Dies ist ein beliebter Beitrag. BettyBlaze Geschrieben Dezember 19, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 19, 2023 Nur so nebenbei, der klassische Rohrstock ist aus Peddingrohr. Nach all den Jahdes herumexperimentierens ist das das Material meiner Wahl. Für Ruten und dergleichen gehe ich auch in den Wald für Hasel, Weide und Birke.
towel Geschrieben Dezember 19, 2023 Geschrieben Dezember 19, 2023 peddigrohr..manila..rattan- sachsch doch und ja, die sind auch am langlebigsten *find kannste wässern, kannste trocknen, wieder wässern..das macht kein hasel lange mit
DW**** Geschrieben Dezember 19, 2023 Geschrieben Dezember 19, 2023 vor 3 Stunden, schrieb towel: ich bezweifle, dass der nette dehnermitarbeiter von nebenan spankingratschläge gibt, grins und nochmal- kein bambus, bitte! Deswegen die Beratung durch den Fachverkäufer
DW**** Geschrieben Dezember 19, 2023 Geschrieben Dezember 19, 2023 vor einer Stunde, schrieb BettyBlaze: Nur so nebenbei, der klassische Rohrstock ist aus Peddingrohr. Nach all den Jahdes herumexperimentierens ist das das Material meiner Wahl. Für Ruten und dergleichen gehe ich auch in den Wald für Hasel, Weide und Birke. Beim Pedding bekomme ich auch immer ein Rohr
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 19, 2023 Geschrieben Dezember 19, 2023 Carbonpfeilschäfte vom Bogenschießen sinf extrem gut. Aurel agil ist mein favorit. Kaputt bekommt man den nicht. Keine Knoten. Super kontrollierbar.
BettyBlaze Geschrieben Dezember 19, 2023 Geschrieben Dezember 19, 2023 Vor 1 Stunde, schrieb DWT-BI-HL: Beim Pedding bekomme ich auch immer ein Rohr OMG ein typo. Wie konnte das nur passieren. 😱 Ich schäme mich ja zu Tode... nicht
DW**** Geschrieben Dezember 19, 2023 Geschrieben Dezember 19, 2023 vor 2 Minuten, schrieb BettyBlaze: OMG ein typo. Wie konnte das nur passieren. 😱 Ich schäme mich ja zu Tode... nicht Ich wollte dir nicht zu nahe treten, kannst du mir verzeihen?
Da**** Geschrieben Dezember 19, 2023 Geschrieben Dezember 19, 2023 vor 4 Stunden, schrieb IdkW: Fichte Ist ungeeignet. Buche ist langfasrig und wird auch für Schlagzeugsticks genutzt. Wenn du den Stab noch zusätzlich in einen Schrumpfschlauch (Elektroabteilung Baumarkt) steckst, kannst du ihn nach Gebrauch sogar gut reinigen. Ansonsten findest du den gelben Onkel in der Gartenabteilung. Buche ist nicht langfaserig. Buche hat kurze Fasern (540-910 Mikrometer), Weide im Vergleich mittellange (830-1600 Mikrometer) und Fichte mit 1300 (juvenil, unterer Durchschnittswert) bis 4300 Mikrometer (adult, oberer Durchschnittswert) lange. Das merkt man auch am Hobelverhalten, wenns gegen die Faser geht. Schlagzeugsticks biegen sich auch nicht bei Belastung, dazu sind sie zu dick und zu kurz und die Belastung zu gering. Junge, echt jetzt, wer schon keine Ahnung hat, sollte wenigstens googlen.
