleiben. Ist das für dich okay?

lasses doch mal hier, yuki!  auch andre haben meine  meinung (selten, aber kommt vor, grins)

[DreamgirlYuki]

Vor 2 Minuten , schrieb towel:

lasses doch mal hier, yuki!  auch andre haben meine  meinung (selten, aber kommt vor, grins)

Ich kopiere dann einfach mal meine Antwort von vor 2 min


Heavy Metal wird ja auch gerne mal als dunkel oder düster dargestellt. Hört man aber den Texten zu, geht es oft um den Umgang von Gefühle. Viele Texte drehen sich z.B. um Schmerz. Ein Loch in das man fällt durch ein Schicksalsschlag. Der Umgang damit. Ähnlich verhält es sich mit bdsm. Es wird gerne als dunkel dargestellt. Einerseits weil oft schwarz oder schwarz rot getragen wird. Lukrativen oft auch so aufgemacht werden. Andererseits, weil die Gesellschaft nur das negative sieht. Böse da wird geschlagen... und so was. Selbst die app ist ein gutes Beispiel. Warum ist die wohl nicht blau wie die eigentliche hauptseite poppen.de. Das hier ist ja nur ein Ableger. Farben sind nicht nur Farben. Rosa oder hell blau z.B. verursacht nachweislich oft ein Beschützer Instinkt bzw triggert ihn. Daher geht man in der Psychologie davon aus, dass Baby deshalb gerne so gekleidet werden. Rot kann akressiv machen, weswegen keine Psychologie großartig rot gestrichen ist. Schwarz wird oft als stark empfunden. Das ganze spielt da auch noch mal mit rein aber klar. Bdsm ist bunt. Ich selbst sehe mich eher im mdlg Bereich. Da ist weniger schwarz und rot und dafür mehr blau und rosa. Wenn man sich mal die Outfit von little anguckt. Auch natürliche, weil Kinder gerne so gekleidet werden. Und mdlg, ddlg gehört zu bdsm. Pet play wiederum oft anders. Alles ganz allgemein gesprochen. Nicht auf den einzelnen. Ich kannte natürlich auch dom oder Sub die klar im klassischen bdsm sind und hier im Text überhaupt nicht ersichtlich sind. Vom Outfit. Ich bezeichne es halt gerne als schön dunkle Szene. Auch weil ich damit absolut nichts negatives suggeriere.

[DreamgirlYuki]

Vor 3 Minuten , schrieb DreamgirlYuki:

Ich kopiere dann einfach mal meine Antwort von vor 2 min


Heavy Metal wird ja auch gerne mal als dunkel oder düster dargestellt. Hört man aber den Texten zu, geht es oft um den Umgang von Gefühle. Viele Texte drehen sich z.B. um Schmerz. Ein Loch in das man fällt durch ein Schicksalsschlag. Der Umgang damit. Ähnlich verhält es sich mit bdsm. Es wird gerne als dunkel dargestellt. Einerseits weil oft schwarz oder schwarz rot getragen wird. Lukrativen oft auch so aufgemacht werden. Andererseits, weil die Gesellschaft nur das negative sieht. Böse da wird geschlagen... und so was. Selbst die app ist ein gutes Beispiel. Warum ist die wohl nicht blau wie die eigentliche hauptseite poppen.de. Das hier ist ja nur ein Ableger. Farben sind nicht nur Farben. Rosa oder hell blau z.B. verursacht nachweislich oft ein Beschützer Instinkt bzw triggert ihn. Daher geht man in der Psychologie davon aus, dass Baby deshalb gerne so gekleidet werden. Rot kann akressiv machen, weswegen keine Psychologie großartig rot gestrichen ist. Schwarz wird oft als stark empfunden. Das ganze spielt da auch noch mal mit rein aber klar. Bdsm ist bunt. Ich selbst sehe mich eher im mdlg Bereich. Da ist weniger schwarz und rot und dafür mehr blau und rosa. Wenn man sich mal die Outfit von little anguckt. Auch natürliche, weil Kinder gerne so gekleidet werden. Und mdlg, ddlg gehört zu bdsm. Pet play wiederum oft anders. Alles ganz allgemein gesprochen. Nicht auf den einzelnen. Ich kannte natürlich auch dom oder Sub die klar im klassischen bdsm sind und hier im Text überhaupt nicht ersichtlich sind. Vom Outfit. Ich bezeichne es halt gerne als schön dunkle Szene. Auch weil ich damit absolut nichts negatives suggeriere.

