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Spaziergang im Regen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Phantasiegeschichte :

An einem warmen Sommertag mit einem kühlenden Sommerregen habe ich sehr große Lust in Latexkleidung einen Spaziergang zu machen. Auf Jeans und Shirt ziehe ich einen oliv-grünen Regenmantel mit Kapuze an. Schon das Rascheln und Knautschen beim Anziehen erzeugt ein schönes Prickeln bei mir. Die ersten Schritte im Regen sind einfach herrlich. Die Regentropfen prasseln auf den Regenmantel und es ist einfach toll diesem Geräusch zuzuhören. 

Der Wind drückt das kühle Latex immer wieder an meinen Körper, ein herrliches Gefühl. Nach einiger Zeit begegnet mir eine Frau, ebenfalls in Regenkleidung. Ein kleiner Hund begleitet sie. Sie trägt Leggings und ein ärmelloses Top aus Latex. Diese schöne Kombination ist sehr leicht durch den transparenten, weitschwingenden PVC-Regenmantel zu erkennen. Im Vorbeigehen grüße ich, die Frau erwidert den Gruß nur ganz kurz.
Wochen später bin ich beim schönsten Sommerwetter beim Einkaufen. Nach dem Wetterbericht soll den ganzen Tag die Sonne scheinen, doch am Himmel sind kleine Wolken zu sehen. Noch ein Besuch im Lebensmittelladen in der Einkaufspassage, dann ist der Einkauf erledigt.

Nach dem Einkauf komme ich wieder aus der Passage heraus und es gießt in Strömen. Regenkleidung habe ich keine dabei, doch in der Passage ist ein kleiner Laden mit Regenschirmen. Als ich den Laden betrete bin ich angenehm überrascht. Es gibt nicht nur Regenschirme, sondern auch eine kleine Auswahl an PVC-Regenkleidung. Eine blaue, lange PVC-Regenjacke gefällt mir sofort, leider ist die Größe nicht passend. Doch ein milchig-transparenter Poncho paßt. Der Herr im Laden grinst als ich bezahle, eingepackt wird der Poncho sicherlich nicht. Das stimmt, sage ich und ziehe den Poncho im Laden über. Als ich aus dem Laden gehe sehe ich auch die Frau die ich beim Spaziergang im Regen gesehen habe. Sie kommt ebenfalls in den Laden um Regenkleidung zu kaufen.

Am Eingang sagt sie nur kurz, na, heute keine Regenkleidung dabei und grinst. Die Bushalte stelle ist direkt vor der Einkaufspassage und ich laufe direkt hin und stelle mich unter das Glasdach der Haltestelle. Die Einkaufstasche trage ich unter dem Poncho. Ein Auto fährt vorbei und hält direkt vor der Haltestelle. Aus dem offenen Fenster der Beifahrerseite ruft es, möchten Sie auf den Bus warten oder darf ich sie mitnehmen. Es ist die Frau aus dem Laden, sie hat nun die blaue Regenjacke an. Gerne fahre ich mit Ihnen, sage ich und steige ein. Bei Einsteigen sehe ich, daß sie über ihren hellen Jeans auch eine blaue Regenhose aus PVC trägt. Wir grüßen uns und sie fragt wo sie mich absetzen kann. Ich erkläre den Weg und sie sagt ganz erstaunt, da sind wir ja fast Nachbarn.

Am Ziel hält sie an und läßt mich aussteigen. Möchten Sie noch mit ins Café gehen frage ich höflich. Nein, aber haben sie Zeit und möchten mich beim Gassi-gehen begleiten. Mein kleiner vierbeiniger Freund hatte noch keinen Auslauf, auch wenn es jetzt gerade schüttet wie aus Eimern. Ich warte an der Hütte am Waldrand. Schnell lauf ich nach Hause, stelle den Einkauf ab und ziehe eine matt-schwarze PVC-Hose an. Sofort mache ich mich auf den Weg zur Hütte. Dort wartet bereits die Frau mit ihrem kleinen Hund. Sie trägt unter der Regenhose die Leggings und hat zusätzlich über der Regenjacke den weitschwingenden PVC-Regenmantel angezogen. Der kleine Hund rennt sofort auf mich zu und möchte gestreichelt werden. Sowohl die Hose als auch der Poncho werden sofort mit nasser Erde bespritzt und die Frau ruft ihren Hund auf der Stelle zurück.

