Über BDSM Philosophieren

[Real_Dark]

Sorry, muss mal meinen..Senf dazu geben, Bdsm ist so vielfältig, und das, was andere mögen, muss dem anderen nicht gefallen, Sinn ist doch...das es jedem der Partner zusagt/gefällt...oder?
Es gibt natürlich auch...besonders hier, Menschen, die die Meinung oder Neigungen des gegenüber nicht respektieren können/wollen...und natürlich spielt auch der sexuelle Aspekt eine Rolle, bei dem einen mehr, bei dem anderen halt weniger. Wichtig ist doch, man{Fraue$findet seine!!!Erfüllung...und ob men/Frau es als Spiel bezeichnet, oder es ablehnt...ist ermessenssache..das Gegenüber...egal ob Chatpartner...Lebens..oder sogenannte Spielpartner...denjenigen zu respektieren...sollte oberste Priorität haben...ein Gegenbeispiel ist hier eine Komentatorin....so leid es mir tut...seit einfach offen und Respektvoĺl

[DreamgirlYuki]

Vor 3 Minuten , schrieb achtung82:

BDSM ist für mich weit aus mehr als nur ein Spiel. Es ist Leidenschaft, es ist ein Feuer das nicht erlischt.
Klar gibt es viele die es nur als Spiel sehen/betreiben. Auch sehr viele die es zum Ego puschen machen.
Jedem so wie man es mag.
Aber als Spiel wie Mensch ärgere dich nicht zu spielen bringt mir garnix

Ich brauche die Leidenschaft und das Feuer dabei.

Gerade die, die das für das ego brauchen finde ich schlimm.

[DreamgirlYuki]

Vor 10 Minuten , schrieb Real_Dark:

Sorry, muss mal meinen..Senf dazu geben, Bdsm ist so vielfältig, und das, was andere mögen, muss dem anderen nicht gefallen, Sinn ist doch...das es jedem der Partner zusagt/gefällt...oder?
Es gibt natürlich auch...besonders hier, Menschen, die die Meinung oder Neigungen des gegenüber nicht respektieren können/wollen...und natürlich spielt auch der sexuelle Aspekt eine Rolle, bei dem einen mehr, bei dem anderen halt weniger. Wichtig ist doch, man{Fraue$findet seine!!!Erfüllung...und ob men/Frau es als Spiel bezeichnet, oder es ablehnt...ist ermessenssache..das Gegenüber...egal ob Chatpartner...Lebens..oder sogenannte Spielpartner...denjenigen zu respektieren...sollte oberste Priorität haben...ein Gegenbeispiel ist hier eine Komentatorin....so leid es mir tut...seit einfach offen und Respektvoĺl

Stimmt jetzt wo du es sagst. Hatte nicht bedacht wie es auf jemanden wirkt, der es nur im Bett auslebt oder als Spiel bezeichnet. Natürlich sind das auch BDSMler. Nicht ganz so extrem wie ich z.B. aber trotzdem BDSMler.

[Sc****]

vor 2 Stunden, schrieb towel:

was iss denn dunkel an BDSM?  da fängts scho an, versteh ich nich!

oder iss nur hell, was liebeliebe angeht?^^

ich bin ne 24/er, bin intrinsische maso- mir iss bettchen oder szene völlig egal!

Du hast einfach zu viele Kerzen, als dass es da mal dunkel werden könnt. 🤭

Wenn ich jetzt über mein BDSM philosophiere… was war zu erst da in meinem Leben. Erstmal ich und dann mein eigenes Kennenlernen. Wer ich bin, wie ich mich fühle mit anderen. Meine ersten Erfahrungen habe ich mit mir selbst gemacht, Luft nehmen durch Wasser, Wachsspiele und dann kam er erste Partner mit Fixierungen und allerlei Ausprobierei. Alles war auch immer ein Kennenlernen meiner eigenen Grenzen und meiner Körperreaktionen. Ich war schon immer schwer einzufangen und da spreche ich von meiner mentalen Ebene.