towel Geschrieben Dezember 19, 2023 Geschrieben Dezember 19, 2023 vor einer Stunde, schrieb DWT-BI-HL: Deswegen die Beratung durch den Fachverkäufer im baumarkt?? und zum einen heisst es petting, was du meinst, und peddig nennt sich das holz! mei^^
Da**** Geschrieben Dezember 19, 2023 Geschrieben Dezember 19, 2023 (bearbeitet) vor 4 Stunden, schrieb yerker1: Da ich mich schon länger mit dem Thema Holz beschäftige.......also welche Sorte Holz man für eine , sagen wir mal Rute nimmt , ist garnicht so wichtig ! Man muss einen Zweig eines Baumes nehmen , du Rundhözer im Baumarkt sind aus einem Balken gedrechselt ! Somit sind die Jahresringe unterbrochen ! Das ist das gefährliche. Kleine Korrektur: Sie werden nicht gedreht, sondern gefräst, weil die notwendige Rotationsgeschwindigkeit bei den Abmessungen zur massiven Unwucht führen würde und nicht nur gefährlich wäre, sondern auch die Maßhaltigkeit zum Teufel gehen würde. Und das mit den Jahrringen ist auch völlig Banane, das interessiert nicht. Wichtig ist, dass die Fasern in die Axialrichtung des Stocks zeigen, und möglichst wenig davon abweichen, weil du dann nicht Längs- sondern Querbelastungen bekommst, und die um Größenordnungen schlechter ausgehalten werden. Gilt für alle Hölzer. Daher ist Spalten deutlich leichter als Umhacken, bzw. man geht bei der Holzbearbeitung idealerweise her und arbeitet nicht lotrecht zur Faserrichtung, weil die Richtung maximal stabil ist, sondern nutzt mindestens nen Winkel, um die Spaltbarkeit zwischen den Fasern auszunutzen. Quelle: Ausbildung und lange Erfahrung mit professioneller Holzbearbeitung. bearbeitet Dezember 19, 2023 von Damokles
Ro**** Geschrieben Dezember 19, 2023 Geschrieben Dezember 19, 2023 Wenn du den dumpfen Schmerz magst, kannst du zu den dickeren Rundhölzern greifen - das dünne Zeug bricht einfach schneller und da ist auf längere Sicht der klassische Rohrstock die preiswertere Wahl. Aber Gerätestile von Hammer, Besen und Hacken sind im Baumarkt interessanter als die Holzecke...
DW**** Geschrieben Dezember 19, 2023 Geschrieben Dezember 19, 2023 vor 55 Minuten, schrieb towel: im baumarkt?? und zum einen heisst es petting, was du meinst, und peddig nennt sich das holz! mei^^
Dies ist ein beliebter Beitrag. Rope_Tension Geschrieben Dezember 19, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 19, 2023 Das schöne an Rattan ist, dass es quasi keine Splitter erzeugt, wenn es (partial) bricht. Buche, Fichte oder auch Bambus kann in dem Fall ziemlich aua machen. Aber auch das ist kein Beinbruch. Versuchs mal mit elastischen Weidenstöcken; die zwiebeln ordentlich und zischen so schön bevor es knallt...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 19, 2023 Geschrieben Dezember 19, 2023 vor 2 Stunden, schrieb Damokles: Buche ist nicht langfaserig. Buche hat kurze Fasern (540-910 Mikrometer), Weide im Vergleich mittellange (830-1600 Mikrometer) und Fichte mit 1300 (juvenil, unterer Durchschnittswert) bis 4300 Mikrometer (adult, oberer Durchschnittswert) lange. Das merkt man auch am Hobelverhalten, wenns gegen die Faser geht. Schlagzeugsticks biegen sich auch nicht bei Belastung, dazu sind sie zu dick und zu kurz und die Belastung zu gering. Junge, echt jetzt, wer schon keine Ahnung hat, sollte wenigstens googlen. Danke Bursche, Junge hast du ja schon benutzt. Kein Mensch ist unfehlbar. Ich habe das wohl aus der Härte von Buche abgeleitet. Aber ich freue mich, daß du lesen kannst und damit deine 15 Minuten Aufmerksamkeit bekommen hast, welche jedem Menschen im Leben zustehen. LG
Da**** Geschrieben Dezember 19, 2023 Geschrieben Dezember 19, 2023 vor 36 Minuten, schrieb IdkW: Danke Bursche, Junge hast du ja schon benutzt. Kein Mensch ist unfehlbar. Ich habe das wohl aus der Härte von Buche abgeleitet. Aber ich freue mich, daß du lesen kannst und damit deine 15 Minuten Aufmerksamkeit bekommen hast, welche jedem Menschen im Leben zustehen. LG "Junge" in diesem Zusammenhang ist ein Ausruf, sowas wie "Mein Gott", "Mensch Meier" oder "Alter". Ist aus dem Satzzusammenhang eigentlich logisch. Und während du irgendwelchen Unsinn aus völlig anderen Eigenschaften (Ligningehalt, Zellwandaufbau, Mineraliengehalt) ableitest, hab ich das a) gelernt und b) schon auf der ersten Seite geschrieben, womit wir wieder beim Thema wären: Leuten bei Themen mit Verletzungsrisiko nicht zu Dingen zu raten, die man sich grad ohne Fachwissen aus den Fingern gesogen hat. Also nochmal: Bei Schlagwerkzeugen, bei denen Biegung ein Teil der Funktion sein soll, keinen Bambus und keine Buche nutzen, sondern Hölzer, die sich durch Elastizität und splitterarmes Bruchverhalten auszeichnen, wie das von anderen Leuten auch schon gesagt wurde, wie etwa Hasel, Weide oder Rattan (Peddigrohr).
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