Es ist ja nicht weiter schlimm, sage ich, das läßt sich mit Wasser sofort wieder abwischen und da es regnet wird der Schutz sofort abgespült beim Spaziergang. Zum Glück haben sie ihren schönen Regenmantel nicht an, das hätte mir Leid getan wenn mein Hund ihn verschmutzt hätte. Das ist nicht weiter schlimm sage ich und sage dann, dafür haben Sie ihren schönen Regenmantel an. Der gefällt mir sehr gut. Dankeschön, sagt die Frau. Verraten Sie mir, wo Sie diesen Mantel gekauft haben? Gerne sage ich. Die Zeit vergeht wie im Flug und wir waren eine gute Stunde unterwegs. Als ich zu ihr sage, daß mir ihr Regenmantel auch sehr gut gefällt grinst sie und fragt, möchten Sie ihn einmal anziehen. Da dieser Regenmantel sehr weit ist dürfte er auch Ihnen passen.

Es ist auch sehr weiches PVC. Schon beim Anfassen gefällt mir das schöne Gefühl des weichen PVC’s. Ich nehme den Regenmantel entgegen und gebe ihr meinen Poncho. Sie raschelt absichtlich als sie diesen Poncho anzieht. Und, fragt sie, paßt Ihnen der Regenmantel? Ja, sage ich, der fühlt sich auch ganz toll an. Gerne bringe ich Ihnen meinen Regenmantel zum Anprobieren vorbei. Ist das auch PVC, fragt sie. Nein, antworte ich, das ist chloriertes Latex. Das ist auch sehr weich und schützt auch ganz toll vor Regen. Kommen Sie doch nachher bei mir vorbei zum Kaffee, dann können sie Ihren Regenmantel mitbringen. Ich heiße Monika und Du? Matthias, antworte ich.

Als ich nach Hause laufe merke ich daß ich immer noch den schönen weichen PVC-Regenmantel von Monika anhabe. Zuhause trockne ich ihn etwas ab und mache mich auf den Weg. Es regnet immer noch und ich ziehe die Kapuze meines Regenmantels über. Als ich bei ihr klingle, öffnet sie grinsend. Na Matthias, stehst Du jetzt auf Damenregenkleidung? Wir lachen beide herzlich und ich betrete ihre Wohnung. Ich öffne meinen Regenmantel und die Monika nimmt meinen und ihren Regenmantel neugierig entgegen. Sie fährt über das weiche Latex und ist ganz begeistert. Darf ich ihn einmal anziehen? Natürlich antworte ich. Er ist noch etwas naß vom Spaziergang. Schnell holt sie ein Handtuch und reibt den Regenmantel trocken. Sofort zieht sie ihn an und Monika begeistert. Sie ist so begeistert, daß sie auch die Kapuze überzieht. So einen Regenmantel möchte ich auch gerne haben.

Können wir nach dem Kaffee den Shop einmal besuchen. Ja, sage ich begeistert. Ich nehme ihren Regenmantel entgegen um ihn an der Garderobe aufzuhängen. Möchtest Du ihn anziehen, ja gerne, antworte ich. Du trägst Regenkleidung auch nicht nur bei Regenwetter, oder? Ja, sage ich und sie greift nach ihrem Regenmantel um ihn komplett zu schließen. Auch ich schließe den Regenmantel, den sie trägt. Fühlt sich der Latexregenmantel gut für Dich an, frage ich. Monika antwortet ganz freudig, ja. Und mein Plastikregenmantel, wie fühlt sich der an?

Ganz klasse, sage ich. Sie streicht über meine Arme und flüstert, das ist schön. Ich nehme Monika an der Hand und sage, komm ich zeige Dir wo ich diesen schönen Mantel gekauft habe. Monika ist begeistert von dieser Seite und kann nicht genug davon kriegen. Aus Spaß sagt sie, für mich bestelle ich so einen tollen Mantel und Du bekommst ein schönes Kleid von mir. Ich schaue sie an und sage, wenn ich Dir im Kleid gefalle ziehe ich das gerne an und gebe Monika einen Kuß auf die Wange. Sie umarmt mich ganz fest und flüstert, ich kann es gar nicht abwarten bis das Kleid und der Mantel geliefert werden. Jetzt brauchen wir Geduld, antworte ich. Monika grinst und antwortet, ich habe so ein ähnliches Kleid da. Möchtest Du es anprobieren, zusammen mit meinem Mantel?

Sie nimmt mich an der Hand und bringt mich in ein Zimmer mit großem Kleiderschrank. Monika sucht eine Weile bis sie ein blaues, transparentes Latexkleid gefunden hat. Sie hebt es kurz an mich und sagt, probier es einmal an. Es ist vielleicht etwas eng aber Du siehst sicherlich toll damit aus.