Richtig bewusst wahrgenommen habe ich erst durch entsprechende Podcasts und durch eine langjährige Partnerschaft, die nicht mehr lief, dass ich BDSM als feste Dynamik in meinen Liebesbeziehungen brauche um mich wohl, sicher, gewollt zu fühlen. Durch einige Fails an vorherigen D/S Beziehungen, unterschiedlichen Sessions kenne ich mich mittlerweile noch besser. Ich weiß was ich nicht will und was ich brauche und bin glücklich mit mir selbst und mit meinem jetzigen Partner und Top.

Diese Beziehung ist intimer, näher, vertrauensvoller als alle anderen zuvor und ich bin noch selbstbewusster, da ich mich so angenommen habe wie ich bin.
 

bearbeitet Dezember 9, 2023 von Schneeflöckchen

[DreamgirlYuki]

Vor 2 Minuten , schrieb Schneeflöckchen:

Du hast einfach zu viele Kerzen, als dass es da mal dunkel werden könnt. 🤭

Wenn ich jetzt über mein BDSM philosophiere… was war zu erst da in meinem Leben. Erstmal ich und dann mein eigenes Kennenlernen. Wer ich bin, wie ich mich fühle mit anderen. Meine ersten Erfahrungen habe ich mit mir selbst gemacht, Luft nehmen durch Wasser, Wachsspiele und dann kam er erste Partner mit Fixierungen und allerlei Ausprobierei. Alles war auch immer ein Kennenlernen meiner eigenen Grenzen und meiner Körperreaktionen. Ich war schon immer schwer einzufangen und da spreche ich von meiner mentalen Ebene.

Richtig bewusst wahrgenommen habe ich erst durch entsprechende Podcasts und durch eine langjährige Partnerschaft, die nicht mehr lief, dass ich BDSM als feste Dynamik in meinen Liebesbeziehungen brauche um mich wohl, sicher, gewollt zu fühlen. Durch einige Fails an vorherigen D/S Beziehungen, unterschiedlichen Sessions kenne ich mich mittlerweile noch besser. Ich weiß was ich nicht will und was ich brauche und bin glücklich mit mir selbst und mit meinem jetzigen Partner und Top.

Diese Beziehung ist intimer, näher, vertrauensvoller als alle anderen zuvor und ich bin noch selbstbewusster, da ich mich so angenommen habe wie ich bin.
 

Danke

[DreamgirlYuki]

Vor 3 Minuten , schrieb Schneeflöckchen:

Du hast einfach zu viele Kerzen, als dass es da mal dunkel werden könnt. 🤭

Wenn ich jetzt über mein BDSM philosophiere… was war zu erst da in meinem Leben. Erstmal ich und dann mein eigenes Kennenlernen. Wer ich bin, wie ich mich fühle mit anderen. Meine ersten Erfahrungen habe ich mit mir selbst gemacht, Luft nehmen durch Wasser, Wachsspiele und dann kam er erste Partner mit Fixierungen und allerlei Ausprobierei. Alles war auch immer ein Kennenlernen meiner eigenen Grenzen und meiner Körperreaktionen. Ich war schon immer schwer einzufangen und da spreche ich von meiner mentalen Ebene.

Richtig bewusst wahrgenommen habe ich erst durch entsprechende Podcasts und durch eine langjährige Partnerschaft, die nicht mehr lief, dass ich BDSM als feste Dynamik in meinen Liebesbeziehungen brauche um mich wohl, sicher, gewollt zu fühlen. Durch einige Fails an vorherigen D/S Beziehungen, unterschiedlichen Sessions kenne ich mich mittlerweile noch besser. Ich weiß was ich nicht will und was ich brauche und bin glücklich mit mir selbst und mit meinem jetzigen Partner und Top.

Diese Beziehung ist intimer, näher, vertrauensvoller als alle anderen zuvor und ich bin noch selbstbewusster, da ich mich so angenommen habe wie ich bin.
 

