Das Dinner - Kapitel 1 "Ankunft"

Dezember 18, 2023

Kapitel 1 “Die Begrüßung”

Das Taxi biegt auf die Hauptstraße ein. Keine fünf Minuten Fahrt mehr und du würdest bei ihm sein. Hastig checkst du nochmal dein Makeup im Bildschirm deines Mobiltelefons. Du atmetst tief durch, alles sitzt. “Ich bin bestens vorbereitet” versuchst du dich leise zu beruhigen. Trotzdem nagt die Unsicherheit weiter an dir. Wieder und wieder wischt du durch euren letzten Nachrichtenverkehr. Hast du was übersehen oder hat er dir wirklich eine Einladung zu einem harmlosen Dinner geschickt. Konnte das wirklich sein? Harmlos war keine eurer bisherigen Zusammenkünfte geblieben. Flashbackartig kommt dir die Dusche nach der letzten Session ins Gedächtnis. Ein Kaleidoskop der Sinne ruft sich in Erinnerung, der Geruch seines Spermas, das Brennen der Striemen auf der Haut deines Hinterns, während heißes Wasser über deine müden Muskeln und Gelenke fließt und dir den kalten Schweiß von der Haut wäscht. Die Erinnerung an das, was vor diesem reinigenden Akt geschah, bringt deine Vulva zum pulsieren. “Wir sind da, bezahlen Sie per App?” Die Frage des Taxifahrers holt dich in die Realität zurück.
Der Türöffner surrt. Du trittst ein und wartest geduldig vor dem Aufzug. Er lässt sich nur mit einem Schlüssel öffnen, weshalb ich dich unten abhole. Keine Minute haben sich die Türen geschlossen. “Ich werde dir jetzt die Augen verbinden”, sagt er mit ruhiger, sanfter Stimme und legt dir eine Krawatte um den Kopf. Das dumpfe Geräusch der Aufzugbremse und das metallische Ächzen der sich öffnenden Türen signalisieren dir, dass ihr angekommen seid. Sein Arm legt sich um deine Hüfte und führt dich sicher in den Flur.Du hörst einen Türschlüssel. Warme Luft und der Geruch von in Rotwein Geschmortem strömen in deine Nase, der Sound unauffälligen aber angenehmen Swings dringt an dein Ohr. Die Tür hinter dir fällt ins Schloss. “Ich nehme dir jetzt den Mantel ab”, sagt er und entledigt dich von beidem. Ein plötzliches Würgen an deinem Hals und sein warmer Atem verraten dir, dass er vor dir steht , seine Finger fest am Führungsring deines Halsbandes, das der Schal eben noch verbarg. Du spürst wie seine Finger über deine Brust zur Knopfleiste deiner Bluse fahren und sie öffnen. Du hörst die Bluse zu Boden fallen. Sein Knie drängt sich zwischen deine Beine und schiebt sie einen Schritt weit auseinander. Seine Hände ergreifen deine Handgelenke und führen sie fest und bestimmt hinter deinen Rücken. “Rühre dich jetzt ja nicht”, befiehlt er. Ein Klicken in Höhe deines Halses, ein leichter Schlag des herabfallenden Lederbandes gegen deinen Körper und du weißt, dass er dir die Leine angelegt hat. Seine Hände erkunden deinen Körper, deine Brüste, die Linien deiner Bauchmuskulatur und letztlich deine Innenschenkel, bis Sie immer tiefer unter deinen Rock wandern. Du stöhnst leise, eine Gänsehaut und deine zusammengepressten Lippen verraten deine Geilheit. Gedankenverloren veränderst du deine Position. “Ich hatte gesagt, rühre dich nicht!” erwidert er mit fester Stimme. Die Konsequenz folgt sofort in Form zweier flacher Schläge auf eine Innenschenkel. Du atmest den Schmerz weg und widersteht dem Reflex dich zu bewegen. "Ja, Herr", konterst du selbstbewusst.

Routiniert zieht er dir den Slip aus, seine Hände streichen zufrieden über deine wohlgeformten Waden und Schenkel. Wärme und Feuchtigkeit breiten sich zwischen deinen Beinen aus. Völlig unerwartet dringt er mit einem Finger in dich ein und beginnt dich zu fingern, während seine Lippen an deiner Klit saugen. der zweite Finger, der in dich hineingleitet und in den harten Rhythmus miteinstimmt entlockt dir ein leises Stöhnen. “Nicht rühren, ich werde mich nicht rühren”, wiederholst du mantrartig in deinem Kopf wähend du deine Lippen und deine Zähne aufeinander presst. Plötzlich hört es auf, stattdessen spürst du, wie sich weiche Ledermanschetten um deine Fußgelenke schmiegen und er sich wieder aufrichtet. “Hände nach vorne!” befiehlt er und holt dich mit einer Ohrfeige aus den Nachwehen deiner Lust. Du folgst und spürst, wie auch diese mit Manschetten versehen werden. “Brav”, sagt er. “Jetzt werde ich dich zu Tisch führen”. Mit festem Druck auf deinen Schultern bedeutet er dir, auf die Knie zu gehen. Wie fremdgesteuert folgst du und ohne weiteren Hinweis begibst du dich in die Doggyposition. Auf allen Vieren leitet er dich an kurz gehaltener Leine sicher durch den Raum.