Langsam öffnet Monika ihren Mantel den ich trage. T-Shirt und Hose zieht sie ganz langsam und behutsam aus. Beim Anziehen des Kleides hilft sie und streicht es glatt als ich es an habe. Es ist schon etwas eng merke ich. Da paßt jetzt noch ein Korsett darauf. Bestellen wir das noch? Ja, flüstere ich aber was ziehst Du jetzt an? Hast Du einen Catsuit? Ja, sagt Monika, aber der ist rot. Ich komme mir darin immer dominant vor. Wenn Du darauf meinen Mantel anziehst wirkt es nicht mehr so dominant. Bist Du dominant? Nein, antwortet Monika mit gesenktem Blick, ich bin devot. Ebenfalls mit gesenktem Blick überreicht sie mir ihren Plastikregenmantel. Ich hebe ihr Kinn an und nehme den Regenmantel entgegen.

Darf ich ihn Dir anziehen?

Oh ja, sage ich und sie zieht mir den Regenmantel an. Nachdem Monika den Catsuit angezogen hat überreiche ich ihr meinen Latexmantel. Bestrafst Du mich jetzt, weil Du mir den Latexregenmantel geben mußtest. Nein, antworte ich mit festem Ton. Auf Bestrafen stehe ich nicht und nehme Monika in den Arm.

Sie klammert sich ganz fest an mich und fragt ganz verschüchtert, darf ich Dich liebkosen und küssen? Ja, es ist wirklich schön mit Dir. Monika streicht ganz zärtlich über meinen Rücken und ich erwidere das Streicheln an ihren Armen. Sie nimmt meine Hände und führt sie an ihren Po. Ganz zärtlich streich ich über ihren Po. Mit ernstem Blick fragt mich Monika, bist Du böse wenn ich Dich nicht in mich eindringen lasse? Nein, antworte ich. Wir tragen doch beide Latex- und PVC-Kleidung.

Das Streicheln und Liebkosen ist doch ein sehr schöner Moment. Wir brauchen keinen Geschlechtsverkehr um zu einem Höhepunkt zu kommen. Latex und PVC erzeugt doch ein sehr schönes Prickeln auf der Haut und wenn wir uns gegenseitig streicheln und liebkosen ist es auch sehr schön gemeinsam in Latex und Plastik zum Höhepunkt zu kommen. Monika ist erleichtert, fragt aber erneut ganz ernst, und Du bestrafst mich auch nicht deswegen? Ich hebe ihr Kinn hoch und fange an zu grinsen, doch ich verbrenne Dich wie eine Hexe auf dem Scheiterhaufen.

Zuerst ist Monika entsetzt, doch als sie mein Grinsen sieht fängt sie an zu lächeln. Legst Du mir jetzt Fesseln an, fragt Monika lächelnd.

Ich flüstere ihr ins Ohr, ziehst Du die transparente Regenhose und die transparente Regenjacke an.

Darauf könntest Du meinen Poncho anziehen. Monika überlegt zuerst und antwortet, hilfst Du mir beim Umziehen? Ich öffne den Regenmantel und lege ihn beiseite. Ganz langsam und genüßlich öffne ich den Reißverschluss des Catsuits. Ebenfalls sehr langsam ziehe ich den Catsuit über die Schultern um ihn dann vom Oberkörper und den Beinen zu ziehen. Ich reiche Monika zuerst die transparente Regenhose. Beim Anziehen lehnt sie sich gegen mich um zuerst in die Hosenbeine zu schlüpfen, danach fragt sie ganz schüchtern, ziehst Du mir die Regenjacke und den Poncho an? Ich halte die Regenjacke hinter ihr und sie schlüpft mit beiden Armen hinein und wieder ziehe ich ganz genüßlich den Reißverschluss hoch.

Das Kopfteil des Ponchos ziehe ich über ihren Kopf und ziehe den Rest über ihren Körper. Monika nimmt meine Hände und bittet, daß ich ihren kleinen Busen massiere. Zärtlich und hingebungsvoll massiere ich ihren Busen und liebkose ihre Brüste mit meinem Mund. Sie drückt meinen Kopf ganz fest an ihren Busen und ich nehme die PVC-verpackten, harten Brustwarzen in meinen Mund. Monikas Hände massieren inzwischen meinen Penis und wir stöhnen Beide. Bitte fessle mich, haucht Monika ganz erregt. Die Seile sind in der Schublade.