Was ich aber noch hinzufügen. Hell und dunkel sind ja sehr starke Kontraste. Bdsm hat ein starken Kontrast zu normalen Sex und Beziehungen. Auch daher schöne dunkle Szene.

[towel]

und wiki mredet von sexuelen rollenspielen!   mir musst das nich sagen, dass das blödsinn iss!

 

aber hey- du spielst mehr...magst das spielen...ich nich!   so what? 

mer müssen...sollten nich alle gleich ticken, das würd nur zu kämpfen führn..

 

 

ich liebe die dunkelheit!! aber diese assoziation find ich furchtbar

[towel]

die meisten haben ne liebebeziehung mit BDSManteil, ergo habens auch den 'normalen sex und beziehung'!  so what? 

 

so es niemand voraussetzt, bin ich damit einverstanden

 

[DreamgirlYuki]

Vor 5 Minuten , schrieb towel:

die meisten haben ne liebebeziehung mit BDSManteil, ergo habens auch den 'normalen sex und beziehung'!  so what? 

 

so es niemand voraussetzt, bin ich damit einverstanden

 

Ich geh da jetzt nicht weiter drauf ein. Kann nichts dafür, dass du dich jetzt getriggert fühlst. Schönen abend noch

[towel]

vor 3 Minuten, schrieb DreamgirlYuki:

Ich geh da jetzt nicht weiter drauf ein. Kann nichts dafür, dass du dich jetzt getriggert fühlst. Schönen abend noch

iss rein fakt!   ka, was da 'triggern' soll!^^

[DreamgirlYuki]

Vor 1 Minute , schrieb towel:

iss rein fakt!   ka, was da 'triggern' soll!^^

Du hast deine Meinung. Ich meine. Zurück zum Thema bitte

[towel]

vor 3 Stunden, schrieb DreamgirlYuki:

Schreibt gerne dazu, was auch immer ihr wollt

 

vor 3 Stunden, schrieb DreamgirlYuki:

Was macht für euch BDSM aus?
Auch im Alltag oder lieber nur im Bett?
Was zieht euch an der schönen dunklen Szene an?

....

 

das zum thema!  reflektiere dich mal und wie du dich geändert hast *und ja, ich mein das lieb!

 

(bin nu auch still )

[Le****]

Wer BDSM nur auf's sexuelle bezieht, hat, nur in meinen Augen, BDSM nicht verstanden!!
Wer es mag, go for it, aber wenn ich eines hier leider gelernt habe, dann, daß der Großteil an Doms, Subs und Devs es leider nur in der sexuellen Komponente auslebt und lebt!!

[Le****]

Oder noch schlimmer...es als Spiel oder spielen bezeichnet!!

[DreamgirlYuki]

Vor 35 Minuten , schrieb LebeLieberGrenzenlos:

Wer BDSM nur auf's sexuelle bezieht, hat, nur in meinen Augen, BDSM nicht verstanden!!
Wer es mag, go for it, aber wenn ich eines hier leider gelernt habe, dann, daß der Großteil an Doms, Subs und Devs es leider nur in der sexuellen Komponente auslebt und lebt!!

Leider dabei kann das sooo viel mehr sein. Und meine Erfahrung sagt auch, dass Beziehungen mit Grundlagen auf bdsm viel tiefer sind. Die Kommunikation viel besser ist. Somit auch oft länger halten.

[achtung82]

BDSM ist für mich weit aus mehr als nur ein Spiel. Es ist Leidenschaft, es ist ein Feuer das nicht erlischt.
Klar gibt es viele die es nur als Spiel sehen/betreiben. Auch sehr viele die es zum Ego puschen machen.
Jedem so wie man es mag.
Aber als Spiel wie Mensch ärgere dich nicht zu spielen bringt mir garnix

Ich brauche die Leidenschaft und das Feuer dabei.