Jump to content

Reparaturarbeiten


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Heute mal eine eher technisch verfasste Geschichte. Wer hätte nicht gerne ein "Werkstück", an dem man herumtüfteln kann? Wobei ich es lieber hätte, wer jemand an mir herumtüfteln würde. :D

 

--------------------

 

Zuerst traf mich die Unsicherheit, dann die Neugierde, wie es zur Fehlfunktion kommen konnte. Immerhin befand sich das Werkstück bereits seit drei Monaten auf freiwilliger Basis in meinem Besitzt. Funktionsumfang und -abläufe waren bis dahin reibungslos. Doch da mir Tüfteln und Forschen lagen kam ich nicht umhin, die Ursache dafür zu suchen, dass das Werkstück nicht passend gekleidet war, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Entsprechend fixierte ich es in der Reparaturstation, die ich eigens für solche Zwecke gebaut hatte.
Hände und Kopf in einem am Boden fixierten Pranger geklemmt und die Oberschenkel in zwei an der Decke fixierte Ringe gefesselt, sodass sie im 90° Winkel den Hintern emporhoben, betrachtete ich die Rückseite des Werkstücks. Konnte vielleicht der hintere Reinigungsweg verstopft sein? Langsam und nachdenklich streifte ich mir die ellbogenlangen Latex-Handschuhe über, ließ sie hörbar auf meine Haut flitschen und rieb sie gedankenversunken mit dem passenden Schmiermittel ein. Ich faltete die rechte Hand eng zusammen und ließ sie langsam in die Rückseite des Stücks gleiten, dem sogleich ein lautstarkes, schmerzerregtes Stöhnen entglitt, das mich sofort aus meinen Gedanken riss. Ich hatte vergessen, das Audiomodul zu blockieren…
Schnell entfernte ich die halb eingeführte Hand wieder, zog die Handschuhe aus, die ich sogleich in den Müll schmiss, ging an das Regal zu meiner Rechten und holte den aufblasbaren Gag. Mich zur Vorderseite des Werkstücks begebend, wies ich die Öffnung des Audiomoduls an, führte den Gag ein, fixierte ihn und brachte ihn auf die passende Einstellung, um das Audiomodul komplett zu füllen. Das auf meine Handlung folgende Stöhnen erklang nur noch dumpf und leise, sodass ich mir sicher sein konnte, die Prozedur richtig ausgeführt zu haben.
Wieder auf der Rückseite des Werkstücks, zog ich neue Handschuhe an. Neues Schmiermittel würde ich nicht benötigen, da der hintere Reinigungsweg noch ausreichend versorgt war. Also schob ich meine Hand erneut ins Innere des Stücks, das meine Handlung mit einem dumpfen, von Schmerz und Erregung erfüllten Stöhnen begleitete. Meine Hand ein wenig durch die enge Röhre bewegend, fand ich keine Blockaden, formte schließlich eine Faust und zog diese langsam aus dem Werkstück heraus, um die Flexibilität und Größe des hinteren Ausgangs zu prüfen. Neben einem heftig erregten Stöhnen des Stücks, bemerkte ich dabei auch, dass die Öffnung zu eng und unflexibel war.
Die Handschuhe anbehaltend, betrachtete ich meine Werkzeuge und entschied mich letzten Endes für einen aufblasbaren Einlaufplug. Mit diesem sollte ich die Öffnung auf eine passende Größe bringen und tieferliegende Blockaden lösen können. Immerhin reichte meine Hand nicht allzu weit ins Innere des Werkstücks. Den Plug umgriffen, zwang ich diesen samt meiner Hand in die noch nicht ganz geschlossene Öffnung. Die Korrektheit des Prozesses bestätigte das Stück mit einem intensiven, von lustvollem Schmerz erfüllten Stöhnen, das selbst durch die frontale Blockade lautstark drang.
Unmittelbar nachdem ich meine Hand herausgezogen hatte, brachte ich den Plug auf die passende Größe und fixierte ihn in der korrekten Position. Anschließend brachte ich einen Beutel mit 300ml Reinigungsflüssigkeit an, die ich ins Werkstück fließen ließ. Forschend lauschte ich dem erregten, dumpfen Stöhnen und begab mich ans Regal, um die passenden Werkzeuge für die nächsten Schritte meiner Untersuchung zu holen …

 

--------------------

 

Wie geht die Untersuchung weiter? Bin da sehr unerfahren und benötigte eure Expertise. ;) 

×
×
  • Neu erstellen...