Ich hole die Seile aus der Schublade und fessle zuerst ihre Füße. Ihre Erregung steigt und sie drückt meinen Kopf in ihren Intimbereich. Das Rascheln und Knautschen beim Liebkosen des Intimbereichs erregt Monika sehr stark. Meine Hände sind noch frei, bitte fessle sie auch. Monika hat inzwischen auf einem Stuhl Platz genommen und ich fessle auch ihre Hände. Mit dem Rest des Seils fixiere ich ihren Oberkörper am Stuhl. Mit ernster Stimme sage ich, so jetzt wollen wir doch einmal die kleine Plastikhexe verbrennen. Monika ist ganz erregt und neugierig auf meine Aktion. Zuerst sage ich, schließe Deine Augen. Jetzt zünde ich den Scheiterhaufen an und Du wirst es an Deinen Füßen zuerst spüren. Ihre Erregung steigt und als ich an Monikas Füßen anfange mit den Fingerspitzen zu kitzeln läßt sie einen erregten Schrei los.

Ich kitzle zuerst an den Füßen und dann an den Beinen. Durch das Kitzeln an den Beinen raschelt die PVC-Hose sehr stark und Monika gerät in Ekstase. An den Oberschenkeln ist sie nicht mehr zu bremsen und hat einen ausgiebigen Höhepunkt. Knete meinen Intimbereich durch das Plastik hindurch und ganz fest, stöhnt Monika, und nimm meine Brüste in den Mund. Neben Monika gehe ich in die Knie und massiere ihren Intimbereich. Die Lustschreie von ihr werden immer intensiver und als ich ihre Brüste erneut mit dem Mund liebkose versucht sie sich vom Stuhl zubereiten, doch die Fesseln können das verhindern. Monikas Lustschreie und das Rascheln und Knautschen der Regenkleidung werden immer intensiver.

Bitte liebkose und knete mich fester, wünscht Monika. Ich massiere ihre Vagina fester durch die Regenhose hindurch. Als ich ihre Brüste fester liebkose läßt Monika erneut einen lauten Lustschrei los.

Mach mich los und lege mich auf’s Bett haucht sie etwas atemlos. Die Seile sind gelöst und wir legen uns auf das Bett. Monika richtet sich auf und öffnet ganz langsam meinen Regenmantel. Sie schiebt das Latexkleid hoch und setzt sich auf mich. Meinen steifen Penis schiebt sie mit der Plastikhose in ihre Vagina und sagt, bitte sei sehr zärtlich zu mir. Zuerst gibt Monika mir einen zärtlich Kuß auf den Mund und flüstert, wenn Du jetzt grob zu mir bist verbrenne ich Dich auf dem Scheiterhaufen, Du kleine Latextranse. Wir grinsen Beide und und ich drücke Monika ganz fest an mich. Unser Rhythmus beim Liebesspiel ist ganz langsam, doch wir wollen Beide mehr und der Rhythmus wird schneller. Massiere meine Brüste und laß es schön rascheln und knautschen. Unabsichtlich massiere ich den Busen etwas zu fest und Monika zuckt zusammen.

Doch der kleine Schmerz ist bald vergessen denn wir kommen gemeinsam zu einem ausgelassenen Höhepunkt.
Monika grinst und sagt zu mir, so Du kleine Latextranse hast mir Schmerzen bereitet. Dafür verbrenne ich Dich, bitte setz Dich auf den Stuhl. Ich stehe auf, schließe den Regenmantel und setze auch die Kapuze auf. Monika zieht das Latexkleid zurecht und führt mich zum Stuhl. Zuerst fixiert sie die Füße an den vorderen Stuhlbeinen. Der Oberkörper wird an der Lehne fixiert und die Arme an den hinteren Stuhlbeinen. Monika stellt sich hinter mich und massiert meine Brust.

Ich wußte gar nicht wie schön es ist Dich im Plastikregenmantel zu massieren und das Latexkleid verstärkt diese Gefühle bei mir. Sie kniet sich vor mich hin und kitzelt meine Füße. Am liebsten würde ich jetzt aufstehen, doch die Fixierung am Stuhl sitzt fest. Das Rascheln ist so intensiv, als sie an den Waden anfängt zu kitzeln. Monika kitzelt sehr lange an meinen Oberschenkeln, nun gerate ich in Ekstase. Und als sie meinen Intimbereich und den Penis massiert kann ich mich nicht mehr zurückhalten.

Der Orgasmus ist sehr heftig und Monika beruhigt mich durch zärtliche Küße auf den Mund und die Brust.

Sie löst die Fesseln und setzt sich auf meinen Schoß. Na meine kleine Latextranse, hat das Verbrennen Spaß gemacht. Und wie, ich hab’ Lust auf mehr. Du kleine Plastikhexe.

Geschrieben

Eine sehr erotiche Geschichte. Schön verbal ausgedrückt so das man meint man wäre dabei 

 

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