Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Dezember 21, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 21, 2023 Sturmflutwarnung Kein Schwanz traute sich bei diesem Wetter vor die Tür. Es regnete und windete und für heute war Sturmflut angesagt. „Bitte räumen Sie ihre Fahrzeuge… . “ Ich würde Freya morgen zu ihren Eltern entlassen, da mein Ehegatte und ich uns zu meinen Schwiegereltern aufmachen würden, um dort die Weihnachtstage zu verbringen. Aber bis dahin war noch der kommende Nachmittag und mangels Freiern in der Lieblingsfalle saß ich in der Zentrale und kontrollierte die Geschäfte des Unternehmens. Silvia war ja meine „Kreative Buchhalterin“ und legte mir die vorläufigen Zahlen vor, die sie zusammen mit „Hanni und Nanni“, zwei BWL-Absolventinnen erstellt hatte. „Bitte mach noch drei Buchungen für Privatentnahmen und schicke die beiden los, um dieses hier abzuholen. Silvia schaute mich an. „Was ist das?“ Ich blickte sie an und konnte nicht ernst bleiben. „Was das ist? Ein Weihnachsgeschenk für Freya, ein bisschen Spielzeug für die beiden und eine kleine Überraschung für Dich. Bitte schön einzeln verbuchen.“ Silvia grinste. „Na was das wohl ist?“ Sie warf den beiden einen Blick zu und reichte ihnen den Zettel, den ich zuvor Silvia gegeben hatte. „Ich möchte, dass ihr ihn probiert, beide. Nur, die entscheidenden Teile nicht.“ Die beiden Zwillinge schauten etwas verwirrt. „Ihr habt eine ähnliche Statur!“, erklärte ich, wobei die beiden ahnten, worum es ging und kicherten. „Die Inwendigen Teile lasst bitte verpackt.“ „Jawohl Herrin Jessi!“ Die beiden schütteten sich aus vor lachen. Ich mochte die beiden, aber ich bezahlte sie dafür, meine Buchhaltung in Ordnung zu halten und nicht für etwas anderes. Nicht das man mir etwas schlechtes nachsagte, hust. Aber jetzt stellen wir uns doch einfach mal vor, wir spielen Mäuschen und begleiten die beiden, natürlich reeeeiiiin fiktiv. Lach. Hanny und Nanny hatten lange Haare, und die eine war blond, die andere brünett. Sie betraten das Spezialgeschäft und traten auf den Verkäufer zu. Sie reichten ihm den Bestellschein und dieser musterte die beiden kurz, eher er eine etwa 40 jährige Verkäuferin zu sich rief und ihr den Bestellschein reichte. „Kümmer Dich mal bitte um die beiden.“ Er verschwand im Lager. Die Frau versuchte ernst zu bleiben, als sie die Bestellungen ansah. „Ich bin gleich zurück.“ Sie verschwand nur kurz und die Zwillinge tauschten neugierige Blicke aus. Wieder am Ladentisch überreichte sie ihnen grinsend die erste Tüte. „Was ist da drin?“ „Auspacken!“ Die Verkäuferin nahm die Tüte zurück und zog ein Gerät in einer Box hervor, die sie öffnete. Es war eine Rolle, in das sie den Schwanz ihres Freundes stecken konnten, während sie ihn gemeinsam vernaschten. Über eine Fernbedienung waren verschiedene Aktionen mit dem Glied des Opfers möglich. Dazu legte die Verkäuferin den beiden eine frische Ingwerknolle. „Ich weiß zwar nicht, wofür 4 Hände dieses Gerät noch zusätzlich benötigen, aber… .“ Nanni meinte nur trocken: „Er wird über Stunden leiden, immer wieder und da ich ihn nicht die ganze Zeit wichsen will, um ihn immer wieder zu einem Orgasmus zu bringen, sondern wir uns viel lieber mit seinem Atem und seinem Schmerz befassen, nun, was gibt es besseres.“ „Darum auch der Ingwer!“, fügte Hanni hinzu. Die Verkäuferin schmunzelte. Sie warf einen Blick auf den nächsten Kartoon. „Wer von Euch darf den Lust verspüren und wer nicht.“ „Die frage ist etwas indiskret, finden Sie nicht?“ Die Verkäuferin verzog das Gesicht. „Na, bei den Geschenken!“ Sie zog das Geschenk für Freya hervor. Es war ein Keuschheitsgürtel. Hanny und Nanny kicherten. „Wer will denn zuerst?“ Sie deutete auf eine Kabine. Zu dritt verschwanden sie dort und erst probierte Nanny diesen an, ohne die inneren Teile auszupacken und dann musste Hanny dieses auch noch tun, nur um Sicher zu gehen, dass dieser Gürtel auch Freya passen würde. Die Verkäuferin war hin und weg von den beiden, die ihr nicht verrieten, dass das Geschenk gar nicht für sie, sondern für meine Sklavin war. Als die beiden gerade in der Kabine zu einer Streichelsession übergehen wollten, fiel der Verkäuferin ein, dass da ja noch eine Dritte Bestellung fehlte und überreichte den beiden einen Handschuh. „Ich weiß nicht, ob wir den benutzen dürfen, der ist nicht für uns!“ Ob die Verkäuferin den Nachsatz in Gedanken lesen konnte, war nicht klar, aber sie nickte nur: "Herrin Jessi hat mir aufgetragen, Euch alles probieren zu lassen!“ Die beiden fügten sich in ihr Schicksal und ein Handschuh kam zum Vorschein, der die Haut mit einem sanften Prickeln überzog. Nunja, ich sag mal, wir lassen die beiden mal bei dem Test der Funktionstüchtigkeit allein und hoffen, dass sie den Weg zurück in die Zentrale finden. Schließlich ist Sturm. Lach.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 21, 2023 Geschrieben Dezember 21, 2023 Einfach nur grandios 😅👍
Tobi-1824 Geschrieben Dezember 21, 2023 Geschrieben Dezember 21, 2023 Ein gesegnetes Weihnachtsfest gewünscht 😉
Je**** Geschrieben Dezember 21, 2023 Autor Geschrieben Dezember 21, 2023 Noch etwas: Freya bekommt das "Geschenk" schon vor Weihnachten, ich will nur sicherstellen, dass sie keine Dummheiten macht, während ich weg bin denn weder sie noch ich, feiern das. Wir feiern etwas anderes.
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