Das trifft es sehr gut. Durch meine ds beziehungsen habe ich mich auch selbst sehr gut kennengelernt. Gerade das auseinander setzen von kink, fetisch oder auch Situationen. Warum, wieso weshalb.

[Ro****]

Was ich für mich aus dem Bereich mitgenommen habe ist, dass ich einfach offener und direkter über meine Bedürfnisse reden kann. 

Aber ich sehe das ganze auch nur als einen Teilaspekt von mir und es ist mit der Zeit einfach ein Stück Normalität geworden, je mehr ich mich mit mir selbst beschäftigt habe. 

Es sind die normalem Leute in der Szene, die ich mag, die Nerds, die einem ne wissenschaftliche Arbeit inklusive Diagrammen als Antwort auf ne einfache Frage wie nach einemgeeugneten Dübel für einen Deckenanker liefern, die die sich begeistert zeigen, wenn jemand voller Stolz ein erstes selbstgebautes Spielzeug zeigt und die kreativen Köofe, die selvst einen Milchaufschäumer zu einem echt fiesen Teil aufrüsten...

Was ich nicht mag sind dann diejenigen hier, die ständig erzählen, was sie alles für tolle Sachen machen, für alles einen BDSM-Bezug herstellen wollen, als wäre das so etwas besonderes auf einer Seite, auf der sich andere Leute rumtreiben, die auch alternative Formen der Zwischenmenschluchkeit leben. 

Und zum kotzen finde ich all jene, dieständug  raushängen lassen, sie seien besser als alle anderen... 

[DreamgirlYuki]

Vor 7 Minuten , schrieb Ropamin:

Was ich für mich aus dem Bereich mitgenommen habe ist, dass ich einfach offener und direkter über meine Bedürfnisse reden kann. 

Aber ich sehe das ganze auch nur als einen Teilaspekt von mir und es ist mit der Zeit einfach ein Stück Normalität geworden, je mehr ich mich mit mir selbst beschäftigt habe. 

Es sind die normalem Leute in der Szene, die ich mag, die Nerds, die einem ne wissenschaftliche Arbeit inklusive Diagrammen als Antwort auf ne einfache Frage wie nach einemgeeugneten Dübel für einen Deckenanker liefern, die die sich begeistert zeigen, wenn jemand voller Stolz ein erstes selbstgebautes Spielzeug zeigt und die kreativen Köofe, die selvst einen Milchaufschäumer zu einem echt fiesen Teil aufrüsten...

Was ich nicht mag sind dann diejenigen hier, die ständig erzählen, was sie alles für tolle Sachen machen, für alles einen BDSM-Bezug herstellen wollen, als wäre das so etwas besonderes auf einer Seite, auf der sich andere Leute rumtreiben, die auch alternative Formen der Zwischenmenschluchkeit leben. 

Und zum kotzen finde ich all jene, dieständug  raushängen lassen, sie seien besser als alle anderen... 

Erkenne mich selbst in deinen Text. Wie ich eben schon schrieb. BDSMler egal welcher Art können tatsächlich besser und offener kommunizieren. Wodurch Beziehungen jeglicher Art oft länger halten und inniger sind.
Auch im Teil zum Nerd. Ich habe ein sehr stark ausgeprägtes innere Kind. Es fällt mir leicht, mich für allerlei Dinge zu begeistern. Bin dann mit Leib und Seele dabei.
Zum letzten Teil. Die sind meiner Erfahrung (sorry) meistens dom dumm oder dumm Sub (klingt hart ich weiß und das ist es auch) und charakterlich nicht ausgeglichen. Oft sehr toxische Menschen

[DreamgirlYuki]

Ich kling mich mal für heute abend aus. Bitte macht weiter so. Freue mich morgen viele neue Kommentare zu lesen.
Viel viel Spaß noch und schönen Abend noch.

[towel]

vor 5 Stunden, schrieb Schneeflöckchen:

Du hast einfach zu viele Kerzen, als dass es da mal dunkel werden könnt.

grins

[No****]

Hm ich würde gerne eine Zwischenfrage einwerfen.

Wir reden unter anderem auch vom "Liebesspiel". Ist das dann weniger Sex oder Sex bei dem man nur so tut als hätte man Sex? Was ist mit Sexspielzeug? Müsste man es anders nennen damit es nicht mit Mensch ärgere dich nicht in Verbindung gebracht wird? 

Ich frage mich immer oft warum man sich an Wörtern wie Spiel oder Rolle so aufhängen muss, viel mehr noch, anderen apsrechen muss welche Worte sie für sich selbst verwenden. 

In meiner kleinen BDSM Welt lebe ich FLR, 24/7 das Machtgefälle mit meinem Sub, wenn ich von spielen rede, meine ich eine Session. Das ich diese Sessions als spielen bezeichne macht unsere FLR und unser 24/7 nicht weniger echt. Es bezeichnet nur einen bestimmten Zeitraum in dem wir aktiv SM praktizieren. Was wir eben nicht 24/7 machen. Wäre mir auch zu anstrengend ihm rund um die Uhr mit dem Rohrstock hinterherzurennen^^. 

Selbst Sessions die ohne Sex auskommen bringen doch eine gewisse Art der Befriedigung mit sich. Mental aber auch körperlich, ganz ohne Orgasmus. Auch sind sie eine Art Zeitvertreib, für den Spaß, die Freude, das wofür wir brennen. Warum darf man das nicht als spielen bezeichnen wenn spielen doch Freude macht, Leidenschaft weckt, Vergnügen bereitet? 

Auch in der Musik wird gespielt. Ist Musik deswegen nun unecht? Wenn ich nun sage ich nutze den Körper meines Sub ein Instrument das ich spiele um ihm die schönsten Töne (Reaktionen) zu entlocken? 

Manchmal werden Worte zu starr aus dem Duden mit ihren Definitionen gelesen ohne dabei Kontext und Emotion zuzulassen. 

Ich mag das Liebesspiel. Ich mag meinen Sub als Instrument und spiele es wie es mir gefällt. Ich habe meine Playtime, Sessions mit ihm wo der Alltag vor der Türe bleibt. Und dennoch bin ich 24/7 seine Herrin, selbst wenn ich nicht da bin, denn so ist es in seinem Kopf verankert. 

[DreamgirlYuki]

Vor 12 Minuten , schrieb NoDoll:

Hm ich würde gerne eine Zwischenfrage einwerfen.

Wir reden unter anderem auch vom "Liebesspiel". Ist das dann weniger Sex oder Sex bei dem man nur so tut als hätte man Sex? Was ist mit Sexspielzeug? Müsste man es anders nennen damit es nicht mit Mensch ärgere dich nicht in Verbindung gebracht wird? 

Ich frage mich immer oft warum man sich an Wörtern wie Spiel oder Rolle so aufhängen muss, viel mehr noch, anderen apsrechen muss welche Worte sie für sich selbst verwenden. 

In meiner kleinen BDSM Welt lebe ich FLR, 24/7 das Machtgefälle mit meinem Sub, wenn ich von spielen rede, meine ich eine Session. Das ich diese Sessions als spielen bezeichne macht unsere FLR und unser 24/7 nicht weniger echt. Es bezeichnet nur einen bestimmten Zeitraum in dem wir aktiv SM praktizieren. Was wir eben nicht 24/7 machen. Wäre mir auch zu anstrengend ihm rund um die Uhr mit dem Rohrstock hinterherzurennen^^. 

Selbst Sessions die ohne Sex auskommen bringen doch eine gewisse Art der Befriedigung mit sich. Mental aber auch körperlich, ganz ohne Orgasmus. Auch sind sie eine Art Zeitvertreib, für den Spaß, die Freude, das wofür wir brennen. Warum darf man das nicht als spielen bezeichnen wenn spielen doch Freude macht, Leidenschaft weckt, Vergnügen bereitet? 

Auch in der Musik wird gespielt. Ist Musik deswegen nun unecht? Wenn ich nun sage ich nutze den Körper meines Sub ein Instrument das ich spiele um ihm die schönsten Töne (Reaktionen) zu entlocken? 

Manchmal werden Worte zu starr aus dem Duden mit ihren Definitionen gelesen ohne dabei Kontext und Emotion zuzulassen. 

Ich mag das Liebesspiel. Ich mag meinen Sub als Instrument und spiele es wie es mir gefällt. Ich habe meine Playtime, Sessions mit ihm wo der Alltag vor der Türe bleibt. Und dennoch bin ich 24/7 seine Herrin, selbst wenn ich nicht da bin, denn so ist es in seinem Kopf verankert. 

Genau das ist es ja, was 24/7 ausmacht. Natürlich kann man es nicht ständig zu 100% ausleben. Wir sind nun mal nicht in einem schlechten Porno. Die Realität sieht halt anders aus. Du beschreibst sehr schön, was auch für mich 24/7 aus macht. Und nennen kannst du es natürlich, wie du willst. Genau so wie ich gerne diese Szene als schöne dunkle Szene bezeichne. Was andere davon halten, ist mir schließlich auch egal.

[Ro****]

@NoDoll wenn die Leute sich mal an der Definition im Duden orientieren würden, gäbe es diese Ablehnung des Wortes ja nicht... 🤷🏻‍♂️

Profifußballer könnten auch keine Rechnungen bezahlen, wenn sie nicht spielen würden - da geht es um die tatsächliche wirtschaftliche Existenz, die sicher ernst genommen wird... 

[DreamgirlYuki]

Was haben jetzt Fußball Spieler mit Duden usw zu schaffen? Stehe gerade auf dem Schlauch.

[Bratty_Lo]

Am 9.12.2023 at 18:53, schrieb towel:

die meisten haben ne liebebeziehung mit BDSManteil, ergo habens auch den 'normalen sex und beziehung'!  so what? 

Aber das ist nicht bei allen so @towel ergo haben sie auch normalen Sex! Never!

Für uns bedeutet eine bdsm-Liebesbeziehung nicht MAL bdsm und mal normal "Liebe machen" Das ginge gar nicht!!! 

Unsere bdsm-Liebesbeziehung ist nicht MIT bdsm, sondern rein bdsm! Immer!

Wir verstehen unter Liebe die zärtliche Ebene. Das ist ein Gefühl für uns.

Es gibt wohl verschiedene Liebes-bdsm-Beziehungen. 😉

[Bratty_Lo]

Ach ja, bdsm ist nicht nur dunkel, sondern auch sehr hell.

Aber ich mag das Fiese und Düstere schon mal ganz gerne...🤭🤭🤭

Schätze den Kontrast und das facettenreiche...

[Bratty_Lo]

Am 10.12.2023 at 16:39, schrieb NoDoll:

In meiner kleinen BDSM Welt lebe ich FLR, 24/7 das Machtgefälle mit meinem Sub, wenn ich von spielen rede, meine ich eine Session. Das ich diese Sessions als spielen bezeichne macht unsere FLR und unser 24/7 nicht weniger echt. Es bezeichnet nur einen bestimmten Zeitraum in dem wir aktiv SM praktizieren. Was wir eben nicht 24/7 machen

@NoDoll das ist bei uns auch so. Der Stock kann zwar auch mal spontan aus der Ecke geholt werden, aber wir haben schon bewusst Sessions/SM 

[er****]

Für mich ist BDSM selbst eine Philosophie über sich ergänzende Gegensätze. Da spielt es auch keine Rolle ob man Rollen spielt, oder Sessions hat oder ob man seinen Handlungsspielraum als etwas völlig anderes bezeichnet.